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Stetten Alemannisch Stette ist der sudlichste Stadtteil der Stadt Lorrach und war bis 1806 vorderosterreichische Exklave und damit uberwiegend katholisch gepragt Am 1 April 1908 wurde Stetten als erster Stadtteil nach Lorrach eingemeindet Er hat eine Gemarkungsflache von 461 Hektar und rund 13 000 Einwohner damit ist er nach Einwohnern der grosste Stadtteil Lorrachs Im Suden grenzt Stetten an die Schweiz StettenStadt LorrachEhemaliges Gemeindewappen von StettenKoordinaten 47 36 N 7 39 O 47 602222222222 7 6577777777778 Koordinaten 47 36 8 N 7 39 28 OHohe 281 420 m u NNFlache 4 61 km Einwohner 13 000Bevolkerungsdichte 2 820 Einwohner km Eingemeindung 1 April 1908Postleitzahl 79540Vorwahl 07621Karte Stadtteil Stetten Inhaltsverzeichnis 1 Geographie und Lage 2 Geschichte 2 1 Erste urkundliche Erwahnung 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 Neuzeit 2 4 Seit dem 20 Jahrhundert 3 Wappen 4 Bauwerke 5 Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Feuerwehr 5 3 Bildung Einrichtungen und Vereine 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter 6 2 Sonstige Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie und Lage BearbeitenStetten ist der sudlichste Stadtteil Lorrachs und grenzt im Suden unmittelbar an die Schweizer Gemeinde Riehen Der grosste Teil der Stettener Besiedlung liegt in der Talsohle des Wiesentals auf rund 300 Hohenmeter Nach Osten hin erhebt sich der bewaldete Schadelberg bis auf 420 Meter uber dem Meer Der westliche Hang des Leuselhardts ist ebenfalls besiedelt Sudlich davon erhebt sich der Maienbuhl dessen Gipfel auf der sogenannten Eisernen Hand in der Schweiz liegt Dieser Teil ist dunner besiedelt und besteht grosstenteils aus Wiesen und landwirtschaftlichen Nutzflachen Seit den 1990er Jahren wird dieser Teil Stetten Sud durch neue Wohnungen und Hauser stark ausgebaut und erhalt mit eigenen Geschaften eine eigene Untereinheit Zwischen Maienbuhl und Leuselhardt fuhrt eine der beiden Verbindungsstrassen zur Trabantensiedlung Salzert Nordlich grenzt die Kernstadt Lorrachs Stetten ab und im Westen der Fluss Wiese Der an der Wiese liegende Teil Stettens wird als Neumattsiedlung bezeichnet nbsp Blick vom Tullinger Berg Stetten links in der Anhohe der Salzert Winter 2010 Geschichte BearbeitenErste urkundliche Erwahnung Bearbeiten Die erste urkundliche Erwahnung erfuhr das Dorf Stetten in der Egringer Schenkungsurkunde 763 einer Urkunde des Klosters St Gallen als Stetiheim Die tatsachliche Grundung des Dorfes wird etwa 100 Jahre fruher angesetzt 1 Das Fridolinpatrozinium wurde vermutlich im 9 Jahrhundert eingefuhrt Seit dem 12 Jahrhundert war das Dorf unter der Gerichtsbarkeit der Herren von Rotteln Von 1280 bis 1340 sind die Herren von Stein Lehenstrager von Stetten und besitzen den Meierhof und die Niedere Gerichtsbarkeit 1340 ubernimmt Rudolf von Schonau aus der Familie der Herren von Schonau der 1386 in der Schlacht bei Sempach gefallen ist das Meieramt 2 Damit erhalt 1391 seine Stiefmutter Anna das Meieramt Stetten das 1402 in den Besitz von Hermann von Wegenstetten und 1407 in den von Cunzmann von Ramstein wechselt 1409 raumte Markgraf Rudolf III von Hachberg Sausenberg der Abtissin des Damenstift Sackingen Claranna von der Hohenklingen das bislang strittige Recht auf die niedere Gerichtsbarkeit im Zwing und Bann Stetten ein und umgekehrt anerkennt die Abtissin die Hohe Gerichtsbarkeit des Markgrafen 3 Fruhe Neuzeit Bearbeiten 1440 wurde die Pfarrkirche in Stetten erbaut der erste namentlich bekannte Pfarrer von Stetten ist Johann Staeheli der 1482 genannt wird Im 14 und 15 Jahrhundert wird das Dorf mehrfach an unterschiedliche Lehensherren verpfandet u a mehrfach auch an die Stadt Basel Von 1559 bis 1569 versucht der Landvogt von Rotteln Albrecht von Anweil die Kirche von Stetten mehrfach zu reformieren 4 Neuzeit Bearbeiten nbsp Karte von Stetten 1893 Mit dem Reichsdeputationshauptschluss wird Stetten 1803 dem Land Baden zuerkannt Von 1821 bis 1823 wird die Fridolinskirche erbaut die den zu klein gewordenen Vorgangerbau ersetzt 1872 wurde das Schulhaus der heutigen Grundschule an der Hauptstrasse errichtet Der Bau der Eisenbahnlinie Bahnstrecke Weil am Rhein Lorrach zwischen Stetten und der Leopoldshohe erfolgte 1890 5 Im Zuge der Industrialisierung die in Lorrach vor allem durch die Textilindustrie bestimmt wird Lorrachs Weg in die Industrialisierung entsteht in den 1880er Jahren im Gemarkungsstuck das von Schiller und Zeppelinstrasse begrenzt wird die Arbeitersiedlung Neustetten Seit dem 20 Jahrhundert Bearbeiten Letzter Burgermeister von Stetten war von 1901 bis zum freiwilligen Anschluss 1908 an Lorrach Fridolin Engel 6 Zuvor war vier Jahre uber die Eingliederung der Gemeinde verhandelt worden Zwei Mal hatte sich Stetten gegen die Eingemeindung gewehrt und wollte nur zulassen dass Neustetten nach Lorrach integriert wird 7 Zu Zeit des beginnenden 20 Jahrhunderts hatte das Gemeindegebiet rund 3900 Einwohner Die Industrialisierung setzt 1920 mit dem Bau zahlreicher Betriebe ein darunter die Ziegelei Lange und die Giesserei Trikes 1927 wird das Schulhaus der Fridolinschule neu gebaut und zwischen 1930 und 1945 weitere Baugebiete zwischen Altstetten und Lorrach erschlossen Die Wohngebiete Stetten Sud Neumatt Bifang und Hammerstrasse werden ab 1950 bebaut Mit diesen Wohnbaugebieten begann ein starker Anstieg der Bevolkerung Stettens von rund 6500 im Jahr 1950 auf fast 11 500 im Jahr 1975 8 Bis 1967 verlief die Strassenbahn Lorrach durch Stetten Wappen BearbeitenDas Wappen von Stetten ist eine Mischung aus dem alten Reichswappen schwarz rot gold und dem Wappen der Herren von Schonau Der schwarze Balken tragt zwei goldene Ringe der goldene Balken tragt einen schwarzen Ring Der rote Querbalken konnte auch eine Erinnerung an das osterreichische Wappen sein Bauwerke Bearbeiten nbsp St Fridolins Kirche in StettenDie katholische St Fridolins Kirche wurde 1822 vollendet und enthalt als sogenannte Biedermeierkirche sowohl barocke wie klassizistische Elemente Ausfuhrender Architekt war der Weinbrenner Schuler Christoph Arnold dem Sudbaden zahlreiche Kirchenbauten verdankt Interessanterweise besitzt seine Rippoldsauer Pfarr und Wallfahrtskirche eine ausgesprochen ahnliche Vorderseite Neben jener Rippoldsauer Ausfuhrung stellt die Stettener die einzige reine Doppelturm Kirche des badischen Weinbrenner Stiles Am Kirchplatz gegenuber der St Fridolins Kirche gelegen befindet sich das Alte Rathaus von Stetten Das Bauwerk aus dem Jahr 1825 war ursprunglich eine Zehntscheune und von 1843 bis 1908 dem Jahr der Eingemeindung Stettens nach Lorrach das Rathaus der damals eigenstandigen Gemeinde Im Jahr 2003 wurde das denkmalgeschutzte Gebaude saniert und wird heute gewerblich genutzt 9 Vor dem Haus findet in der Rathausgasse jeden Mittwochvormittag ein Markt statt Ostlich des Dorfkerns von Stetten Richtung Salzert befindet sich die Jugendherberge von Lorrach Die Herberge besteht aus zwei Gebauden mit oktogonalem Grundriss und silberfarbenem Zeltdach Die Eroffnung fand am 26 April 1982 durch den damaligen Bundesprasidenten Karl Carstens statt nbsp Stettener SchlosschenDas spatgotische Stettener Schlosschen alemannisch Stettemer Schlossli aus dem Jahr 1666 diente einst als Verwaltungssitz dem Sackinger Damenstift Das ehemalige Herrenhaus mit einem aussen liegenden Treppenturm ist der einzig grossere Profanbau aus dem 17 Jahrhundert in Stetten nbsp Wohnhochhaus WeitblickIm Suden Stettens befindet sich mit 17 Stockwerken und 49 60 Meter das zum Errichtungszeitpunkt das zweithochste Gebaude des Landkreises war Das helle Hochhaus Hotel Bijou diente fruher teilweise als Restaurant Inzwischen dient es hauptsachlich als Mietshaus Die unteren Stockwerke werden nach wie vor als Ferienapartments genutzt Ausserdem beherbergt das Gebaude eine Bar und ein Restaurant Im Sudwesten Stettens in der Gemarkung Neumatt steht die 1965 66 nach den Planen des Architekten Wilhelm Frank erbaute Filialkirche Heilige Familie die zur Pfarrei St Fridolin angehort Der Kirchturm steht separiert Campanile vom Kirchenschiff welches die Form eines Zeltes hat In den 2010er Jahren kam es zu umfangreichen Umgestaltungen des Neumattquartiers Neben der Renovierung von vorhandener Wohnsubstanz wurden auch zahlreiche komplett neuer Wohnraum geschaffen Auffalligstes Bauwerk ist das 57 Meter und 19 Stockwerk hohe Wohnhochhaus Weitblick welches unmittelbar an der Deutsch Schweizer Grenze steht Es ist das hochste reine Wohnhochhaus Lorrachs und das dritthochste Hochhaus der Stadt Unweit des Wohnhochhauses ist die nordliche Zufahrt der Zollfreien Strasse Unweit des Wohnhochhauses uberfuhrt die Wiesebrucke die als kombinierte Stahl und Steinbogenbrucke ausgefuhrt ist die Eisenbahn von Lorrach nach Weil am Rhein Die Brucke ist auch gleichzeitig die sudlichste Wiesenbrucken im Gemarkungsgebiet Lorrachs Rund 400 Meter nordlich der Eisenbahnbrucke uberfuhrt eine kleine Strassenbrucke Stettener Steg die in erster Linie fur Anliegerverkehr und den Radverkehr gedacht ist die Wiese In den Jahren 2014 bis 2015 wurde die Johanneskirche in Stetten Sud neu errichtet Der geklinkerte Gebaudekomplex ist eine kombiniert Kirche und Gemeindehaus Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Haltepunkt Lorrach StettenDurch Stetten verlauft parallel zum Fluss Wiese ein Teilstuck der Bundesstrasse 317 die seit Oktober 2013 um die zollfreie Strasse auf schweizerischem Gebiet erweitert wurde und nach Weil am Rhein fuhrt Eine weitere wichtige Verkehrsachse durch Stetten stellt die Basler Strasse dar welche von der Innenstadt bis zur Schweizer Grenze fuhrt und fast parallel zur Bundesstrasse verlauft Die Hauptstrasse durch den alten Teil Stettens ist als verkehrsberuhigte Tempo 30 Zone ausgestaltet und verbindet die Basler Strasse mit dem Salzert Der Stadtteil ist mit zwei Haltestellen Lorrach Dammstrasse und Lorrach Stetten uber die S Bahnlinie 5 und 6 der S Bahn Basel mit Basel Weil am Rhein und Schopfheim verbunden Der heutige Haltepunkte Lorrach Stetten war fruher der einzige Bahnhof der Wiesentalbahn in Stetten Die Buslinien 6 7 9 und 16 des Regio Verkehrsverbunds Lorrach verbinden Stetten mit den anderen Stadt und Ortsteilen Lorrachs sowie mit Weil am Rhein und Riehen Von 1919 bis 1967 war Stetten zudem durch die Strassenbahn Lorrach erschlossen Der Wiesentalradweg verlauft ebenfalls parallel zur Wiese und bildet die wichtigste Nord Sud Achse die Stetten mit dem nordlichen Teil Lorrachs und des Wiesentals verbindet Feuerwehr Bearbeiten nbsp FeuerwehrhausIm Westen Stettens in der Weiler Strasse befindet sich das Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Lorrach Sie ist gleichzeitig die Hauptwache der Lorracher Feuerwehr Die Feuerwehr in Stetten verfugt uber 115 aktive Feuerwehrleute 27 Jugendfeuerwehrleute und 93 Angehorige der Altersmannschaft Sie wurde 1859 gegrundet und 1974 in die Feuerwehr Lorrach eingegliedert In Stetten sind u a zwei Loschfahrzeuge zwei Tankloschfahrzeuge und ein Hubrettungsfahrzeug stationiert Damit sind in Stetten die meisten Spezialfahrzeuge der Lorracher Feuerwehr stationiert 10 Bildung Einrichtungen und Vereine Bearbeiten In Stetten befinden sich zwei Grundschulen Fridolin 11 und Neumattschule 12 eine Hauptschule Neumattschule die Freie Evangelische Schule 13 mit Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium technischem Gymnasium und sozialwissenschaftlich sozialpadagogischem Gymnasium sowie eine Freie Waldorfschule 14 Ausserdem gibt es in Lorrach Stetten verschiedene Kindergarten St Anna St Fridolin und das Wichernhaus Uberdies gibt es eine Kindertagesstatte Guter Hirte e V Bis 1998 befand sich in der Basler Strasse in Stetten das Kreiswehrersatzamt Liste ehemaliger Bundeswehr Liegenschaften In Stetten ist der Sportverein TuS Lorrach Stetten beheimatet Neben Ottmar Hitzfeld spielte auch Sebastian Deisler fur die Fussballmannschaft des TuS Lorrach Stetten Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Hermann DaurSohne und Tochter Bearbeiten Hermann Daur 1870 1925 deutscher Grafiker und Maler Julius Wilhelm 1873 1961 deutscher Denkmalpfleger Egon Hugenschmidt 1925 2010 Oberburgermeister Lorrachs von 1960 bis 1984Sonstige Personlichkeiten Bearbeiten Der aus dem Vorarlberg stammende Kunstler und Stuckateur Jodok Friedrich Wilhelm liess sich in den 1820er Jahren in Stetten nieder und starb hier 1843 Der deutsche Fussballtrainer Ottmar Hitzfeld 1949 ist in Stetten aufgewachsen und hat von 1960 bis 1967 beim TuS Lorrach Stetten seine Sportkarriere begonnen Nach seinem Engagement als Trainer des FC Bayern Munchen wurde er 2008 Trainer der Schweizer Fussballnationalmannschaft Im Zuge dieser Veranderung zog er wieder nach Stetten Stetten ist Wohnort von Peter Moser und Claudia Moser den Herausgebern der Zeitschrift Information Philosophie Auch die Radsportlerin Clara Koppenburg wohnt in Stetten Literatur BearbeitenGerhard Moehring Stetten und seine Geschichte Aufsatze und Forschungsbeitrage Lorracher Hefte Nr 8 Verlag Waldemar Lutz Lorrach 2008 ISBN 978 3 922107 78 1 Geschichtstabelle der Stadtteile in Walter Jung Gerhard Moehring Hrsg Unser Lorrach 1976 Eine Grenzstadt im Spiegel der Zeit Lorrach Tumringen Kropf amp Herz 1976 Seite 88 90 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Lorrach Hrsg Der Landkreis Lorrach Band II Kandern bis Zell im Wiesental Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1994 ISBN 3 7995 1354 X S 155 160 Volkmar Schappacher Die Zinsleute des St Fridolin zu Stetten Ortsfamilienbuch Stetten Stadt Lorrach mit Katholiken im vorderen Wiesental und einer Gruppe von Katholiken in Basel und Riehen bis zum Jahre 1845 alteingesessene Ortsgeschlechter bis um 1870 Gesowip Basel 2002 ISBN 978 3 906129 11 2 Fridolin Jehle Adelheid Enderle Jehle Die Geschichte des Stiftes Sackingen Sauerlander Aarau 1993 ISBN 3 7941 3690 X Beitrage zur Aargauergeschichte Bd 4 S 70 71 doi 10 5169 seals 110013 Friedrich Kuhn Lorrach Stetten im Fruhlicht der Geschichte In Die Markgrafschaft Heft 6 1963 S 6 13 Digitalisat der UB Freiburg Hubert Bernnat Stetten vorderosterreichischer Sperrriegel zwischen Basel und der Markgrafschaft In Das Markgraflerland Jg 2014 S 134 160 Digitalisat der UB FreiburgWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stetten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien loerrach de Stetten der ursprungliche Kern Lorrachs Stetten Archivmaterial In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Geometrischer Plan uber den ganzen Bann des Furstlich Stifft Seggingischen Dorffs Stetten in dem Wiesenthal gelegen im Generallandesarchiv Karlsruhe Deutsche Digitale Bibliothek Digitalisierte Objekte zu StettenEinzelnachweise Bearbeiten Moehring Stetten und seine Geschichte S 15 Geschichtstabelle der Stadtteile Seite 88 s Klemens Schaubinger Geschichte des Stiftes Sackingen und seines Begrunders des heiligen Fridolin Einsiedeln 1852 S 109 110 online in der Google Buchsuche siehe auch Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 herausgegeben von der Badischen Historischen Commission bearbeitet von Richard Fester Innsbruck 1892 Urkundennummer h913 vom 29 Juni 1409 S h95 online Geschichtstabelle der Stadtteile Seite 89 Geschichtstabelle der Stadtteile Seite 90 Otto Wittmann et al Stadt Lorrach Hrsg Lorrach Landschaft Geschichte Kultur Verlag Stadt Lorrach Lorrach 1983 ISBN 3 9800841 0 8 Seite 308 loerrach de Stetten der ursprungliche Kern Lorrachs zuletzt aufgerufen am 15 Juni 2020 Die Bevolkerung in Walter Jung Gerhard Moehring Hrsg Unser Lorrach 1976 Eine Grenzstadt im Spiegel der Zeit Lorrach Tumringen Kropf amp Herz 1976 Seite 50 Stadt Lorrach Altes Rathaus Stetten Standorte der Lorracher Feuerwehr Memento vom 28 August 2011 im Internet Archive Homepage der Fridolinschule abgerufen am 17 Marz 2018 Homepage der Neumattschule abgerufen am 17 Marz 2018 Homepage der Freien evangelischen Schule Lorrach abgerufen am 17 Marz 2018 Homepage der Freien Waldorfschule Lorrach abgerufen am 17 Marz 2018Orts und Stadtteile sowie Quartiere der Stadt Lorrach Brombach O Haagen O Hauingen O Stetten Tullingen TumringenLorrach Kernstadt mit den Quartieren Mitte Nordstadt Ost und Salzert Normdaten Geografikum GND 4099753 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stetten Lorrach amp oldid 233046570