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Die Strassenbahn Lorrach St B L war ursprunglich ein Teil des Basler Strassenbahnnetzes in der sudbadischen Kreisstadt Lorrach Von 1919 bis 1967 bestand uber die Schweizer Staatsgrenze hinweg Strassenbahnverkehr nach Deutschland Verantwortlich war das gleichnamige Verkehrsunternehmen ein kommunaler Eigenbetrieb der Stadt Lorrach Tram Lorrach 1967 vor der Villa Favre Inhaltsverzeichnis 1 Strecke 2 Geschichte 2 1 Planungen und Inbetriebnahme 2 2 Inflation und Weltkrieg 2 3 Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 2 4 Stilllegung 3 Uberlegungen zur Reaktivierung 3 1 Ergebnisse der Tramstudie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseStrecke BearbeitenBahnhof StaatsgrenzeStreckenlange 2 3 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem 600 Volt DC Legende nbsp Bahnhof 6 nbsp Marktplatz nbsp Baumgartnerstrasse nbsp Schillerstrasse fruher Imbachstrasse nbsp Stetten nbsp Dammstrasse fruher Schlageterstrasse nbsp Bahnstrecke Weil am Rhein Lorrach S 5 nbsp Staatsgrenze Deutschland Schweiz nbsp Tram Basel nach Riehen 6Die meterspurige Lorracher Strassenbahnstrecke war 2 3 Kilometer lang und verband den Lorracher Bahnhof mit der Schweizer Gemeinde Riehen Auf deutschem Gebiet lagen insgesamt sechs Haltestellen Die Strecke begann am Bahnhof und verlief eingleisig bis zur Haltestelle Marktplatz auf welchem sich eine Ausweiche befand Nach dem Marktplatz fuhrte sie uber die Basler Strasse zur Haltestelle Baumgartnerstrasse nordlich der Kreuzung zur Baumgartnerstrasse Die Streckenfuhrung durch die Innenstadt war auf 500 Metern mangels Platz eingleisig ab der Haltestelle Baumgartnerstrasse jedoch zweigleisig ausgefuhrt Von dort verlief die Strecke weiter uber die Basler Strasse und die Haltestelle Schillerstrasse sudlich des heutigen Verkehrskreisels vor den Stettener Bahnhof zur Haltestelle Stetten Danach fuhrte sie weiterhin uber die Basler Strasse zur Haltestelle Dammstrasse auf Hohe der Bahnstrecke Weil am Rhein Lorrach um danach an der Staatsgrenze in das Netz der Basler Verkehrs Betriebe BVB uberzugehen Geschichte BearbeitenPlanungen und Inbetriebnahme Bearbeiten Bereits im Jahr 1897 bemuhte sich die Badische Landesregierung mit der Stadt Basel eine Einigung uber eine Konzession zur Errichtung und Betrieb eines Strassenbahnverkehrs zwischen Basel und Lorrach zu erzielen Aufgrund verschiedenster Bedenken und Ansichten zogen sich die Verhandlungen in die Lange Zu den grossten Gegnern gehorten damals die Grossherzoglich Badischen Staatseisenbahnen die um die Wirtschaftlichkeit der zwischen Riehen und Lorrach fast parallel fuhrenden Wiesentalbahn furchteten Ein weiterer Gegner war unter anderen die Gemeinde Riehen die eine fur eine Strassenbahnstrecke nach Basel notige Verbreiterung der Lorracher Strasse fur unrentabel hielt Nachdem sich die verschiedenen Parteien einig wurden konnte am 5 Februar 1907 ein Antrag fur eine Konzession der Strassenbahnstrecke an die Badische Regierung gestellt werden welchem am 22 April stattgegeben wurde Schon im Mai wurde die neue Trasse fur die Strassenbahn festgelegt und mit der Verbreiterung der Basler Strasse begonnen Knapp ein Jahr spater wurde am 7 August 1908 mit der Strecke zwischen dem Badischen Bahnhof in Basel und dem Dorfkern in Riehen das erste Teilstuck feierlich eroffnet 1 nbsp Der schweizerische Grenzposten in Riehen im Ersten Weltkrieg Die Schienen fur den Strassenbahnbetrieb waren schon verlegt In nachster Nahe zur Grenze wurden auf deutscher Seite weiter die Grundlagen fur eine Strassenbahntrasse geschaffen Da von militarischer Seite aus eine niveaugleiche Kreuzung zwischen Strassen und Staatsbahn nicht gestattet war wurde 1909 fur 168 000 Mark eine Eisenbahnuberfuhrung fur die Gartenbahn zwischen Weil am Rhein und Lorrach uber die Basler Strasse gebaut Bis zum Jahr 1911 war der Endpunkt der Strecke noch nicht bekannt Man dachte uber eine Weiterfuhrung der Strassenbahn nach Tumringen oder sogar nach Rummingen und weiter in das Kandertal nach Ebenso wurde eine weitere Linie uber Tumringen Haagen Hauingen Brombach nach Lorrach evaluiert Nachdem man sich uber alle baulichen und finanziellen Details geeinigt und als Endpunkt den Lorracher Bahnhof beschlossen hatte wurden am 28 Februar 1912 die endgultigen Plane von der Regierung in Karlsruhe genehmigt Der Vertrag zwischen den Stadten Basel und Lorrach wurde daraufhin am 30 Juni 1913 unterzeichnet Auf der schweizerischen Seite wurde der Bau vom Riehener Dorf bis zur Grenze unverzuglich begonnen so dass dieser 1 2 Kilometer lange Streckenteil am 1 Dezember 1914 in Betrieb genommen werden konnte Der Baufortschritt auf der Lorracher Seite wurde durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 1 August 1914 gebremst Durch die Umstellung auf die Kriegswirtschaft wurde der Bau der Strassenbahn stark beeintrachtigt und kam zeitweise zum Erliegen Nach Kriegsende begann schliesslich auch auf badischer Seite der Gleisbau Am 15 November 1919 wurde die Strassenbahn in Lorrach feierlich eroffnet Allerdings verkehrte sie nur im Stadtgebiet von Lorrach Wer nach Basel wollte musste die Grenze zu Fuss uberschreiten und auf Schweizer Gebiet die Anschlussbahn besteigen Die Fahrzeuge und das Personal wurden von den damaligen Basler Strassenbahnen B St B gestellt die den Betrieb fuhrten und eine Pacht an die Stadt Lorrach zahlten Inflation und Weltkrieg Bearbeiten Die Hyperinflation in den Jahren 1922 und 1923 bereitete grosse Probleme und bremste den Betrieb der Strassenbahn Der am 1 Juni 1923 festgelegte Preis fur eine Fahrt von 500 Papiermark erreichte am 15 Oktober 1923 bereits den Wert von 20 Millionen Papiermark Da sich das Basler Personal nicht im Stande sah das notige Wechselgeld zur Durchfuhrung des Betriebs bereitzuhalten wurde der Fahrpreis ab dem 21 Oktober 1923 in Schweizer Franken deklariert Eine Fahrt kostete fortan 20 Rappen Mit Einfuhrung der Rentenmark wurde der Preis Anfang 1924 auf 20 Rappen 16 Rentenpfennig beziehungsweise Reichspfennig oder 16 Milliarden Papiermark festgelegt Am 15 Mai 1926 konnte nach einer Normalisierung der wirtschaftlichen und politischen Verhaltnisse endlich der ursprunglich geplante durchgehende Strassenbahnbetrieb zwischen Basel und Lorrach aufgenommen werden Das Personal wurde jedoch an der Grenze weiterhin gewechselt Durch den wirtschaftlichen Aufschwung und die neue attraktive Verbindung uber die Grenze nahmen die Fahrgastzahlen stetig zu Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar 1933 verlor die grenzuberschreitende Strassenbahnverbindung stark an Attraktivitat Strengere Kontrollen und Bestimmungen behinderten den Verkehr was zu einem Einbruch der Fahrgastzahlen fuhrte Die Basler Linie 6 blieb bis 1938 auf der Strecke von Lorrach uber Basel Badischer Bahnhof nach Allschwil in Betrieb wobei jedoch ab 1937 ein Personalwechsel an der Grenze stattfand Ab 1938 wurde der Betrieb wieder an der Grenze unterbrochen und nur die Strecke zwischen Grenze und Hauptbahnhof bedient Wegen Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges am 1 September 1939 wurde die Grenze geschlossen der innerstadtische Verkehr in Lorrach nicht mehr bedient und die Fahrzeuge zuruck nach Basel uberfuhrt Die Strecke wurde bis 1942 mit Omnibussen im Ersatzverkehr bedient Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Die Ce 2 2 Triebwagen waren fruher in Lorrach im EinsatzZwei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Lorracher Strassenbahnstrecke ab dem 1 Juni 1947 wieder befahren Gegenuber den Vorkriegsjahren gab es jedoch grundlegende Anderungen Der Strassenbahnbetrieb wurde fortan wieder an der Grenze unterbrochen und die Lorracher Strecke somit vom restlichen Basler Netz getrennt Der Betrieb in Lorrach wurde von dem seit 1946 Basler Verkehrs Betriebe genannten Nachbarunternehmen an die Stadt Lorrach abgegeben Lediglich die Triebwagen ausschliesslich Zweiachser des Typs Ce 2 2 der Baujahre 1900 und 1911 12 waren angemietet Die Stadt Lorrach stellte fortan das Personal und war fur die Instandhaltung der Infrastruktur verantwortlich Zwischen Bahnhof und Grenze verkehrten die Triebwagen weiterhin als Linie 6 je nach Tageszeit in Abstanden von vier bis zwanzig Minuten Jenseits der Grenze begann die Basler Linie 6 in der Wendeschleife ihre Fahrt in Richtung Stadtzentrum ab 1948 mit modernen Grossraumwagen des Typs Be 4 4 Da diese als Einrichtungsfahrzeuge in Lorrach nicht wenden konnten fanden planmassige Fahrten uber die Grenze nicht mehr statt Die vorhandene Gleisverbindung diente nur noch der Uberfuhrung der Basler Fahrzeuge nach Lorrach da dort keine Wagenhalle existierte Normalerweise wurden nachts sechs Fahrzeuge auf einem Gleis vor dem Bahnhof abgestellt Lediglich Reparatur und Wartungsarbeiten wurden in Basel vorgenommen Erste Uberlegungen einer moglichen Stilllegung der Strassenbahn gab es schon 1963 Durch Anderungen der Strassenbahn Bau und Betriebsordnung BOStrab in den Jahren 1960 und 1963 konnten die veralteten Fahrzeuge wegen ihrer holzernen Aufbauten und fehlenden Magnetschienenbremsen nicht weiter in Deutschland zugelassen werden Da die Basler Verkehrs Betriebe fur Lorrach keine neueren Fahrzeuge bereitstellen konnte bediente man sich einer anderen Losung um den drohenden Konzessionsverlust und dadurch die Betriebseinstellung abzuwenden Die Stadt Lorrach ubertrug zum 1 Juli 1963 den technischen Betrieb der Strassenbahn an die Basler Verkehrs Betriebe Dadurch konnte die Strassenbahn anstatt mit der deutschen BOStrab unter den Bestimmungen der Verordnung betreffend den Bau und Betrieb der schweizerischen Nebenbahnen vom 19 5 1929 betrieben werden Stilllegung Bearbeiten Im Fruhjahr 1967 wurde die Stilllegung wieder aktuell Die Stadt hatte im Rahmen eines Generalverkehrsplanes ein Gutachten uber den Nahverkehr erstellen lassen Demnach hatte eine Erneuerung des Wagenparks und der sanierungsbedurftigen Strecke Investitionen in grosserem Masse erfordert Das Gutachten kam zu der Empfehlung den Strassenbahnbetrieb einzustellen und durch Omnibuslinien zu ersetzen Zugleich plante die BVB die Umstellung ihrer Linie 6 auf neue Gelenkwagen in Einrichtungsbauweise was die Anlage von Wendeschleifen erforderte Auch die Wiederaufnahme der durchgehenden Verbindung bis Lorrach wurde in diesem Zusammenhang erwogen Fur eine Wendeschleife in Lorrach und die Gleiserneuerung wurden Kosten von rund 2 Mio DM veranschlagt 2 nbsp Auto Verkehr nach Ruckbau der Strassenbahn in der Turmstrasse 1972 Obwohl die Strassenbahn im letzten Betriebsjahr noch 35 000 DM Uberschuss abwarf dies im Gegensatz zu den meisten Strassenbahnen jener Zeit beschloss die Stadt Lorrach keine Finanzmittel fur die Erneuerung der Strecke bereitzustellen Nach geheimer Abstimmung am 8 Juni 1967 beschloss der Stadtrat entgegen der mehrheitlichen Meinung der Bevolkerung nach 48 Betriebsjahren den Strassenbahnverkehr ab dem 31 August 1967 einzustellen 3 Um 21 00 Uhr dieses Tages fuhren die letzten sechs in Lorrach eingesetzten Wagen uber die Grenze Ab dem 1 September 1967 loste das neue Stadtbusnetz die Strassenbahn ab welches durch einen konzessionierten Omnibusunternehmer betrieben wurde Die ehemalige Linie 6 der Strassenbahn wurde in die Omnibuslinie 6 umgewandelt und vom Hauptbahnhof uber die Nordstadt bis zur Homburgsiedlung erweitert Das Stadtbusnetz inklusive dieser Linie wird mittlerweile in leicht abgeanderter Form von der Sudwestdeutschen Verkehrs Aktiengesellschaft SWEG betrieben Uberlegungen zur Reaktivierung BearbeitenDas Burgerbegehren Tram vom 6 Juli 1979 bei dem etwa 4 000 Stimmen abgegeben wurden und das die Wiederherstellung des Strassenbahnverkehrs zwischen Lorrach und Riehen forderte verlief erfolglos Erst 2011 wurde eine Reaktivierung wieder offentlich thematisiert In diesem Zusammenhang wurde zuerst uber eine Reaktivierung der 2 3 km langen historischen Trasse uber die Basler Strasse zum Hauptbahnhof nachgedacht Da eine solche Strecke jedoch zu nah an der mittlerweile in die S Bahn Basel integrierte Wiesentalbahn liegen wurde wurde kurz darauf eine alternative Strecke vorgeschlagen 4 nbsp Die Guterbahn links unten entlang des Grutts 1974Die neue Gleisfuhrung wurde westlich der Innenstadt auf der ehemaligen 5 5 km langen Guterbahn in Richtung Grutt verlaufen die 1998 stillgelegt wurde 5 Durch die Reaktivierung der freigehaltenen Trasse konnten zahlreiche Quartiere und offentliche Einrichtungen wie z B das Parkschwimmbad das Grutt die Messe und auch der geplante Neubau des Kreiskrankenhauses fur den schienengebundenen offentlichen Nahverkehr neu erschlossen werden 6 7 Sogenannte Mobilitatsdrehscheiben konnten am Bahnhof Lorrach Stetten oder am Haltepunkt Lorrach Haagen Messe Tram Bus und S Bahn verknupfen und somit fur eine Entlastung der bisherigen Verkehrswege fuhren 8 Im Jahr 2018 wurde von der Stadt Lorrach eine Machbarkeitsstudie beschlossen welche die Frage der Tramverlangerung von Riehen nach Lorrach erortern soll 9 Diese Studie wurde nach breiter Zustimmung des Gemeinderats im Juli 2021 an ein Munchner Planungsburo in Auftrag gegeben 10 Die Kosten der Machbarkeitsstudie in Hohe von voraussichtlich 67 000 Euro werden aus einer Forderung im Rahmen des Programms Nationale Projekte des Stadtebaus mitfinanziert Bereits im Dezember 2014 wurde die Basler Tramlinie 8 zum Bahnhof Weil verlangert welche seitdem regelmassig steigende Fahrgastzahlen vorweisen kann 11 Ergebnisse der Tramstudie Bearbeiten Im Februar 2023 wurden die Ergebnisse der vom Planungsburo Obermeyer durchgefuhrten Machbarkeitsstudie und Variantenuntersuchung veroffentlicht 12 Von den ursprunglich 12 Auswahlvarianten blieben zum Schluss sieben Trassenvarianten ubrig nachdem eingleisige Trassenfuhrungen durch die Fussgangerzone ausgeschlossen wurden alle verbliebenen Varianten haben als Startpunkt den Zoll Riehen und als Endpunkt entweder das neue Zentralklinikum Lorrach im Lorracher Ortsteil Brombach mit einer Streckenlange von bis zu 8 4 km oder den Bereich der Messe Haagen als kurzere Variante mit einer Streckenlange von maximal 5 8 km Die Investitionskosten in Infrastruktur wurden je nach Variante mit 148 bis 287 Mio Euro beziffert Hinzu kamen Investitionskosten in Fahrzeuge mit einer geschatzten Hohe von bis zu 57 Mio Euro Literatur BearbeitenHarald Mettenberger Die Strassenbahn in Lorrach In Strassenbahnmagazin Heft 15 S 17 Dieter Holtge Deutsche Strassen und Stadtbahnen Gifhorn 1979 Nicole Strahm Lavanchy 100 Jahre Tram nach Riehen In Jahrbuch z Rieche 2008 online Weblinks BearbeitenGeschichte der Tramlinie von Riehen Landesgrenze bis Bahnhof Lorrach Das Lorracher Tramli Aus der Geschichte einer Strassenbahnlinie IG Verkehr Lorrach Projekt Tramli auf neuer Strecke Einzelnachweise Bearbeiten Der Anfang vom Aufschwung Badische Zeitung vom 6 August 2008 Eckehard Frenz Die Strassenbahnstillegung in der Bundesrepublik Deutschland in Reinhart Kostlin Hellmut Wollmann Hrsg Renaissance der Strassenbahn Birkhauser Basel Boston 1987 ISBN 3 7643 1729 9 S 47 87 hier S 70 Vor 50 Jahren fuhr die letzte Tram durch Lorrach Badische Zeitung vom 30 August 2017 Basler Tram Lorrach sucht die Strassenbahnlinie Badische Zeitung vom 7 Februar 2011 Wie Lorrach zu einer eigenen Strassenbahnlinie kommen kann Badische Zeitung vom 22 Juli 2016 Tram Viel Sinnhaftigkeit mit wenig Aufwand Sudkurier vom 21 Mai 2019 Noch eine Tram Verlangerung Der 6er konnte bald bis nach Lorrach fahren bz Zeitung fur die Region Basel vom 13 Mai 2018 Lorrach Tram als Erganzung zur Bahn Die Oberbadische vom 17 Januar 2019 Pressemitteilung der Stadt Lorrach vom 30 April 2018 Studie zur grenzuberschreitenden Tramverlangerung Basel Riehen nach Lorrach zuletzt aufgerufen am 19 Marz 2019 Pressemitteilung der Stadt Lorrach vom 23 Juli 2021 Munchner Buro erhalt den Zuschlag fur Tram Studie zuletzt aufgerufen am 13 Januar 2021 Die Tram 8 legt in Weil weiterhin zu Badische Zeitung vom 22 Februar 2018 Tramstudie Prasentation Ergebnisse Machbarkeitsstudie auf buergerinfo loerrach de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strassenbahn Lorrach amp oldid 239313888