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Die Verordnung uber den Bau und Betrieb der Strassenbahnen Kurztitel Strassenbahn Bau und Betriebsordnung BOStrab regelt in der Bundesrepublik Deutschland den Bau und Betrieb von Strassenbahnen sowie weiteren ober und unterirdischen Bahnen die nicht von der Eisenbahn Bau und Betriebsordnung gedeckt werden Rechtsgrundlage fur die Verordnung ist 57 Personenbeforderungsgesetz PBefG BasisdatenTitel Verordnung uber den Bau und Betrieb der StrassenbahnenKurztitel Strassenbahn Bau und BetriebsordnungAbkurzung BOStrabArt BundesrechtsverordnungGeltungsbereich Bundesrepublik DeutschlandRechtsmaterie VerwaltungsrechtFundstellennachweis 9234 5Erlassen am 11 Dezember 1987 BGBl I S 2648 Inkrafttreten am 1 Januar 1988Letzte Anderung durch Art 1 VO vom 1 Oktober 2019 BGBl I S 1410 Inkrafttreten derletzten Anderung 10 Oktober 2019 Art 2 VO vom 1 Oktober 2019 Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Regelungsgegenstand 3 Bahnkorper 4 Signale 5 Regelungen fur Fahrgaste 6 Entsprechende Verordnungen anderer Lander 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Marz 1892 wurde ein erster Gesetzentwurf fur Bahnen unterster Ordnung vorgelegt Da eine Einigung der Bundesstaaten im damaligen Deutschen Reich nicht zustande kam erliess Preussen fur sich am 28 Juli 1892 das Gesetz uber Kleinbahnen und Privatanschlussbahnen und die zugehorigen Ausfuhrungsbestimmungen folgten am 22 August 1892 im November 1892 und im April 1893 Das wurde zwar Vorbild fur alle anderen deutschen Staaten jedoch ermoglichte es jede nur denkbare technische Ausfuhrung da das Gesetz wohl bewusst nicht prazise ausgefuhrt wurde In enger Abstimmung mit dem 1895 gegrundeten Verein Deutscher Strassenbahn und Kleinbahnverwaltungen wurde eine Kategorisierung versucht die im August 1898 in Kraft trat und die Kleinbahnen in Kleinbahnen mit Maschinenbetrieb Strassenbahnen und diesen ahnlichen Kleinbahnen nebenbahnahnliche Kleinbahnenunterteilt Dies ermoglichte zahlreiche Unter und Mischvarianten bei denen die Betreiber lediglich zu entscheiden hatten ob sie als Strassenbahn oder als Eisenbahn zu gelten hatten 1 Weitere Ausfuhrungsvorschriften wie die Bau und Betriebsvorschriften fur Strassenbahnen mit Maschinenbetrieb vom 26 September 1906 mit dem uneingeschrankten Vorfahrtsrecht der Schienenfahrzeuge was 1938 wieder abgeschafft wurde und danach nur in der DDR von 1977 bis 1990 bestand sowie Ausfuhrungsbestimmungen von Januar 1914 fur nebenbahnahnliche Kleinbahnen waren basierend auf dem Kleinbahngesetz von 1892 zwar preussische Vorschriften die spater aber auch von anderen deutschen Landern ubernommen wurden jedoch nicht uberall Eine reichseinheitliche Genehmigungsstelle wurde erst nach dem Ersten Weltkrieg eingerichtet die sich jedoch nicht in jedem Fall als Genehmigungs bzw Konzessionsbehorde sah So wurde fur den Fall der Strassenbahn Esslingen Nellingen Denkendorf 1925 die reichsrechtliche Genehmigung verneint Die Strassenbahn die 1926 in Betrieb ging wurde daraufhin nach Artikel 6 des wurttembergischen Eisenbahngesetzes von 1843 als Bahn lokaler Bedeutung konzessioniert 2 nbsp Ubergang zwischen Strassenbahn und Eisenbahnbetrieb in Bad WildbadUnabhangig von ideologischen Einflussnahmen war Anfang der 1930er Jahre das Bedurfnis nach Vereinheitlichung ubergross geworden was in erstem Schritt nunmehr schon unter nationalsozialistischer Machtstruktur durch das am 4 Dezember 1934 erlassene Gesetz uber die Beforderung von Personen zu Lande PBefG geschah womit auch fur Strassenbahnen an die Stelle des Landesrechts Reichsrecht trat Damit war aber nach dessen 39 die zu erlassenden Bau und Betriebsvorschriften der Weg zur Zusammenfassung dieser vielen Einzelbestimmungen gewiesen Noch im gleichen Jahr begann dazu eine Arbeitsgruppe und entschied sich nach mehreren Monaten Diskussion fur die erste Verordnung uber den Bau und Betrieb der Strassenbahnen BOStrab Sie wurde am 13 November 1937 im RGBl I S 1247 verkundet und trat am 1 April 1938 in Kraft 3 Die besondere Schwierigkeit bei der Erstellung dieses Vorschriftenwerkes bestand darin die sehr unterschiedlichen Strassenbahn und strassenbahnahnlichen Betriebe zu vereinen Man uberwand die Probleme zum Teil dadurch dass die BOStrab in der Ausgabe 1938 den Charakter einer Rahmenverordnung erhielt und durch Ausfuhrungsbestimmungen erganzt wurde 4 Den Unternehmen wurde bis zum Inkrafttreten die kurze Frist gesetzt ob sie ihren Betrieb nach EBO oder BOStrab fuhren wollten was dann ab April 1938 verbindlich wurde Manche Unternehmen losten diese Frage durchaus auch indem sie Teile ihres Betriebes als Betrieb nach EBO und andere nach BOStrab erklarten was den Systemwechsel zwischen beiden Vorschriften der bis heute zulassig ist und auch praktiziert wird erklart 5 Parallel wurden die bestehenden Kleinbahnvorschriften ersetzt die bis dahin fur sie bestehenden Regelungen wurden durch die Verordnung uber den Bau und Betrieb von Kleinbahnen und den ihnen gleich zu erachtenden Eisenbahnen vom 7 Juli 1942 Reichsgesetzblatt II Nr 24 vom 24 Juli 1942 S 289 endgultig aufgehoben Spatestens auf dieser Grundlage musste die Entscheidung gefallt werden ob ein Unternehmen seinen Betrieb auf der Grundlage der BOStrab fuhrte Die letzten Umkonzessionierungen erfolgten bis 1943 6 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde als Zwischenlosung in der Bundesrepublik Deutschland eine Anderung der BOStrab vom 14 August 1953 BGBl S 974 geschaffen Am 29 Marz 1956 erschien schliesslich eine Verordnung zur Durchfuhrung der BOStrab Schliesslich wurde am 16 Oktober 1965 eine uberarbeitete und den neuen technischen Bedingungen angepasste BOStrab veroffentlicht Sie loste alle bisher gultigen Vorschriften ab Dieser war eine Anderung des PBefG am 24 August 1965 vorausgegangen das die rechtliche Grundlage fur den Erlass der neuen BOStrab bildete Erst 1987 wurde dieses Regelwerk durch die noch heute gultige BOStrab abgelost 4 In der DDR wurde 1959 eine neue BOStrab in Kraft gesetzt und loste die Ausgabe von 1938 vollstandig ab Zehn Jahre spater gab es eine neue Ausgabe der BOStrab die nachste BOStrab erschien 1976 und hatte ein sehr umfangreiches Anlagenwerk in dem fast alles detailliert festgelegt war Fur 1990 war eine erneute Uberarbeitung der BOStrab in der DDR geplant Im Oktober 1989 lag dazu bereits der 2 Entwurf vor zu einem Erlass als Verordnung kam es jedoch nicht mehr Mit den politischen Veranderungen in Deutschland und der Wiedervereinigung galt ab dem 3 Oktober 1990 die Ausgabe von 1987 der Bundesrepublik fur alle deutschen Strassenbahnbetriebe 4 7 Regelungsgegenstand BearbeitenDie Verordnung gilt fur Strassenbahnen im Sinne des 4 PBefG Es wird unterschieden zwischen strassenabhangigen Bahnen gemass 4 Abs 1 PBefG und unabhangigen Bahnen gemass 4 Abs 2 PBefG Strassenabhangige Bahnen nutzen den Verkehrsraum offentlicher Strassen und passen sich mit ihren baulichen und betrieblichen Einrichtungen sowie in ihrer Betriebsweise der Eigenart des Strassenverkehrs an Dies gilt auch fur Bahnen die einen besonderen Bahnkorper haben und in der Betriebsweise den erstgenannten Bahnen gleichen Unabhangige Bahnen sind Hoch und Untergrundbahnen Schwebebahnen oder ahnliche Bahnen besonderer Bauart die ausschliesslich oder uberwiegend der Beforderung von Personen im Orts oder Nachbarschaftsbereich dienen und keine Bergbahnen oder Seilbahnen sind Nur unabhangige Bahnen durfen automatisch betrieben werden Die Regelungen der BOStrab gelten ausser fur Strassenbahnen und Hoch und Untergrundbahnen auch fur Einschienenbahnen wie die Wuppertaler Schwebebahn automatische Peoplemover wie die Dortmunder H Bahn oder die SkyLine am Frankfurter Flughafen Die BOStrab beschreibt grundlegende Planungsanforderungen und regelt alles bezuglich Betriebsleitung Betriebsbedienstete Betriebsanlagen Fahrzeuge und Betrieb Diese Anforderungen sind nach 2 BOStrab erfullt wenn sie den Vorschriften der BOStrab und den allgemein anerkannten Regeln der Technik genugen Eine Konkretisierung dieser Anforderungen wird in den BOStrab Richtlinien vorgenommen Die wesentlichen Richtlinien sind die Bremsen Tunnelbau Trassierungs Lichtraum Fahrzeug und Spurfuhrungsrichtlinie Die Technische Genehmigungs und Aufsichtsbehorde wird vom jeweiligen Bundesland bestimmt Die BOStrab wurde als Reichsrecht erstmals am 13 November 1937 Reichsgesetzblatt I S 1247 1253 erlassen auf Grund des 39 des Gesetzes uber die Beforderung von Personen zu Lande vom 4 Dezember 1934 Reichsgesetzblatt I S 1217 siehe auch Personenbeforderungsgesetz unter Geschichtliche Entwicklung und trat am 1 April 1938 in Kraft Bis dahin gab es keine deutschlandweite Regelung sondern es galten jeweils unterschiedliche Ordnungen in den einzelnen Landern Die reichsrechtliche Regelung ist in Bundesrecht ubergegangen Die gegenwartige Fassung ist am 1 Januar 1988 in Kraft getreten Der Bau und Betrieb anderer Bahnen ist in weiteren Verordnungen geregelt Die Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO regelt den Bau und Betrieb von regelspurigen Eisenbahnen Fur Schmalspurbahnen gilt die Eisenbahn Bau und Betriebsordnung fur Schmalspurbahnen ESBO mit vergleichbarer Aufgabenstellung Bahnkorper Bearbeiten nbsp Bild 3 der aktuell gultigen BOStrab Lichtzeichen mit Halbschranke Die Halbschranke darf auch senkrecht gestreift sein 16 definiert drei unterschiedliche Bahnkorper Strassenbundige Bahnkorper nutzen denselben Verkehrsraum wie andere Verkehrsteilnehmer Strasse Fussgangerzone Besondere Bahnkorper liegen im Verkehrsraum offentlicher Strassen sind jedoch durch bauliche Massnahmen z B Bordsteine Leitplanken Hecken oder Baumreihen vom ubrigen Verkehr getrennt Hohengleiche Kreuzungen mit dem ubrigen Verkehr sind als Bahnubergange Teil des besonderen Bahnkorpers wenn sie mit einem Andreaskreuz StVO Zeichen 201 gekennzeichnet und nach den Vorschriften des 20 mindestens mit einem Lichtzeichen technisch gesichert sind Unabhangige Bahnkorper sind solche Strecken die aufgrund ihrer Lage oder ihrer Bauart vom ubrigen Verkehr unabhangig sind Bahnubergange sind Teil des unabhangigen Bahnkorpers Bahnen auf strassenbundigem Bahnkorper nehmen am Strassenverkehr teil und sind damit der Strassenverkehrs Ordnung unterworfen Sie mussen sich an dieselbe Hochstgeschwindigkeit halten wie der ubrige Strassenverkehr und mit Fahrtrichtungsanzeigern und Ruckspiegeln ausgestattet sein Die BOStrab legt fur am Strassenverkehr teilnehmende Fahrzeuge eine maximale Lange von 75 m und eine maximale Breite von 2 65 m fest Die Regelungen gelten entsprechend fur Bahnen auf besonderem Bahnkorper im Hinblick auf solche Kreuzungen die nicht den Anforderungen des 20 genugen Strassenbundige Bahnkorper sind typisches Merkmal von Strassenbahnen Stadtbahnen haben bei ihren oberirdischen Streckenabschnitten in der Regel besondere Bahnkorper U Bahnen sind durchgangig mit unabhangigen Bahnkorpern ausgestattet Signale BearbeitenFur die Fahrt gemass BOStrab gibt es besondere Signale die insbesondere in 51 und im Anhang 4 beschrieben werden Naheres dazu siehe Hauptartikel Strassenbahnsignale in Deutschland Regelungen fur Fahrgaste Bearbeiten nbsp Hinweis auf 58Besondere und unabhangige Bahnkorper durfen gemass 58 ausser vom Betriebspersonal nicht betreten und nur an Bahnubergangen uberquert werden Nach 63 BOStrab stellt es fur Fahrgaste eine Ordnungswidrigkeit dar wenn sie Aussenturen oder Notbremsen missbrauchlich betatigen oder Betriebsanlagen oder Fahrzeuge unbefugt betreten Entsprechende Verordnungen anderer Lander BearbeitenOsterreichNach dem Anschluss Osterreichs im Marz 1938 an das Deutsche Reich wurde durch die Verordnung zur Einfuhrung reichsrechtlicher Vorschriften uber Strassenbahnen im Lande Osterreich 8 in Verbindung mit der Kundmachung des Reichsstatthalters in Osterreich wodurch die Verordnung zur Einfuhrung reichsrechtlicher Vorschriften uber Strassenbahnen im Lande Osterreich vom 29 Juni 1938 bekanntgemacht wird 9 unter anderem auch die deutsche BOStrab mit Wirkung vom 1 Juli 1938 an in Kraft gesetzt und gleichzeitig die bis dahin in Osterreich bestehenden Kleinbahnvorschriften gleichlautend wie im Altreich ersetzt Mit der Verordnung uber den Bau und Betrieb von Kleinbahnen und den ihnen gleich zu erachtenden Eisenbahnen vom 7 Juli 1942 10 mussten auf dieser Grundlage die Schienenverkehrsunternehmen auch in der Ostmark endgultig entscheiden ob sie ihren Betrieb nach Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO oder nach BOStrab weiterfuhren wollten Nach der Wiedererrichtung der Republik Osterreich galt die deutsche BOStrab unverandert weiter bis sie durch 58 Z 32 Eisenbahngesetz 1957 EisbG in Kraft getreten am 8 Marz 1957 11 gemeinsam mit allen anderen aus der NS Zeit noch in Geltung stehenden eisenbahnrechtlichen Gesetzen und Verordnungen ausser Kraft gesetzt wurde Auf der Grundlage von 19 Abs 4 sowie 21 und 28 EisbG wurde die Strassenbahnverordnung 1957 in Kraft getreten am 1 November 1957 erlassen 12 die sich in weiten Teilen an die BOStrab anlehnte Eine Regelungslucke zwischen 8 Marz und 1 November 1957 ist insofern nicht eingetreten da gemass den Ubergangsbestimmungen des 59 EisbG nach Abs 1 fur bereits bestehende Eisenbahnen Bestandsschutz erlassen wurde Der 59 Abs 2 des EisbG bestimmte zwar dass er nur unter der Voraussetzung dass die Sicherheit und Ordnung des Eisenbahnbetriebes und Eisenbahnverkehrs gewahrt ist auf bereits bestehende Eisenbahnen nur insofern Anwendung finden soll als die hiedurch bedingten Anderungen keine unverhaltnismassig hohen Kosten verursachen Dies wurde jedoch indirekt durch 10 Abs 1 der Strassenbahnverordnung 1957 dadurch ausgehebelt dass die Bremsausrustung fur Strassenbahntriebwagen die fur eine Geschwindigkeit von mehr als 25 km h zugelassen werden aus zwei voneinander unabhangigen Betriebs und einer Handbremse zu bestehen habe Auch Alt Fahrzeuge hatten bis zum 1 Janner 1961 dieser Vorschrift zu entsprechen Das bedeutete z B fur Wien dass die ubergrosse Mehrzahl der damals im taglichen Betrieb eingesetzten Triebwagen eine Neubeschaffung im erforderlichen Umfang wie auch eine Umrustung der Altbauwagen war innerhalb des Zeitraums von nur drei Jahren weder moglich noch zu weiten Teilen technisch realisierbar ab dem 1 Janner 1961 nur noch mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 km h im Liniennetz verkehren durften Dies betraf 1961 rund 75 aller Wiener Strassenbahnlinien deren Fahrplane bis zum Doppelten der bis 1960 ublichen Fahrzeiten gestreckt wurden Auch ausgebaute Strecken oder Strecken auf eigenem Bahnkorper durften nur mehr mit 25 km h von diesen Fahrzeugen befahren werden Mit dem Schienenverkehrsmarkt Regulierungsgesetz vom August 1999 wurde das Eisenbahngesetz 1957 umfangreich novelliert 13 Das hatte zur Folge dass mit 30 Juni 2000 die Strassenbahnverordnung 1957 ausser Kraft gesetzt 12 und auf Grund des unveranderten 19 Abs 4 EisbG ganzlich neugefasst die Strassenbahnverordnung 1999 StrabVO erlassen wurde die am 1 Juli 2000 in Kraft getreten ist 14 IsraelFur die Stadtbahn Jerusalem wurde 2005 der israelische Standard SI 5350 15 aus der englischen Ubersetzung der deutschen BOStrab abgeleitet Literatur BearbeitenAxel Reuther Ein bisschen Tram ein bisschen Bahn Das Gesetzeswerk fur Uberland Bahnen In Uberlandstrassenbahnen in Deutschland Strassenbahn Magazin Special Nr 32 Geramond Munchen 2017 S 16 25 ISBN 978 3 86245 983 4 Weblinks BearbeitenText der Strassenbahn Bau und Betriebsordnung Sammlung aller BOStrab Ausgaben private Seite eines Modellbauers abgerufen am 26 Oktober 2017Einzelnachweise Bearbeiten Reuther Ein bisschen Tram S 19 21 Reuther Ein bisschen Tram S 21 Reuther Ein bisschen Tram S 23f a b c Die Entwicklung der BOStrab auf einer privaten Webseite abgerufen am 26 Oktober 2017 Reuther Ein bisschen Tram S 24 f Reuther geht davon aus dass diese 1938 erfolgen musste Das trifft nicht zu wie es z B an der Wuppertaler Schwebebahn nachweisbar ist Umkonzessionierung 1943 Reuther Ein bisschen Tram S 25 Verordnung zur Einfuhrung reichsrechtlicher Vorschriften uber Strassenbahnen im Lande Osterreich Vom 29 Juni 1938 Deutsches RGBl I Nr 100 vom 29 Juni 1938 S 705 Digitalisat in ALEX Historische Rechts und Gesetzestexte Online Kundmachung des Reichsstatthalters in Osterreich wodurch die Verordnung zur Einfuhrung reichsrechtlicher Vorschriften uber Strassenbahnen im Lande Osterreich vom 29 Juni 1938 bekanntgemacht wird Gesetzblatt fur das Land Osterreich Nr 303 89 Stuck ausgegeben am 2 August 1938 S 1149 Digitalisat in ALEX Verordnung uber den Bau und Betrieb von Kleinbahnen und den ihnen gleich zu erachtenden Eisenbahnen Vom 7 Juli 1942 Deutsches RGBl II Nr 24 ausgegeben zu Berlin am 24 Juli 1942 in Kraft getreten eine Woche nach Verkundigung S 289f Digitalisat in ALEX Historische Rechts und Gesetzestexte Online Bundesgesetz vom 13 Feber 1957 uber das Eisenbahnwesen Eisenbahngesetz 1957 In der Stammfassung BGBl Nr 60 1957 Inkrafttretensdatum 8 Marz 1957 gesamte Rechtsvorschrift in der geltenden Fassung im Rechtsinformationssystem des Bundes RIS a b Verordnung des Bundesministeriums fur Verkehr und Elektrizitatswirtschaft vom 2 September 1957 uber die Strassenbahnen Strassenbahnverordnung 1957 In der Stammfassung BGBl Nr 214 1957 Inkrafttretensdatum 1 November 1957 gesamte Rechtsvorschrift in der unveranderten Fassung zum Ausserkrafttretensdatum 30 Juni 2000 im RIS Bundesgesetz mit dem das Eisenbahngesetz 1957 das Bundesbahngesetz 1992 und das Schieneninfrastrukturfinanzierungsgesetz geandert werden in der Fassung BGBl I Nr 166 1999 Inkrafttretensdatum 20 August 1999 bzw 1 Janner 2000 Verordnung des Bundesministers fur Wissenschaft und Verkehr uber den Bau und den Betrieb von Strassenbahnen Strassenbahnverordnung 1999 StrabVO in der Stammfassung BGBl II Nr 76 2000 Inkrafttretensdatum 1 Juli 2000 geandert mit der Verordnung des Bundesministers fur Verkehr Innovation und Technologie mit der die Strassenbahnverordnung 1999 geandert wird 1 StrabVO Novelle in der Fassung BGBl II Nr 127 2018 gesamte Rechtsvorschrift in der geltenden Fassung im RIS SI 5350 Construction and operation of Light Rail Transit Verweis uber PDF Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strassenbahn Bau und Betriebsordnung amp oldid 237081110