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Der Tullinger Berg Kurzform Tullinger in der Schweiz auch Tullinger Hugel ist ein 460 2 m u NHN 1 hoher teilbewaldeter Berg im Sudwesten von Baden Wurttemberg am Dreilandereck von Deutschland Frankreich und der Schweiz An seiner breitesten Stelle betragt die Ost West Ausdehnung etwa zwei Kilometer seine Nord Sud Ausdehnung rund funf Kilometer Damit bildet er eine naturliche Grenze zwischen den Stadtgebieten von Lorrach und Weil am Rhein Topographisch signifikant ist die Abbruchkante des Hochgestades der Rheintal und Wiesenaue Die Hangneigung des Tullinger Berges mit seiner westlichen Bergnase pragt das umliegende Landschaftsbild An den sudostlichen Auslaufern des Berges verlauft die Landesgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz Tullinger BergTullinger Berg von Riehen aus gesehenHohe 460 2 m u NHN 1 Lage Lorrach Landkreis Lorrach Baden Wurttemberg DeutschlandGebirge Markgrafler HugellandSchartenhohe 94 m LuckeKoordinaten 47 37 11 N 7 38 8 O 47 61974 7 63557 460 2 Koordinaten 47 37 11 N 7 38 8 OTullinger Berg Baden Wurttemberg Besonderheiten Den Berg teilen sich gemarkungstechnisch die deutschen Stadte Lorrach und Weil am Rhein sowie zu einem geringen Teil die Schweizer Gemeinde Riehen Der von zahlreichen Wanderwegen durchzogene Tullinger Berg dient sowohl als Aussichtspunkt als auch als Naherholungsgebiet der Region Markgrafler Hugelland Wegen seiner Bodenvielfalt und des milden Klimas wird an den Hangen des Tullingers unter anderem der Markgrafler Wein angebaut Weite Teile des Berges wurden zu Schutzgebieten erklart und bilden ein wichtiges Habitat fur Flora und Fauna Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Schutzgebiete 3 Beschreibung 3 1 Geologie 3 2 Schlipfungen 3 3 Naturraumliche Zuordnung 3 4 Flora und Fauna 3 5 Verkehrswege 3 6 Lindenplatz 3 7 Wander und Themenwege 4 Nutzung 4 1 Obstanbau und Forst 4 2 Weinanbau 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Tullinger Berg liegt uberwiegend innerhalb der Stadtgebietsgrenze von Lorrach dessen ostlich der Bergkuppe gelegener Stadtteil Tullingen einen Ausblick auf das Dreilandereck das Rheinknie sowie die umliegenden Stadte Lorrach Weil am Rhein und Basel bietet An den nordostlichen Auslaufern des Tullinger Bergs befindet sich der Stadtteil Tumringen am nordwestlichen Ende ist die Gemeinde Binzen gelegen Der Osthang des Tullinger Bergs ist wenig gegliedert Verglichen mit dem ostlich gelegenen Lorracher Stadtgebiet und der Talachse ragt der Tullinger gut 160 Meter auf gegenuber der Stadtflache von Weil sind es ca 181 Meter Hohenunterschied nbsp Darstellung des Tullinger Bergs auf einer Karte von 1916Auf dem Tullinger Berg befindet sich westlich der Bergkuppe der exponierte Ortsteil Otlingen der zur Stadt Weil am Rhein gehort Dieser Bergsporn wird manchmal auch als Otlinger Berg oder Otlinger Hornspitze bezeichnet und ragt bis zu 355 Meter auf 2 Westliche Hangauslaufer liegen auf der Gemarkung von Haltingen Einen flachenmassig sehr kleinen Anteil am Tullinger Berg hat die Schweizer Gemeinde Riehen die am Sudosthang Schlipf genannt uber einige Weinanbauflachen verfugt 3 Schutzgebiete BearbeitenVon 1980 sind behordlich weite Teile des Tullinger Bergs zum Landschaftsschutzgebiet erklart worden um die Flachen fur die Naherholung zu sichern 4 Weitere Schutzflachen wurden in den 1990er Jahren deklariert So ist eine 345 Hektar grosse Flache des Berges die sich aus drei verschiedenen Teilgebieten zusammensetzt als Schutzgebiet Tullinger Berg und Tongrube Rummingen nach der Fauna Flora Habitat Richtlinie ausgewiesen Ausserdem liefert die exponierte Lage des Berges vielen Wetterstationen wichtige Messwerte zur Wettervorhersage Der Osthugel des Tullinger Bergs gehort zum westlichen Rand des Naturparks Sudschwarzwald Der Tullinger Berg ist ein naturschutzfachlich hochwertiger Kernlebensraum der im Rahmen von vielen Projekten und Massnahmen weiter aufgewertet werden soll 5 Auf dem Tullinger Berg gibt es sechs verschiedene Schutzzonen 6 Landschaftsschutzgebiet Tullinger Berg Natura 2000 Gebiet FFH Gebiet 8311 341 Tullinger Berg und Tongrube Rummingen flachenhaftes Naturdenkmal Vogelschutzgebiet 8311 441 Tullinger Berg und Gleusen 548 Hektar gesetzlich geschutzte Biotope im Offenland gemass 30 BNatSchG und gesetzlich geschutzte Biotope im Wald gemass 30 BNatSchG und oder 30a LWaldG Beschreibung BearbeitenGeologie Bearbeiten Siehe auch Geologie von Lorrach Weil am Rhein Haltingen Otlingen nbsp nbsp Tullinger Berg Karte links und Orthofoto Der Tullinger Berg am Ausgang des Wiesentals im Suden der Oberrheinischen Tiefebene liegt grosstenteils in der Tullinger Susswassermolasse die von Cyrenenmergel und sandigen Partien der Elsasser Molasse uberlagert wird Weisser mergeliger Kalk wechselt mit fetten grunlichen Lettenbanken die 20 Meter rund um den Berg eine steilere Boschung bilden 7 Als sudlicher Abschluss des Markgrafler Hugellandes ist der Tullinger Berg in Reliefumkehr in der Flexurrandmulde erhalten geblieben und hat gegenuber dem ubrigen Hugelland einen abweichenden geologischen Aufbau 8 Peter Merian beschrieb 1821 als Erster das Ausscheiden einer Susswasserformation am Dillinger Berg und unterschied bei der Gesteinsbeschreibung drei Typen erstens einen weisslich bis schmutzig gelben oder braunen zerreiblichen Mergel zweitens einen oft festen mit einem im Grossen flachmuschlichen Bruch und drittens einen festen gelbgraulichen oder schwarzen Kalkstein mit Fossilien Planorben und Lymnaeen 9 Der Berg entstand wie auch das Delsberger Becken durch Grabenbruch 10 und besteht grosstenteils aus Gesteinen des Palaogens bzw des Neogens 11 In Nord Sud Richtung verlauft innerhalb des Tullinger Bergs eine Verwerfung eine weitere findet sich am Hangfuss Dies hat zur Folge dass die Schichtenfolgen der Gesteine im Berg zueinander verschoben sind 12 Die Boden des Tullinger Bergs bestehen aus Loss und tonig sandigen kalkigen Boden und werden fur Reb und Obstanpflanzungen genutzt Besonders entlang des Berggrats befinden sich Schichten aus dem Oberoligozan aus Tonmergel Susswasserkalke und Feinsande Einige Bereiche von geringerem Umfang bestehen aus Locker bzw Festgesteinskorpern mit weitgehend aufgelostem Gefuge Rutschmasse Der Sudwesthang wird aufgrund dieser Beschaffenheit als Schlipf bezeichnet 13 Schlipfungen Bearbeiten Aufgrund der geologischen Zusammensetzung des Tullinger Bergs ist dieser immer wieder Erdschlipfen ausgesetzt Bereits 1328 war in den Riehener Gemeindeakten von dem sliffe die Rede 1344 weisen auch Weiler Akten darauf hin Von grosseren Bergrutschungen wird in Chroniken der Jahre 1450 1697 1712 1831 und 1910 berichtet 14 Eine besonders starke Schlipfung ereignete sich am 22 Juli 1758 In der zeitgenossischen Schilderung heisst es dass sich der Rebberg im Schlipf auf eine unheimliche Art geoffnet habe Die dabei gebildeten Locher seien so gross gewesen dass ganze Hauser hineingepasst hatten Der Erdgang liess Quellen versiegen Wege und Rebstucke versinken Der Weiler Teich wurde auf 180 Meter Lange zugeschuttet Das Ereignis von 1758 wurde durch anhaltende Regenfalle sowie eine Uberschwemmung der Wiese verursacht Das grosse Gerutsche hat der Basler Topografen und Zeichner Emanuel Buchel bildlich festgehalten 15 Die historischen Schlipfe fanden schon vor Jahrhunderten Eingang in die Flurnamen 16 Auch wenn die Schlipfe zur Riehener Seite aufgrund des steileren Hangs betrachtlicher ausfielen gab es Erdrutsche auch zur Haltinger Seite hin Auch nach 1758 entstanden grossere Rutschungen die nicht selten durch menschliche Eingriffe im Wegebau bei Aushub von Graben und Gruben sowie sonstigen Hanganschnitten verursacht oder begunstigt wurden Obwohl die Bergschlipfe im 20 Jahrhundert seltener geworden sind gab es auch in den 1960er und 1970er Jahren immer wieder durch sie verursachte Strassenschaden Sowohl der Eisenbahntunnel von 1890 als auch der Otlinger Berg weisen Molassemassen auf die ursprunglich aus hoheren Lagen des Tullinger Bergs stammten 17 Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Der Tullinger Berg 201c gehort nach der Systematik des Handbuchs der naturraumlichen Gliederung Deutschlands zum Naturraum 201 Markgrafler Hugelland innerhalb der naturraumlichen Haupteinheit 20 Sudliches Oberrheintiefland und bildet ihren sudlichsten Auslaufer 18 nbsp Blick vom Westhang des Tullinger Berges in nordwestliche Richtung auf OtlingenFlora und Fauna Bearbeiten Der Tullinger Berg weist Bestande der Zaunammer und des Wendehalses auf Die Population der Zaunammer ist die grosste Sudbadens 19 Man zahlte auch Bestande des Gartenrotschwanzes und Wiedehopfs Im Kaferholz wurde auch der Pirol beobachtet 20 Die Vielzahl von Vogelarten insgesamt rund 40 in den strukturierten und altholzreichen Obstbaumwiesen machen das Gebiet des Tullinger Bergs ornithologisch uberregional bedeutsam 21 In dem alt und totholzreichen Buchenwald leben sowohl hohlenbrutende Waldvogelarten wie der Schwarz der Mittel und der Grauspecht als auch die horstbrutenden Arten Schwarzmilan und Baumfalke Diese Vogelarten nutzen das angrenzende Offenland fur ihre Nahrungssuche Im Schlipf bluhen im Fruhjahr Wildtulpen Tulipa sylvestris zwischen den Weinreben Diese Verwandte der heutigen Kulturtulpe wurde vermutlich im 16 Jahrhundert als Zierpflanze aus dem Mittelmeerraum in die Garten Mitteleuropas eingefuhrt Sie war am Kaiserstuhl im Markgrafler Land und im Elsass weit verbreitet Durch den Einsatz von Herbiziden in der Bodenbewirtschaftung sind die Wildtulpenbestande stark rucklaufig 11 Verkehrswege Bearbeiten nbsp Passstrasse im Winter zwischen Tullingen und WeilAufgrund seiner Lage als naturliches Hindernis verlaufen zwei kleinere Bergpasse am Rande des Tullinger Bergruckens Einer fuhrt von Alt Weil nach Untertullingen auf einer Hohe von 381 m nach Lorrach Um diesen umstandlichen Transitverkehr zu entlasten wurde 2013 die teilweise auf Schweizer Staatsgebiet verlaufende Zollfreistrasse als Verbindung der beiden Stadte eroffnet Dieses knapp 740 Meter lange Verbindungsstuck besteht aus einem Brucken und Tunnelbauwerk das an dieser Stelle auch den Fluss Wiese quert Am nordlichen Rand treffen die Auslaufer des Tullinger Berges auf den zum Schwarzwald gehorenden Rottler Wald Der dadurch gebildete verkehrsreiche Passubergang wird als Lucke 366 m u NHN bezeichnet und uberfuhrt mehrere Verkehrswege unter anderem die A98 in Ost West Richtung Am sudostlichen Auslaufer des Tullinger Bergs fuhrt die Bahnstrecke Weil am Rhein Lorrach auch Gartenbahn genannt mit dem 864 Meter langen Tullinger Tunnel 22 durch den Berg Er wurde am 20 Mai 1890 nach dreijahriger Bauzeit eroffnet 23 Lindenplatz Bearbeiten nbsp Lindenplatz auf dem Tullinger BergEin vielfach genutzter Platz auf dem plateauartig abgeflachten Bergrucken des Tullinger Bergs ist der Lindenplatz Er liegt etwas oberhalb von Obertullingen Lage und ist sowohl mit dem Linienbus als auch mit dem Individualverkehr erreichbar Ein Wanderparkplatz steht fur den PKW Verkehr zur Verfugung Der Platz wird umrahmt von den namensgebenden teilweise Jahrhunderte alten Lindenbaumen Vom Lindenplatz aus hat man einen umfassenden Ausblick besonders auf die Basler Bucht Weil am Rhein und das beginnende Oberrheintal Das traditionelle Fastnachtsfeuer findet unmittelbar in der Nahe auf den Freiflachen am Waldrand statt Oft wird der Platz als Ausgangspunkt fur gefuhrte Wanderungen auf dem Tullinger verwendet und ist ein beliebter Anziehungspunkt fur Menschen der Region 24 Zwischen dem Lindenplatz und dem nordlichen Kaferholz gibt es Grillplatze Am Lindenplatze befindet sich ein demoliertes Hindenburg Denkmal Das Denkmal wurde von der im damals deutschen Elsass stationierten Huninger Landwehr im Zusammenhang mit der ruckwartigen Verteidigungslinie des Kaiserreichs errichtet 25 26 Etwa 200 Meter nordlich davon steht am Waldrand ein Denkmal fur Markgraf Ludwig Wilhelm zur Erinnerung an die Schlacht am Kaferholz Wander und Themenwege Bearbeiten Uber den Tullinger Berg verlauft die elf Kilometer lange 13 und letzte Etappe des Westwegs Variante A von Wollbach nach Basel Entlang des Westwegs befindet sich unweit vom hochsten Punkt des Tullinger Bergs die nach Hermann Daur benannte Daur Hutte eine Schutzhutte am Waldrand Das 92 Kilometer lange Markgrafler Wiiwegli endet bei Otlingen im Panoramaweg des Tullinger Berges und fuhrt dann hinunter zum zentralen Lindenplatz in Alt Weil Um Besuchern den Berg naherzubringen hat das Trinationale Umweltzentrum sechs Touren zusammengestellt Nordtour Kunstweg Sommertour Rebtour Sudtour sowie eine Rundtour nbsp Wegweiser des Weinwegs nbsp Der Kunstweg 24 StopsDer Tourismusverband Schwarzwald hat in Zusammenarbeit mit den ortlichen Tourismusverbanden drei Weinwege eingerichtet einen knapp zwei Kilometer langen Tullinger Weinweg und zwei knapp vier Kilometer lange Riehener und Weiler Weinweg Panoramawege entlang des Berghanges mit wenigen Metern Hohenunterschied Insgesamt 50 Thementafeln informieren uber Lage Weine Landschaft sowie die Natur und den Alltag der Winzer 27 Es werden auch verschiedene Fuhrungen angeboten 28 Ein Teilabschnitt des Jakobswegs fuhrt von Binzen kommend durch die Dorfstrasse von Otlingen und weiter entlang des Tullinger Bergs nach Weil am Rhein und in die Schweiz 29 30 Am Sudwestrand fuhrt der funf Kilometer lange Kunstweg 24 Stops auch Rehberger Weg vom Vitra Campus in Weil zur Fondation Beyeler nach Riehen mit 24 Skulpturen und Installationen vom deutschen Kunstler Tobias Rehberger Der bi nationale Kunstweg verbindet damit zwei Lander zwei Gemeinden und zwei bedeutende Orte fur Kunst miteinander Die ersten zwolf Wegpunkte wurden im September 2015 installiert seit Juni 2016 sind alle 24 Wegmarken zu beschreiten 31 Entlang der Landesgrenze befinden sich einige teilweise mehrere hundert Jahre alte Grenzsteine Der Grenzstein Nr 38 am Lichsenweg aus dem Jahr 1491 war bis in die 1970er Jahre fast vollstandig zugewachsen und von Erde zugeschuttet Die Hebung und zentimetergenaue Neuausrichtung dieses Grenzsteins wurde von Vertretern beider Landesvermessungsamter durchgefuhrt Zum Gedenken an diesen Grenzstein wurde am 16 September 1997 das Dullinger Landesgrenzstein Bankli eingeweiht Auf dieser Bank sitzt man in Deutschland wahrend sich die ausgestreckten Fusse auf Schweizer Staatsgebiet befinden Neben der Bank befindet sich die Skulptur De Wiibuur vom Grenzeck des Kunstlers Wolfgang Gerstner 32 Nutzung BearbeitenObstanbau und Forst Bearbeiten Neben ausgedehnten Streuobstwiesen und den Rebkulturen zeichnet sich der Tullinger Berg durch seine Grabelandflachen einen geringen Ackerflachenbestand insbesondere im Nordteil und grossflachig zusammenhangende Laubwalderflachen auf dem Bergrucken aus 33 Die Bergkuppe des Tullinger Berges ist fast komplett bewaldet Der sudliche Teil des Waldes wird als Kaferholz bezeichnet der nordliche als Forlenwald Weinanbau Bearbeiten nbsp Weinanbau am Tullinger Berg Riehener Weinberg Dank des milden Klimas besonders durch die warmen Luftmassen welche die Burgundische Pforte im Fruhjahr aus dem Mittelmeerraum ins Markgrafler Land fuhrt und den vielfaltigen und nahrstoffreichen Boden wird an den Hangen des Tullingers Wein angebaut Geschlossene Rebareale befinden sich im Suden zwischen Baselweg Lichsenweg und am unteren Wagenkehrweg in Richtung Alt Weil 4 Durch das milde Klima gedeiht am Sudwesthang des Tullingers der Markgrafler Wein Es wachsen unter anderem die Sorten Gutedel Silvaner und Spatburgunder Wahrend am Sudhang aufgrund der hoheren Sonnenscheinstunden rund 60 Rotwein und etwa 40 Weissweinreben angebaut werden ist das Verhaltnis am ostlichen Hang umgekehrt 34 Die Weinanbauflachen verteilen sich auf sieben deutsche und zwei schweizerische Weinguter teilweise privat teilweise genossenschaftlich organisiert 35 Literatur BearbeitenRichard Lepsius Geologie von Deutschland und den angrenzenden Gebieten Verlag von Wilhelm Engelmann Leipzig 1892 S 620 Otto Wittmann Geologische und geomorphologische Untersuchungen am Tullinger Berg bei Lorrach Separatdruck 1965 Stadt Lorrach Hrsg Unser Lorrach 1972 eine Grenzstadt im Spiegel der Zeit Kropf und Herz Verlag Lorrach 1973 Otto Wittmann Der Schlipfende Berg S 51 59 Waldemar Lutz Mit dem Feldornithologen am Tullinger Berg die Natur sehen und horen In Stadt Lorrach Hrsg Lorracher Jahrbuch mit Chronik Waldemar Lutz 2004 ZDB ID 1303835 7 S 84 ff Trinationales Umweltzentrum TRUZ Hrsg Wanderfuhrer Tullinger Berg 2007 ISBN 978 3 00 050790 8 Werner Bussmann NaturKultur der Weinberge zwischen Freiburg und Basel Verlag Regionalkultur 2019 ISBN 978 3 95505 163 1 S 83 92 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tullinger Berg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vom Tullinger Berg nach Otlingen schonster Aussichtsweg der Region Der Tullinger Berg Informationen des Trinationalen Umweltzentrums TRUZ Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Tullinger Berg PDF Kurzbeschreibung der naturraumlichen Besonderheiten des Tullinger Bergs ObertullingenEinzelnachweise Bearbeiten a b Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Bussmann NaturKultur der Weinberge zwischen Freiburg und Basel S 83 Isabel Koellreuter Schlipf In Gemeinde Lexikon Riehen a b Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Lorrach Hrsg Der Landkreis Lorrach Band II Kandern bis Zell im Wiesental Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1994 ISBN 3 7995 1354 X S 84 LUBW Hrsg MOBIL Modellregion Biotopverbund MarggraflerLand 2017 PDF S 39 40 aufgerufen am 27 Mai 2020 Natura 2000 Managementplan PDF aufgerufen am 14 Mai 2020 Richard Lepsius Geologie von Deutschland und den angrenzenden Gebieten Verlag von Wilhelm Engelmann Leipzig 1892 S 620 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Lorrach Hrsg Der Landkreis Lorrach Band I Aitern bis Inzlingen Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 ISBN 3 7995 1353 1 S 38 Wittmann Geologische und geomorphologische Untersuchungen am Tullinger Berg bei Lorrach S 514 Mineralienatlas Tullinger Berg a b TRUZ Wanderfuhrer Tullinger Berg S 71 Stadt Weil am Rhein Gemeinsamer Landschaftsplan zum Flachennutzungsplan 2022 Teilraum Weil am Rhein S 13 Geologische Karte des Landkreises Lorrach Beilage zu Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Lorrach Hrsg Der Landkreis Lorrach Band I Aitern bis Inzlingen Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 ISBN 3 7995 1353 1 Otto Wittmann Geologische und geomorphologische Untersuchungen am Tullinger Berg bei Lorrach S 517 519 Staatsarchiv Basel Stadt Verwustung durch die Uberschwemmung der Wiese 1758 9 12 Dokument Bilddokument von Emanuel Buchel aufgerufen am 16 Dezember 2020 Wittmann Der Schlipfende Berg S 51 Wittmann Der Schlipfende Berg S 51 59 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Lorrach Hrsg Der Landkreis Lorrach Band I Aitern bis Inzlingen Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 ISBN 3 7995 1353 1 S 30 Regierungsprasidium Freiburg Natura 2000 Managementplan Tullinger Berg aufgerufen am 14 Mai 2020 Tulligerberg Weil am Rhein Deutschland aufgerufen am 14 Mai 2020 FFH Gebiet und Vogelschutzgebiet Tullinger Berg und Gleusen aufgerufen am 14 Mai 2020 Tullinger Tunnel aufgerufen am 9 Dezember 2020 Weil Rhein Lorrach Baden Gartenbahn aufgerufen am 9 Dezember 2020 TRUZ Wanderfuhrer Tullinger Berg S 79 Kleindenkmale im Landkreis Lorrach aufgerufen am 25 Februar 2021 Daniel Scholaster Einst ein Held heute umstritten In Badische Zeitung vom 21 Marz 2014 Der Weinweg aufgerufen am 14 Mai 2020 Weinwegfuhrungen aufgerufen am 14 Mai 2020 Kartenmaterial des Fordervereins fur den Himmelreich Jakobusweg e V aufgerufen am 14 Mai 2020 Wiiwegli und Jakobsweg sind eins im Markgraflerland aufgerufen am 14 Mai 2020 Projektbeschreibung von 24 Stops aufgerufen am 25 Februar 2021 TRUZ Wanderfuhrer Tullinger Berg S 65 67 Oberzentrum Lorrach Weil am Rhein Gemeinsamer Landschaftsnutzungsplan 2022 Teilraum Weil am Rhein PDF S 11 abgerufen am 14 Mai 2020 TRUZ Wanderfuhrer Tullinger Berg S 53 Der Weinweg PDF Flyer der Projektgruppe Der Weinweg aufgerufen am 26 Mai 2020 nbsp Dieser Artikel wurde am 27 Mai 2021 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tullinger Berg amp oldid 235032319