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St Marien ist die grosste romisch katholische Kirchengemeinde in Neuss Die Kirche liegt sudlich des Neusser Hauptbahnhofes am Marienkirchplatz Zur Kirchengemeinde gehoren die beiden Filialkirchen St Kamillus und St Barbara Ansicht von NordenVorderansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Jahre 1 2 Kirchenbau 1 3 Zweiter Weltkrieg 1 4 Nachkriegsjahre 1 5 1960er Jahre bis Ende des 20 Jahrhunderts 1 6 Seit 2000 2 Ausstattung 2 1 Fenster 2 2 Werke von Hein Minkenberg Auswahl 3 Orgel 4 Glocken 5 Pfarrer 6 Nutzung 7 Bilder 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Pfarrei St Marien wurde 1896 gegrundet 1902 erfolgte die Fertigstellung der Marienkirche die heute mit den Fenstern von Emil Wachter eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt Neuss ist 1 Das Kirchengebaude steht ebenso wie das Mariendenkmal Marienborn auf dem Kirchenvorplatz unter Neusser Denkmalschutz Erste Jahre Bearbeiten Bereits Ende der 1880er Jahre wurde uber die Grundung einer zweiten Pfarre in Neuss nachgedacht da die Quirinuspfarre mit uber 20 000 Seelen zu gross geworden war Erste Schritte wurden nach der Visitation des Erzbischofs Philippus Krementz eingeleitet Nachdem 1893 ein Grundstuck erworben wurde begannen 1895 Planungen einer vorubergehenden Notkirche Im folgenden Jahr wurde die Pfarrei St Marien gegrundet die unter Leitung von Pfarrer Josef Drammer im Jahr 1897 ihre Notkirche bezog die von Julius Busch entworfen wurde Kirchenbau Bearbeiten 1900 wurde der Grundstein fur die Pfarrkirche gelegt ebenfalls nach einem Entwurf des Neusser Regierungsbaumeisters Julius Busch Am Osterdienstag 1902 wurde die bis auf den Turmhelm fertiggestellte Kirche von Erzbischof Hubertus Simar geweiht Die Marienkirche sollte in ihrer neugotischen Bauweise einen Gegensatz zur bisher einzigen Kirche in Neuss St Quirin darstellen Der Kirchturm uberragte mit fast 80 m die ganze Stadt und war der hochste Kirchturm in der Region Auch das Fassungsvermogen von 3 000 Personen war ein Alleinstellungsmerkmal 1906 wurde auf dem neu gestalteten Kirchenvorplatz das Marienborn Denkmal eingeweiht Die Gemeinde der mittlerweile uber 10 000 Menschen angehorten wuchs in den folgenden Jahrzehnten und errichtete 1907 ein neues Pfarrheim das Marienhaus welches zu Teilen aus der ehemaligen Notkirche besteht In ihrer Hochzeit gehorten der Gemeinde uber 13 000 Mitglieder an 1936 wurde die Marienkirche an einigen Stellen umgebaut Die nordliche Turmkapelle wurde zu einer Taufkapelle umgestaltet und der gesamte Altarbereich hoher gelegt da der bisherige Altarraum nur um drei Stufen erhoht war und viele Gemeindemitglieder in gut besuchten Messen den Priester nicht sehen konnten Gleichzeitig wurde auch eine Krypta unter dem erhohten Altar angelegt Zum Weihnachtsfest war diese Umbaumassnahme abgeschlossen Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Jahr 1942 wurde bei zwei Angriffen der Innenraum der Kirche stark beschadigt Aufgrund dieser Zerstorung feierte die Gemeinde ab diesem Tag ihre Gottesdienste im Saal des Marienhauses was sich jedoch als schwierig erwies da die NSDAP diesen Saal fur ihre parteipolitischen Veranstaltungen nutzen wollte Am 23 April 1944 wurde die Marienkirche noch weiter zerstort Eine Brandbombe traf den Turm der daraufhin vollstandig abbrannte Seine Reste sturzten in das Mittelschiff so dass der gesamte Dachstuhl ebenfalls den Flammen zum Opfer fiel So standen nach dem Zweiten Weltkrieg nur noch die Aussenmauern des Gebaudes Neben den grossen Schaden an der Kirche wurden auch alle Gewander und das gesamte Pfarrarchiv zerstort Nachkriegsjahre Bearbeiten Nach dem Krieg gelang man es dank Spenden und vieler freiwilliger Helfer zwischen 1947 und 1950 die Kirche wieder aufzubauen Allerdings mussten die Dacher besonders das Dach des Kirchturmes die Decken im Inneren und der Chorraum wesentlich schlichter und einfacher gestaltet werden Der Wiederaufbau wurde vom Kolner Dombaumeister Willy Weyres geleitet Im Rahmen des Wiederaufbaus entwickelte er den gotischen Kirchenbau weiter und gab ihm basilikaahnliche Zuge Dazu verlegte er den Altarraum vom Chorraum unter die Vierung und reduzierte die Hohe des Chorraumes um die Halfte Daruber hinaus reduzierte er die Anzahl der Fenster Die Ausstattung der Kirche war 1950 noch sehr durftig da fast alle wertvollen Ausstattungsgegenstande zerstort waren In den folgenden Jahren wurden immer mehr Kunstwerke angeschafft und der Kirchenraum weiterentwickelt Die Chorfenster von Walter Benner 1953 eine vierte Glocke 1958 der Einbau einer Klais Orgel 1958 und das Freskogemalde an den Chorarkaden von Peter Hecker 1959 seien nur beispielhaft genannt 1960er Jahre bis Ende des 20 Jahrhunderts Bearbeiten In den 1970er Jahren wurde das neue Marienhaus eroffnet in dem eine sozialpadagogische Schule 2 untergebracht ist 1976 wurden die Seitennischen von Paul Weigmann neu verglast und die Kirche bekam durch den Kirchenmaler Dorn ihre heutige Ausmalung Spater wurden in zwei weiteren Etappen 1985 1992 die ubrigen Fenster von Emil Wachter verglast 1981 wurde der Altarraum und der Boden ein letztes Mal umgestaltet und erhielt seine jetzige Form Der Glockenturm bekam eine funfte Glocke und uber der Vierung wurde die Sterbeglocke installiert Im Jahr 1996 feierte die Pfarrgemeinde St Marien ihr 100 jahriges Jubilaum 1997 ging der Kamillianerorden der bisher im Pfarrgebiet ansassig war Dadurch wurde die Klosterkirche St Kamillus zur ersten Filialkirche der Pfarre Seit 2000 Bearbeiten 2002 wurde der 100 Jahrestag der Konsekration der Kirche begangen 3 Im gleichen Jahr wurde bereits zum wiederholten Mal eine Diakonenweihe des Erzbistums Koln in St Marien gefeiert 4 5 Mit Beginn des Jahres 2004 wurde die Pfarre St Barbara in die Gemeinde St Marien eingegliedert Seitdem zahlen zur Gemeinde etwa 8 000 Katholiken womit St Marien die grosste Gemeinde in Neuss ist Sie gehorte zum Dekanat Neuss Nord Stadtdekanat Neuss Zum 1 Januar 2008 wurde die Kirchengemeinde St Marien mit den Gemeinden St Quirin Hl Dreikonige und St Pius X zum Seelsorgebereich Neuss Innenstadt zusammengelegt Spater wurde sie dem neuen Dekanat Neuss Kaarst im Kreisdekanat Rhein Kreis Neuss zugeordnet Seit 2010 prasentieren sich die vier Kirchengemeinden gemeinsam als Pfarreiengemeinschaft Neuss Mitte und bieten einige Veranstaltungen gemeinsam an z B eine Messe im RennbahnPark Kinderbibeltag Einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat gibt es seit November 2009 Folgende prominente Geistliche stammen aus der Gemeinde St Marien oder waren bereits dort tatig Klaus Jansen 2008 Abt des Zisterzienserklosters Engelszell in Oberosterreich Walter Jansen 2004 Weihbischof des Erzbistums Koln Rainer Maria Woelki Erzbischof des Erzbistums Koln Dominik Schwaderlapp Weihbischof des Erzbistums Koln 6 Guido Assmann seit September 2020 Dompropst in KolnAusstattung BearbeitenFenster Bearbeiten Drei verschiedene Kunstler haben die Fenster entworfen Walter Benner begann 1953 mit der Verglasung der wiederaufgebauten Marienkirche Er schuf sieben Chorfenster fur den Hochchor und die Marienkapelle 1975 wurden sieben weitere Fenster durch Paul Weigmann farbig verglast Diese befinden sich in den Seitenschiffnischen auf Erdgeschosshohe Zwischen 1985 und 1992 wurde durch 21 Fenster des Kunstlers Emil Wachter die Neuverglasung abgeschlossen Wachters Fenster im Querschiff der Kirche stellen im Norden die Schopfungsgeschichte und im Suden die Apokalypse dar Werke von Hein Minkenberg Auswahl Bearbeiten nbsp Tafel des Neusser Heimatvereins am Eingang der Kirche fur den verstorbenen Kunstler Hein MinkenbergHein Minkenberg schuf sowohl vor als auch nach dem II Weltkrieg eine Vielzahl von Kunstwerken fur St Marien Abbildung Name des Kunstwerks Jahr Standort vor dem Krieg Standort nach dem Krieg BemerkungPieta 1924 Auf dem Altar der Kriegergedachtniskapelle Pietakapelle nordliche Turmhalle Wurde aus den Trummern der durch den Krieg zerstorten Kapelle fast unbeschadigt geborgenKreuztragender Christus 1928 Eingangspforte der Kriegergedachtniskapelle Eingelassen in die Westwand des Mittelschiffes rotliches Sandsteinrelief 1987 restauriertTaufstein 1939 alte Taufkapelle neue Taufkapelle nordlich des heutigen AltarbereichsTabernakel 1958 Auf einer Stele vor dem nordostlichen VierungspfeilerKreuzweg 1951 Nordliche Turmhalle SteinreliefAltar 1936 1937 Seit 2008 unter den Chorarkaden zwischen Altarraum und Marienkapelle mit den vier Evangelistensymbolen als StutzeHl Petrus und Hl Paulus 1960 Auf dem sudwestlichen und dem nordwestlichen VierungspfeilerMaria Goretti Reliquiar 1958 KryptaOrgel BearbeitenDie grosse Orgel wurde 1955 von der Orgelbaufirma Johannes Klais Bonn erbaut und in den Jahren 2007 2008 erweitert Das Instrument hat heute 47 Register auf drei Manualen und Pedal 7 I Hauptwerk C g3Gedacktpommer 16 Principal 0 8 Offenflote 0 8 Gemshorn 0 8 Octav 0 4 Rohrflote 0 4 Nasat 0 2 2 3 Rauschpfeife II III 0Mixtur V VITrompete 16 Trompete 0 8 II Oberwerk C g3Rohrflote 8 Quintadena 8 Weidenpfeife 8 Praestant 4 Blockflote 4 Principal 2 Sifflote 1 1 3 Sesquialtera II 0 2 2 3 Scharff IV VKrummhorn 8 Kopftrompete 4 III Schwellwerk C g3Holzprincipal 0 8 Vox coelestis II 0 8 Bordun 0 8 Principal 0 4 Querflote 0 4 Schwegel 0 2 Mixtur VSeptimencymbel III 0Dulcian 16 Trompete 0 8 Schalmeyoboe 0 8 Zink 0 4 Tremulant Pedalwerk C f1Untersatz A 1 32 Principalbass 16 Subbass 16 Zartbass 16 Octavbass 0 8 Gedacktbass 0 8 Choralbass 0 4 Nachthorn 0 2 Hintersatz VIPosaune 16 Basstrompete 0 8 Singend Cornett 0 0 2 Koppeln II I III I III II I P II P III P Spielhilfen Handregister zwei freie Kombinationen Handregister an Freie Kombination I und II Pedalkombination Einzelabsteller fur die Zungenregister und den Untersatz 32 Walze an Crescendo Walze 4 000 fache elektronische Setzeranlage mit Midirecorder und Sequenzer Tutti freie Kombination II werkweise teilbar uber Pistons abrufbar Anmerkung Quintschaltung Subbass 16 C H ab c selbstandiger 32 Glocken BearbeitenAlle Glocken des aktuellen Nachkriegsgelaut wurden von Petit amp Gebr Edelbrock gegossen Das gesamte Vorkriegsgelaut wurde zu Rustungszwecken wahrend des Zweiten Weltkrieges eingeschmolzen In Erinnerung an die Kriegsschaden erhielt die Gloriosa glocke den Namen der grossten Glocke des Vorkriegsgelauts Nach mehreren Neuanschaffungen nach dem Zweiten Weltkrieg umfasst das Gelaut heute sechs Glocken wovon funf im Kirchturm sind wahrend die Sterbe Glocke in einem kleinen Turm uber dem Altarraum angebracht ist 8 Nr Name Gussjahr Giesser Masse kg O cm Nominal Inschrift1 Regina pacis Glocke 1958 Hans Huesker 4 000 182 5 b0 6 PACIS REGINA AD NOS INCLINA MITE COR TUUM PACEM DA GENTI AD TE GEMENTI FAUSTUMQUE EXITUM2 Immaculata Glocke 1950 Hans Huesker 2 100 151 7 des1 6 MULTUM SAEPE CANAM MATREM PLENE IMMACULATAM NULLA ANIMI LABES CORPORIS NULLA TABE 3 Joseph Glocke 1950 Hans Huesker 1 450 134 2 es1 6 BEATE JOSEPH SANCTAE FAMILIAE CUSTOS SERVA FIDEM FAMILIAE CONFIDENTIS IN TE 4 Petrus Glocke 1950 Hans Huesker 950 119 f1 7 SANCTE PETRE MARTYR ET APOSTOLEunten GUBERNA NOS ET IMPETRA ROBUR ET CONSTANTIAM 5 Gloriosa Glocke 1985 Florence Huesker 584 98 as1 5 HOCH IN DEN HIMMEL ERHOBEN ALS GLORREICHE NUN WIR DICH LOBEN SEI IN GEFAHREN UND LEID STETS UNS ZU HELFEN BEREIT 6 Sterbe Glocke 1985 Florence Huesker 57 44 8 b2 6 HERR GIB IHNEN DIE EWIGE RUHE UND DAS EWIGE LICHT LEUCHTE IHNEN Gelautemotiv 8 Ad te levavi animam meam Zu dir erhebe ich meine Seele Ps 25 1 EUPfarrer BearbeitenMsgr Josef Drammer 1896 1898 Pralat Jakob Knott 1899 1911 Msgr Karl Brucherseifer 1911 1933 Pralat Adolf Colling 1933 1967 Msgr Gabriel Zander 1968 1989 Msgr Wilfried Korfmacher 1989 2009 seitdem Pfarrvikar Msgr Guido Assmann seit 2009Nutzung BearbeitenSt Marien wird in erster Linie als Pfarrkirche von der ortlichen Gemeinde fur Taufen Firmungen Hochzeiten Heilige Messen und weiteren gottesdienstlichen Feiern genutzt Mehrfach fand im Kirchengebaude bereits die Diakonenweihe des Erzbistum Koln statt u a 2002 2014 Die Kreuzschule und das Gymnasium Marienberg feiern dort ihr Schulmessen ebenso ist dort die kroatische und portugiesische Gemeinde Dusseldorf beheimatet 9 Zusatzlich wird die Kirche regelmassig als Veranstaltungsort fur Konzerte genutzt Bilder Bearbeiten nbsp Kapellenfenster nbsp Kreuzwegstation VI nbsp Orgel nbsp Nordseite nbsp St Marien nbsp Marienkirchplatz nbsp Blick auf die Nordseite von St Marien vom Bahngleis 1 des Neusser Hauptbahnhofs nbsp Literatur BearbeitenClemens Bayer Karl Schein Hrsg Domus Orationis Kunst und Kirche im Rheinischen Raum nach 1945 B Kuhlen Verlag Monchengladbach 1994 Nadya Badr Die Fenster von St Marien in Neuss Mit einem Vorwort von Wilfried Korfmacher und einem Geleitwort von Gabriel Zander Wienand Koln 1994 ISBN 3 87909 392 X Manfred Becker Huberti Hrsg Neusser Kirchen Die katholischen Kirchen im Kreisdekanat Neuss Bachem Koln 2006 ISBN 3 7616 1966 9 Jean Joseph Keller Schnell Kunstfuhrer Nr 1864 St Marien zu Neuss Verlag Schnell amp Steiner Munchen 1990 Jakob Hubert Knott Die St Marienkirche zu Neuss Ihr Bau und ihre Ausstattung Neuss 1902 Joseph Lange 100 Jahre Katholische Pfarrgemeinde St Marien zu Neuss Zur Geschichte einer neuen Pfarre vor den Toren der alten Stadt Neusser Druckerei und Verlag Neuss 1996 ISBN 3 923607 19 9 Willi Muller Emil Wachters monumentaler Glasfensterzyklus in der katholischen Pfarrkirche St Marien in Neuss In Das Munster Zeitschrift fur christliche Kunst und Kunstwissenschaft Heft 4 44 Verlag Schnell und Steiner Munchen 1991 S 270 274 Das Buch von St Marien Zur Erinnerung an die Wiederherstellung der Marienkirche im Hl Jahr 1950 Gesellschaft fur Buchdruckerei Neuss 1950 Siehe auch Max Odenbreit Jens Metzdorf Hrsg Der Mensch muss sich bewahren das Tagebuch von Max Odenbreit Kaplan an St Marien in Neuss 1942 bis 1945 Josef Cardinal Frings Gesellschaft Neuss 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Marien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Marien In Kirchbau de St Marien Neuss In archINFORM Website der Kirchengemeinde St Marien Gemeinsame Website der Pfarreiengemeinschaft Neuss Mitte Eintrag in der Denkmalliste der Stadt Neuss PDF 3 5 MB St Marien im Glockenbuch des Erzbistum Koln PDF 51 kB Webseite der Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20 Jahrhunderts e V mit vielen Bildern der Fenster von Walther Benner Paul Weigmann und Emil WachterEinzelnachweise Bearbeiten J Lange 100 Jahre kath Kirchengemeinde St Marien Neuss 1996 Erzbischoflichen Berufskolleg Neuss Schulgeschichte der Schule im Marienhaus Vor 100 Jahren zweite Gemeinde gegrundet St Marien beendete das Mittelalter In Neuss Grevenbroicher Zeitung 23 Mai 2002 Diakonenweihe in der Neusser Marienkirche Zeitungsartikel der Neuss Grevenbroicher Zeitung vom 26 Mai 2002 Diakonenweihe am 26 Mai in Neuss Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 153 kB Pressemitteilung des Erzbistums Koln zur Diakonenweihe 2002 Generalvikar Schwaderlapp wird neuer Kolner Weihbischof Website domradio de Abgerufen am 4 Marz 2012 Nahere Informationen zur Orgel auf der Internetseite der Kirchengemeinde und auf der Internetseite orgelsite nl Abgerufen am 10 Dezember 2014 a b Gerhard Hoffs Glockenmusik im Stadtdekanat Neuss S 79 88 Memento vom 6 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 883 kB Internationale Katholische Seelsorge im Erzbistum Koln Ubersicht Dusseldorf51 203361 6 685717 Koordinaten 51 12 12 1 N 6 41 8 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Marien Neuss amp oldid 232835537