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St Jakobi ist eine der funf evangelisch lutherischen Hauptpfarrkirchen in der Lubecker Altstadt St JakobiSie wurde im Jahre 1334 als Kirche der Seefahrer und Fischer geweiht die ihr Schutting von norwegisch Skotting heute Schottstuene fur Versammlungshaus noch heute in der gegenuberliegenden Schiffergesellschaft haben Ihr Patron ist der Heilige Jakobus der Altere Die Kirche das Heiligen Geist Hospital und die benachbarte Gertrudenherberge sind Stationen auf einem Zweig des norddeutschen Jakobswegs Seit September 2007 ist die nordliche Turmkapelle der Kirche als Pamir Kapelle Nationale Gedenkstatte fur die zivile Seefahrt Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Ausstattung 2 1 Kanzel Hauptaltar und Taufbecken 2 2 Broemsenaltar 2 3 Kastengestuhl 2 4 Gedenkstatte der Seeleute 2 5 Orgeln 2 6 Turmuhr und Glocken 3 Kirchenmusik 4 Pastoren 5 Kreuzweg 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBaugeschichte Bearbeiten nbsp Opferstock an der KonigstrasseDie Jakobikirche ist eine dreischiffige Backsteinhallenkirche Der heutige Bau am Koberg entstand um 1300 und ersetzte nach dem grossen Stadtbrand von 1276 eine romanische Hallenkirche an gleicher Stelle die bereits um 1227 erwahnt wurde B 1 Es wird vermutet dass Rundbogenfriese im Bereich des Kirchturms und der Seitenschiffsmauern Bestandteile dieses Vorgangerbaus sind Seit dem gotischen Neubau um 1300 hat die Kirche drei Schiffe mit funf Jochen die im Osten jeweils von einem Chor abgeschlossen werden Die Wande des Mittelschiffs uberragen die beiden Seitenschiffe um funf Meter Der Turm der Kirche verrat ahnlich wie der von St Petri etwas uber die im Laufe der Zeit wechselnden Bauabsichten Zunachst als mittiger Einzelturm geplant und in der Ausfuhrung begonnen wurden die nordliche und die sudliche Seitenkapelle so stark ausgefuhrt dass zunachst wie auch bei St Petri der Plan bestanden haben muss die Kirche wie die Marienkirche und den Dom mit einer Doppelturmanlage auszustatten Auch der Plan die Hallenkirche wohl Ende des 13 Jahrhunderts zu einer Basilika umzubauen ist aus den heute noch vorhandenen Baubefunden ablesbar die begonnene Umsetzung aber wieder aufgegeben worden B 2 Die Hauptbauzeit des heutigen Baukorpers wird anhand von Quellen die gotischen Altare betreffend bestimmt Fur einen neuen Altar wurde 1287 eine Vikarie gestiftet Dieser Altar ist dann fur 1312 belegt Der neue Altartisch mit dem Chor wurde im Jahr 1334 von Bischof Heinrich II Bochholt geweiht B 3 Auf diesen Altartisch wurde 1435 als Altaraufsatz das alteste erhaltene Lubecker Hochaltar Retabel von der Hand des Meisters des Jakobialtars gestiftet vermutlich durch die Pfarrgemeinde Er befindet sich heute in der Mittelaltersammlung des Staatlichen Museums Schwerin in Schloss Gustrow Der Turm dieser Kirche uberragte den First des Mittelschiffs zunachst nur um zwei Vollgeschosse Daruber befanden sich Spitzgiebel wie bei der Marienkirche Daruber befand sich die achteckige Pyramide des Turmhelms Der Turm durfte zu den problematischeren der Lubecker Kirchturme gehoren Der Lesemeister Detmar berichtet in seiner Chronik das sich 1375 im Sturm ein Viertel des Turmdachs loste und auf den Hof des Heiligen Geist Hospitals geweht wurde B 4 1628 wurde der Turm bis zu den Glocken abgenommen und erhielt nach der Erneuerung des Mauerwerks 1636 zunachst ein einfaches Bretterdach Die Turmspitze wurde erst 1657 58 erneuert und erhielt erst dann die heute fur die Kirche so typischen vier Kugeln an den Turmecken die damit die vier Eckturmchen von St Petri aufnahmen aber nicht kopierten Uber diese Sanierung und alle daran Beteiligten berichtet eine in Kupfer geritzte Urkunde des Lubecker Rechenmeisters Arnold Moller die auch Brande uberdauerte B 5 Die Turmspitze wurde mehrfach zuletzt 1901 vom Blitz getroffen und brannte 1901 etwa einen Tag lang Unter den angebauten Kapellen durfte die Brombsen Kapelle wegen des darin erhaltenen Brombsen Altars an der Sudseite die bekannteste sein Sie geht auf eine Stiftung des Domherrn Detmar Schulop im Jahr 1338 zuruck und ging 1488 an den Lubecker Burgermeister Heinrich Bromse uber Sie blieb bis 1826 im Besitz seiner Familie 1877 fiel sie von einem Testamentsvollstrecker der Familie Bromse an die Kirche zuruck Die daneben befindliche Vellin oder Warendorp Kapelle beruht auf einer Stiftung des Ratsherrn Gotthardt Vellin 1350 zuruck und ging mit dem Tod von dessen Witwe auf die Familie Warendorp uber die sie bis in das 18 Jahrhundert innehatte An der Nordseite gegenuber der Brombsenkapelle befindet sich die Hoghehus oder auch Haleholtscho Kapelle die von Konrad Hogehus 1351 gestiftet wurde Spater ging sie nacheinander in den Besitz der Familien Haleholtscho Warendorp von Dorne 1712 uber Die beiden weiteren im Westen der Nordseite gelegenen Kapellen sind fur das Jahr 1392 bezeugt Die Sakristei der Kirche im Sudosten ist ein Anbau vom Anfang des 15 Jahrhunderts Das Muschelmotiv ihrer Holztafelung von 1667 erinnert an die Muschel als Symbol der Jakobspilger Die Turmkapelle unter dem Mittelturm befand sich im Besitz der Zunft der Brauer Die Kapelle nordlich des Turms wurde nach dem Lubecker Burgermeister Hinrich Witte als Wittenkapelle spater wegen der dort gelagerten Ausstattung Sargtragerkapelle genannt Diese Kapelle erinnert heute an den Untergang der Pamir Unter der Kapelle befindet sich seit 2007 ein Kolumbarium als Urnengrablege Die sudliche Turmkapelle war fruher die Marientiden Kapelle St Jakobi hat den schonsten zierlichsten und reichsten Dachreiter der Stadt Gemass der Chronik von Reimar Kock wurde er erstmals 1496 errichtet alsbald jedoch von einem Sturm wieder herab geweht Da er sich bereits 1552 wieder auf dem grossen Lubecker Holzschnitt des Elias Diebel findet muss er bereits um die Mitte des 16 Jahrhunderts erneut errichtet worden sein Der heutige Dachreiter ist eine barocke Schopfung aus den Jahren 1622 28 B 6 Er ist mehrfach umgebaut worden Sein unterer Teil mit den Fialen weist spatgotische Elemente auf wahrend die obere Laterne in der die Glocken hangen und die Turmspitze schon von der Renaissance beeinflusst sind Zierliche Spieren mit vergoldeten Fahnchen zieren den oberen Teil zu dessen Stil auch der Vasenfries aus dem die Fialen emporwachsen gehort 1 Die bedeutenden mittelalterlichen Fresken der Kirche wurden bei Renovierungsarbeiten Ende des 19 Jahrhunderts wiederentdeckt St Jakobi blieb als eine der wenigen Lubecker Kirchen wahrend des Bombenangriffs in der Palmsonntagsnacht 1942 unbeschadigt Sie verfugt daher uber die zwei letzten historischen Orgeln Lubecks Die Empore unter der Grossen Orgel wurde 1932 erweitert um dort einen grosseren Sangerchor und ein kleines Orchester aufstellen zu konnen 2 Neben der Kirche zum Koberg hin befinden sich auf dem Jakobikirchhof die Pastorenhauser im Stil der niederlandischen Backsteinrenaissance Ausstattung BearbeitenDie Kirche enthalt eine reiche Innenausstattung Kanzel Hauptaltar und Taufbecken Bearbeiten nbsp Kanzel und Hochaltar nbsp Gotisches TaufbeckenDie Kanzel ist aus dem Jahr 1698 Reste der vorherigen Kanzel aus dem Jahr 1577 befinden sich seit 1735 in Thomaskirche in Tribsees Der heute zu sehende Hochaltar wurde 1717 von Hieronymus Hassenberg geschaffen Er ist eine Stiftung des Burgermeisters Hermann Rodde dessen Buste sich am Altar befindet Das spatgotische Hochaltar Retabel von 1435 ein Triptychon mit doppeltem Flugelpaar wird dem Meister des Jakobialtars zugeschrieben und befindet sich heute in der Mittelalterabteilung des Staatlichen Museums Schwerin im Schloss Gustrow Die eherne Funte von 1466 wurde von dem Rotgiesser Klaus Grude gegossen Broemsenaltar Bearbeiten Der Broemsenaltar wurde um 1490 bis 1500 von dem Burgermeister Heinrich Bromse gestiftet Das Relief im Mittelteil wird seit einigen Jahren der Werkstatt des westfalischen Bildhauers Evert van Roden zugeschrieben 3 Das Kunstwerk zahlt aufgrund seiner virtuosen Bildgestaltung zu den wichtigsten Lubecks Die Darstellung der Familie Bromse auf den Altarflugeln entstand etwas spater um 1515 Kastengestuhl Bearbeiten Bei Restaurierungsarbeiten im Jahr 2016 wurde in den verschlossenen Gebetbuchfachern im Kastengestuhl entdeckt dass diese mit kolorierten Andachts und Erbauungsblattern aus der Mitte des 17 Jahrhunderts ausgekleidet sind Die Facher wurden im Juni 2018 geoffnet Die Blatter konnten dabei vollstandig dokumentiert werden Fast alle Blatter sind unikal uberliefert und wurden im ursprunglichen Gebrauchszustand erhalten 4 Gedenkstatte der Seeleute Bearbeiten nbsp Das Rettungsboot der Pamir vor dem Umbau 2007 in der nordlichen TurmkapelleIn der Kirche befindet sich in der nordlichen Turmkapelle eine Gedenkstatte fur die auf See gebliebenen Lubecker Seeleute Hier steht auch das Wrack eines Rettungsbootes der 1957 gesunkenen Viermastbark Pamir bei deren Untergang 80 der 86 Besatzungsmitglieder ums Leben kamen Die Gedenkstatte wurde am 21 September 2007 nach dem Willen der Kirchengemeinde der Landes und der Bundesregierung zur Nationalen Gedenkstatte fur die zivile Seefahrt erklart Unter der Kapelle befindet sich ein Kolumbarium Orgeln Bearbeiten Hauptartikel Orgeln der Jakobikirche Lubeck Die Grosse Orgel an der Westwand war ursprunglich ein gotisches Blockwerk wurde aber im Barock mehrfach erweitert und umgebaut Die kleine Orgel Stellwagenorgel Nordorgel ging ebenfalls aus einer mittelalterlichen Orgel hervor 1467 wurde aber 1636 1637 von Friedrich Stellwagen umgebaut und erweitert Sie zahlt heute zu den bedeutendsten Orgeln Europas nbsp Orgel an der Westwand nbsp Stellwagen Orgel nbsp Richborn PositivTurmuhr und Glocken Bearbeiten nbsp Turmuhr als Einzeigeruhr nbsp Turmuhr im Marz 2019Die Turmuhr stellt eine Besonderheit dar da sie als Einzeigeruhr nur die Stunden anzeigt vergleichsweise wie die Turmuhr des Mariendoms in Tallinn Am 20 Februar 2019 loste sich der Zeiger des nordlichen Ziffernblattes und sturzte aus einer Hohe von 50 Metern auf den Kirchvorplatz 5 Im Juli des Jahres gab die Amtliche Materialprufungsanstalt der Freien Hansestadt Bremen bekannt dass eine tragende Schraube ermudungsbedingt versagt habe 6 In der Glockenstube hangt ein wertvolles Ensemble aus vier Glocken An Karfreitag um 15 Uhr zur Sterbestunde lautet die Pulsglocke Salichmaker 5 Minuten solistisch An Werktagen erklingt um 12 Uhr die Burgerglocke solistisch und um 18 Uhr erklingt die Abendglocke solistisch Samstag um 20 Uhr erklingt ein Teilgelaut aus den Glocken Pulsglocke Salichmaker a Burgerglocke h und Predigtglocke ais Sonntags um 10 30 Uhr erklingt zum Gottesdienstlauten ein Teilgelaut aus den Glocken Pulsglocke Salichmaker a Predigtglocke ais und Abendglocke e Zu bestimmten Anlassen erklingt das Vollgelaut zum Beispiel am Heiligabend 22 50 Uhr am ersten und am zweiten Weihnachtstag um 10 30 Uhr und an Silvester um 24 Uhr Nr Name Widmung Darstellung Gussjahr Giesser Durchmesser mm Masse kg Schlagton HT 1 16 1 Pulsglocke Salichmaker 1507 Gerhard van Wou 1 871 4 500 a 72 Burgerglocke 1743 Lorenz Strahlborn 1 730 3 338 h 43 Predigtglocke Hl Kreuz 1756 Johann Hinrich Armowitz 1 632 2 537 ais 34 Abendglocke St Jakobus 1619 Berend Bodemann 1 300 1 800 e 6 nbsp Wikisource Die Kopenhagener Glocke Lubische Sage Quellen und VolltexteKirchenmusik BearbeitenDer Pastor Axel Werner Kuhl gewann 1930 fur die Gemeinde den Studienrat und Kirchenmusiker Bruno Grusnick als Kantor Beide gemeinsam lernten kurz darauf den Komponisten und Kirchenmusiker Hugo Distler kennen der 1931 auf Vermittlung von Gunther Ramin die Organistenstelle der Kirche antrat und die Kirchenmusik an Jakobi erstmals aus dem Schatten der Marienorganisten herausfuhrte Die Jakobikirche wurde damit zu einem wichtigen Zentrum der Erneuerungsbewegung der evangelischen Kirchenmusik in der ausgehenden Weimarer Republik Weitere bekannte Organisten der Kirche waren Georg Wilhelm Saxer Johann Georg Witthauer Matthias Andreas Bauck Johann Jochim Diedrich Stiehl Emanuel Kemper Manfred Kluge und Hans Jurgen Schnoor Derzeitiger Titularorganist ist Arvid Gast Professor fur Orgel an der Musikhochschule Lubeck Orgelvespern und konzerte gehoren zu den standigen Veranstaltungen in St Jakobi Pastoren Bearbeitenca 1480 ca 1495 Levo Leve 1530 1574 Peter Christian von Friemersheim hielt 1526 die erste evangelische Predigt in Lubeck 1613 1625 Hermann Wolff 1625 ab 1622 zugleich Senior 1610 1613 Adam Helms 1579 1653 Prediger 1626 1661 Gerhard Winter 1589 1661 1662 1685 Heinrich Engenhagen 1615 1685 Prediger seit 1643 1691 1696 Hermann Westhoff der Jungere 1635 1696 1695 1706 Heinrich Durkop 1671 1731 Prediger 1697 1706 Levin Burchard Langschmidt 1654 1722 1739 1767 Georg Hermann Richerz 1716 1767 1745 1752 Johann Jacob von Melle 1721 1752 1767 1788 Peter Hermann Becker 1730 1788 1801 1831 Heinrich Caspar Munzenberger 1764 1831 1840 1868 Marcus Jochim Carl Klug 1799 1872 1868 1891 Gustav Hofmeier 1826 1893 1889 1915 Heinrich Lindenberg 1842 1924 1889 Archidiaconus 1891 Hauptpastor 1909 1914 zugleich Senior 1928 1944 Axel Werner Kuhl 1893 1944 Kreuzweg BearbeitenAn der Nordseite des Kirchenschiffes findet sich eine Reliefplatte die die erste Station des altesten erhaltenen Kreuzweges in Deutschland markiert Der Lubecker Kreuzweg fuhrt von hier aus zunachst durch die Breite Strasse zum Kanzleigebaude und wieder zuruck durch die Grosse Burgstrasse das Burgtor und uber das Burgfeld zum Endpunkt auf dem Jerusalemsberg in der Vorstadt St Gertrud nbsp Beginn des Kreuzweges an der Aussenwand von St Jakobi nbsp Station im DetailLiteratur BearbeitenFriedrich Techen Die Grabsteine der lubeckischen Kirchen Rahtgens Lubeck 1898 S 88 97 Digitalisat Johannes Baltzer Friedrich Bruns Die Bau und Kunstdenkmaler der Freien und Hansestadt Lubeck Herausgegeben von der Baubehorde Band III Kirche zu Alt Lubeck Dom Jakobikirche Agidienkirche Bernhard Nohring Lubeck 1920 S 305 449 archive org Unveranderter Nachdruck 2001 ISBN 3 89557 167 9 Lutz Wilde Armin Schoof St Jakobi Lubecker Fuhrer Heft 8 Schmidt Romhild Lubeck 1979 ISBN 3 7950 1022 5 Henning Hoppner Die Baugeschichte der Jacobikirche zu Lubeck Dissertation Christian Albrechts Universitat zu Kiel Kiel 1983 Gotz J Pfeiffer Im Chor war fruher der hohe Altar von Holtz geschnitten Zur Geschichte und Malerei des Coronatio Retabels von 1435 aus St Jakobi zu Lubeck In Zeitschrift des Vereins fur Lubeckische Geschichte und Altertumskunde Band 87 2007 S 9 40 Uwe Albrecht Ulrike Nurnberger Jan Friedrich Richter Jorg Rosenfeld Christiane Saumweber Corpus der Mittelalterlichen Holzskulptur und Tafelmalerei in Schleswig Holstein Band II Hansestadt Lubeck Die Werke im Stadtgebiet Ludwig Kiel 2012 ISBN 978 3 933598 76 9 Michael Schilling Frommigkeit und Schrankpapier Die fruhneuzeitlichen Flugblatter der Lubecker Jakobikirche Regensburg Schneell amp Steiner 2018 ISBN 978 3 7954 3373 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Jakobi Lubeck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der St Jakobi Kirche zu Lubeck Pressebericht zur Nationalen GedenkstatteEinzelnachweise Bearbeiten Von den kleinen Turmen Lubecks II In Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1912 13 Nr 2 S 13 14 Umbau der Singebuhne in St Jakobi In Vaterstadtische Blatter 1932 33 S 21f Digitalisat Reinhard Karrenbrock Evert van Roden Der Meister des Hochaltares der Osnabrucker Johanniskirche Ein Beitrag zur Skulptur der Spatgotik In Osnabrucker Geschichtsquellen und Forschungen Band 31 Osnabruck 1992 S 64 76 S 252 254 Die fruhere Zuschreibung an Heinrich Brabender ist seitdem hinfallig Michael Schilling Frommigkeit und Schrankpapier Fruhneuzeitlichen Flugblatter der Lubecker Jakobikirche Bestandskatalog mit Kommentar und Abbildungen Schnell Steiner Regensburg 2018 Lubeck Zeiger der Jakobi Kirche abgesturzt In NDR de 20 Februar 2019 abgerufen am 21 Februar 2019 St Jakobi Das war die Ursache fur den Zeiger Absturz In Lubecker Nachrichten 18 Juli 2019 abgerufen am 20 Juli 2019 Paywall nur mit Abonnement lesbar Johannes Baltzer Friedrich Bruns Die Bau und Kunstdenkmaler der Freien und Hansestadt Lubeck Herausgegeben von der Baubehorde Band III Kirche zu Alt Lubeck Dom Jakobikirche Agidienkirche Verlag von Bernhard Nohring Lubeck 1920 Unveranderter Nachdruck 2001 ISBN 3 89557 167 9 S 305 mit Hinweis auf die Uberlieferung bei Jacob von Melle S 313 ff S 315 Zitat nach S 318 Wiedergabe S 319 ff S 331 53 87094 10 68896 Koordinaten 53 52 15 N 10 41 20 O Normdaten Geografikum GND 4429382 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakobikirche Lubeck amp oldid 237468488