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Manfred Kluge 16 Juli 1928 in Unna 27 Februar 1971 in Molln war ein deutscher Komponist evangelischer Kirchenmusiker und Musiktheoretiker der ein eigenes Tonsystem entwickelte Der geistige Gehalt der Musik war ihm das Wesentliche Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Der Komponist Kirchenmusiker und Musiktheoretiker 3 Schriften 4 Werke 4 1 Orgelwerke 4 2 Chorwerke 5 Diskografie 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenManfred Kluge wurde am 16 Juli 1928 in Unna geboren 1932 zog die Familie in das damals noch selbstandige Harburg sudlich von Hamburg um Er hatte zwei jungere Bruder Seine Mutter war Sangerin sein Vater Musiklehrer am Gymnasium So bekam er fruh eine grundliche musikalische Ausbildung insbesondere am Klavier und erhielt zweimal den ersten Preis beim Steinway Klavierwettbewerb Erste kompositorische Versuche unternahm er im Alter von neun Jahren Pragend waren ausserdem die Eindrucke durch das Heranwachsen im Dritten Reich und im Zweiten Weltkrieg Bewusst nahm er schon als Kind und Jugendlicher wahr was um ihn herum alltaglich an Angst und Misstrauen herrschte und an Ungutem geschah Eigene harte Erfahrungen waren die Kinderlandverschickung der Einsatz als Luftwaffenhelfer wozu er 1944 sechzehnjahrig einberufen wurde der Tod des Vaters im Krieg eigene Kriegsgefangenschaft Mit seinem Leben und Werk wollte er deshalb dazu beitragen dass ein anderes Deutschland entsteht in dem es um ethische Werte die geistigen Dimensionen des Daseins die Verbindung zum Gottlichen Liebe und Fureinanderdasein geht Dies sind auch die Themen seiner Musik Nach dem Abitur 1947 studierte er an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold Klavier bei Conrad Hansen Chorleitung bei Kurt Thomas und Tonsatz bei Johannes Driessler und Gunter Bialas Nach dem Examen 1950 entschloss er sich Kirchenmusiker zu werden und wechselte als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes an die Schleswig Holsteinische Musikakademie und Norddeutsche Orgelschule in Lubeck Dort studierte er Klavier bei Gerhard Puchelt Orgel bei Hans Klotz und Tonsatz bei Jens Rohwer 1950 heiratete Manfred Kluge seine Mitstudentin die Pianistin und Cembalistin Nora von Hase Sie bekamen drei gemeinsame Kinder Nach der A Prufung 1953 wurde er Kantor und Organist an der Evang St Martinus Kirche in Hamburg Eppendorf Zwei Jahre spater kehrte er an die Schleswig Holsteinische Musikakademie in Lubeck zuruck als Dozent fur Tonsatz Gehorbildung und kunstlerisches Orgelspiel 1957 gab er sein Hamburger Amt auf und wurde Organist und Kantor an St Aegidien in Lubeck Dort wirkte er bis 1968 bis zu seiner Berufung als Kirchenmusikdirektor nach St Jakobi wo es zwei besonders wertvolle historische Orgeln gibt Eigene Orgel und Chorkonzerte in Deutschland Skandinavien und Frankreich sowie Rundfunkaufnahmen beim NDR machten Manfred Kluge weithin bekannt Ab 1953 veroffentlichte er seine neu entstehenden Kompositionen und wurde auch durch sie schnell sehr bekannt vor allem durch die Fantasie in drei Rhythmen fur Orgel 1956 und die Chorwerke Johanneskonzert 1954 und Messe Maienzeit 1957 1960 bekam er den Forderpreis des Hamburger Bachpreises der in diesem Jahr Wolfgang Fortner verliehen wurde Als der Lettner der Aegidienkirche renoviert worden war schrieb er 1962 eins seiner Hauptwerke Die Kantate De Salvatore Mundi nach Bildern und Inschriften des Lettners fur Tenor und Sopransolo gemischten Chor und die interessante Instrumentengruppe Harfe funf Holzblaser und tiefe Streicher 1966 erhielt er den Kulturpreis des Landes Schleswig Holstein Auch als Erwachsener nahm Manfred Kluge intensiv an den politischen sozialen und geistigen Entwicklungen und Ereignissen in der Welt teil Adenauer Ara Geteiltes Deutschland Kalter Krieg Vietnamkrieg Ermordung Kennedys Zu Kennedys Gedachtnis komponierte er z B eine Kantate die schon acht Tage nach Kennedys Tod in St Aegidien aufgefuhrt wurde Text Gisela Maria Thoemmes Vielen seiner Studenten und jungen Chormitgliedern half er sich uber ihre Grunde fur die Kriegsdienstverweigerung klar zu werden die geeigneten Worte dafur zu finden und damit erfolgreich zu sein Als die 68er Bewegung auch terroristische Seiten zeigte war er sehr betroffen und unglucklich daruber Manfred Kluge stellte sehr hohe Anspruche an sich selbst Trotz seiner grossen Erfolge als Kirchenmusiker Komponist Interpret und Mensch glaubte er ihnen nicht gerecht zu werden Seine innere Unruhe seine Zweifel an sich selbst und die enttauschten Hoffnungen in Bezug auf die geistigen und politischen Entwicklungen liessen ihn nur noch die dunklen Seiten des Lebens sehen und schliesslich daran zerbrechen Am 21 Januar 1971 fuhrte er im Lubecker Dom sein letztes Werk auf Palinodie fur gemischten Chor und Solosopran auf Texte aus dem Hohenlied Salomons und aus Holderlins Elegie Die Themen darin sind Liebe und Tod Das Werk endet so Chor Stark wie der Tod ist Liebe Daruber singt der Solosopran Und niemand weiss Indessen lass mich wandeln Und wilde Beeren pflucken Zu loschen die Liebe zu dir an deinen Pfaden o Erd dd Funf Wochen nach dieser Urauffuhrung schied er freiwillig aus dem Leben Der Komponist Kirchenmusiker und Musiktheoretiker BearbeitenManfred Kluge las sehr viel Zu seinen bevorzugten Dichtern gehorten Novalis Holderlin Goethe Ingeborg Bachmann und Giuseppe Ungaretti Seine Kompositionen sind durchtrankt von deren Gedanken und Weltsicht und einige enthalten zusatzlich zu den biblischen Texten Kirchenchoralen und christlich theologischen Inhalten auch Texte von ihnen z B von Ungaretti in der Ubersetzung von Ingeborg Bachmann in den Ungaretti Liedern 1965 und Teile aus Holderlins Elegie in den Palinodien 1970 Zitat Sein Werk zeugt von einer grossen geistigen Tiefe und Walter der als ausserordentlich zu bezeichnenden Fahigkeit Kluges geistige Inhalte in uberzeugender Weise in Tone zu kleiden Tesche Joachim Walter im Beiheft zur CD Manfred Kluge Die grossen Orgelwerke S 2 Thomas Tesche von gluhender Bewunderung bis zu volliger Ablehnung Einige Gedanken zum Werk Manfred Kluges In Musik und Kirche 61 1991 18 S 16 Wahrend seines Studiums in Detmold begegnete er der Anthroposophie und beschaftigte sich eine Zeit lang mit ihr Spater wurde ihm die Leitung der musikalischen Sektion an der Freien Hochschule fur Geisteswissenschaften am Goetheanum in Dornach angetragen Diesem Ruf folgte er jedoch nicht Die kirchenmusikalische Arbeit fur die sonntaglichen Gottesdienste war eines der Hauptanliegen Kluges Viele Choralvorspiele Prae und Postludien sowie Chorwerke sind dafur entstanden Wahrend der Jahre an St Aegidien gab es neben der Kantorei einen Kinderchor einen Singkreis fur altere Gemeindemitglieder und offene Gemeindesingstunden um moglichst viele Menschen mit dem kirchlichen Liedgut und mit der Neuen Musik vertraut zu machen Dazu ein Zitat das auch fur seine Konzerttatigkeit gilt Wir wollen die Sache der neuen Musik mit den kirchlichen Anspruchen verbinden d h die Menschen aufrutteln ihr musikalisches Empfinden in zukunftweisende Bahnen lenken und damit dem kirchenmusikalischen Leben neue Impulse geben 1 Daneben befasste er sich intensiv mit den Wandlungen der Musik durch die Jahrhunderte und brachte das auf interessante Weise in den Unterricht an der Musikakademie ein studierte grundlich die Werke der Renaissance Komponisten z B Josquin Desprez Guillaume Dufay Johannes Ockeghem und spielte auch viel Joh Seb Bach Wichtig fur Kluges Musiktheorie wurde sein Briefwechsel mit Theodor W Adorno Sein Orgelspiel war sehr virtuos und feurig dabei werkgetreu klar strukturiert transparent in Linienfuhrung und Gestalt farbig und abwechslungsreich registriert Das Horen musikalischer Zusammenhange war ihm unendlich wichtig Er lebte darin und davon Das wird auch deutlich in folgendem Zitat In seinen Empfehlungen fur Chorschulung schlagt er Ubungen vor um die Vielfalt der 77 Intervalle seines Triskaidekatonischen Systems siehe unten horend und singend zu erfahren Zweckdienlich sind die empfohlenen Ubungen insofern als sie tatsachlich eine Kenntnis ungewohnter Tonverhaltnisse vermitteln den Geist beweglicher machen und das musikalische Bewusstsein mit einem gesteigerten Vermogen ausrusten sich in der neueren Musik zurechtzufinden Es kann aber auch sein dass man beim hellhorigen Betrachten mancher Konstellationen vom fremdartigen Zauber der sich in ihnen spiegelt so fasziniert ist dass man die pure Zweckdienlichkeit der Ubungen daruber ganz und gar vergisst Die Enharmonie zumal gleichsam eine Gunst gestattet Einblicke in Bezugsgefilde von kristallinischer Transparenz und zartester Farbung fliessend kuhl keusch und mystisch 2 Kluge gehorte dem Barsbutteler Arbeitskreis fur neue Komposition an den Jens Rohwer gegrundet hatte und in dem Komponisten und Musiktheoretiker vieler Musikhochschulen sich zusammengeschlossen hatten Er beschaftigte sich intensiv mit Neuer Musik spielte Orgelwerke von Zeitgenossen in seinen Konzerten und fuhrte ihre Chor und Kammermusik auf Insbesondere Igor Strawinsky und Olivier Messiaen gehorten zu den Vorbildern seines kompositorischen Schaffens und er war ein kongenialer Interpret ihrer Werke Messiaen suchte er mehrfach in Paris auf besuchte seine Konzerte und Kurse Die Orgelwerke Messiaens machte er als einer der Ersten im Nachkriegsdeutschland bekannt Einige Wege der Avantgardisten seiner Zeit ging Manfred Kluge nicht mit Er empfand sie als unernst und als eine Verachtung der Horer Diese Auffassung vertrat er konsequent in Diskussionen Schriften und in einem offenen Brief an Gerd Zacher Fur ihn war der geistige Gehalt eines Werkes wichtiger als die Freude am Experimentieren mit rein musikalischen Moglichkeiten Er entwickelte stattdessen fur sich das Triskaidekatonische System 13 Ton System das aus tonalen enharmonisch chromatischen Strukturen besteht Er betrachtete es als Grundlage fur seine Tonsprache vor allem fur die Spatwerke Darin werden dem Grundton die Dur und Moll Tonleiter zugeordnet sowie vier verschiedene Intervalle aus Kirchentonarten Das ergibt zwolf Tone die nicht als Leiter sondern als Kreis den zentralen Grundton gleichwertig umgeben so dass aus den Beziehungen zwischen den Tonen ein hochst differenziertes Mandala entsteht mit siebenundsiebzig verschiedenen Intervallen Damit lasst sich grosstmogliche Flexibilitat und Farbigkeit der Harmonik erreichen Eine besondere Rolle spielt die Enharmonik was an der Halboktave deutlich wird die sowohl als ubermassige Quart wie auch als verminderte Quint vorkommt Diese Vorliebe fur den Tritonus ist in Kluges Werken immer neu zu horen Und in der Darstellung seines Tonsystems beschreibt er die einzigartige Moglichkeit dieses uralten Intervalls in harmonisch turbulenteren Zusammenhangen unauffallig die Maske zu wechseln und die ganze Tongesellschaft durch sein Changieren zu verbluffen um sie zugleich mit sich in andersfarbig leuchtende Raume zu entfuhren zu beseligen zu richten Zitat aus der unten genannten Schrift S 43 Ausfuhrlich dargestellt hat Manfred Kluge sein Triskaidekatonisches System 1969 in seinem Beitrag Siebenundsiebzig Intervalle zur Festschrift fur Kurt Thomas zum 65 Geburtstag Chorerziehung und Neue Musik deren Herausgeber er war Seine Musik wird beschrieben als Die Kompositionen vereinen in singularer Weise bis hin zu 13tonigen und seriellen Mitteln strenge Konstruktivitat und Linearitat mit ausserster impressionistischer Klangsinnlichkeit Seine Rhythmik ist schwebend scheinbar von jedem Takt gelost Seine Klanglichkeit ist wohl tonal gebunden nicht aber im funktionalen Sinn sondern im 13 Ton Komplex der Triskaidekatonik Verpflichtung gegenuber Sprache und Ausdruck stehen im Vordergrund Johannes Gunter Kraner in Die Musik in Geschichte und Gegenwart Er hat es verstanden mittelalterliches Liniengefuge mit impressionistisch untonalem dennoch tonal klingendem Gehalt zu fullen Astrid Rohl Von Personen In Der Kirchenmusiker 22 1971 S 111f Es ging Kluge nicht nur um das Konstruktive in seiner Musik sondern vor allem darum eine wirkliche Einheit von Klang Struktur und Ausdruck zu schaffen ohne Name In Website Collegium Musica Nova Lubecensis Manfred Kluge siehe Weblinks Es war ihm gegeben das Hintergrundige der Musik horbar zu machen Herbert Breuer In memoriam Manfred Kluge In Musik und Kirche 41 1971 S 163f Kluges Werke werden weiterhin gespielt aufgefuhrt und auf Audiomedien aufgenommen Seine Jugendkompositionen vernichtete er Erst nach 1953 entstandene Werke gab er zur Veroffentlichung frei Sie wurden verlegt bei Breitkopf amp Hartel in Wiesbaden und beim Moseler Verlag in Wolfenbuttel Die Grundthemen von Manfred Kluges Leben seines Todes und seiner Musik sind wie zusammengefasst in seiner Einfuhrung zum 1963 entstandenen Orgelwerk Vater unser im Himmelreich neun Strophen fur Orgel siehe Diskografie Dieselbe Liedmelodie des Lutherliedes von 1539 ist neunmal verwendet Verfremdet bei den Rahmenstucken I Anruf und IX Amen in Verbergung zitiert bei den Innenstrophen welche die sieben Bitten des Vaterunsers darstellen 1 Bitte um Klarheit freies Spiel rhythmisch atmender Gruppen 2 Bitte um Erfullung Gegenmelodie aus dem Weiten kommend 3 Bitte um Gute heftige Motive in rhythmischen Kanons in Direktspiegelung und Verzerrung Zweimal unterbrochen von dunkler Ruhe 4 Bitte ums Nahrende uber kreisender Bassreihe Symbol gemessener Zeit Gespinste aus farbigen Figuren scheinbar irrational Lichtspiele Blutenstaub 5 Bitte um Freiheit espressivo Kanon im Tritonus tonales Symbol einer Zange bedrangende Einsatze des comes 6 Bitte um Durchblick gehetzte 5 8 Rhythmik ostinates Rotieren mitgeschleifter Choral Nein Schrei Wenig Balsam 7 Bitte um Leben um Liebe Melodie gestammelt etwas irr lindernde Gebarden in den harmonischen Gegenschichten Schriften BearbeitenManfred Kluge Siebenundsiebzig Intervalle In Manfred Kluge Hrsg Chorerziehung und Neue Musik Fur Kurt Thomas zum 65 Geburtstag Wiesbaden 1969Werke BearbeitenVollstandiges Werkverzeichnis in Arndt Schnoor Manfred Kluge 1928 1971 Veroffentlichungen der Stadtbibliothek Lubeck Dritte Reihe Bd 2 Lubeck 1998 Orgelwerke Bearbeiten Fantasie in drei Rhythmen Wiesbaden 1956 Vater unser im Himmelreich neun Strophen fur Orgel Wiesbaden 1963 Igor Strawinsky Symphonies of Wind Instruments Bearbeitet fur Orgel von Manfred Kluge oO oJ Neun Choralvorspiele fur Orgel posthum erschienen Wiesbaden 1971 Leichte Kirchenliedsatze fur die Orgel Aus dem Nachlass hrsg von der Bibliothek der Hansestadt Lubeck 2005Chorwerke Bearbeiten Johanneskonzert fur Bariton Solo Mannerchor und Orgel Wiesbaden 1954 Mariae Verkundigung Biblische Szenen fur Sopran und Tenorsolo 1stg Chor und Orgel Wiesbaden 1955 Messe Maienzeit fur 4 6stg Chor Wiesbaden 1957 Es kommt ein Schiff geladen Motette fur 5stg Chor und Orgel Wiesbaden 1957 Konige und Hirten Motette nach Georg Britting fur 4stg Chor Wiesbaden 1959 De Salvatore Mundi Kantate nach Bildern und Inschriften des Lettners in St Aegidien Lubeck fur Soli Chor und Orchester Wolfenbuttel 1962 Kantate zum Gedachtnis Kennedys Wiesbaden 1963 Ungaretti Lieder fur 4 6stg Chor Wiesbaden 1965 Palinodien Texte nach dem Hohenlied Salomons und Bruchstucke von Holderlins Elegie fur gemischten Chor und Solosopran Wiesbaden 1970Diskografie BearbeitenLP Uwe Gross spielt Werke von Manfred Kluge an der Fuhrer Orgel in Cloppenburg St Joseph Orgeldokumente Nr 8 Uwe Pape Berlin 1973 LP Manfred Kluge De Salvatore Mundi Kantate fur Sopran und Tenorsolo funf Holzblaser Harfe und tiefe Streicher Chor der Musikhochschule Lubeck Leitung Uwe Rohl AGK 30701 LP Manfred Kluge Vater unser im Himmelreich Neun Strophen fur Orgel In Vater unser im Himmelreich Orgelkompositionen uber Luthers Vater unser Lied von Scheidt Buxtehude Bach und Kluge Thomas Rothert an der Ott Orgel in der Erloserkirche zu Bayreuth Christophorus Verlag Freiburg im Breisgau SCGLX 73947 o J CD Manfred Kluge Seid allzeit frohlich u a Chorwerke In Seid allzeit frohlich Chormusik aus Lubeck Chormusik mit dem Cantus Lubeck und dem Lubecker Kammerchor Werke von Distler Kluge und Zillinger Klassik Kontor Lubeck 1997 CD Manfred Kluge 1928 1971 Die grossen Orgelwerke Joachim Walter an den Orgeln von St Jakobi Lubeck 2001 Motette CD 12861 CD Manfred Kluge Vater unser im Himmelreich Neun Strophen fur Orgel In Henk de Vries Schnitger Freytag Orgel Zuidbroek Henk de Vries an der Schnitger Freytag Orgel 1795 in der Petruskirche zu Zuidbroek NL 2009Literatur BearbeitenJohannes Gunter Kraner Manfred Kluge In Die Musik in Geschichte und Gegenwart Hrsg Fr Blume alte Ausgabe Bd 16 Sp 1003f Thomas Tesche von gluhender Bewunderung bis zu volliger Ablehnung Einige Gedanken zum Werk Manfred Kluges In Musik und Kirche 61 1991 18 S 16 Martin Taesler Ins Offene Zur Struktur und Tonalitat der Neun Choralvorspiele fur Orgel von Manfred Kluge In Ars Organi 51 Heft 2003 2 S 92 97 Angelika Alwast Jendris Alwast Manfred Kluge In Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Bd 12 2006 S 261 266 Helmut Langenbruch Der Triskaidekatonische Komplex oder das Geheimnis des 13 Tons Manfred Kluge zum 90 Geburtstag In Ars Organi 66 Heft 2018 3 S 171 174Weblinks BearbeitenWerke von und uber Manfred Kluge im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Manfred Kluge zitiert nach Uwe Pape im Beiheft zur LP Uwe Gross spielt Werke von Manfred Kluge an der Fuhrer Orgel in Cloppenburg St Joseph Orgeldokumente Nr 8 Uwe Pape Berlin 1973 Manfred Kluge Siebenundsiebzig Intervalle In Manfred Kluge Hrsg Chorerziehung und Neue Musik Fur Kurt Thomas zum 65 Geburtstag Wiesbaden 1969 S 54 55Normdaten Person GND 121154041 lobid OGND AKS LCCN n89653286 VIAF 42687022 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kluge ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und KirchenmusikerGEBURTSDATUM 16 Juli 1928GEBURTSORT Unna Nordrhein WestfalenSTERBEDATUM 27 Februar 1971STERBEORT Molln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Kluge amp oldid 238428198