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Pommersche Fischerteppiche sind handgeknupfte schafwollene Teppiche mit maritimen Motiven aus der Region Ostvorpommern Die Pommerschen Fischerteppiche wurden anfanglich im Nebenerwerb von Fischern entworfen und geknupft Aufgrund ihres ursprunglichen Entstehungsortes des Fischerdorfs Freest am Peenestrom wurden sie zu DDR Zeiten als Freester Fischerteppiche vermarktet obwohl sie sowohl in den umliegenden Dorfern Lubmin Spandowerhagen Kroslin als auch in den Stadten Greifswald Wolgast Lassan und Usedom geknupft wurden und teilweise noch werden Fischerteppich mit Wellen vier Stranddisteln acht Fischen und einem VierankerDie Kultusministerkonferenz der Lander hat die Fischerteppiche auf Empfehlung der Deutschen Unesco Kommission in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen Seit Marz 2023 gehoren sie als Vorpommersche Fischerteppiche zum immateriellen Kulturerbe Deutschlands 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Weimarer Republik 1 2 Nationalsozialismus 1 3 1945 bis 1990 1 4 Nach 1990 2 Gestaltung 2 1 Motive 2 2 Farben 2 3 Beschaffenheit 3 Beispiele 4 Zitate 5 Ausstellungen 6 Literatur 6 1 Fachtexte 6 2 Zeitungsartikel 6 3 Romane 7 Weblinks 7 1 Filmbeispiel 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWeimarer Republik Bearbeiten nbsp Knupfstuhl mit Fischerteppich aus Freest 1955 Ausstellung im Museum Europaischer Kulturen in BerlinIm Jahr 1928 bewilligte die Regierung des Landes Preussen fur drei Jahre Hilfsgelder fur die notleidenden Fischer an der Ostsee Fur die Verwendung der Mittel waren die Landrate zustandig Fast alle zahlten das Geld aus Nur der Greifswalder Landrat Werner Kogge entschied sich dafur stattdessen andere Erwerbsmoglichkeiten zu eroffnen Die Wahl fiel auf die Teppichknupferei Kogge liess sich dabei von dem Gedanken leiten dass die Fischer durch das Knupfen und Flicken ihrer Fischernetze und Reusen uber das hierzu notige Geschick verfugten Auf eine uberregionale Zeitungsanzeige in der ein erfahrener Anleiter fur die kunftigen Teppichknupfer gesucht wurde meldete sich der osterreichische Textilfachmann Rudolf Stundl Dessen Ernennung zum Beauftragten zur Grundung einer Teppichknupferei in Vorpommern erwies sich als wahrer Glucksfall Rudolf Stundl war im handwerklichen Umgang mit Web und Knupftechniken ausgebildet und hatte bereits 1922 in Zagreb Erfahrungen im Restaurieren von orientalischen Teppichen sammeln konnen Er entwickelte spezielle Webstuhle die in den niedrigen Fischerkaten Platz fanden und liess diese nach seinen Planen von Tischlern der Region anfertigen Da die Teppichproduktion in Heimarbeit erfolgen sollte grundete man als gemeinsames Dach aller Teppichknupfer die Pommersche Fischer Teppich Heimknupferei mit Sitz in Greifswald Rudolf Stundl ubernahm die Schulung und Betreuung von anfanglich 52 Teppichknupfern 40 in Freest und zwolf in Lubmin 1930 waren es bereits 58 42 in Freest zwolf in Lubmin und vier in Spandowerhagen 3 Stundl entwarf die Teppichmotive und knupfte auch die notwendigen Kontakte zum Verkauf der ersten fertigen Fischerteppiche Schon bald konnten einzelne grosse Auftrage an Land gezogen werden Nationalsozialismus Bearbeiten Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurde die pommersche Volkskunst als angeblich uralte nordische Tradition vereinnahmt Schon bald gehorten NS Grossen wie Alfred Rosenberg Hermann Goring und angeblich sogar Adolf Hitler zu den Besitzern von Fischerteppichen 4 Daruber hinaus sind viele Reichsminister und hohe Staatsbeamte die grossten deutschen Schifffahrtslinien Museen Gauleitungen Fliegerhorste Professoren und viele andere kunstverstandige Personen im Besitz von Fischerteppichen gewesen 5 Motive wie der Vierfisch und andere in Form eines Sonnenrades gehorten nun zum nachgefragten Grundsortiment Trotzdem kam es in den 1940ern durch kriegsbedingte Kurzungen und Uneinigkeiten mit Stundl der einige Zeit sogar inhaftiert gewesen war zum Erliegen der Teppichproduktion 1945 bis 1990 Bearbeiten nbsp Jubilaumsteppich mit Mowen und Lassaner WappenErst nach dem Krieg wurde das Kunsthandwerk wieder aufgenommen Ein erster Beleg hierfur ist ein Ornamentteppich von 1946 der zum Bestand der Universitat Greifswald gehort und die Jahreszahl anzeigt Ein weiteres Zeugnis fur den Neuanfang nach dem Krieg ist der Krosliner Altarteppich von 1947 Die Wolle fur den Teppich wurde aus Kostengrunden mit selbst gesammelten und erzeugten Naturfarben eingefarbt Die Gesamtkosten trug die Gemeinde aus Spendengeldern Der Altarteppich zeigt Jesus am Kreuz zu seinen Fussen stehen acht Menschen deren Gefuhlsregung von Ablehnung uber Gleichgultigkeit bis hin zur Anbetung reicht Uber dem Christushaupt leuchtet der Dreifisch Symbol sowohl fur die Teppichknupfer als auch fur den dreieinigen Gott Der Altarteppich hangt heute wie damals in der Christophorus Kirche Kroslin 6 Als eine der ersten Handwerklichen Produktionsgenossenschaften PGH in der DDR wurde am 17 Mai 1953 die PGH Volkskunst an der Ostsee gegrundet und in den Folgejahren sukzessive auf weitere Standorte wie Wolgast 1961 Lassan 1962 Heringsdorf und Zinnowitz auf Usedom 1964 ausgedehnt Das Besondere an dieser PGH war die uberwiegende Heimarbeit der Mitarbeiter Im Ackerburgerstadtchen Lassan befanden sich bis zum Ende der 1980er Jahre die Werkstatt die Farberei und das Lager der Teppichgenossenschaft Insgesamt waren rund 20 Frauen dort beschaftigt Grosse Auftragsarbeiten waren oft Jubilaumsteppiche wie 1956 zur 500 Jahr Feier der Universitat Greifswald 1974 zur 700 Jahr Feier Lassans oder 1987 zur 750 Jahr Feier Berlins Auftraggeber waren oft offizielle wie halboffizielle Stellen Walter Ulbricht und Erich Honecker waren Besitzer von Fischerteppichen 4 Auch Teppiche mit dem Wappen der DDR Hammer und Zirkel im Ahrenkranz oder Auftragsarbeiten fur das Ministerium fur Staatssicherheit beispielsweise fur das Wachregiment Feliks Dzierzynski sind belegt Nach 1990 Bearbeiten nbsp Fischerteppich mit Freester Stranddistel und VierankerMit den Verwerfungen der Wende und der anschliessenden grossen wirtschaftlichen Unsicherheit kam am 15 Mai 1992 das Aus fur die PGH Ostseekunst Versuche des ehemaligen Burgermeisters von Freest Reinhard Bernau der die Konkursmasse der PGH erwarb und 1993 ein eigenes Unternehmen grundete den Anschluss an die Marktwirtschaft zu finden verliefen im Sande Gegenwartig entstehen Fischerteppiche als geforderte Massnahme auf der Gutsanlage Molschow auf Usedom und vereinzelt in privater Initiative zum Beispiel in Lubmin und Spandowerhagen Gestaltung BearbeitenDie Volkskunst der Fischerteppiche entstand nicht zusammenhang und geschichtslos aus dem Nichts Aus der orientalischen Teppichkunst wurden fur die Pommerschen Fischerteppiche sowohl die Art des Materials Schafwolle als auch die Technik des Knupfens ubernommen Als Knotenart kommen hauptsachlich der symmetrische aber auch der asymmetrische Knoten zur Anwendung Dem Osterreicher Rudolf Stundl war schnell klar dass es wenig sinnvoll sein wurde die Fischer dieselben Ornamente knupfen zu lassen welche schon die Orientteppiche zieren und ausmachen Einerseits hatte die orientalische Ornamentik in Vorpommern einen kulturfremden Einfluss dargestellt andererseits hatte mit deren Ubernahme das Alleinstellungsmerkmal gefehlt Aus diesem Grund entwarf der gelernte Teppichwirker Stundl eigene Ornamente die er dem Lebensraum der Fischer entlehnte Motive Bearbeiten Der Motivkanon der Pommerschen Fischerteppiche umfasst eine Fulle an maritimen Ornamenten und speist sich hauptsachlich aus dem direkten Lebensumfeld der Fischer und Teppichknupfer Zu den klassischen und haufig verwendeten Motiven gehoren Wellen Mowen Schwane Kormorane Anker in der Bordure oft als Doppelanker im Mittelfeld als Vieranker Kogge Stranddisteln Lubminer oder Freester Stranddistel und naturlich Fische in unterschiedlichsten und originellen Kombinationen Stein oder Plattfisch Zweifisch Dreifisch Vierfisch oder als Achtfischrosette Daruber hinaus gibt es auch Waldmotive wie Hirsche Hirschkafer Eichkater Eichenlaub sowie das pommersche Wappentier den Greif Es gibt aber auch Teppiche mit einem Baum des Lebens und Paradiesvorstellungen Farben Bearbeiten Die typische Farbigkeit der Fischerteppiche ist eher als herb zu bezeichnen und ergibt sich aus den Farben der vorpommerschen Kustenlandschaft Der Grundton der Teppiche ist warm und erdig um den Heimatbezug zu betonen Den verwendeten Farbwerten wurden Entsprechungen aus der realen Lebenswelt zugeordnet denn dies erleichtert die Identifikation der Teppichknupfer mit ihrem Heimatprodukt welches eine Form von nordischer Volkskunst reprasentiert Diese Art Farbenlehre ist jedoch der Entstehungszeit geschuldet und stellt keine endgultige Festlegung sondern vielmehr einen tradierten Konsens dar In jungster Zeit wird auch mit grelleren Farbwerten wie Silber und Orange experimentiert um neue und moderne visuelle Ergebnisse zu erzielen Die traditionelle Ubersetzung der Farben sieht so aus Hellblau Himmel Dunkelblau Meer Grun Kustenwalder Braun Holz der Schiffe Rot Ochsenblut Segel der Zeesenboote Grau Regenhimmel u Kormorane Weiss Mowen u Schwane Ocker Strandsand Rehbraun WildBeschaffenheit Bearbeiten Rudolf Stundl setzte bei der Beschaffenheit der Fischerteppiche auf eine robuste Qualitat So wird gern mit der Behauptung geworben Fischerteppiche wurden erst richtig schon wenn ein Regiment Soldaten daruber hinwegmarschiert sei eine Behauptung die durch kein uberliefertes Ereignis belegt ist Weniger martialisch und lebensbejahender heisst es im Freester Teppichknupferlied Wi knuppen un waben en Teppich for t Leben Eine Teppichflache von 10 10 cm hat 24 Knoten in 24 Reihen das sind 580 Knoten 24 24 576 Hochgerechnet auf einen Quadratmeter ergibt sich die schwer vorstellbare Zahl von etwa 58 000 Knoten Eine erfahrene Teppichknupferin braucht hierfur etwa 160 Stunden und 2500 Gramm Wolle Auch aus diesem Grund werden Fischerteppiche gern als Perser von der Ostsee bezeichnet Beispiele Bearbeiten nbsp Freester Dankesteppich 1929 nbsp 1930er Waschower Leuchtturmteppich nbsp Altarteppich Kroslin 1948 nbsp Fischerteppich aus Freest mit Koggenmuster 1953 im Museum Europaischer KulturenDankesteppich Eine der fruhesten Arbeiten ist der sogenannte Dankesteppich aus dem Jahr 1929 den die ersten knupfenden Fischer dem Landrat Werner Kogge uberreichten Landrat Kogge hatte die Idee Fischer fur das Knupfen von Teppichen zu gewinnen Der Dankesteppich enthalt neben den 34 Namen der beteiligten Teppichknupfer die Grussadresse DIE FREESTER FISCHER HERRN LANDRAT KOGGE Paradiesteppich Diese Arbeit von 1929 zeigt Adam und Eva am Baum der Erkenntnis in dessen Krone sich das Auge Gottes befindet Der Teppich stammt aus dem Nachlass der Schauspielerin Ursula Schoene Markus und gehort heute zur Sammlung der Greifswalder Universitat Es handelt sich hierbei vermutlich um den altesten erhaltenen Fischerteppich Jagdteppich Im Jahr 1935 machte die Provinz Pommern dem Reichsjagermeister Hermann Goring einen Jagdteppich zum Geschenk Diese Auftragsarbeit entstand nach einem Lubminer Kinderentwurf und befindet sich heute in Privatbesitz 7 Altarteppich Eine Einzigartigkeit stellt der Krosliner Altarteppich von 1947 dar Er wurde in der kargen Nachkriegszeit aus mit Naturfarben eingefarbter Schafwolle geknupft Er kann in der Christophorus Kirche Kroslin besichtigt werden Auch die Johanneskirche in Wusterhusen und die Petrikirche in Lubmin haben einen Fischerteppich in ihrer Ausstattung Atomteppich Ebenfalls eine Besonderheit sind die zu DDR Zeiten gefertigten Atomteppiche Diese bezogen sich in ihrer Motivik auf das wichtigste Kernkraftwerk der DDR in Lubmin Zitate Bearbeiten Wi knuppen un waben een Teppich for t Leben 1 Zeile des plattdeutschen Teppichknupferliedes Ausstellungen BearbeitenDie derzeit weltgrosste Sammlung an Fischerteppichen besitzt das Stadtgeschichtliche Museum Wolgast die Kaffeemuhle Die Kustodie der Universitat Greifswald die den kunstlerischen Nachlass Rudolf Stundls verwaltet verfugt uber eine Sammlung von 23 Freester Fischerteppichen und Wandbehangen Weitere Fischerteppiche konnen in der Freester Heimatstube und im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald besichtigt werden Das Weblog Freestland veroffentlicht sukzessive einen umfangreichen Bildkatalog mit in privater und offentlicher Hand befindlichen Fischerteppichen Bis zum 20 Marz 2020 sind in der Ausstellung Een Teppich for t Leben im soziokulturellen Zentrum St Spiritus Greifswald Leihgaben aus der Kustodie der Universitat Greifswald dem Pommerschen Landesmuseum der Sachsischen Landesbibliothek Dresden und von privaten Sammlern zu sehen 8 Literatur BearbeitenFachtexte Bearbeiten Birgit Dahlenburg Pommersche Fischerteppiche traditionsreiches Kunsthandwerk oder Medium ideologischer Vereinnahmung In Bernfried Lichtnau Hrsg Bildende Kunst in Mecklenburg und Pommern von 1880 bis 1950 Kunstprozesse zwischen Zentrum und Peripherie Lukas Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 86732 061 0 S 446 453 Kurt Feltkamp amp Eckhard Oberdorfer Freester Fischerteppiche Sardellus Verlag Greifswald 2011 ISBN 978 3 9813402 2 8 Kurt Feltkamp amp Birgit Dahlenburg Freester Fischerteppiche der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Ausstellungskatalog 13 Marz 30 April 2008 anlasslich des 110 Geburtstags des Tapisseristen Rudolf Stundl Greifswald 2008 ISBN 978 3 86006 305 7 Kurt Feltkamp amp Jurgen Flachsmeyer Vorpommersche Fischerteppiche unter historischen asthetischen und mathematischen Aspekten Greifswalder Universitatsreden Neue Folge Nr 127 2007 Anja Prolss Kammerer Der Knupfteppich als Teil der nordischen Volkskunst Die Pommer schen Fischerteppiche und die ostpreussischen Bauernteppiche In Die Tapisserie im Nationalsozialismus Propaganda Reprasentation und Produktion Facetten eines Kunsthandwerks im Dritten Reich Hildesheim 2000 ISBN 978 3 487 11167 4 Lutz Mohr Rudolf Stundl Bearb Volkskunst an der Ostsee 50 Jahre Freester und Lubminer Fischerteppichknupferei In Neue Greifswalder Museumshefte Nr 6 1978 Sonderheft PGH Volkskunst an der Ostsee Hrsg Fischer Teppiche Broschure Greifswald 1961 Zeitungsartikel Bearbeiten Annika Kiehn Text amp Martin Pauer Fotos Freester Teppiche Alle hoffen auf die schwarzen Schafe In F A Q Frankfurter Allgemeine Quarterly vom 2 Juni 2022 der wort und bild identische Artikel von Annika Kiehn Text amp Martin Pauer Fotos Die Hoffnung ist das schwarze Schaf In Das Magazin vom Januar 2023 S 84 90 Christine Senkbeil Ein Zentner Kohlen fur die Knupfer Wie der Krosliner Altarteppich entstand In Mecklenburgische amp Pommersche Kirchenzeitung vom 11 August 2008 Kathrin Michulla Nordisches Bild auf persischer Knupftechnik In Nordkurier Anklamer Zeitung vom 23 Juli 2008 S 16 Sven Jeske Begehrte Kostbarkeiten aus Schafswolle In Ostsee Zeitung vom 18 September 1993 S 17 Sven Jeske Wolgaster Volkskunst PGH knupft Wolle und Kontakte In Ostsee Zeitung vom 23 November 1991 S 11 Romane Bearbeiten Karin Kalisa Fischers Frau Roman Droemer Knaur Munchen 2022 ISBN 978 3 426 28209 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pommersche Fischerteppiche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fischerteppich Blog Galerie mit rund 100 Teppichbeispielen Offizielle Website von Hille Tieden Offizielle Website von Gisela Zeidler Ackerburgerei Lassan Pommersche Fischerteppiche Memento vom 7 Dezember 2006 im Internet Archive archive org Filmbeispiel Bearbeiten Wirtschaftsakademie Nord Hille Tieden Fischerteppiche mit Tradition auf YouTube Dokumentation vom 15 August 2021 MV1 Freester Fischerteppiche Gisela Zeidler halt ein altes Kunsthandwerk am Leben auf YouTube Dokumentation vom 5 Mai 2017 Einzelnachweise Bearbeiten dpa Vorpommersche Fischerteppiche immaterielles Kulturerbe In Suddeutsche Zeitung vom 15 Marz 2023 Vorpommersche Fischerteppiche sind immaterielles Kulturerbe In NDR de vom 16 Marz 2023 Kurt Feltkamp Geschichte der Teppichknupferei von 1928 1992 In Freester Fischerteppiche der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Katalog zur Ausstellung S 30 a b Birgit Dahlenburg Freester Fischerteppiche der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald dem 110 Geburtstag des Tapisseristen Rudolf Stundl gewidmet In Freester Fischerteppiche der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Katalog zur Ausstellung S 9 Anja Prolss Kammerer Die Tapisserie im Nationalsozialismus Propaganda Reprasentation und Produktion Facetten eines Kunsthandwerks im Dritten Reich S 165 Christine Senkbeil Ein Zentner Kohlen fur die Knupfer Wie der Krosliner Altarteppich entstand In Mecklenburgische amp Pommersche Kirchenzeitung vom 11 August 2008 Kurt Feltkamp Geschichte der Teppichknupferei von 1928 1992 In Freester Fischerteppiche der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Katalog zur Ausstellung S 26 ISBN 978 3 86006 305 7 Perser von Ostseekuste Greifswald zeigt Fischerteppiche In Suddeutsche Zeitung vom 22 Januar 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pommersche Fischerteppiche amp oldid 234439732