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Das Wachregiment Feliks Dzierzynski auch Wachregiment Feliks E Dzierzynski war ein militarischer Verband und Teil der Bewaffneten Organe der DDR Es wurde im November 1954 gegrundet und unterstand dem Ministerium fur Staatssicherheit der DDR Ab 1967 war es nach Feliks Dzierzynski benannt dem Grunder der sowjetrussischen Geheimpolizei Tscheka Wachregiment Feliks Dzierzynski Wappen des MfSAktiv 1954 bis 2 Oktober 1990Staat Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikStreitkrafte Ministerium fur StaatssicherheitTruppengattung InfanterieTyp InfanterieregimentGliederung siehe untenStarke Zuletzt 11 426 MannGarnison Ost BerlinRegimentskommandeurletzter Kdr Generalmajor Manfred DoringInsignienWaffenfarbe bordeauxrot andere Farben zur Verschleierung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Organisation 2 1 Gliederung 2 2 Standorte 2 2 1 Adlershof 2 2 2 Erkner 2 3 Personalentwicklung 2 4 Fuhrung 3 Ausrustung 3 1 Uniform 3 2 Zivilkleidung 3 2 1 Dienstlich 3 2 2 Privat 3 3 Bewaffnung 3 4 Transport 3 5 Zusatzausrustung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Erich Mielke bei der Verleihung des Namens Feliks Edmundowitsch Dzierzynski am 15 Dezember 1967 nbsp Mielke 2 v r heftet das Namensband an die Truppenfahne des WachregimentsDas Anfang 1951 entstandene Wachbataillon A beim MfS war an der Niederschlagung des Aufstands vom 17 Juni 1953 beteiligt Das Wachregiment als militarischer Arm des Ministeriums fur Staatssicherheit der DDR wurde dann im November 1954 aufgestellt Der Stab war in Berlin Adlershof untergebracht Einheiten des Wachregiments sicherten unter anderem den Mauerbau in Berlin 1961 Im Jahr 1967 erhielt das Wachregiment den Namen Feliks Dzierzynski Als die drei Westmachte 1974 diplomatische Beziehungen mit der DDR aufnahmen leistete das Wachregiment die militarischen Ehren die bei der Ubergabe der Beglaubigungsschreiben an das Staatsoberhaupt ublich sind Im Westen herrschte namlich die Rechtsauffassung vor dass Ost Berlin kein konstitutiver Bestandteil der DDR sei vielmehr der Vier Machte Status weiterbestehe und damit auch die Entmilitarisierung Wiederholt hatten sie gegen Paraden der Nationalen Volksarmee protestiert Da das Wachregiment Feliks Dzierzynski aber dem MfS unterstellt war galt es ihnen als blosse Polizeitruppe und die Botschafter konnten ohne Glaubwurdigkeitsverlust seine Ehrenformation abschreiten 1 Ab Mitte der 1980er Jahre unterstand das Wachregiment direkt der Arbeitsgruppe des Ministers Erich Mielke Ihm unterstanden 1989 mehr als 11 000 Mann Es wurde nach der Wende in der DDR Anfang 1990 aufgelost Im November 2012 wurde auf dem Gelande des ehemaligen Truppenubungsplatzes Teupitz in Massow ein Gedenkstein aufgestellt der an das Wachregiment erinnern sollte Einige Tage spater veranlasste der Grundstuckseigentumer die Entfernung des Steins 2 Organisation BearbeitenWeil das Regiment dem Ministerium fur Staatssicherheit unterstellt war und damit offiziell nicht den Streitkraften angehorte konnte es so trotz des Stationierungsverbotes in Zusammenhang mit dem Vier Machte Status in Berlin Adlershof kaserniert werden Im Regiment dienten Berufs und Zeitsoldaten Gliederung Bearbeiten Die Unterteilung war in Kommandos gegliedert Stand 1980 bis 1989 Kommando 1 Standort in Adlershof sowie Standorte in den Bezirken Kommando 2 Standort in Erkner Kommando 3 Standort in Teupitz Kommando 4 Standort in Eberswalde Finow spater Mitte der 1980er Jahre in Erkner Alt Stahnsdorf ca 1979 bis 1982 Prenden und Biesenthal Kommando 5 Standort bis 1982 Freienbrink dann AhrensfeldeDer Standort Ahrensfelde wurde vom Wachregiment erst Mitte Januar 1989 ubernommen Bis dahin war er Unterkunftsobjekt fur aus UaZ gebildete Einheiten des Ministeriums fur Staatssicherheit z B Sicherungseinheiten der VRD BdL HA VI AGMS Diese uniformierten Verbande waren ebenso wie die Wach und Sicherungseinheiten der Bezirksverwaltungen des MfS BV keine Untergliederungen des Wachregiments Teile dieser Einheiten wurden im Januar 1989 in das Wachregiment eingegliedert weshalb der Standort Ahrensfelde vom Wachregiment ubernommen wurde Bis 1989 hatte das Wachregiment auch keine Standorte in den Bezirken Die Dienstobjekte dort wurden durch die WSE bewacht die den jeweiligen BV unterstellt waren Eine Kompanie bestand aus 100 mot Schutzen zu jeweils drei Zugen und drei Gruppen Eine Ausnahme bildete der 3 Zug er bestand aus vier mot Schutzengruppen MSG Die 10 MSG einer jeden Kompanie wurde an Panzerabwehrwaffen ausgebildet Standorte Bearbeiten Adlershof Bearbeiten nbsp nbsp Blick aus dem 2 Stock des ehem Stabsgebaudes 1 Ruckwartige Dienste auf das ehem Transportbataillon Linke Seite heute Musikschule Joseph Schmidt Rechte Seite mit ehem Wohnheim heute Beratungszentrum fur in Not geratene Frauen und Bezirksamt Treptow Kopenick Foto von 2011 Fast alle Gebaude wurden nach 1990 abgerissen Ubrig blieben der Exerzierplatz zwischen Rudower Chaussee und die erst nach der Wende neu geschaffene Hans Schmidt Strasse und die Kasernen ebenda In ihnen befinden sich heute neben verschiedenen Unternehmen diverse Behorden des Bezirks Treptow Kopenick Agentur fur Arbeit Bezirksamt und eine Musikschule Im Hauptsitz Hans Schmidt Strasse 4 befindet sich heute ein vom Senat fur kulturelle Angelegenheiten gefordertes Atelierhaus fur Kunstler Im zweiten Stock des ehemaligen Hauptburos wurde 2010 bei Renovierungsarbeiten an einer Wand der in den Putz gemalte Name des Wachregiments freigelegt und unter Denkmalschutz gestellt nbsp Freigelegter SchriftzugErkner Bearbeiten Im Standort Erkner waren Wacheinheiten untergebracht die zum Beispiel fur folgende Wachobjekte zustandig waren Waldsiedlung Wandlitz Oberstes Gericht Palast der Republik Gebaude des ZK der SED AdM Amtssitz des Ministerrates sowie das Staatsratsgebaude in Berlin Mitte Gosen Hans Loch Strasse Fahrbereitschaft MfS Normannenstrasse Gotlindestrasse Siegfriedstrasse Regierungskrankenhaus Berlin Buch sowie in Gross Dolln in der Schorfheide in Berlin Hohenschonhausen und Schloss Niederschonhausen Mit beginnender Auflosung des MfS AfNS kam noch das Objekt der Geophysik in Karlshorst dazu Der Standort in Erkner war ab Mitte der 1980er Jahre Sitz des Stabs von Kommando 4 Die Wacheinheiten befanden sich jedoch in Prenden und Biesenthal Personalentwicklung Bearbeiten Die Mannstarke des Wachregiments betrug 1955 1 4751960 4 3721965 5 1211970 7 9241975 9 2451980 10 0821985 10 1921989 11 426Damit besass der aus Traditionsgrunden nach wie vor als Regiment bezeichnete Verband ab etwa 1980 faktisch Divisionsstarke Fuhrung Bearbeiten Kommandeure des Wachregiments waren bis 1959 Oberstleutnant Walter Liebig 3 1959 bis 1962 Gunter Wolf sowie Generalleutnant des Ministeriums fur Staatssicherheit MfS und Leiter der Hauptabteilung Personenschutz HA PS des MfS 4 5 6 1962 bis 1972 Generalmajor Heinz Gronau kommissarisch sowie Leiter der Hauptabteilung I des Ministeriums fur Staatssicherheit 1972 bis 1987 Oberst ab 1976 Generalmajor Bernhard Elsner sowie Generalmajor im Ministerium fur Staatssicherheit 1987 bis 1990 Generalmajor Manfred Doring sowie Generalmajor des Ministeriums fur StaatssicherheitAusrustung BearbeitenUniform Bearbeiten nbsp Kragenspiegel fur Offiziere und Fahnriche links NVA rechts Wachregiment Die Dienst bzw Ausgangsuniform des Regiments war eine NVA Uniform aus qualitativ hochwertigem Offiziers Stoff und braunem Offiziers Lederkoppel Kragenspiegel mit bordeauxroter Kantillenfullung Der linke Armel war mit einem Armelstreifen und der Aufschrift Wachregiment F Dzierzynski versehen Soldaten der MOS Einheiten hatten typischerweise folgende personliche Uniformen 1 Dienstuniform Schirmmutze Uniformjacke Paradehose Stiefelhosen auch Reiterhosen genannt Hemd grau Binder Offizierstiefel genarbt braunes Koppel im Winter Mantel bei grosser Kalte Schaffellmantel natur hell ohne Rangabzeichen 1 Ausgangsuniform Schirmmutze Uniformjacke Ausgangshose Hemd grau Binder im Winter Mantel Halbschuhe braunes Koppel 1 Felddienstuniform Sommer ein Strich kein Strich Stahlhelm Eierschale Kappi graues Gurtkoppel Offizierstiefel genarbt 1 Felddienstuniform Winter wattierte Hose und Jacke mit Webpelzkragen einfarbig olivgrun Pelzmutze graues Gurtkoppel Offiziersstiefel genarbt bei grosser Kalte Filzstiefel 1 Sonderdienstuniform Uniformjacke Paradehose Stiefelhosen auch Reiterhosen genannt Hemd grau Binder Offizierstiefel glatt Koppel Berufsunteroffiziersausfuhrung mit mindestens Unteroffiziersschulterstucken auch wenn der betreffende Soldat nur Soldat auf Zeit war und vom Rang nur Soldat nach der Grundausbildung waren allerdings alle als Gefreite qualifiziert nicht im personlichen Schrank 1 Drillich Arbeitsuniform 1 Dienstuniform Winter 1 Sportanzug lang Dynamo in Weinrot schwarze TurnschuheIm Kommando 4 Eberswalde Finow bei Bernau Alt Stahnsdorf Prenden und Biesenthal trugen UaZ Berufsunteroffiziere und Berufsoffiziere regulare Uniformen der NVA mit der Waffenfarbe schwarz Pioniere und weiss motorisierten Schutzentruppen zur Tarnung des Wachregimentseinsatzes Die Objekte Prenden und Alt Stahnsdorf wurden vom 11 bzw 12 MSB Mot Schutzenbataillon bewacht Legende NVA weiss Die Bausoldaten in Biesenthal und Altenberg Bobbahn waren schwarz legendiert Bei Eintritt erhielten die Mannschaften des Kommando 4 ein Duplikat des Wehrdienstausweises mit NVA Eintragen Dieser wurde bei der Entlassung wieder eingezogen Zivilkleidung Bearbeiten Dienstlich Bearbeiten Die Zivilkleidung wurde fur Einsatze aus der Kleiderkammer ausgegeben und war ziemlich einheitlich ausgerichtet Sie war oft fur vermeintlich Jugendliche untypisch sodass die Kleidung nicht selten auffallig war Die Zivilkleidung sollte ohnehin keine Tarnfunktion erfullen da die Anwesenheit von Sicherheitskraften im Gegenteil recht offen gezeigt wurde was genau eine der Aufgabenstellungen des Wachregiments Feliks Dzierzynski war Getarnte Einsatzkrafte wurden vielfach zusatzlich postiert und blieben den Soldaten des Wachregiments unbekannt Spatestens ab 1987 wurde auf entsprechenden Einsatzen nur noch private Zivilkleidung getragen Privat Bearbeiten Urlaub bekamen die Angehorigen nach der Grundausbildung laut Dienstvorschrift unverheiratete Angehorige sollten demnach einmal in sechs Wochen verheiratete Angehorige alle vier Wochen einen VKU Verlangerten Kurzurlaub erhalten Dieser dauerte in der Regel von Freitagmittag bis zum darauf folgenden Dienstagfruh 6 00 Uhr und musste in Uniform angetreten werden Einmal im Jahr erhielt der Angehorige zudem Jahresurlaub Erst spater Unteroffizieren in Offiziersdienststellungen wurde das regelmassig genehmigt war es den SaZ und UaZ im Ausgang gestattet private Zivilkleidung zu tragen Von der Zivilbevolkerung wurden die Einheiten des Wachregiments mit dem Bau der Berliner Mauer in Verbindung gebracht Nach Schikanierungen in Berliner Gaststatten und Tanzlokalen sowie Ubergriffen auf Angehorige des Wachregiments in Ost Berlin durfte ab 1987 der Ausgang nur noch in ziviler Kleidung erfolgen Bewaffnung Bearbeiten nbsp AK 74 nbsp RPG 7 nbsp SPW 70Das Wachregiment war mit Schutzenwaffen Pistole Makarow Walther PP Kalaschnikow AK 47 DDR Produktion KMS 72 AK 74 LMG RPG 7 bis hin zu leichten Schutzenpanzerwagen SPW 60 PB SPW 70 PSH ausgestattet Im Kommando 3 stationiert am Truppenubungsplatz Teupitz TUT gab es ausserdem ein Bataillon mit Sonderbewaffnung Es bestand aus einer Kompanie 1987 in eine Schutzenkompanie umformiert die mit dem ruckstossfreien schweren Panzer Abwehr Geschutz SPG 9 bewaffnet war einer mit schweren Maschinengewehren ausgerusteten Kompanie 31 MSK mit 2 Zugen SMG und einem Scharfschutzenzug ausgerustet mit dem SSG Dragunow sowie der mit 70 mm Fliegerabwehr Raketen bewaffneten Strela 2 Kompanie Bis 1982 gab es auch eine Artillerie Abteilung Diese war mit der 152 mm Kanonenhaubitze bewaffnet Fruher hatte sie auch 85 mm PaK D 44 sowie Granatwerfer der Kaliber 82 mm und 120 mm im Bestand Die Reguliererkompanie RSK war zusatzlich mit der AKS 74 ausgerustet um die Schulterstutze einklappen zu konnen Zumindest in den 1970er Jahren waren das damalige Aufklarungsbataillon die Granatwerferbatterien und das I Bataillon mit Kalaschnikow in der S Variante ausgestattet Sondereinheiten wie die Ehrenkompanien 28 und 29 MSK des 10 MSB waren zusatzlich zu den oben genannten Waffen mit Karabinern sowie Sabeln ausgestattet Das Kdo A Aufklarer untergebracht im Kdo 1 Adlershof hatte auch die kleine Maschinenpistole Skorpion aus tschechischer Produktion zur Verfugung Die Bewaffnung auf Wachgangen bestand aus der AK 74 sowie 90 Schuss scharfer Munition In der Magazintasche befanden sich bei Unterbringung im Waffenschrank ein Leermagazin und drei volle Magazine Wahrend der Verlegungen wurde das Leermagazin in die Waffe eingesetzt auf Wachgangen ein gefulltes Magazin Turmposten trugen eine Pistole Makarow 9 mm Makarow oder die AK 74 mit Kampfsatz In den Einheiten wurden die Waffen in Waffenkammern abgegeben Auf den Wachen gab es individuelle Losungen von der Waffenkammer bis zum Waffenschrank Bei erhohter Alarmbereitschaft waren die Waffen immer am Mann Den Wachsoldaten der Waldsiedlung war es anfanglich im Ernstfall nicht erlaubt in das Objektinnere zu schiessen Spater kam Munition zum Einsatz welche eine sehr hohe Mannstoppwirkung hatte Sollte ein Eindringling den Postenweg direkt hinter der Mauer uberwunden haben musste er verfolgt werden Zur Uberwaltigung war anfanglich der Einsatz der Schusswaffe untersagt Anstatt dessen sollten Bajonett Seitengewehr oder Gewehrkolben benutzt werden Die Munition wurde in regelmassigen Abstanden auf Vollzahligkeit gepruft Dazu wurden die Sichtfenster an den Magazinen genutzt teilweise auch sogenannte Messeinheiten Metallstabe die dann hinter der Munition ins Magazin eingefuhrt wurden das wurde vom Vorgesetzten kontrolliert und dokumentiert Als Ubungsmunition Platzpatronen kamen anfangs Patronen zum Einsatz die nur mit Pulver gefullt und am vorderen Ende zusammengekropft waren Transport Bearbeiten Fur Mannschaftstransporte standen hauptsachlich LKW vom Typ W50 und des Herstellers Uralski Awtomobilny Sawod bereit Im Design entsprachen diese den Fahrzeugen der NVA trugen jedoch das amtliche Kennzeichen der Volkspolizei mit den ubereinander angeordneten Buchstaben VP Bei Veranstaltungen wurden Ikarus Busse eingesetzt Zusatzausrustung Bearbeiten Fur Grossveranstaltungen gab es als Zusatzausrustung Schlagstocke flexibel ab 1989 Schlagstock fest Schilde und Helme sowie Fuhrungsketten Siehe auch BearbeitenWachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung Wachregiment Friedrich Engels der Nationalen Volksarmee NVA Wachregiment Hugo Eberlein der NVALiteratur BearbeitenHagen Koch Peter Joachim Lapp Die Garde des Erich Mielke Der militarisch operative Arm des MfS Das Berliner Wachregiment Feliks Dzierzynski Helios Verlag Aachen 2008 ISBN 978 3 938208 72 4 Eberhard Rebohle Rote Spiegel Wachsoldaten in der DDR Edition Ost Berlin 2009 ISBN 978 3 360 01809 0 Wachregiment Berlin Feliks E Dzierzynski In Martin Erdmann Hg Roland Wiedmann Die Organisationsstruktur des Ministeriums fur Staatssicherheit 1989 3 durchgesehene und erganzte Auflage Bundesbeauftragter fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Berlin 2018 ISBN 978 3 942130 29 5 S 71 86 PDF Lothar Tyb l Ausgemustert Diskussionsbeitrage zur Geschichte des Wachregiments Berlin Feliks Dzierzynski Berlin 2016 ISBN 978 3 00 053095 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wachregiment Feliks Dzierzynski Sammlung von Bildern Das Wachregiment des MfS Feliks E Dzierzynski auf der Website des Bundesbeauftragten fur die Stasi Unterlagen BStU Wachregiment des MfS Feliks Dzierzynski in der Stasi Mediathek des BStUEinzelnachweise Bearbeiten Dieter Schroder Berlin Hauptstadt der DDR Ein Fall der streitgeborenen Fortentwicklung von Volkerrecht In Archiv des Volkerrechts 25 Nr 4 1987 S 418 459 hier S 447 Andreas Kopietz Wachregiment F E Dzierzynski Der Stein des Anstosses In Berliner Zeitung 21 November 2012 abgerufen am 11 April 2022 Eberhard Rebohle Rote Spiegel Wachsoldaten in der DDR edition ost 2009 Hauptabteilung Personenschutz PS Abgerufen am 11 April 2022 MfS Hauptabteilung Personenschutz Abgerufen am 11 April 2022 Hauptabteilung Personenschutz des Ministeriums fur Staatssicherheit Abgerufen am 11 April 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wachregiment Feliks Dzierzynski amp oldid 238137531