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Das Schiffchen ist eine aus der schottischen Militartradition stammende Kopfbedeckung die sich uber ihren internationalen militarischen Gebrauch hinaus bei verschiedenen Berufsgruppen und Organisationen verbreitet hat und teilweise bis heute grosser Beliebtheit erfreut In Schottland ist dieser Mutzentyp unter der Bezeichnung Glengarry bonnet bzw Glengarry bekannt Der in Deutschland gepragte Name Schiffchen leitet sich von seiner bootsformigen Form ab Alexander Ranaldson MacDonell of Glengarry der nicht bestatigte Erfinder des Schiffchens im Jahre 1812 Portrat von Henry Raeburn Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Schottland und Grossbritannien 1 2 Vereinigte Staaten von Amerika 1 3 Sowjetunion Russland 1 3 1 Rote Armee Sowjetarmee 1 4 Deutschland 1 4 1 Vorformen und Wehrmacht 1 4 2 Nationale Volksarmee DDR 1 4 3 Bundeswehr 1 4 4 Bundesgrenzschutz 1 4 5 Bundespolizei 1 5 Osterreich 1 6 Schweden 1 7 Schweiz 1 8 Finnland 2 Andere Verwendungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Dunkelblaues Schiffchen der deutschen Luftwaffe von 1962Geschichtlich erstmals greifbar wurde das Schiffchen 1794 als eigenstandiges Erkennungszeichen des schottischen Hochlandregiments Glengarry Fencibles eingefuhrt Uber seine Ursprunge kann nur spekuliert werden Als 1868 das Glengarry zur allgemeinen Dienst und Ausgangsmutze bei den meisten Einheiten der britischen Armee wurde erhielt es die Optik welche bis heute die international gebrauchlichen militarischen und zivilen Schiffchen pragt Der Mutzentyp kann aus Filztuch Kammgarn und Zeltstoffen sowie aus Drillich oder Moleskin bestehen Zivile Ausfuhrungen sind haufig vollstandig aus Pelz gefertigt In Form einer Wegwerfmutze kann sie auch aus Papier hergestellt sein Allen Modellen gleich ist die typische umgedrehte Bootsform Im nicht aufgesetzten Zustand ist die Mutze extrem flach und nimmt fast keinen Stauraum ein Mit Einfuhrung des britischen Mutzenmodells besitzen sehr viele Schiffchen einen vollstandig um den Mutzenkorper laufenden weichen herunterklappbaren Nacken und Ohrenschutz Dieser Schutz ist so breit ausgelegt dass er die Ohren vollstandig und zumindest Teile des Nackens abdecken soll Im Bereich des Gesichtsfeldes verjungt sich der Schutz da er hier im heruntergeklappten Zustand nur die Stirn bedecken muss Militarisch genutzte Schiffchen besitzen immer mindestens ein Abzeichen aus Metall Email oder Stoff Diese Abzeichen werden entweder seitlich oder frontal auf dem Mutzenkorper befestigt Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand eine besonders billige und stoffsparende militarische Mutzenvariante die sich bis heute hauptsachlich fur Versionen aus Zeltstoff oder Drillich sehr weit verbreitete Bei dieser fehlt der Schutz und wird wenn uberhaupt lediglich durch eine Ziernaht angedeutet Im Gegensatz zu anderen militarisch genutzten Mutzen wird das Schiffchen traditionell nicht in Tarnstoffen ausgegeben Die Tragweise des Schiffchens unterlag in den zwei Jahrhunderten des bisherigen Gebrauchs verschiedenen Moden und Vorschriften Schottland und Grossbritannien Bearbeiten nbsp Glengarry eines Soldaten des Royal Regiment of ScotlandDas schottische Wort Glengarry leitet sich von dem Clannamen des Alasdair Ranaldson MacDonell of Glengarry 1771 1828 ab Dieser war Oberst und hatte das Schiffchen 1794 als Teil des von ihm gegrundeten schottischen Hochlandregiments Glengarry Fencibles eingefuhrt Es ist bisher unbestatigt ob MacDonell of Glengarry der Erfinder des Schiffchen ist oder ob es in seinem Umfeld entwickelt wurde Festzustellen ist jedoch dass es keinen Hinweis auf eine fruhere Existenz dieses Mutzenmodells gibt In den sechziger Jahren des 19 Jahrhunderts wurde das Glengarry bei den meisten schottischen Infanterieregimentern eingefuhrt 1 Anhand verschiedenfarbiger Tartanbander welche als breiter Rand den unteren Teil des Schiffchens einnahmen bzw durch das Fehlen dieser Bander konnte man die Einheiten identifizieren Zudem war vorne an der rechten Seite ein Regimentsabzeichen in Metall angebracht Im Nacken besassen die Glengarries zwei langere einfarbige Stoffbander die bis zum Nacken reichten Im August 1914 zu Beginn des Ersten Weltkriegs kamen die ersten Hochlandbataillone mit dem britischen Expeditionskorps in Frankreich an Mit dabei waren die Glengarries denn Stahlhelme gab es in dieser Phase des Krieges noch nicht Fruher gehort das Glengarry in seiner traditionellen Form zur Kopfbedeckung vieler schottischer Hochlandregimenter heute wird es vom Royal Regiment of Scotland zur Paradeuniform getragen 1868 wurde eine modifizierte Form des Glengarry zur allgemeinen Dienst und Ausgangsmutze bei den meisten Einheiten der britischen Armee und erhielt die Optik welche bis heute die international gebrauchlichen militarischen und zivilen Schiffchen pragt 1902 nach dem Ende des Burenkrieges schaffte man das Schiffchen bei der britischen Armee wieder ab und fuhrte 1905 eine steife khakifarbene Schirmmutze fur Dienst und Ausgang ein 1 1937 wurde ein khakifarbenes Schiffchen als allgemeine Dienstmutze in der britischen Armee wieder eingefuhrt Die Royal Air Force erhielt damals eine blaugraue Ausfuhrung Beginnend wahrend des II Weltkriegs wurde aber das Schiffchen mehr und mehr durch das Barett ersetzt Vereinigte Staaten von Amerika Bearbeiten nbsp General Omar N Bradley mit einem Schiffchen wahrend des Zweiten Weltkriegs1918 wahrend des Ersten Weltkriegs wurde beim Expeditionskorps der US Army bei den Heeressoldaten und Marineinfanteristen das Oversea Cap Uberseemutze eingefuhrt Dieses Wollschiffchen wurde nur im Heeresfarbton dunkeloliv ausgeliefert Es gab keine spezielle Farbausfuhrung fur die Marineinfanterie welche damals forstgrune Stoffe trugen Wie bei den schottischen Schiffchen wurde das Abzeichen der Marineinfanteristen USMC rechts vorne befestigt Dieses Metallabzeichen stammte vom steifen Filzhut der Streitkrafte und zeigte den Weisskopfadler auf Globus und Anker 2 Nach dem Ersten Weltkrieg 1919 stellte der US Kongress eine einflussreiche patriotische und politische Veteranenorganisation auf die Amerikanische Legion Diese wurde mit blauen Oversea Caps ausgestattet Auch wahrend des Zweiten Weltkriegs gehorte das Schiffchen jetzt aus khakifarbenem Stoff gefertigt zur Dienst und Ausgehuniform der US amerikanischen Armee Sowjetunion Russland Bearbeiten Rote Armee Sowjetarmee Bearbeiten nbsp Die Pilotka der Roten ArmeeMit der Pilotka dem khakifarbenen Schiffchen M1935 wurde diese Kopfbedeckung auch in der Roten Armee als allgemeine Dienstmutze bei gemassigten Temperaturen eingefuhrt Fur den Winterdienst stand zu diesem Zeitpunkt noch die aus der Russischen Revolution stammende spitze Budjonowka Mutze zur Verfugung bis diese 1940 gegen die heute international verbreitete Pelzmutze Schapka Uschanka ersetzt wurde Mannschaften und Unteroffiziere trugen auf der Stirnseite des Schiffchens einen emaillierten roten Stern Wahrend des Zweiten Weltkriegs setzte sich aus Tarn und Kostengrunden auch eine khakigestrichene Metallvariante des Sterns durch 3 Deutschland Bearbeiten Vorformen und Wehrmacht Bearbeiten Erstmals taucht das Schiffchen im deutschsprachigen Raum Mitte des 19 Jahrhunderts als Kopfbedeckung fur Musiker der koniglich hannoverschen Armee bis zu deren Auflosung 1866 auf die durch die grossbritannisch hannoversche Personalunion 1714 1837 direkte Verbindungen zur dortigen Uniformtradition hatte 4 Mit der Feldmutze M35 wurde 1935 das Schiffchen in der deutschen Armee einheitlich eingefuhrt Als Versuchs Feldmutze 1929 hatte es in der Reichswehr eine umfangreich getestete sehr ahnliche Vorform gegeben die aber trotz positiver Aufnahme durch die Truppe nicht allgemein eingefuhrt wurde 5 Mit dem Schiffchen folgte Deutschland einer internationalen Uniformmode Von Schottland ausgehend hatte sich dieser Mutzentyp ab 1918 weltweit sehr schnell verbreitet Damals war es mit der US Armee die erste auslandische Armee gewesen die sich des Schiffchens bedient hatte Das Nachfolgermodell die Feldmutze M38 wurde zunachst von der Wehrmacht 6 und im Oktober 1940 als Feldmutze neuer Art Feldmutze M40 bei der Waffen SS eingefuhrt und besass eine umlaufende Schutzklappe welche bei entsprechender Witterung heruntergezogen werden konnten Im vorderen Bereich der dort abschwingend gestalteten Mutzenklappe sowie am Deckelrand befand sich bei der Offiziersversion eine silberfarbene Biese Auf der Klappe uber der Stirn war ein Soutachewinkel aufgenaht welcher die Waffenfarbe zeigte Zusatzlich befand sich in dem Winkel eine metallene oder gestickte Kokarde in den Reichsfarben schwarz weiss rot Bei der Waffen SS war statt der Kokarde ein Totenkopf mit gekreuzten Knochen zu sehen Uber dem Winkel und uber der Klappe war der gewebte Hoheitssadler aufgenaht Im vorderen Drittel der Mutze befand sich uber der Klappe zudem ein mit Metall beringtes Luftungsloch Noch etwas spater als die Waffen SS stattete man die Panzertruppe mit schwarzen Schiffchen aus 6 Am 21 Juli 1942 wurde die Feldmutze M42 eingefuhrt welche der Feldmutze M38 sehr ahnlich war Statt des Soutachewinkels waren nun zwei Metallknopfe untereinander angenaht 1943 wurde bei allen Heeresteilen sowie der Waffen SS das Schiffchen abgeschafft und ab September durch die Einheitsfeldmutze M43 ersetzt 7 welche ihren Ursprung in der Bergmutze hatte Aufgrund der Kriegsbedingungen wurde jedoch vielfach das Schiffchen bis Kriegsende weitergetragen 8 Das Schiffchen war wahrend des Zweiten Weltkriegs auch bei der Luftwaffe und der Kriegsmarine in Gebrauch Nationale Volksarmee DDR Bearbeiten Bei der Nationalen Volksarmee NVA wurden bis zu ihrer Auflosung 1990 von den Land und Luftstreitkraften steingraue Schiffchen zur Dienst und zur Felddienstuniform getragen Zur Stabsdienst und Ausgangsuniform wurde grundsatzlich die Schirmmutze und kein Schiffchen getragen Bei der Volksmarine war das dunkelblaue Schiffchen Bordkappi zum Bord Dienst und Kampfanzug in Gebrauch Bundeswehr Bearbeiten Hauptartikel Uniform Bundeswehr nbsp Bundeswehrsoldat mit Schiffchen zum Feldanzug 1984 nbsp Dunkelblaues Schiffchen der Deutschen MarineDas Schiffchen wurde wahrend der ersten umfangreichen Uniformreform der Bundeswehr 1959 9 in der Bundeswehr fur den Dienstanzug bei allen Teilstreitkraften in den jeweils entsprechenden Farben und in verschiedenen Materialien eingefuhrt So waren die Stoffschiffchen des Heeres feldgrau und die aus Wolle gefertigten Schiffchen fur Luftwaffe und Marine in zwei unterschiedlichen Blautonen gefarbt Zudem wurde im gleichen Jahr eine Paspelierung an den oberen Randern des herunterklappbaren Schutzes bei den Schiffchen in den jeweiligen Waffenfarben eingefuhrt Diese Paspelierung fiel fur Mannschaften und Unteroffizieren 1977 wieder weg und blieb nur fur Offiziere erhalten Auch der allgemeine Gebrauch des Schiffchens wurde eingeschrankt Seit 1970 wird bei der Fallschirmjager Panzer und Panzerjagertruppe zum Dienstanzug das Barett getragen 1979 folgte auch das restliche Heer dieser Uniformmode Nur die Luftwaffe und die Deutsche Marine behielten ihre traditionellen Kopfbedeckungen in jeweils unterschiedlichen Macharten und Blautonen Ausnahme sind hier Soldaten der infanteristischen Krafte von Luftwaffe und Marine welche ein dunkelblaues Barett tragen Bei Angehorigen der Luftwaffe hat das Schiffchen dieselbe Stellung wie das Barett beim Heer Es ist die standardmassige Kopfbedeckung zum Dienstanzug Ausgehanzug und darf auch zum Feldanzug Flecktarn getragen werden Bei der Marine tragt man das Schiffchen meist als Kopfbedeckung zum Bordgefechtsanzug BGA und an Land zum Feldanzug zum Dienstanzug eine Schirmmutze ab Unteroffizier oder Tellermutze Mannschaften Das Schiffchen zum Dienstanzug zu tragen ist obgleich innerhalb von Kasernen grundsatzlich erlaubt unublich Je nach Dienstgradgruppe des Tragers unterscheiden sich die Schiffchen in Details Bundesgrenzschutz Bearbeiten Bis zur Uniformreform 1976 wurde beim Bundesgrenzschutz zur Winteruniform ein Wollschiffchen in der Farbe graugrun getragen Die umlaufende Mutzenklappe konnte als Kalteschutz heruntergezogen werden Die Klappe bestand aus zwei getrennt voneinander herunterziehbaren Teilen die uber beiden Ohren mit je einem Druckknopf zusammengehalten wurden An dem vorderen Klappenteil wurde nach dem Offnen der Druckknopfe ein schwarzer Kinnriemen aus einem elastischen Stoff sichtbar Zusatzlich zu diesem Winterschiffchen gab es ein leichtes graugrunes Stoffmodell an dem die umlaufende Mutzenklappe lediglich durch das Schnittmuster angedeutet wurde jedoch fest mit dem Mutzenstoff vernaht war Diese Mutzen wurden wahrend der Ausbildung sowie bei Diensten im Bereich der Unterkunfte und in den Kasernen getragen Bundespolizei Bearbeiten In der Nachfolgeorganisation des Bundesgrenzschutz der Bundespolizei ist ein blaues Schiffchen uberwiegend beim fliegenden Personal im Einsatz Vorzugsweise wird es zum Fliegeroverall getragen Osterreich Bearbeiten In den ersten Jahren des Bundesheeres nach seiner Aufstellung gab es das Panzerschiffchen fur Soldaten der Panzertruppe mittlerweile ebenso wie die Panzerjacke langst abgeschafft Das Schiffchen ist derzeit bei den Luftstreitkraften des Bundesheeres zum Anzug 03 als Entsprechung zum Barett in Verwendung Schweden Bearbeiten In Schweden wird das Schiffchen als batmossa Bootsmutze bezeichnet und gehort zur Ausrustung bei Armee und Polizei Bei den Streitkraften wurde die Batmossa M 1948 ursprunglich zur 1948 eingefuhrten Uniform getragen und ist als eine der Kopfbedeckungen in der schwedischen Armee erhalten geblieben Ihr hauptsachliches Einsatzgebiet ist heute die Marine Bei der schwedischen Polizei wurde das Schiffchen spatestens mit Ausgabe der 1954 eingefuhrten Uniform etabliert Auch zur 1974 und 2004 eingefuhrten Polizeiuniform gehort die Batmossa Schweiz Bearbeiten B Mutze der Schweizer Armee nbsp nbsp AusgefaltetBis zur Einfuhrung des Berets hatte die Schweizer Armee eine Schiffchenmutze fur die Ausgangsuniform der Soldaten und Unteroffiziere A Mutze sowie eine zu einer Haube ausklappbare Schiffchenmutze aus groberem Stoff fur den Dienst und Kampfanzug B Mutze 10 Finnland Bearbeiten Bereits 1922 fuhrte die finnische Armee das Schiffen in der Form des Kenttalakki M22 und des Turkislakki M22 ein Die Besonderheit des Kenttalakki das nur bei gemassigten Temperaturen getragen wurde lag darin dass der herunterklappbare Schutz bei Nichtgebrauch mit insgesamt zwei Metallknopfen an den beiden Langsseiten fixiert werden konnte Das Turkislakki war die Winterausfuhrung des Schiffchens Der Ohren und Nackenschutz war hier aus Fell hergestellt und entsprechend warmend Die letzte Weiterentwicklung fand 1936 mit der Einfuhrung des Kenttalakki M36 statt Neben den typischen Knopfen wurde nun ein uber den Ohren am Schiffchen befestigter schwarzer Lederkinnriemen mit Schnellverschluss angebracht Auch das Winterschiffchen gab es mit diesen Riemen Mit der Ausgabe des Kesalakki 1939 gab man die Schiffchenform auf Die Mutze erhielt nun einen weichen ovalen Teller der Schutz blieb erhalten und wurde auf der Stirnseite V formig ausgeschnitten die Knopfe entfielen Beibehalten blieb auch der Kinnriemen Dieser Mutzentyp wird in seiner letzten Form M91 bis heute bei den finnischen Streitkraften getragen Andere Verwendungen BearbeitenVerschiedene Varianten dieses Mutzentyps wurden und werden international bei Flugbegleitern Polizisten und Jugendorganisationen wie den Pfadfindern oder den Pionieren der Pionierorganisation Ernst Thalmann getragen Bei einigen Berufsgruppen wie beispielsweise den Kochen ist das Schiffchen neben der hohen Kochmutze in Ausfuhrungen aus Stoff oder Papier ebenfalls ein fester Bestandteil der Berufskleidung Als zivile Pelzmutze ist die Schiffchenform heute besonders in Staaten des ehemaligen Ostblocks noch beliebt In Form der Karakulmutze bzw Persianermutze hat sich das Schiffchen in einigen islamisch gepragten Gegenden wohl als Uberbleibsel des britischen Kolonialreichs noch in Gebrauch erhalten Auch in Indien ist eine vereinfachte Form aus weissem Stoff bekannt Eine aus Zeitungspapier behelfsmassig gefaltete Kopfbedeckung wird als Malerschiffchen oder auch Malermutze bezeichnet Literatur BearbeitenLaurent Mirouze Infanteristen des Ersten Weltkriegs Verlag Karl Heinz Dissberger Dusseldorf 1990 ISBN 3 924753 28 8 Laurent Mirouze Infanteristen des Zweiten Weltkriegs Verlag Karl Heinz Dissberger Dusseldorf ISBN 3 924753 27 X Andrew Steven Peter Amodio Waffen SS Uniformen in Farbe Verlag Karl Heinz Dissberger 2 Auflage Dusseldorf 1992 ISBN 3 924753 44 X Rainer Ditte 30 Jahre Bundeswehr 1955 1985 v Hase amp Koehler Verlag KG Munchen 1985 S 42 ISBN 3 7758 1109 5 S 71 Brian L Davis British Army Uniforms and Equipment of World War Two Arms and Armour Press London 1983 ISBN 0 85368 609 2 englischsprachig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schiffchen Uniform Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Militarische Kopfbedeckungen Finnlands mit Winter Schiffchen M22 und NachfolgerEinzelnachweise Bearbeiten a b Laurent Mirouze Infanteristen des Ersten Weltkriegs S 10 Laurent Mirouze Infanteristen des Ersten Weltkriegs S 64 Laurent Mirouze Infanteristen des Zweiten Weltkriegs S 30 Lutz Konig Konigreich Hannover Uniformen abgerufen am 22 Juli 2022 In der Uniformschau fur 1866 tragt vordere Reihe 2 v links der Tambour eine entsprechende Kopfbedeckung Adolf Schlicht Jurgen Kraus Die deutsche Reichswehr Die Uniformierung und Ausrustung des deutschen Reichsheeres von 1919 bis 1932 Wien 2005 ISBN 3 902526 00 9 S 132 135 a b Andrew Steven Peter Amodio Waffen SS Uniformen in Farbe S 42 Andrew Steven Peter Amodio Waffen SS Uniformen in Farbe S 8 Laurent Mirouze Infanteristen des Zweiten Weltkriegs S 52 Rainer Ditte 30 Jahre Bundeswehr 1955 1985 S 42 S 71 Reglement 51 9 der Schweizer Armee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schiffchen Uniform amp oldid 237086492