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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Stahlhelm Begriffsklarung aufgefuhrt Ein Stahlhelm ist eine aus Stahl bestehende militarische Kopfbedeckung die primar Schutz vor Granatsplittern bieten soll Im Verlauf des Ersten Weltkriegs fuhrten die Armeen der europaischen Grossmachte derartige Helme ein Im engeren Sinne sind mit der Bezeichnung Stahlhelm nur die deutschen Formen dieses Helmtyps gemeint jedoch hat sich der Begriff mittlerweile fur jeden aus Stahl hergestellten militarischen Helm durchgesetzt Der Helm wird manchmal auch nach dem franzosischen Offizier Louis Adrian Adrianhelm genannt Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Erster Weltkrieg 1 1 1 Frankreich 1 1 2 Grossbritannien Kanada Vereinigte Staaten 1 1 3 Deutsches Reich 1 1 3 1 Buntfarbenanstrich 1 1 3 2 Herstellerliste Erster Weltkrieg Stahlhelme Kurzel 1 1 4 Osterreich Ungarn 1 2 Zwischen den Kriegen 1 3 Zweiter Weltkrieg 1 4 Nachkriegszeit 1 4 1 Deutsche Demokratische Republik 1 4 2 Bundesrepublik Deutschland 1 4 3 Vereinigte Staaten 1 4 4 Vereinigtes Konigreich 1 4 5 Russland 2 Weblinks 3 Literatur 4 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenErster Weltkrieg Bearbeiten Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach gehorten zur militarischen Ausrustung der kriegfuhrenden Staaten Kopfbedeckungen die keinen Schutz vor Gewehrkugeln oder Granatsplittern boten Auf deutscher Seite fand die lederne Pickelhaube Verwendung die seit 1842 gebrauchlich war und lediglich Sabelhieben standhalten sollte Andere Einheiten der Kontingentstruppen des Reiches sowie auslandische Armeen verwendeten unter anderem Tschakos Mutzen oder Kappen Bereits im Herbst 1914 erfolgte an der Westfront der Ubergang zum Stellungskrieg in dem sich die feindlichen Armeen in ausgedehnten Grabensystemen gegenuberstanden Seit Anfang 1915 ging man dazu uber Sturmangriffe der Infanterie durch stundenlanges Artilleriefeuer vorzubereiten Dabei kamen vor allem Splitter und Schrapnellgeschosse zum Einsatz die eine verheerende Wirkung gegen Menschen entfalteten Innerhalb kurzer Zeit stieg der Anteil der Verwundungen die durch Granatsplitter verursacht worden waren auf fast 80 Prozent Etwa ein Viertel dieser Verwundungen waren Kopfverletzungen und somit fast immer todlich zudem wurden zahlreiche Soldaten grausam verstummelt Frankreich Bearbeiten nbsp Adrian HelmBereits im Dezember 1914 liess der franzosische Offizier Adrian einige Soldaten probehalber mit Stahlkappen s g Hirnpfannen ausstatten die unter dem Kepi getragen den Kopf schutzen sollten Versuche ergaben dass diese Stahlkappen im Gebrauch etwa zwei Dritteln aller Granatsplitter widerstanden Aufgrund dieser Erfahrungen ordnete die franzosische Regierung die Massenproduktion dieser Stahlkappen an Bis Marz 1915 wurden 700 000 Stuck produziert und sofort im Feld eingesetzt Parallel dazu entwickelte man auf franzosischer Seite einen noch effektiveren Kopfschutz welcher aufgrund der schweren Kampfe in der Champagne von Februar bis Marz 1915 notwendig geworden war Man begann mit der Produktion des Adrian Helms der im Juli 1915 erstmals an der Front zum Einsatz kam Der Adrian bestand aus 1 mm dickem Stahl und verfugte uber eine Krempe die auf der Vorderseite breiter als auf der Ruckseite des Helms war Die Helmglocke wurde mit einem niedrigen Kamm versehen Der Adrian wurde in 70 Arbeitsschritten angefertigt und in drei verschiedenen Grossen ausgeliefert Bis zum Herbst 1917 erreichte die tagliche Produktionszahl an Adrians 7 500 Stuck Die Armeen Belgiens Russlands Rumaniens Italiens und Serbiens ubernahmen bis 1917 den Adrian Durch die Einfuhrung des Adrian wurde die britische Militarfuhrung dazu bewogen ebenfalls einen derartigen Kopfschutz entwickeln zu lassen Grossbritannien Kanada Vereinigte Staaten Bearbeiten nbsp Brodie Helm MK I Im Sommer 1915 entwickelte der Ingenieur John Brodie den Mk I Helm der eine starke Ahnlichkeit mit einer Variante des mittelalterlichen Eisenhuts aufwies Brodie war sich dieser Analogie bewusst doch ging es ihm bei der Entwicklung eines Stahlhelms um die Vereinfachung des Herstellungsprozesses Der Mk I Brodie wurde in nur einem Arbeitsschritt gefertigt namlich per Tiefziehen aus einer Stahlplatte Grosser Wert wurde auf die Auskleidung des Mk I mit Futterstoff gelegt der die Ubertragung der Wucht eines auftreffenden Granatsplitters auf den Kopf des Helmtragers dampfen sollte Da die Ausstattung der britischen Soldaten mit Stahlhelmen als ausserst dringlich eingestuft wurde verzichtete man auf ausgiebige Versuche zur Feststellung der Schutzwirkung des Mk I Der Helm war mit einem Gewicht von 750 Gramm bequem zu tragen nbsp Kanadischer Stahlhelm Typ Mk IIIm November 1915 wurde der Mk I Brodie erstmals in nennenswerter Anzahl an der Front eingesetzt Zunachst erhielten nur die Soldaten in den vordersten Frontlinien einen Mk I Es war nicht unublich dass in den Monaten unmittelbar nach der Einfuhrung des Mk I nur jeder zehnte Soldat einer britischen Einheit uber einen solchen Helm verfugte Der Helm wurde von den britischen Frontsoldaten als Tin Hat Blechhut bezeichnet Als 1917 die Vereinigten Staaten in den Krieg eintraten erwarben sie zunachst Mk I Helme von ihrem britischen Verbundeten Seit Anfang 1918 produzierten die Vereinigten Staaten mit dem M1917 einen eigenen Helmtyp bei dem es sich jedoch nur um eine Variante des Mk I handelte Der M1917 hatte eine Materialstarke von 0 91 mm und wurde aus Manganstahl gefertigt Er konnte dem Beschuss mit Pistolenkugeln des Kalibers 45 mit einer Geschwindigkeit von 183 Metern pro Sekunde standhalten Der ballistische Schutz war gegenuber dem britischen Mk I um 10 Prozent verbessert Deutsches Reich Bearbeiten nbsp Herstellungsprozess Stahlhelm M16 nbsp Deutscher Stahlhelm M16 mit Buntfarbenanstrich von 1918 nbsp Buntfarbenanstrich 1918 auch genannt Mimikry nbsp Deutscher Stahlhelm Typ M18 nbsp Deutscher Stahlhelm Typ M18 fur die osmanische Armee wurde bei Kriegsende auch von deutschen Soldaten getragenDa sich die deutsche Armee bei der Entwicklung eines effektiven Kopfschutzes zogerlich verhielt gingen manche Einheiten seit 1915 dazu uber provisorische Helme herzustellen Die im felsigen Gebiet der Vogesen stationierte Armeeabteilung Gaede verzeichnete erheblich mehr durch Stein und Granatsplitter verursachte Kopfverletzungen als Truppen in anderen Frontabschnitten Die Artilleriewerkstatt der Armeeabteilung entwickelte einen Helm der aus einer mit Stoff gefutterten Lederkappe bestand Auf der Vorderseite der Kappe wurde eine 6 mm dicke Stahlplatte angebracht die nicht nur die Stirn sondern auch Augen und Nase schutzte 1 Der Gaede Helm wog 2 Kilogramm und war knapp ein Jahr lang in Gebrauch bis er nach der Einfuhrung des Helmes M1916 eingezogen wurde Die fur die Stosstrupptaktik massgebliche Sturm Abteilung das Sturm Bataillon Nr 5 Rohr war der erste Truppenteil bei dem das Tragen des Helmes zur Pflicht wurde Mit seinem Schreiben vom 15 August 1915 an den Armeearzt der 2 Armee regte der Marinegeneralarzt August Bier damals beratender Chirurg beim XVIII Armee Korps an der Westfront zur Vermeidung von Schadel und Hirnverletzungen die Entwicklung eines deutschen Stahlschutzhelmes an Vorangegangen war ein Gesprach zwischen ihm und Friedrich Schwerd von der Technischen Hochschule Hannover der damals als Hauptmann bei der Etappeninspektion der 2 Armee tatig war In diesem Gesprach versicherte der Techniker Schwerd dem Arzt Bier dass es moglich sei einen einstuckigen Helm aus vergutetem Chrom Nickel Stahl bzw aus einem ahnlich legierten Stahl mit Augen und Nackenschutz herzustellen Der Chef des Generalstabes des Feldheeres General Erich von Falkenhayn befurwortete den Vorschlag und gab ihn an das Preussische Kriegsministerium weiter Bereits am 4 September 1915 wurde Schwerd nach Berlin gerufen und nahm an einer Sitzung teil in der er seine Vorschlage zur technischen Realisierung eines deutschen Stahlschutzhelmes vortrug Am 20 November 1915 erfolgte die Abnahme des 1 365 Gramm schweren Stahlhelms durch eine Kommission des preussischen Kriegsministeriums auf dem Artillerieschiessplatz Kummersdorf 2 Im Dezember wurden erste Exemplare des Helmes an der Front erfolgreich getestet Es folgte die Anordnung der Massenproduktion Ende Januar 1916 lieferte dann das Eisenhuttenwerk Thale Harz die ersten 30 000 Helme General von Falkenhayn liess die Stahlhelme ab Februar an die Fronteinheiten verteilen Zu Beginn der Schlacht um Verdun waren manche der dort kampfenden deutschen Einheiten bereits mit den neuen Helmen ausgerustet Der aus Chromnickelstahl bestehende deutsche Stahlhelm wurde offiziell als Stahlschutzhelm Modell 1916 oder kurz M1916 bezeichnet Der M1916 wurde in sechs Arbeitsschritten aus einer 1 1 mm dicken Stahlplatte gefertigt Es war vorgesehen dass funf Prozent aller Stahlhelme vorzugsweise die der MG Schutzen mit einer zusatzlichen 10 mm dicken Platte dem sogenannten Stirnpanzer zum Schutz der Stirnpartie ausgestattet wurden Dies konnte aufgrund des Rohstoffmangels nicht realisiert werden zudem war die Stirnplatte bei den Soldaten unbeliebt da der Helm im vorderen Bereich durch die Stirnplatte uberlastet wurde was wahrend Korperbewegungen zu einem Uberkippen des Helms nach vorne fuhrte Die Stirnplatte wurde oftmals zweckentfremdet und zur Verstarkung der Grabenwande benutzt Die Verbundeten Osterreich Ungarn und Bulgarien ubernahmen nach kurzer Zeit den M1916 und auch die Piloten der deutschen Jagdflugzeuge gingen 1917 dazu uber anstatt der ledernen Fliegerkappe den M1916 zu tragen Heute wird vermehrt auch von einem weiteren Stahlhelm dem sogenannten M1917 gesprochen Diese Modellbezeichnung ist zu Unterscheidungszwecken zum Helm M1916 sachdienlich da 1917 der Innenring aus Leder des M1916 zur Befestigung des Innenhelms gegen einen einfacher zu verarbeitenden Innenring aus Metall des M1917 weiterentwickelt wurde Fur die Befestigung der Kinnriemen wurde bei den Modellen M1916 und M1917 auf das bei Pickelhauben bewahrte und genormte Hakensystem des Knopf 91 zuruckgegriffen das beim Modell M1918 allerdings nicht mehr zum Einsatz kam Da die tiefe Krempe an den Seiten und im Nacken des M1916 das Horvermogen des Helmtragers durch Rauschen beeintrachtigte wurde sie bei einem Sondermodell des seit 1918 produzierten M1918 an der Ohrenpartie ein Stuck ausgeschnitten genannt M18 mit Ohrenausschnitt Das regulare Modell M1918 wurde jedoch bis zum Kriegsende nur in geringen Stuckzahlen hergestellt und erreichte die kampfende Truppe nicht mehr im vorgesehenen Masse ebenso wenig wie eine Ausfuhrung ohne den nach vorn gezogenen Schirm ahnlich der turkischen Exportversion fur die Besatzungen von Panzerfahrzeugen da hier der Schirm bei der Waffenbedienung und der Beobachtung durch Sehschlitze hinderlich war Buntfarbenanstrich Bearbeiten Sowohl der M1916 als auch der M1918 wurden wie fast alles Kriegsmaterial nach einer Vorschrift der Obersten Heeresleitung ab Juli 1918 mit einem Tarnanstrich der offiziell Buntfarbenanstrich hiess versehen Sammler verwenden fur diesen Anstrich auch den aus dem Englischen stammenden Begriff Mimikry Es wurden dazu grossflachige scharfeckige Farbfelder in rostbraun ockergelb und grun aufgetragen die durch dicke schwarze Linien voneinander getrennt waren Die Farben waren matt und wurden mit dem Pinsel aufgetragen Das Tarnmuster von 1918 ist auch unter dem Namen Mimikry bekannt der Ausdruck Tarnfarben wurde erst bei der Reichswehr eingefuhrt 3 Zitatauszug aus dem Befehl zum Buntfarbenanstrich vom 7 Juli 1918 4 Chef des Generalstabes des Feldheeres II Nr 91 366 op Gr H Qu den 7 7 18 Durch einen zweckmassigen Buntfarbenanstrich der Geschutze Minenwerfer Maschinengewehre Stahlhelme pp kann eine Sichtentziehung in sehr viel hoherem Grade als bisher erreicht werden Die angestellten Versuche haben zu folgendem Ergebnis gefuhrt Stahlhelme Anstrich mit einer Farbe z B Grun Hellbraun oder mit kleinen Flecken wechselnder Farben passt gunstigenfalls den Helm einer gerade gleichfarbigen Umgebung in der Farbe an lasst jedoch die charakteristische Form und Schattenwirkung erkennen Dagegen macht ein Dreifarbenanstrich den Helm durch Verwischen der Umrisse und Vortauschen von Schattenwirkungen auch auf kurzeste Entfernungen 60 m bereits unkenntlich Einzelheiten uber den als zweckmassig erprobten Anstrich Stumpfe Farben Helm darf nicht glanzen Aufstreuen von feinem Sand auf die noch feuchte Oelfarbe verhindert das Glanzen der Stahlhelme in der Sonne Die Wahl der Farben wird zweckmassig mit der Jahreszeit geandert Sie ist so zu treffen dass immer eine der 3 Farben mit den Grundfarben der wechselnden Umgebung des Kampfgelandes ubereinstimmt Z Zt geeignet Grun Ockergelb Rostbraun Verteilung auf die Helmflache zu gleichen Teilen in grossen scharfeckigen Flecken Anhalt Auf der Vorderseite des Helmes durfen nicht mehr als 4 Farbfelder sichtbar sein Helle und dunkle Farben nebeneinander setzen Die Farbfelder sind gegeneinander durch fingerbreite schwarze Striche scharf abzugrenzen Bedarf an Farbe fur 1000 Helme je 5 kg Ocker Grun Braun 2 kg Schwarz Gezeichnet i A Ludendorff Aufgespruhte Farben sind erst seit den 1930er Jahren belegt So wie der Adrian und der Brodie sorgte der deutsche Stahlhelm dafur dass die Zahl der Kopfverletzungen innerhalb kurzer Zeit deutlich sank Die Schutzwirkung war aufgrund der tieferen Passform und des geharteten Stahls im Vergleich etwa zum franzosischen Modell besser Fur die turkischen Streitkrafte wurde eigens eine abgewandelte Form entworfen bei welcher der markante weit vorgezogene Augenschirm und die im Bereich der Ohren herabgezogene Krempe fehlte Diesen Helm konnte der muslimische Soldat zum Gebet aufbehalten Etwa 5 400 Stuck wurden offenbar seit 1918 produziert und wie Fotos zeigen zumindest teilweise in die Turkei geliefert Einige fanden anscheinend auch bei deutschen Freikorpsverbanden in der Nachkriegszeit Verwendung Bei vielen Soldaten war eine starke Identifikation mit dem Stahlhelm gegeben der als Symbol fur eine soldatische Gemeinschaft und als Bindeglied zwischen mittelalterlichen Ritterhelmen und der modernen Kriegsfuhrung betrachtet wurde So verwundert es nicht dass sich der im Dezember 1918 gegrundete Bund der Frontsoldaten der schnell zum Sammelbecken demokratiefeindlicher Krafte wurde nach dem Stahlhelm benannte Herstellerliste Erster Weltkrieg Stahlhelme Kurzel Bearbeiten Gebruder Bing A G Nurnberg G B N F C Bellinger Fulda B F Gebruder Gnuchtel A G Lauter i Sa G Vereinigte Deutsche Nickelwerke Schwerte i Westf Ni R Lindenberg A G Remscheid Hasten Glockensymbol L Herm Weissenburger amp Co Stuttgart Cannstatt W C Thiel amp Sohne Lubeck T J Eisenhuttenwerk Thale A G Thale a Harz E T Eisenhutte Silesia Paruschowitz Oberschlesien Si Siemens amp Halske A G Siemensstadt bei Berlin verschlungenes Symbol S und H Korting amp Mathissen Stuttgart kleines Dreieck K Berndorf Osterreich Bar Symbol bzw B auf Helmglockendach Osterreich Ungarn Bearbeiten nbsp Osterreichischer Stahlhelm M16Bedingt durch die hohe Anzahl von Kopfverletzungen durch Granat oder Steinsplitter kam es 1916 zur Einfuhrung von Stahlhelmen bei der k u k Armee Schon 1914 gab es einen ersten Entwurf fur einen Stahlhelm von dem Eisenwerk Neudeck Dieser Entwurf konnte aber die Erwartungen nicht erfullen Ein Wettbewerb mit verschiedenen Herstellern wurde veranstaltet blieb aber ohne Sieger Man improvisierte mit ausgemusterten Dragonerhelmen die aufgrund ihrer Materialstarke von 4 mm durchaus brauchbar waren In Verwendung kam schliesslich der Stahlhelm nach deutschem Muster der von 1916 bis 1918 mit deutschen Maschinen von osterreichischen Firmen erzeugt wurde 1916 entstand dann der Berndorf Helm der ein eigenstandiger Entwurf war Er wurde rund 100 000 mal produziert Im Wiener Heeresgeschichtlichen Museum sind sowohl der Berndorfer Stahlhelm als auch die deutschen Exemplare zu besichtigen 5 Ebenfalls wurden zumindest zu Ausbildungszwecken erbeutete italienische Stahlhelme des franzosischen Musters eingesetzt Zwischen den Kriegen Bearbeiten Auch nach dem Ende des Krieges besass der Stahlhelm Modell 1916 eine starke Symbolkraft und war mit dem Alltag in der Weimarer Republik untrennbar verbunden Nicht nur bei den zahlreichen Treffen und Aufmarschen ehemaliger Frontsoldaten sondern auch bei feierlichen Anlassen ohne militarischen Hintergrund war es nicht unublich dass Teilnehmer des Ersten Weltkriegs einen Stahlhelm trugen Die in den 1920er Jahren erschienenen Bildbande uber den Ersten Weltkrieg waren oftmals stark auf die Symbolik des Stahlhelms ausgerichtet Ebenso verwendeten einige der nach dem Ersten Weltkrieg entstandenen neuen europaischen Staaten Finnland Lettland CSR den deutschen M1916 Wahrend die Vereinigten Staaten das Vereinigte Konigreich und Frankreich die Weiterentwicklung des Stahlhelms nach dem Ende des Ersten Weltkriegs vernachlassigten und ihre Armeen weiterhin den M1917 den Mk I und den Adrian verwendeten fuhrten die autoritaren Regime Italien und Deutschland in den 1930er Jahren neue Helme ein Die Armee des faschistischen Italien fuhrte 1933 den M1933 ein der an eine vereinfachte Form des deutschen M1916 erinnerte Auch die Sowjetunion die nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland aufrustete fuhrte neue Helme ein Im Rahmen der vom NS Regime betriebenen Aufrustung der Wehrmacht wurde ab 1935 der M35 Stahlhelm produziert dessen Form im Wesentlichen der des M1916 entsprach aber kleiner und leichter war Insbesondere der Augenausschnitt und der Nackenschirm wurden eingekurzt die Befestigungsbolzen fur den Stirnschutz gleichzeitig Beluftung wurden durch Beluftungsbuchsen 6 ersetzt Der M35 wurde in funf Grossen hergestellt die zwischen 800 Gramm und 1 2 Kilogramm wogen Eine Fertigung aus Molybdanstahl erhohte die Festigkeit um 15 Prozent Ein Fliegerstahlhelm wurde fur das fliegende Personal der Luftwaffe eingefuhrt der Fallschirmjagerhelm M38 ab 1936 fur die Fallschirmjager Der Fallschirmjagerhelm entsprach dem M1935 war jedoch nahezu ohne Nackenschirm und verfugte uber ein besonders starkes Innenfutter aus Moosgummi Fur die Herstellung des deutschen Stahlhelmes hatten die zunachst Albert Ottenheimer als Hauptaktionar spater zum Otto Wolff Konzern gehorenden EHW Thale Eisen und Huttenwerke AG Thale Harz im heutigen Sachsen Anhalt das weitgehende Monopol ihre Helme waren mit dem Kennzeichen ET versehen Spater kamen noch weitere Hersteller hinzu Q F W Quist GmbH Metallwarenfabrik Esslingen Neckar SE Sachsische Emaillier und Stanzwerke AG vorm Gebr Gnuchtel Lauter Sachsen FS und EF Emaillierwerk AG Fulda Hessen und NS VDN Vereinigte Deutsche Nickelwerke AG Schwerte Ruhr In Italien nutzte man nach dem Ersten Weltkrieg noch den Adrian Helm Mod 16 der auf dem franzosischen Helm M15 basierte Zunachst wurde der Elmetto M31 eingefuhrt und bereits nach 2 Jahren durch den Elmetto M33 abgelost In der Sowjetunion wurde 1936 ein neuer Helmtyp eingefuhrt der Elemente des deutschen M1918 und des Adrian vereinte In Grossbritannien wurde der Mk I 1936 geringfugig modifiziert und fortan als Mk II bezeichnet Zweiter Weltkrieg Bearbeiten nbsp Polnischer Stahlhelm Typ Wz 31 nbsp Deutscher Stahlhelm Typ M35 nbsp Deutscher Stahlhelm Typ M40 ohne InnenfutterZu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden auf alliierter Seite Bemuhungen unternommen verbesserte Stahlhelme zu entwerfen Als erstes wurde das War Department der Vereinigten Staaten aktiv Es verweigerte die Unterzeichnung eines Vertrags uber die Produktion von zwei Millionen weiteren M1917 Helmen und gab die Entwicklung eines neuen Helmtyps in Auftrag Ein ursprunglich bevorzugter Entwurf wurde wieder verworfen da dieser eine zu grosse Ahnlichkeit mit dem deutschen Stahlhelm aufwies und fatale Verwechslungen im Kampf befurchtet wurden Dies fuhrte zur Entwicklung des M1 Helmes dessen Ausgabe an die Truppen am 9 Juni 1941 angeordnet wurde Der M1 wog 1 3 Kilogramm und wurde in 27 Arbeitsschritten hergestellt Bis zum Kriegsende wurden 22 Millionen M1 Helme und 33 Millionen dazugehorige Innenhelme produziert Fur die US amerikanischen Fallschirmjager wurde der M2 eingefuhrt bei dem es sich um einen M1 mit dickerem Innenfutter und starkerem Kinngurt handelte Auch die Rote Armee fuhrte 1941 einen neuen Helmtyp ein der auf dem italienischen M1933 basierte nbsp Amerikanischer Stahlhelm Typ M1 nbsp Kanadischer Stahlhelm Typ Mk IIIDie britische Armee fuhrte erst Ende 1943 mit dem Mk III einen neuen Stahlhelm ein Dieser verfugte uber einen langen Nackenschirm war mit einem Gewicht von 1 1 Kilogramm etwa 100 Gramm schwerer als der Mk II und besser ausbalanciert als das Vorgangermodell Es wurden jedoch nur wenige britische und kanadische Einheiten bis zum Ende des Krieges mit dem Mk III ausgestattet Seit 1943 wurden die Mannschaften der US amerikanischen Bomber durch Helme des Typs M3 geschutzt Diese Stahlhelme waren mit Leder uberzogen und liessen die Ohrenpartie weitgehend unbedeckt um das Tragen von Kopfhorern zu ermoglichen Es folgte der identisch geformte M4 der jedoch mit einem preiswerteren Uberzug aus Khaki versehen wurde Das Nachfolgemodell M4A2 schutzte die Ohrenpartie durch hochklappbare Metallwangenstucke Bei dem geringfugig modifizierten M5 handelte es sich um den letzten Helmtyp der von den amerikanischen Bomber Mannschaften des Zweiten Weltkriegs getragen wurde Die U S Army Air Force wurde von 1943 bis zum Kriegsende mit insgesamt 393 000 Helmen beliefert Diese Helme trugen zusammen mit Splitterschutzwesten dazu bei dass die Verwundungsquote unter den Bomber Piloten innerhalb weniger Monate um 61 Prozent sank Auch der deutsche Stahlhelm wurde im Zweiten Weltkrieg nochmals uberarbeitet Dem Basismodell M35 mit genieteten Beluftungsbuchsen folgte der M40 mit gestanzten Beluftungsbuchsen Beim Modell M42 1942 entfiel aus Grunden der schnelleren und einfacheren Produktion der in den Vormodellen gebordelte Rand und er wurde aus Siliziummanganstahl hergestellt Noch wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde der M45 entwickelt Obwohl Adolf Hitler die Neuentwicklung eines Stahlhelmes bereits verboten hatte wurde aufgrund einer Denkschrift der Heeressanitatsinspektion in der auf die zunehmende Zahl von Kopfverletzungen und andere Mangel der bisherigen deutschen Helmmodelle M35 und M40 verwiesen wurde im Jahre 1942 vom Heereswaffenamt unter Umgehung des Rustungsministeriums die Entwicklung genehmigt Die Arbeiten wurden in der Chemisch Technischen Reichsanstalt vom Institut fur Wehrtechnische Werkstoffkunde Berlin Leiter Adolf Fry und Sachbearbeiter Gunther Hansel durchgefuhrt In die engere Erprobung kamen vier Modelle A ein leicht veranderter Helm 35 B B II und C Der erfahrene Hersteller von Stahlhelmen die Eisen und Huttenwerke AG Thale Harz die mit der Herstellung der Versuchsmuster beauftragt worden war legte von sich aus zusatzlich den Vorschlag Thale vor der als Abanderung des Modells B unter Leitung des Ober Ingenieurs Erich Kisan entwickelt worden war Bei den Beschuss und Truppenerprobungen erwiesen sich die beiden B Modelle als die besten Die Ergebnisse wurden in einer Denkschrift zusammengefasst und im Herbst 1944 dem Fuhrerhauptquartier vorgelegt Trotz der positiven Beurteilung der Helme sowie der grossen Einsparungen an Material und Arbeitszeit lehnte es die Einfuhrung eines neuen Helmmodells ab offensichtlich aus logistischen Grunden und aus Grunden der Tradition Nachkriegszeit Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben Stahlhelme weltweit bis in die 1970er Jahre im Einsatz Durch die Einfuhrung moderner Aramid Werkstoffe wie Kevlar wurde der Stahlhelm jedoch schrittweise verdrangt auch wenn er in mehreren Mitgliedsstaaten der NATO und des Warschauer Pakts bis in die 1990er Jahre hinein vor allem in Staaten mit Wehrpflicht gebrauchlich war In den Armeen diverser Entwicklungslander werden nach wie vor Stahlhelme verwendet Deutsche Demokratische Republik Bearbeiten nbsp NVA Truppen mit M56Die Stahlhelme M54 und M56 der DDR basierten auf dem Versuchsmodell B II das noch wahrend des Zweiten Weltkrieges entwickelt worden war Die Patentschrift Nr 706467 zu der neuen Kalotte wurde am 7 Dezember 1943 bekanntgegeben Als Erfinder wird dort Heinrich Hansel in Weil am Rhein genannt Ab Januar 1956 wurde auf Grundlage dieser uber zehn Jahre zuruckliegenden Entwicklung der Ingenieur Erich Kiesan von der DDR Fuhrung beauftragt die wahrend des Krieges erfolgreich erprobte Kalotte B II mit aktuellen Testreihen und Beschussversuchen erneut zu uberprufen Erneut bestand die Kalotte die Prufungen und wurde als neuer Stahlhelm zunachst unter der Bezeichnung S 1 56 M56 in der DDR eingefuhrt Es gab zwei Ausfuhrungen zum einen den recht bekannten bis 1990 in der NVA verwendeten Stahlhelm M56 Gerat 604 im internen Schriftverkehr und einen fast baugleichen aber auf der Oberseite wie bei fruheren Modellen der Wehrmacht abgeflachten Stahlhelm der nach dem Krieg als M54 in geringer Stuckzahl produziert und an Einheiten der Kasernierten Volkspolizei ausgegeben wurde Im Vergleich zu anderen Stahlhelmen stand der M56 weit vom Kopf ab dadurch bestand erhohte Gefahr mit dem Rand des Helmes hangenzubleiben beispielsweise beim Sprung in einen Graben Halswirbelverletzungen waren die wahrscheinliche Folge eines derartigen Hangenbleiben mit dem Helm gewesen Um dieses Verletzungsrisiko zu verringern war der Helm so ausgelegt dass sich die Glocke vom Futter welches am Kopf verblieb abloste wodurch der Helm vom Kopf abgetrennt wurde Helm sowie Futter blieben unbeschadigt und konnten wieder zusammengesetzt werden Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten Hauptartikel Gefechtshelm Bundeswehr nbsp Deutscher Stahlhelm Typ M1A1Der Bundeswehrhelm war zur Zeit seiner Einfuhrung im Juni 1956 ein Politikum Den Forderungen des Militars nach einem wirksamen Kopfschutz fur die Soldaten wurde nur sehr zogerlich nachgekommen Unter keinen Umstanden sollte der Helm fur die Bundeswehr auf Konstruktionen beruhen die vor dem Zweiten Weltkrieg entwickelt worden waren beziehungsweise an die Zeit des Nationalsozialismus erinnerten Die baulichen Mangel des nach US amerikanischem Muster konstruierten Stahlhelms wurden durch Kompromisse beim Helminnenfutter abgemildert Gleichzeitig blieben Stahlhelme der alten Form weiterhin im Gebrauch des Bundesgrenzschutzes und der Polizei Fur den aktuellen Gefechtshelm allgemein aus Aramid der am 15 Januar 1992 eingefuhrt wurde galten diese politischen Bedenken nicht mehr Der Helm sollte unter Wahrung der modernsten militarischen Gesichtspunkte auch alle Vorteile des Stahlhelms M35 in sich vereinigen Der Schutz eines modernen Helmes gegen Durchschlag hangt unter anderem vom Geschossdurchmesser und dem Auftreffwinkel ab Bei einem 7 62 mm Geschoss betragt die absorbierte Energie etwa 770 Joule und fur ein 5 56 mm Geschoss etwa 420 Joule 7 Kugelsicher sind diese Helme damit auch heute nicht Altere Helm Konstruktionen liegen jedoch deutlich schlechter In Einzelfallen kann ein Helm allerdings ein verirrtes Geschoss aus grosser Entfernung oder einen ansonsten todlichen Querschlager in der Tat abhalten Der amerikanische Stahlhelm M1 kann im Vergleich dazu dem Beschuss mit dem Kaliber 7 62 51 mm ab einer Entfernung von 800 Metern standhalten 8 die Geschossenergie betragt in dieser Entfernung rund 670 Joule Das Kaliber 5 56 45 mm kann bei der Verwendung von Stahlkernmunition den Helm bis zu einer Entfernung von 1 300 Metern durchschlagen Vereinigte Staaten Bearbeiten Hauptartikel M1 Stahlhelm Der M1 Helm wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch bis in die 1970er Jahre von der U S Army verwendet nbsp US Soldaten mit PASGT HelmErst Ende der 1970er Jahre wurde der M1 in der U S Army durch den aus Kevlar bestehenden PASGT Helm abgelost Die Amerikaner verweisen bei dieser Neuentwicklung darauf sich als Vorbild den Baseballhelm genommen zu haben Aufgrund der Ahnlichkeit zum Stahlhelm M35 tragt der PASGT Helm bei der amerikanischen Armee auch den Spitznamen Fritz Im Moment ist die Army dabei noch im Dienst befindliche Modelle des alten PASGT mit einer sogenannten 4 Point Suspension nachzurusten Ahnlich wie beim Kevlarhelm der Bundeswehr besitzt diese einen zusatzlichen Nackenriemen der den Helm stabilisiert Nach einer fur Helme relativ kurzen Verwendungsdauer wurde der PASGT Helm der amerikanischen Armee ab 2002 in anfangs begrenzter Stuckzahl vom Advanced Combat Helmet ACH einer leicht abgewandelten Version des MICH TC 2000 Combat Helmet aus ballistischen Fasern abgelost auch die Form des ACH ist angelehnt an die des deutschen M35 Ein Hauptunterscheidungselement ist das Fehlen des nach vorne gezogenen Stirnschutzes das sowohl der M35 als auch der PASGT Helm besass Der ACH Helm ist auch zum Standardhelm der Air Force Security Forces und Air Force Special Operations Command geworden Es gibt inzwischen einen Nachfolger des ACH Helms der ausserlich unverandert aus neuen Materialien besteht und als Enhanced Combat Helmet ECH bezeichnet wird Bei U S Marine Corps und U S Navy wurde 2004 der Lightweight Helmet LWH als Nachfolger des PASGT Helm eingefuhrt und loste diesen bis 2009 ab Dieser ahnelt in der Form sehr dem PASGT Helm ist aber leichter Bereits 2013 stellte das U S Marine Corps jedoch auf den neuen ECH Helm um Lediglich bei einigen Einheiten der Nationalgarde und Reservisten wird der PASGT Helm weiter verwendet Vereinigtes Konigreich Bearbeiten Hauptartikel Brodie Helm Ende der 1970er Jahre ging die britische Armee mit der Einfuhrung des GS Mk6 ebenfalls zur Verwendung von Helmen aus Polyamidfasern uber die besseren Schutz und geringeres Gewicht als die zuvor ublichen Stahlhelme bieten Allerdings wurden hier anstatt Aramidgewebe Fasern aus britischem ballistischem Nylon verwendet das heisst aus Nylongewebe Nylon 6 6 von 840 den bis 1 680 den entspricht ca 93 3 tex bis 186 6 tex in 2 2 oder 2 3 Leinwandbindung 9 Der im Jahr 2001 eingefuhrte GS Mk6A Helm besteht aus einem Gemisch aus ballistischem Nylon und Kevlar Im Gegensatz zum Vorganger verfugt dieser Helm uber ein signifikant verbessertes Netzinnenfutter Der aktuelle 2010 eingefuhrte Helm GS Mk7 zeichnet sich durch eine optimierte Formgebung zur besseren Kompatibilitat mit Funkausrustung ein dem Mk 6A vergleichbares Netzinnenfutter mit Moglichkeit zur individuellen Aufpolsterung durch Gelpolster und einen verbesserten Kinnriemen aus Dieser Helm wird ebenfalls aus Mischgewebe ballistisches Nylon Kevlar hergestellt und ist in verschiedenen Grundfarben sandgelb bronzegrun schwarz verfugbar wird im Einsatz aber meist mit dem massgeschneiderten Stoffbezug im MTP Tarnmuster getragen Russland Bearbeiten Die Helme der Gruppe Wagner sind an die deutschen Stahlhelme im Zweiten Weltkrieg angelehnt 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stahlhelm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Stahlhelm Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Die Entwicklung des militarischen Kopfschutzes inkl Versuchsmodell B II von 1944 auf Forum Historicum Ernst Aichner Hrsg Stahlhelme vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart Bayerisches Armeemuseum Ingolstadt 1984 pdf Literatur BearbeitenLudwig Baer Hrsg Vom Stahlhelm zum Gefechtshelm Eine Entwicklungsgeschichte von 1915 bis 1994 2 Bande Bd 1 1915 1945 Bd 2 1945 1994 Baer Neu Anspach 1994 ISBN 3 9803864 0 6 Bd 1 ISBN 3 9803864 1 4 Bd 2 Ludwig Baer Hrsg Vom Metallhelm zum Kunststoffhelm Erganzungsband III zu Vom Stahlhelm zum Gefechtshelm Eine Entwicklungsgeschichte von 1915 bis 1994 Baer Neu Anspach 1999 ISBN 3 9803864 2 2 Bashford Dean Helmets and body armor in modern warfare Hrsg Metropolitan Museum of Art Yale University Press New Haven 1920 Online Internet Archive Johannes Denecke Tarnanstriche des deutschen Heeres 1914 bis heute Bernard amp Graefe Bonn 1999 ISBN 3 7637 5990 5 Jurgen Kraus Stahlhelme vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart Friedrich Schwerd dem Konstrukteur des deutschen Stahlhelms zum Gedachtnis Veroffentlichungen des Bayerischen Armeemuseums Bd 8 ZDB ID 553886 5 Sonderausstellung Bayerisches Armeemuseum Ingolstadt 1984 online Otto Peter Lang Enzyklopadie deutscher Helme Band 1 Deutsche Stahl Tropen und Lederhelme 1916 1946 Grabenpanzer Schutzmaske M 16 M 42 Sanitatstruppe fremde Soldaten im deutschen Heer Panzerfahrerhelm Tropenhelme historische Fotos Weishaupt Gnas 2005 ISBN 3 7059 0206 7 Einzelnachweise Bearbeiten Zib militaria de Gaede Stahlhelm Afghanen im Stahlhelm In Tages Post 25 April 1931 S 10 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung tpt Ludwig Baer Vom Stahlhelm zum Gefechtshelm Hrsg Eigenverlag 1 Auflage Band 1 1915 1945 Eigenverlag Neu Anspach 1994 ISBN 3 9803864 0 6 S 93 Ludwig Baer Vom Stahlhelm zum Gefechtshelm Hrsg Eigenverlag 1 Auflage Band 1 1915 1945 Eigenverlag Neu Anspach 1994 ISBN 3 9803864 0 6 S 95 Manfried Rauchensteiner Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien Fotos Manfred Litscher Styria Graz u a 2000 ISBN 3 222 12834 0 S 69 Adolf Schlicht John R Angolia Die deutsche Wehrmacht Uniformierung und Ausrustung 1933 1945 Band 3 Die Luftwaffe Motorbuch Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 02001 7 S 419 Siegfried F Hubner Scharfschutzen Schiesstechnik Die Schiessausbildung der Scharfschutzen gestern und heute 2 Bande WSV Verlag Nurnberg 1999 ISBN 3 923995 16 4 nur fur den Dienstgebrauch Dank Kevlarhelm Soldat uberlebt Kopfschuss von Scharfschutzen Focus de J R Brown G T Egglestone Ballistic properties of composite materials for personnel protections MRL Technical Report MRL TR 89 6 1989 PDF Datei Gruppe Wagner Putins rechtsextreme Schattenarmee 1 Marz 2022 abgerufen am 5 Juli 2023 deutsch nbsp Dieser Artikel wurde am 7 Dezember 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4372625 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stahlhelm amp oldid 237194982