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Rudolf Thiel 8 Juli 1848 in Hamburg 30 Januar 1924 in Lubeck war ein deutscher Kaufmann Fabrikant und Mitglied der Lubecker Burgerschaft Rudolf Thiel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Laufbahn 1 3 Offentliches Leben 1 4 Familie 2 Verweise 2 1 Weblinks 2 2 Literatur 2 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Rudolf war der Sohn einer Hamburger Kaufmannsfamilie Sein Vater der Kaufmann und Fabrikant Wilhelm Carl Ludwig Thiel stammte aus Lubeck und war in Pinneberg in einem vergleichbaren Werk tatig Zusammen mit Rudolfs Grossvater beteiligte er sich finanziell an der Knochenmuhle des Kaufmanns Heinrich Christian Julius Koch in Trems nbsp Tremser EisenwerkSein Vater der uber das technische Wissen zur Leitung eines Unternehmens verfugte und Koch grundeten in den Gebauden der traditionsreichen Metallwarenfabrik das Tremser Eisenwerk Aus der Fuhrung des Werkes in den Lubecker Adressbuchern schon 1870 als Firma Tremser Eisenwerk Carl Thiel amp Co zu Trems lassen sich Ruckschlusse auf die finanzielle Gewichtung innerhalb des Unternehmens ziehen 1 Auf der Wiener Weltausstellung 1873 erhielt die Firma mit ihren Produkten die erste Fortschrittsmedaille verliehen 2 Im Folgejahr erhielt das Werk inzwischen als Carl Thiel amp Co auf der Landwirtschaftlichen Ausstellung in Bremen fur seine Meiereigerate die silberne Medaille 3 Als dem Tremser Werk auf der Molkereiausstellung in Amsterdam 1884 die goldene Medaille verliehen wurde besass die Fabrik langst einen Weltruf 4 Als Carl am 22 Marz 1892 in Schwartau verstarb hatte er das Werk in seine Blute gefuhrt 5 Laufbahn Bearbeiten Seine Schulerziehung erhielt Rudolf zuerst auf dem Hamburger Gymnasium und spater in Pinneberg durch Hauslehrer Nach Abschuss dessen durchlief er mehrere Jahre in allen praktischen Bereichen der Eisenverarbeitung eine Lehre und ging zur technischen Ausbildung auf die Technische Staatsschule in Hamburg Spater ging er im vaterlichen Geschaft fur den Kaufmannischen Beruf vorbereitet nach Ableitung seiner einjahrigen Dienstpflicht einige Jahre ins Ausland und war dann in grosseren Industriebetrieben des Inlandes in leitender Stellung tatig 1880 trat er als Teilhaber in das damalige Fabrikunternehmen Tremser Eisenwerk Carl Thiel amp Co ein Der Kundenkreis erstreckte sich auf Lubeck Hamburg Mecklenburg und Holstein Aber auch in das ubrige Deutschland und das Ausland konnte teilweise geliefert werden Das Werk beschaftigte standige Handelsvertreter in Stadten wie Hamburg Kopenhagen Amsterdam Paris Madrid Sevilla Barcelona Odessa Texas Sydney und einen sogar in Indien Die Besitzverhaltnisse des Tremser Eisenwerkes sollten sich 1912 wieder andern Nachdem Reuter ein sachsischer Fabrikant sein Emaillierwerk in Konigsbruck durch einen Brand verloren hatte kaufte er das traditionsreiche Unternehmen auf um dort aushilfsweise die sachsische Produktion zu ubernehmen Als der Export zu Beginn des Ersten Weltkriegs wegfiel sollte Lubecks erste Emailliefabrik in der Bedeutungslosigkeit versinken 6 nbsp Wohnung bis 1918 nbsp ehem GleisanschlussZum 1 Oktober 1887 grundete sein Vater mit ihm und seinen jungeren Bruder Heinrich offiziell das spatere Stanz und Emaillierwerk an der Schwartauer Allee unter der Firma Carl Thiel amp Sohne auf einem von der Kaufmannschaft erworbenen Grundstuck von 20 000 m 1922 war die Firma auf eine Flache von 50 000 m von denen 30 000 m uberdacht waren angewachsen Das Firmengelande war dicht am Hafen gelegen und verfugte uber einen eigenen Gleisanschluss Die Thielsche Produktpalette umfasste zunachst verzinntes und emailliertes Blechgeschirr und Molkereigerate und unterschied sich nicht von dem des Eisenwerkes Die Firma jedoch moderner strukturiert und blieb standig darum bemuht auf der Hohe der Zeit zu bleiben Eine der wichtigsten Grundlagen des Erfolgs der Firma waren deren technische Innovationen Ihre Verzinkerei galt als eine der modernsten im Kaiserreich 7 Der Einzug in dessen neues Fabrikgebaude erfolgte 1888 Die Familiengrundung wurde am 28 Oktober 1899 in eine Aktiengesellschaft unter der Firma Stanz und Emaillierwerk vormals Carl Thiel amp Sohne Aktiengesellschaft mit Rudolf und Heinrich Thiel als Vorstand umgewandelt und ihr fur besondere Handelszwecke die Firma R amp H Thiel hinzugefugt Zusammen mit Heinrich Drager wurde 1895 die Firma Drager produzierte zu dieser Zeit noch hauptsachlich Bierdruckapparate die Deutsche Bierfass Automat Gesellschaft gegrundet Die Produktpalette der Firma gliederte sich 1910 in drei Hauptbereiche Emaillierte Hau und Kuchengerate Verzinnte Molkereigerate insbesondere Milchkannen die Herstellung von Biertransport und Pasteurisierungsfassern nbsp Stanz und EmaillierwerkDer Weltkrieg fuhrte fur die Absatzbeziehungen wegen des Wegfalls des Exportes eine grundlegende Anderung herbei Entsprechend der vorhandenen Fabrikantionseinrichtungen wurde das Unternehmen in den Dienst der Heeresverwaltung gestellt Nach dem Krieg gelang es schnell auf wieder die Vorkriegsproduktion umzustellen und die fruheren Absatzgebiete grosstenteils auch in bisher feindlichen Landern zuruckzugewinnen Wichtige Gebiete wie Russland gehorten jedoch nicht dazu Es wurde eine Interessengemeinschaft mit einem der leistungsfahigsten Blechwalzwerken Deutschlands der Bismarckhutte im oberschlesischen Bismarckhutte eingegangen Das lubeckische Werk wurde in den Stand gesetzt seine Leistungsfahigkeit so weit zu erhohen dass es uber den eigenen Bedarf hinaus produzierte und auch andere Emaillierwerke mit erforderlichen Rohwaren versorgte Wegen seines andauernden Augenleidens Weswegen er sich bereits 1911 aus dem Offentlichen Leben Lubecks zuruckzog schied Thiel 1919 aus dem Vorstand und 1921 aus dem Aufsichtsrat Dennoch genoss er sowohl als Redner und als auch als Organisator weiterhin einen guten Ruf Offentliches Leben Bearbeiten An Stelle der turnusmassig aus der Gewerbekammer ausscheidenden Theodor Schorer den Kaufmann Joh Sam Wilms Theodor Sartori den Civil Ingenieur Joh Christ Gerh Hubner und den Fleischer Joh Christ Ed Stein wurden unter anderen Hermann Meeths und Thiel gewahlt 8 Nach Ablauf seiner Amtsdauer schied er auf der Versammlung am 9 Mai 1894 aus 9 Als Mitglied der Kaufmannschaft wurde Thiel an Stelle des abtretenden Friedrich Ewers fur die Erganzungswahlen der dessen Vorstand bildenden Handelskammer vorgeschlagen 10 Auf der Versammlung am 28 Mai 1894 fand die Ersatzwahl fur den Ausscheidenden statt 11 Fur ihn wurden auf der Versammlung am 3 Juli 1894 der Teilhaber der Hansa Brauerei Friedrich Carl Sauermann in den Ausschuss fur Eisenbahn und Verkehrsangelegenheiten und Inhaber der chemischen Fabrik Wilhelmshohe Wilhelm Theodor Wengenroth in den fur Industrieangelegenheiten gewahlt 12 Von 1898 bis 1904 war er nochmals Mitglied im Vorstand der Handelskammer Als Industriefuhrer war er auch vielfach in der Gesetzgebenden Korperschaft Lubecks und den Berufsvertretungen tatig Ebenso gehorte dem Ehrengericht an Zu der am 18 Februar 1894 in Berlin stattfindenden Freien Versammlung deutscher Kaufleute und Industrieller zur Beratung uber den Deutsch Russischen Handelsvertrag wurde Thiel von der lubeckischen Handelskammer abgeordnet 13 Zur Beratung uber die Verlegung des Bahnhofs am 29 November 1895 waren neben dem Prases und Teilhaber der Handlung Wm Minlos Hermann Lange und dem ersten stellvertretenden Prases Emil Possehl von Seiten der Handelskammer auch Thiele als Mitglied der Kaufmannschaft abgeordnet worden 14 Auf der Versammlung der Handelskammer vom 17 Juni 1896 wurde an Stelle des abgehenden Direktors der Commerz Bank 15 Ernst Stiller Thiele der zusammen mit dem niederlandischen Konsul Hans Christoph Wilhelm Eschenburg und dem spateren Senator Eduard Friedrich Ewers hierfur vorgeschlagen wurde in die Kommission der Handelskammer gewahlt 16 Auf der Versammlung vom 7 Juli 1896 wurde er an Stelle von Georg Eduard Tegtmeyer Inhaber von Tegtmeyer amp Co in den Ausschuss fur Zollangelegenheiten und an Stelle Stillers in den fur Industrieangelegenheiten gewahlt Als Vorsitzender des Industrieausschusses forderte er einen grossen Teil der Entwicklung neu entstandener lubeckischer Industrien Als Mitbegrunder des Lubecker Industrievereins eines Vereins dessen erfolgreiches Bestreben der heimischen Industrie manche Wege geebnet hat tat er dies aus nachster Nahe Ebenfalls wahlte man 1896 eine Kommission zur Beratung des Entwurfs eines Handelsgesetzbuchs Ihr gehorten Prases Lange Evers der danische Konsul Charles Hornung Petit C J Rehder der Commerzienrat Heinrich Gustav Scharff Mitinhaber der Firma Cabell amp Schwartzkopf Gotth Joach Georg Schwartzkopf und Thiele an 17 Von der Handelskammer wurde fur 1901 02 neben Hermann Wilhelm Fehling auch Thiel zum stellvertretenden Prases gewahlt 18 Auf der ersten Sitzung der Handelskammer im Jahr 1907 wurden Carl Dimpker zum ersten und Thiel zum zweiten Stellvertreter des Prases gewahlt 19 Ende 1910 schied er aus der Handelskammer nbsp Burgerschaftssitzung 1909 Am 22 Juni 1889 wurden in der Wahl von 13 Mitgliedern der Burgerschaft im Marien Quartier nebst der Vorstadt St Lorenz trotz einer in aller Stille vorbereiteten Gegenagitation samtliche vom Vaterstadtischen Verein aufgestellten Kandidaten gewahlt Zu jenen 13 gehorten neben Thiel Ludwig Trummer Friedrich Heinrich Bertling und Ad Friedr Aug Rittscher Thiel der erst 1887 Lubeckischer Burger wurde erhielt 509 Stimmen Von 1252 Wahlberechtigten beteiligten sich jedoch nur 532 42 an der Wahl Von jenen stimmten 349 geschlossen fur die Liste des Vaterstadtischen Vereins 20 Auf der Burgerversammlung des Marienquartiers vom 28 Mai 1895 wurde Thiel von den Kaufleuten fur die Burgerschaftswahl aufgestellt 21 Auf der Wahlversammlung des III Wahlbezirkes Marienquartier und Vorstadt St Lorenz am 25 Juni 1895 nahmen von 1186 wahlberechtigten Burgern 834 70 2 teil Samtliche vom Vaterstadtischen Verein aufgestellten Kandidaten wurden gewahlt Thiel der auch vom Verein zur Forderung des Erwerbs des lubeckischen Burgerrechtes unterstutzt wurde erhielt 616 Stimmen 22 Nach den Burgerschaftswahlen im Jahr 1901 Thiel erhielt 429 der abgegebenen Stimmen mussten auf Grund der revidierten Verfassung vom 26 Oktober 1907 am 19 November mit der entsprechenden Verfassungsanderung nach neuem Wahlgesetz Burgerschaftswahlen vollzogen werden 23 Im Marien Magdalenen Quartier und St Lorenz Nord sind in der Abteilung 1 von 465 Wahlberechtigten 379 Stimmen abgegeben worden Thiel erhielt 335 Stimmen 24 In die vom Rath und Burgerschluss vom 29 Oktober 1894 zu ernennende Geheimkommission wurde zu den vom Senat ernannten Senatoren Wilhelm Brehmer Heinrich Klug und Johann Hermann Eschenburg unter anderem Thiele als deren Mitglied erwahlt 25 An Stelle des ausscheidenden Siegfried Muhsam erwahlte der Senat Thiele zum Burgerlichen Deputierten bei der Steuerbehorde 26 Am 11 September 1911 trat Rudolf Thiel vor die versammelte Burgerschaft und teilte ihr mit dass er durch eine vermehrte Berufsbelastung und ein kaum uberstandenes ernstes Augenleiden gezwungen sei seine ihm liebgewordene Tatigkeit in der Burgerschaft einzustellen Der Rucktritt Rudolf Thiels aus dem Offentlichen Leben bedeutete insofern einen Verlust ernsterer Art da durch ihn der enge Kreis der Manner die nicht nur zum kommunalpolitischen Wirken berufen sondern auch befahigt waren eine schwer auszufullende Lucke erhielt Schwer auszufullen da die Kaufleute und Industriellen sich aller burgerschaftlichen Arbeit gegenuber Passiv verhielten und die Zahl der burgerschaftlich tatigen Manner die Lubecks neue wirtschaftliche Entwicklung in zaher opferreicher Beratungsarbeit vorbereiteten immer geringer wurde Fur die parlamentarische Arbeit gingen Erfahrungswerte verloren die das Niveau der Verhandlungen auf viel beachteter Hohe hielten 27 In den Vorstand der im Vorjahr neu in der Vorstadt St Lorenz gegrundeten St Matthai Gemeinde wurde Thiel 1897 gewahlt 28 und sollte dort spater als stellvertretender Vorsitzender und mehrfach in der Wohlfahrtspflege tatig sein Er gehorte auch dem Verein Deutscher Ingenieure VDI und dem Hamburger Bezirksverein des VDI an 29 Die Strassenbahn stellte am 4 April 1924 einen um 12 Uhr mittags vom Markt zu der 45 Minuten spater vorgesehenen Einascherung im Krematorium auf dem Vorwerker Friedhof fahrenden Extra Strassenbahnwagen zur Verfugung Familie Bearbeiten Thiel war mit Ida Tochter des Senators Friedrich Heinrich Bertling verheiratet Verweise BearbeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudolf Thiel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur Bearbeiten Fabrikant Rudolf Thiel in Lubeckische Anzeigen 174 Jg Nr 26 Zweites Blatt Ausgabe vom 31 Januar 1924 Fabrikdirektor Rudolph Thiel in Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1923 24 Nr 6 Ausgabe vom 24 Februar 1924 S 21 Rudolf Thiel sen In Von Lubecks Turmen 34 Jahrgang 1905 Nr 2 Ausgabe vom 16 Februar 1924 S 8 Einzelnachweise Bearbeiten Emaillefabriken 1869 1914 in Rudiger Segenbusch Lubecker Industriekultur Zeitenwende Fabriken in Lubeck Lubeck 1993 Verlag Schmidt Romhild ISBN 3 7950 0114 5 S 93 94 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 15 Jahrgang Nr 54 Ausgabe vom 9 Juli 1873 S 300 Landwirthschaftliche Ausstellung in Bremen in Lubeckische Blatter 16 Jahrgang Nr 52 Ausgabe vom 1 Juli 1874 S 307 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 26 Jahrgang Nr 71 Ausgabe vom 3 September 1884 S 436 Carl Thiel in Lubeckische Blatter 34 Jahrgang Nr 25 Ausgabe vom 27 Marz 1892 S 147 Lubecks erste Zigarettenfabrik Lubeca im Kapitel Emaillefabriken 869 1914 in Rudiger Segenbusch Lubecker Industriekultur Zeitenwende Fabriken in Lubeck Lubeck 1993 Verlag Schmidt Romhild ISBN 3 7950 0114 5 S 92 110 J Fahl Lubecks Wirtschaftsleben in der Gegenwart Eine wirtschaftsstatistische Untersuchung zur Geschichte einer Handels und Industriestadt Verlag Schmidt Romhild Lubeck 1935 S 124 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 30 Jahrgang Nr 45 Ausgabe vom 3 Juni 1888 S 268 Gewerbekammer In Lubeckische Blatter 36 Jahrgang Nr 47 Ausgabe vom 13 Juni 1894 S 188 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 30 Jahrgang Nr 46 Ausgabe vom 6 Juni 1888 S 276 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 36 Jahrgang Nr 52 Ausgabe vom 1 Juli 1894 S 366 Auszug aus dem Protocoll der Versammlung der Handelskammer In Lubeckische Blatter 36 Jahrgang Nr 56 Ausgabe vom 15 Juli 1894 S 389 390 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 36 Jahrgang Nr 13 Ausgabe vom 14 Februar 1894 S 104 Auszug aus dem Protocoll der Versammlung der Handelskammer In Lubeckische Blatter 37 Jahrgang Nr 100 Ausgabe vom 18 Dezember 1895 S 633 635 Die Commerz Bank war nicht die neben ihr gleichzeitig auch in der Stadt eine Filiale habende Commerzbank Siehe auch hier Auszug aus dem Protocoll der Versammlung der Handelskammer In Lubeckische Blatter 37 Jahrgang Nr 38 Ausgabe vom 28 Juni 1896 S 284 285 Auszug aus dem Protocoll der Versammlung der Handelskammer In Lubeckische Blatter 37 Jahrgang Nr 41 Ausgabe vom 19 Juli 1896 S 314 315 Lokale Notizen In Lubeckische Blatter 43 Jahrgang Nr 1 Ausgabe vom 6 Januar 1901 S 8 Lokale Notizen In Lubeckische Blatter 49 Jahrgang Nr 2 Ausgabe vom 13 Januar 1907 S 22 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 31 Jahrgang Nr 50 Ausgabe vom 23 Juni 1889 S 288 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 37 Jahrgang Nr 43 Ausgabe vom 29 Mai 1895 S 296 Burgerschaftswahlen In Lubeckische Blatter 37 Jahrgang Nr 51 Ausgabe vom 26 Juni 1895 S 343 344 Verfassungen der Freien und Hansestadt Lubeck Burgerschaftswahlen In Lubeckische Blatter 49 Jahrgang Nr 47 Ausgabe vom 21 November 1897 S 565 Burgerausschuss in Lubeckische Blatter 36 Jahrgang Nr 88 Ausgabe vom 4 November 1894 S 581 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 37 Jahrgang Nr 53 Ausgabe vom 3 Juli 1895 S 356 Rudolf Thiel In Von Lubecks Turmen 21 Jahrgan Nr 40 Ausgabe vom 7 Oktober 1911 S 319 320 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 39 Jahrgang Nr 29 Ausgabe vom 18 Juli 1897 S 358 Verein Deutscher Ingenieure Hrsg Mitgliederverzeichnis 1914 Berlin 1914 S 200 Normdaten Person GND 1154967468 lobid OGND AKS VIAF 3198152200742614400008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thiel RudolfALTERNATIVNAMEN Thiel Rudolph Falschschreibung KURZBESCHREIBUNG deutscher Kaufmann Fabrikant und Mitglied der Lubecker BurgerschaftGEBURTSDATUM 8 Juli 1848GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 30 Januar 1924STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Thiel Industrieller amp oldid 234230547