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Murkel Charlotte Schuberth auch Charlotte Murkel Schuberth 29 Marz 1914 nach anderen Angaben 1917 in Kroslin im Kreis Greifswald 2000 in Kiel war eine deutsche Malerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Werdegang 1 2 Kunstlerisches Wirken 2 Trivia 3 Ausstellungen 4 Werke Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWerdegang Bearbeiten Murkel Charlotte Schuberth erhielt in Berlin Mal und Zeichenunterricht bei Albert Schaefer Ast und spater in Prerow Zum Ende des Zweiten Weltkriegs fluchtete sie mit ihrem Sohn nach Kiel Nach einem schweren Autounfall beschloss sie sich ganz der Malerei zu widmen Ein Schleswig Holstein Landesstipendium ermoglichte ihr 1959 einen Studienaufenthalt in Paris dem in der Zeit von 1963 bis 1971 noch weitere mehrmonatige Aufenthalte folgten Kunstlerisches Wirken Bearbeiten Die Figuren sei es der weibliche Akt oder ein Portrat von Murkel Charlotte Schuberth verharren in statuarischen Haltungen spannungsreich vor ornamental gestaltetem Grund Sie entwickelte ihre Bilder stets aus der Zeichnung und bestimmend wurde die ausserst nuancierte immer wieder ansetzende Kontur Seit 1971 lebte sie zuruckgezogen in ihrem Kieler Atelier Ihr Nachlass befindet sich in der Schleswig Holsteinischen Landesbibliothek 1 Trivia BearbeitenMurkel Charlotte Schuberth signierte ihre Bilder mit ihrem Spitznamen Murkel das landschaftlich umgangssprachlich fur kleines Kind steht Ausstellungen BearbeitenNeben Ausstellungen in Galerien beteiligte sich Murkel Charlotte Schuberth von 1954 bis 1958 1960 1961 und 1968 an den Landesschauen schleswig holsteinischer Kunstler sowie an den Ausstellungen der Malerinnen und Bildhauerinnen im Kieler Landeshaus Das Textilmuseum in Neumunster widmete ihr 1964 1965 eine Ausstellung auch die Stiftung Pommern in Kiel widmete ihr 1976 sowie 1984 2 Ausstellungen Zu ihrer Erinnerung hat das Kunstlermuseum Heikendorf 2014 eine Ausstellung durchgefuhrt 3 Werke Auswahl BearbeitenWerke von Murkel Charlotte Schuberth befinden sich im Kulturamt Kiel heute Amt fur Kultur und Weiterbildung Sparkassenstiftung Schleswig Holstein Goldenes Paar Flament Louvre Madame Fleurette Katia Granoff Ballet de l opera Le sacre du printemps Une ClochardeStadtgalerie Kiel An der Forde Blick zum Kieler Ostufer Portrait Arbeiter aus Les Halles de Paris Literatur BearbeitenUlrike Wolff Thomsen Lexikon schleswig holsteinischer Kunstlerinnen Hrsg Stadtisches Museum Flensburg Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens amp Co Heide 1994 ISBN 3 8042 0664 6 S 298 f Kunstlerreisen Ausstellung in der Universitatsbibliothek 13 Februar bis 10 Marz 1972 Uwe Bangert Gisela Kleinschmidt Peter Kleinschmidt Charlotte Schuberth gen Murkel Horst Skodlerrak Kiel Universitatsbibliothek 1972 Weblinks BearbeitenMurkel Charlotte Schuberth In Artnet Murkel Charlotte Schuberth In Museen Nord Bildnis von Charlotte Murkel Schuberth In Schleswig Holsteinische Landesbibliothek Landesgeschichtliche Sammlung Einzelnachweise Bearbeiten Kalliope Verbundkatalog fur Archiv und archivahnliche Bestande und nationales Nachweisinstrument fur Nachlasse und Autographen Abgerufen am 15 Oktober 2021 Murkel Charlotte Schuberth Gemalde und Zeichnungen 1 Marz bis 15 April 1984 Stiftung Pommern Gemaldegalerie Kiel Katalog Michael Rudolph Stiftung Pommern 1984 google de abgerufen am 15 Oktober 2021 Schuberth hatte die Menschen im Fokus Abgerufen am 15 Oktober 2021 Normdaten Person GND 105477241X lobid OGND AKS VIAF 309658413 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schuberth Murkel CharlotteALTERNATIVNAMEN Schuberth Charlotte Geburtsname Murkel Schuberth Charlotte MurkelKURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 29 Marz 1914GEBURTSORT Kroslin Kreis GreifswaldSTERBEDATUM 2000STERBEORT Kiel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Murkel Charlotte Schuberth amp oldid 216570306