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Wilhelm Thedwig Otto Helmuth Georg von Oertzen 26 Februar 1921 in Lubbersdorf 13 Mai 2011 in Hamburg war ein deutscher Agrarjournalist Familienforscher und anerkannter Historiker der die vielfaltige Verwobenheit seiner Familie in die komplexe mecklenburgisch deutsche Geschichte akribisch recherchierte wertvolle neue Erkenntnisse zur Orts Guts Kirchen Militar und Sozialgeschichte fand als Autor mit bereits bekannten Fachartikeln zusammenfasste und als Herausgeber in den Oertzen Blattern der Offentlichkeit zuganglich machte Wilhelm Thedwig von Oertzen 1993 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Kindheit 1 3 Ausbildung 1 4 Wehrmacht 1 5 Nachkriegszeit in der DDR 1 6 Flucht und Neuanfang im Westen 1 7 Wiedervereinigung 1989 1 8 Eigentliche Berufung 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Hauptartikel Oertzen Adelsgeschlecht Wilhelm Thedwig von Oertzen war der alteste Sohn des Oberstleutnants der Reserve und Gutsbesitzers auf Lubbersdorf und Cosa Wilhelm von Oertzen 1890 1981 und der Generalmajorstochter Waltraut geb Wobring 1893 1976 Oertzen heiratete am 12 Marz 1943 in Cosa Elisabeth von Stosch 8 Oktober 1922 in Kiel Tochter des Vizeadmirals a D Hans von Stosch und der Susanne Eisleben Aus seiner Ehe stammen die Tochter Anna Luise 1946 in Salzwedel und Elisabeth Margaretha Margret 1949 in Rostock Kindheit Bearbeiten nbsp Gutshaus in LubbersdorfOertzen verbrachte seine Jugend in konservativer Geborgenheit auf dem Gut Lubbersdorf 1450 ha bei Friedland in Mecklenburg Strelitz das sein Vater uberschuldet ubernommen hatte und in achter Generation in Folge bewirtschaftete Die sonntaglichen Kirchgange fuhrten vom grossen Herrenhaus von 1800 die Dorfstrasse uberquerend an der Gutsschmiede vorbei in die evangelische Dorfkirche Lubbersdorf mit dem wappengeschmuckten Patronatsstuhl der Erinnerungstafel an den Krieg 1871 und dem beruhmten Altar mit dem Einhorn 1 1927 musste der Vater das Gut Lubbersdorf 5800 Morgen an die Pommersche Landbaugesellschaft und das Herrenhaus an das Rote Kreuz verkaufen das Geburtshaus wurde verlassen und die Familie zog auf ihr zweites Gut im nahegelegenen Cosa 1500 Morgen Ausbildung Bearbeiten Er besuchte bis Marz 1931 die Volksschule und Ostern 1931 bis Ostern 1934 das Gymnasium 2 in Friedland als Fahrschuler dann als Internatsschuler die Schulgemeinde Marienau in der Luneburger Heide und anschliessend als Pensionsschuler die Oberrealschule in Rosenheim in Oberbayern Zum Schluss war er im Internat in Hohenlychen Provinz von Brandenburg das er am 27 August 1939 mit Reifevermerk gemass Erlass des Reichsministers vom 15 August 1942 mit Notabitur verliess 3 Vom 1 September 1939 bis 4 Februar 1941 war er in der Landwirtschaft auf dem elterlichen Betrieb in Cosa 1460 Morgen unter dem Guterverwalter Adolf Burmeister tatig 4 Nach Kriegsausbruch und Einberufung des Vaters hatte die Kreisbauernschaft Neubrandenburg Burmeister der bereits die Guter Brohm Rattey und Charlottenhof verwaltete als landwirtschaftlichen Leiter und Treuhander auch von Cosa bestellt 5 Wehrmacht Bearbeiten Oertzen wurde im Februar 1941 zur Wehrmacht einberufen und zum Inf Panzerjager beim Ers Btl IR 48 in Neustrelitz ausgebildet Sein erstes Kommando fuhrte ihn kurz nach Mittelfrankreich Von hier wurde er zur Fronttruppe nach Russland in den Nordabschnitt in die Oblast Nowgorod sudostlich des Ilmensee versetzt Er nahm wie sein Vater an der Kesselschlacht von Demjansk mit am 8 Januar 1942 beginnender Einkesselung des Truppenteils durch die Russen teil 1942 wurde er zur Teilnahme an der Kriegsschule in Posen ausgeflogen Dort wurde er zum Leutnant der Reserve befordert Im Marz 1943 feierte er Kriegshochzeit in Uniform mit Stahlhelm in Brohm Danach ubernahm er verschiedene Kommandos als Ausbildungsoffizier Mit seiner letzten Ausbildungseinheit in Graudenz an der Weichsel nahm Oertzen ab 1944 wiederum am unmittelbaren Kriegsgeschehen teil Im Februar 1945 wurde er bei Ruckzugsgefechten in der Tuchler Heide schwer verwundet Nach einem abenteuerlichen Weg durch verschiedene Lazarette immer auf der Flucht vor heranruckenden feindlichen Truppen landete er im April 1945 in einem Reservelazarett in Friedland i M Beim Herannahen der Russen wurde er vom Lazarett am 27 April 1945 zum Heimatort Cosa bei Friedland entlassen 6 Er fand dort bis auf seinen Vater inzwischen zur Verteidigung der Insel Usedom eingesetzt seine ganze Familie und zahlreiche Fluchtlinge aus Ostpreussen vor Trotz Treckverbots seitens der Partei wurde am 28 April 1945 ein Treckversuch mit zehn Wagen unternommen der schon im nahen Dorf Brohm durch einen sowjetischen Tieffliegerangriff scheiterte 6 Am 28 April 1945 uberrollte die Rote Armee Dorf und Gut Die Tage danach entziehen sich mit all ihren Schrecken und Graul der Schilderung nbsp Herrenhaus Lubbersdorf 1880 nbsp Postkarte aus Lubbersdorf 1912 nbsp Schmiede und Dorfkirche in Lubbersdorf 1927 nbsp Herrenhaus in Cosa 2006 Nachkriegszeit in der DDR Bearbeiten Am 6 Oktober 1945 erfolgte die Enteignung des elterlichen Betriebes Cosa im Zuge der Bodenreform und Ausweisung der Familie mit der Massgabe sich mit dem neuen Wohnsitz mindestens 20 km vom alten entfernt zu halten 7 Nach vorubergehender Trennung von seiner Frau begann er in Rostock einen Neuanfang Zunachst arbeitete er als Angestellter einer landwirtschaftlichen Versicherungsgesellschaft Hagel und Tierlebensversicherungen 8 bis die Universitat Rostock die landwirtschaftliche Fakultat wiedereroffnen durfte Dort absolvierte er von 1946 bis 1949 ein Landwirtschaftsstudium mit Abschluss als Diplomlandwirt 9 Die Deutsche Wirtschaftskommission fur die sowjetische Besatzungszone Hauptverwaltung Land und Forstwirtschaft stellte ihn mit Wirkung vom 1 September 1949 fur DM 446 brutto als wissenschaftlichen Assistenten fur die Zentralforschungsanstalt fur Tierzucht in Dummerstorf ein 10 einer Grundung von 1939 des Kaiser Wilhelm Institut fur Tierzuchtforschung Rostock Direktor Gerhard Gustav Adolf Frolich Haring von der Zentralforschungsanstalt fur Tierzucht in Dummerstorf loste das Dienstverhaltnis am 15 November mit Ablauf des Monats Dezember und bescheinigte mit Schreiben vom gleichen Tage seine volle Zufriedenheit und bedauerte es daher dass ihn verschiedenen Grunde dazu zwangen 11 Flucht und Neuanfang im Westen Bearbeiten Als ihm im November 1949 gesteckt wurde er stunde auf der Verhaftungsliste fur den nachsten Morgen sicherte er sofort seine Habe nahm mit seiner Familie von Rostock den Nachtzug nach Ost Berlin und fluchtete uber die grune Grenze nach West Berlin Nach kurzem Zwischenaufenthalt in Berlin wurden sie Anfang 1950 nach Schleswig Holstein ausgeflogen wo er die Zuzugsgenehmigung fur Neudorf erhielt Zunachst fand er eine Anstellung bei Notstandsarbeiten im Strassenbau Hohwacht Lutjenburg dann Ende 1950 beim Land und Hauswirtschaftlichen Auswertungs und Informationsdienst e V AID in Frankfurt am Main Diese Dienststelle des Bundesministeriums fur Landwirtschaft wurde 1953 nach Bad Godesberg verlegt und er zog mit seiner Familie ins Rheinland 12 1957 ubernahm er die Geschaftsfuhrung des Vereins fur Verbraucheraufklarung und Ernahrungsberatung e V in Bonn 13 1960 wurde er Redakteur fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten beim Fernsehen Zuerst bei der Freies Fernsehen GmbH in Frankfurt am Main spater beim ZDF in Mainz 14 1963 wurde er Referent fur Presse und Offentlichkeitsarbeit der Arbeitsgemeinschaft fur Landwirtschaftliches Bauwesen in Frankfurt am Main Von 1965 bis 1969 musste er sich langeren Krankenhausaufenthalten als Folge der sich verschlechternden Kriegsverwundung unterziehen Danach schied er aus dem aktiven Berufsleben aus war jedoch weiter als freiberuflicher Agrarjournalist tatig Wiedervereinigung 1989 Bearbeiten Die an die Wiedervereinigung geknupfte Erwartung auf Ruckgabe der enteigneten vaterlichen Betriebe erfullte sich nicht Erfolgreich betrieb der letzte in Lubbersdorf geborene Oertzen die Ruckgabe einer ihm und seiner Frau uber eine Erbschaft 1994 zugefallenen Kleinsiedlung in seinem Geburtsort Es war ihm eine Herzensangelegenheit dieses Stuckchen Heimat bis zu seinem Tode zu pflegen Eigentliche Berufung Bearbeiten Oertzen betrieb seit 1946 umfangreiche genealogische und heraldische Studien Er befasste sich mit burgerlichen geadelten und adligen Familien Ein besonderes Augenmerk galt den Hugenotten Im Rahmen der von 1959 bis 1995 ausgeubten Aufgabe des Schriftfuhrers im Familienverband derer von Oertzen oblag ihm die Uberarbeitung der letztmals im Gotha A 1941 veroffentlichten Stammfolgen der Familie Er sorgte fur vier Nachkriegsveroffentlichungen mit Sonderausdrucken GHdA Band 24 Adlige Hauser A Band V 1960 GHdA Band 45 Adlige Hauser A Band X 1969 GHdA Band 76 Adlige Hauser A Band XVI 1981 GHdA Band 103 Adlige Hauser A Band XXII 1992Von 1970 bis 2007 ubernahm er die Herausgabe der familieneigenen genealogischen Zeitschrift Oertzen Blatter Er ubte diese Tatigkeit 37 Jahre aus in denen er 74 Ausgaben herausgab 15 Oertzen wurde Mitglied des 1984 als Arbeitsgemeinschaft wieder begrundeten Vereins fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Werke BearbeitenLubbersdorfer Kirche in Not In Oertzen Blatter Jg 50 2007 74 S 68 Erwahnung des Namens v Oertzen in Briefen an Goethe In Oertzen Blatter Jg 50 2007 74 S 76 Kloster Malchow nunmehr in der Obhut der Deutschen Stiftung Denkmalschutz In Oertzen Blatter Jg 50 2007 74 S 65 67 Mecklenburgische Geschlechter als Teilnehmer am Konzil in Konstanz In Oertzen Blatter 14 Jg Nr 2 1971 S 2 4 Das fortschrittliche Denkmalschutzgesetz wurde bereits vor uber 100 Jahren erlassen In Oertzen Blatter Jg 50 2007 74 S 62 64 Babelitz In Oertzen Blatter Bd 49 2006 73 S 50 51 Der Landesgrundgesetzliche Erbvergleich in Mecklenburg von 1755 ein familiengeschichtliches Dokument In Oertzen Blatter Bd 49 2006 73 S 41 44 Wie aus einem heidnischen Opferstein ein Brohmer Ei wurde In Oertzen Blatter Jg 49 2006 72 S 32 33 Zur Geschichte des Gutshauses Rothen nach einer Chronik von Christian v Lehsten In Oertzen Blatter Jg 49 2006 72 S 21 25 Neues uber die Tatigkeit des Generalkonsuls Gustav v Oertzen Kittendorf in Neuguinea In Oertzen Blatter Jg 48 2005 71 S 10 11 Wer war der Deutsche Generalkonsul um 1901 in China der uber den Boxeraufstand berichtete In Oertzen Blatter 48 Jg 2005 71 S 9 Die Johanniter in Mecklenburg In Oertzen Blatter Nr 25 1982 Erinnerungen an das Mecklenburgische Grenadierregiment Nr 89 In Oertzen Blatter 17 Jg Mai 1974 Nr 8 Spates Gedenken an Olga v Oertzen In Oertzen Blatter Jg 48 2005 71 S 4 5 Restaurierung des Klosters Dobbertin macht gute Fortschritte In Oertzen Blatter Jg 48 2005 70 S 181 187 Die Ahnentafel des Victor Sigismund von Oertzen in der Kirche von Klockow In Oertzen Blatter 40 Jg Nov 1997 Nr 55 76 Landrat von Oertzen Hof in Schwerin Schleswigholstein Haus Carl von Oertzen Brunn ist Mitbegrunder des Neubrandenburger Museumsvereins In Oertzen Blatter Jg 44 November 2001 Nr 63 S 52 Altes Monatsmerkbuch der Familie v Oertzen Lubbersdorf entdeckt mit Ansichten von Herrenhaus Lubbersdorf Kirche Moltzow Brohm Kirche Salow In Oertzen Blatter 30 Jg November 1987 Nr 35 88 91 Doberan Entwicklung einer Zistercienserabtei zum ersten Seebad und Rennplatz Deutschlands In Oertzen Blatter 16 Jg Mai 1973 Nr 6 Leben und Wirken des Mecklenburg Strelitzer Staatsministers August v Oertzen Kotelow In Oertzen Blatter 33 Jg Mai 1990 S 181 187 Johann Heinrich Voss und die Oertzens auf Ankershagen In Oertzen Blatter 19 Jg November 1976 Nr 13 In Memoriam des Bildhauers Roland von Oertzen In Oertzen Blatter Nr 29 1984 Heinrich v Oertzen a d H Kotelow Lubbersdorf gefallen in der Volkerschlacht bei Leipzig am 18 Oktober 1813 Ein Lebensbild nach seinen Briefen In Oertzen Blatter 29 Jg November 1986 Nr 33 Ein Besuch in Gudow In Oertzen Blatter 29 Jg November 1986 Nr 33 S 50 53 Oertzensche Vorfahren von Klaus von Amsberg In Oertzen Blatter 15 Jg Mai 1972 Nr 4 Die Ahnen und Enkel der Adelheid v Oertzen geb v Fabrice 1774 1842 In Oertzen Blatter 30 Jg Mai 1987 Nr 34 S Der Captain von Oertzen war ein Tunichtgut In Oertzen Blatter 31 Jg Mai 1988 Nr 36 S 108 111 Jasper von Oertzen grundete vor 75 Jahren den CVJM Christlicher Verein Junger Manner in Hamburg In Oertzen Blatter 19 Jg Mai 1976 Nr 12 Wie Klockow an die Oertzensche Familie kam und andere Merkwurdigkeiten In Oertzen Blatter 33 Jg Mai 1990 S 187 189 Uber die Entstehung der funf Fideikommisse Lubbersdorf mit Cosa Salow Barsdorf Remlin und Brigow In Oertzen Blatter 17 Jg November 1974 Nr 9 Der Grundbesitz unserer Familie im Jahre 1864 30 Guter mit Besitzzeiten In Oertzen Blatter 24 Jg November 1981 Nr 23 S 38 Was wurde aus unseren Gutern Dreissig Jahre kommunistische Bodenreform in der DDR Mit Guterubersicht vom 14 Jh bis 1945 In Oertzen Blatter 22 Jg November 1979 Nr 19 Ehemals Oertzensche Guter nach alten Ansichtskarten In Oertzen Blatter Sonderheft zum 100 Familientag 1991 Bei den einzelnen Herrenhausern finden sich neben einem Kurzprofil Hinweise wo weiterfuhrende Informationen in den Oertzen Blattern zu finden sind Alt Vorwerk Amt Gnoien i M Nr 15 1977 Liessow Amt Schwerin i M Nr 4 1972 Barsdorf Amt Furstenberg in M Strelitz Nr 6 1973 Lubbersdorf Amt Friedland in M Strelitz Nr 1 1970 Blumenow Amt Furstenberg i Mecklenburg Strelitz Nr 19 1979 Miekenhagen Amt Bukow i Mecklenburg Nr 29 1984 Briggow Amt Stavenhagen in M Strelitz Nr 07 1973 Pamitz Kreis Anklam in Vorpommern Nr 17 1978Brohm Amt Friedland in M Strelitz Nr 3 1971 Pempowo Kreis Gostyn Provinz Posen Nr 21 1980 Cosa Amt Friedland in Mecklenburg Strelitz Nr 23 1981 Rattey Amt Friedland in Mecklenburg Strelitz Nr 25 1983 Gross Flotow Amt Waren i M Nr 4 1972 Repnitz Amt Gnoin i M Nr 16 1978 Helpt i M Strelitz Nr 27 1983 Roggow Amt Bukow i M Nr 24 1982 Horno Nr 12 1976 Rothen Amt Sternberg i M Nr 4 1972 Nr 72 2006 Kittendorf Amt Malchin i M Nr 22 1981 Kotelow Amt Friedland in Mecklenburg Strelitz Nr 2 1971 Salow Amt Friedland in Mecklenburg Strelitz Nr 5 1972 Leppin Amt Stargard in Mecklenburg Strelitz Nr 20 1980 Tessin Amt Crivitz i M Nr 4 1972 Literatur BearbeitenGenealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser A XXII S 151 221 Band 103 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1992 Georg Christian Friedrich Lisch Urkundliche Geschichte des Geschlechts von Oertzen Schwerin Oertzen Blatter Nachrichten fur die Mitglieder des Geschlechts von Oertzen Privatdruck herausgegeben vom v Oertzen schen Familienverband e V Schriftleitung und Redaktion Wilhelm Thedwig von Oertzen Band 1 bis 74Weblinks BearbeitenWerke von Wilhelm Thedwig von Oertzen in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Georg Christian Friedrich Lisch Der Altar der Kirche in Lubbersdorf bei Friedland In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschicht und Altertumskunde 33 Jg 1868 Seite 168 Richard Schreckhas Gedenkschrift zur 600 Jahrfeier der hoheren Schule zu Friedland in Mecklenburg Friedland 1937 S 105 Beglaubigte Abschrift der Polizei Rostock vom 29 Dezember 1945 Oberschule fur Jungen des Landschulheims Hohenlychen Staatlich anerkannte private Oberschule fur Jungen Klasse 1 8 Abgangszeugnis Hohenlychen 6 Oktober 1942 Zeugnis des Guterverwalters Burmeister Brohm bei Friedland Meckl den 28 August 1943 Briefkopie des Guterverwalters Adolf Burmeister Bremen Horn Am Buten 4 den 16 Februar 1948 a b Wilhelm Thedwig von Oertzen Fragebogen fur ein vom Landesverband der Mecklenburger Stiftung Mecklenburg in Auftrag gegebenes Buch Mecklenburg 1845 ausgefullt am 28 Mai 1987 in Hamburg Kopie Privatarchiv Kuno Rogalla v Bieberstein Der Landrat fur den Kreis Neustrelitz Stargard Abteilung II Innere Verwaltung Neustrelitz den 19 Oktober 1945Bescheinigung Hierdurch wird bescheinigt dass in Cosa Krs Stargard wohnhaft war und zu diesem Zeitpunkt infolge Durchfuhrung des Gesetzes uber die Bodenreform aus Cosa fortgewiesen wurde mit der Massgabe ihren neuen Wohnsitz mindestens 20 km entfernt zu nehmen Im Auftrag Martin Original Privatarchiv Kuno Rogalla v Bieberstein Zeugnis der Mecklenburg Vorpommersche Sach und Personen Versicherungsanstalt Seestadt Rostock den 15 Juli 1946 Universitat Rostock Diplom Prufungszeugnis mit gut bestanden Datum Rostock den 30 Juli 1949 Einstellungsschreiben der Deutschen Wirtschaftskommission fur die sowjetische Besatzungszone Hauptverwaltung Land und Forstwirtschaft Aktenzeichen A I 3160 vom 1 Oktober 1949 Brief Zentralforschungsanstalt fur Tierzucht Prof vom 15 November 1949 Zeichen Dr Ha Ha und Bescheinigung desselben mit gleichem Zeichen vom gleichen Tage AID Land und Hauswirtschaftlicher Auswertungs und Informationsdienst Bad Godesberg Heerstr 124 Zeugnis vom 27 Marz 1957 Verbraucheraufklarung und Ernahrungsberatung e V Bonn Koblenzerstr 127 Zeugnis vom 1 Marz 1961 Freies Fernsehen GmbH Frankfurt am Main Kaiserstr 48 Zeugnis vom 30 Juni 1961 Oertzen Blatter Jg 50 Mai 2007 Nr 74 Leitartikel von Arndt Heinrich v Oertzen Danke fur 37 Jahre Oertzen Blatter Normdaten Person GND 1011941074 lobid OGND AKS VIAF 170786955 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oertzen Wilhelm Thedwig vonALTERNATIVNAMEN Oertzen Wilhelm Thedwig Otto Helmuth Georg von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Agrar Journalist Familienforscher und HistorikerGEBURTSDATUM 26 Februar 1921GEBURTSORT LubbersdorfSTERBEDATUM 13 Mai 2011STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Thedwig von Oertzen amp oldid 231453232