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Friedrich Karl Hartmann ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Forstwissenschaftler siehe Friedrich Karl Hartmann Friedrich Karl Kaul 21 Februar 1906 in Posen 16 April 1981 in Ost Berlin war ein deutscher Jurist und in der DDR Hochschullehrer und Schriftsteller Friedrich Karl Kaul 1956 Kaul links mit dem angeklagten Redakteur Albert Grohmann vor dem Amtsgericht Tiergarten 1960 Inhaltsverzeichnis 1 Stationen 2 Auszeichnungen 3 Darstellung Kauls in der bildenden Kunst 4 Veroffentlichungen Auswahl 5 Filmografie 6 Horspiele 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseStationen BearbeitenFriedrich Karl Kaul wurde als Sohn des gutsituierten Textilunternehmers Albrecht Kaul und seiner Frau Emmi geboren die aus einem wohlhabenden judischen Elternhaus stammte Die Familie wohnte in Posen Als Posen nach dem Ende des Ersten Weltkrieges polnisch wurde zog die Familie nach Berlin wo Kaul bis zum Abitur das Grunewald Gymnasium besuchte Nach Kauls eigenen Worten war seine Erziehung preussisch und kaisertreu seine Schulbildung war eine humanistische Ab 1925 studierte Kaul Rechtswissenschaften in Heidelberg wo er Mitglied einer schlagenden Studentenverbindung wurde und ab 1926 in Berlin 1 1929 legte er das erste juristische Staatsexamen in Berlin ab Staatsglaubig und unpolitisch nahm Kaul eine Assistentenstelle an die ihm der Juraprofessor an der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin James Goldschmidt anbot 2 1931 verteidigte Kaul seine Dissertation uber das Thema Die Entwicklung der Freiheitsstrafe zur Zentralstrafe im Strafensystem Preussens die 1932 veroffentlicht wurde Mittlerweile hatte er sein Referendariat angetreten und strebte das Zweite Staatsexamen an In seiner Referendariatszeit machte Kaul Bekanntschaft mit linksliberalen und linken Auffassungen So machte er 1929 bei einem politischen Prozess des Oberreichsanwaltes Paul Jorns gegen den Herausgeber des linksliberalen Tage Buchs Josef Bornstein die Bekanntschaft mit dem auf politische Verfahren spezialisierten Anwalt Paul Levi Dieser arbeitete auch fur die Rote Hilfe Levi wurde zum Vorbild fur den jungen Berufsanfanger Nach der NS Machtubernahme wurde Kaul im Februar 1933 aus rassischen Grunden aus dem Referendariat entlassen so dass er die fur April 1933 angesetzte mundliche Prufung des Zweiten Staatsexamens nicht ablegen konnte 3 Damit war Kauls berufliche Karriere zerstort Er konnte weder Anwalt werden noch in den Justizdienst gehen Kaul schloss sich oppositionellen Gruppen an 1935 wurde er bei einer Versammlung der Roten Hilfe von der Gestapo verhaftet und zuerst ins KZ Lichtenburg und spater ins KZ Dachau gebracht Kauls Frau Luise schaffte es ehemalige Professoren Kauls zur Hilfe zu veranlassen So gelang es seinem Doktorvater James Goldschmidt der auf Grund seiner judischen Abstammung schon 1933 keine Vorlesungen mehr halten durfte und 1934 unter Zwang emeritiert worden war ihm zu helfen und zu seiner Entlassung beizutragen 4 Kaul musste sofort ausreisen und gelangte dann nach Kolumbien spater nach Mittelamerika 1941 42 wurde Kaul in Nicaragua als feindlicher Auslander interniert und an die USA ausgeliefert Dort kam er in ein Anti Nazi Camp 5 Nach Ende des Zweiten Weltkrieges kehrte er noch 1945 nach Deutschland zuruck und zog nach Ost Berlin Er trat in die KPD ein die 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone mit der SPD zur SED zwangsvereinigt wurde und war als Justitiar beim Berliner Rundfunk tatig Da Kaul noch vor der Trennung der Justizsysteme Berlins am Kammergericht zugelassen worden war konnte er auch in West Berlin und an allen westdeutschen Gerichten als zugelassener Nebenklage Vertreter auftreten 6 Er war in der Folge an allen Staatsschutzverfahren in der Bundesrepublik Deutschland beteiligt die gegen Kommunisten und FDJ Mitglieder gefuhrt wurden und trat oft in Verfahren gegen Tater des NS Unrechtes auf 7 Im Verbotsprozess gegen die KPD vor dem Bundesverfassungsgericht war er Hauptprozessbevollmachtigter der KPD 1960 wurde er zum Professor ernannt 1961 reiste Kaul zum Eichmann Prozess nach Jerusalem Am 29 Juni wurden ihm dort aus seinem Zimmer im King David Hotel Unterlagen gestohlen die Tater waren der Reserveoffizier und Adenauer Vertraute Rolf Vogel sowie der Journalist Frank Lynder Mit dem Diebstahl sollte verhindert werden dass Kaul wahrend des Verfahrens westdeutsche Politiker und Beamte aufgrund ihrer Tatigkeiten wahrend der NS Diktatur belastet 8 Vom ersten Frankfurter Auschwitzprozess an trat er in 17 Strafverfahren gegen nationalsozialistische Gewaltverbrecher als Vertreter der Nebenklager fur die in der DDR lebenden Opfer auf 9 So war er von 1963 bis 1965 Nebenklager im Frankfurter Auschwitz Prozess von 1967 bis 1970 im Essener Dora Prozess und agierte 1970 als Vertreter der Nebenklager im Dusseldorfer Treblinka Prozess In den Jahren 1970 bis 1972 vertrat er Eberhard Czichon und seinen Verleger Manfred Pahl Rugenstein gegen die Klage von Hermann Josef Abs wegen der Darstellung von dessen Rolle im Vorstand der Deutschen Bank wahrend der Zeit des Nationalsozialismus Als Abs mehrere eidesstattliche Versicherungen abgab um Czichons Behauptungen zu entkraften zeigte Kaul ihn wegen Meineids an Vergebens Kaul verlor die Prozesse Czichon und Pahl Rugenstein wurden zu einer Schadenersatzzahlung von DM 20 000 verurteilt Die Summe drohte den Verlag zu ruinieren doch Kaul handelte mit Abs Anwalt aus dass die Vollstreckung nicht betrieben wurde Dafur verzichteten der Verlag und die hinter ihm stehende SED darauf weitere publizistische Angriffe auf Abs und die Deutsche Bank zu lancieren und die OMGUS Berichte zu veroffentlichen die belastendes Material uber Abs enthielten 10 Kaul war auch in der Bundesrepublik eine bekannte Personlichkeit In zwei Artikeln des Spiegel wurde er als Staranwalt bezeichnet 11 12 Zu seinem antifaschistischen Engagement gehorte auch der langjahrige Kampf fur die gerichtliche Bestrafung des Mordes an Ernst Thalmann Daruber schrieb er auch ein Buch 13 Von 1971 bis 1974 verteidigte er Beate Klarsfeld im Strafprozess wegen der versuchten Entfuhrung des Kriegsverbrechers Kurt Lischka nach Frankreich 14 Das Auftreten Kauls als Nebenklager in den Prozessen gegen nationalsozialistische Verbrecher wurde von Seiten der DDR auch propagandistisch genutzt Die DDR stellte sich so als Vertreterin der Opfer der NS Diktatur dar 7 1977 organisierte Kaul eine geheim gehaltene Kooperation der DDR Staatssicherheit mit den Anwalten von RAF Terroristen in der Bundesrepublik Deutschland 15 nbsp GrabstatteIn der DDR war der Jurist vor allem durch seine Fernsehsendung Fragen Sie Professor Kaul 16 bekannt in der er Rechtsfragen aus dem Alltag erorterte und kommentierte zuvor Radiosendung Dr Kaul antwortet Fernsehsendung spater fortgefuhrt von Friedrich Wolff unter dem Titel Alles was Recht ist Kaul schrieb auch Kriminalgeschichten Romane Hor und Fernsehspiele teilweise auch unter dem Pseudonym Friedrich Karl Hartmann 17 darunter die Kriminalfilmreihe Bonner Pitaval fur das DDR Fernsehen In der ersten Folge Die Affare Heyde Sawade setzte Kaul den Skandal des in Westdeutschland untergetauchten NS Euthanasie Verantwortlichen Werner Heyde filmisch in Szene dokumentierte den Fall und bewertete ihn juristisch Kaul thematisierte damit erstmals fur eine breitere Offentlichkeit in der DDR die Krankenmorde im Nationalsozialismus Kaul starb im Jahr 1981 in Berlin Er war bis zu seinem Tod als Rechtsanwalt aktiv Seine Kanzlei wurde von den Kollegen Winfried Matthaus und Gunter Ullmann fortgefuhrt die schon zuvor eng mit Kaul im Kollegium der Rechtsanwalte zusammenarbeiteten Beide setzten die enge Kooperation mit dem MfS der DDR fort 18 Seine Urne wurde in der Grabanlage Pergolenweg des Berliner Zentralfriedhofs Friedrichsfelde beigesetzt Auszeichnungen Bearbeiten1960 Nationalpreis der DDR 1965 Banner der Arbeit fur seine Tatigkeit als Chefjustitiar des Staatlichen Komitees fur Rundfunk und Fernsehen 1971 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold 1976 Ehrenspange zum Vaterlandischen Verdienstorden in Gold 1981 Karl Marx OrdenDarstellung Kauls in der bildenden Kunst BearbeitenBert Heller Bildnis des Juristen Prof Dr Friedrich Karl Kaul 1967 Ol 79 61 cm 19 Harald Kretzschmar Friedrich Karl Kaul 1962 Portratkarikatur Pinselzeichnung 20 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenFunkhaus Masurenallee Ein Horspiel 82 Minuten 1951 Ich sagte die Wahrheit Lilly Wachter ein Vorbild der deutschen Frauen im Kampf um den Frieden Deutscher Frauen Verlag Berlin 1952 Anklager auf der Anklagebank Erlebnisse und Erfahrungen mit Westberliner Gerichten 2 Bande 1952 1953 Der Pitaval der Weimarer Republik Band 1 Justiz wird zum Verbrechen Berlin 1953 Der Pitaval der Weimarer Republik Band 2 Verdienen wird gross geschrieben Berlin 1954 Der Ring ein Kriminalroman Berlin 1954 Der Weg ins Nichts Roman Das Neue Berlin Berlin 1955 Gelbe Reihe Ich fordere Freispruch Dietz Verlag Berlin 1955 Der blaue Aktendeckel Mord im Grunewald ein Unschuldiger soll ins Gefangnis Zwei Romane Mord im Grunewald ist ein Roman zum Attentat auf den damaligen deutschen Aussenminister Walter Rathenau Der blaue Aktendeckel wurde auch verfilmt Berlin 1957 Fernsehpitaval Fernsehspielreihe 1958 78 Szenarien dieser Filme wurden hauptsachlich von Kaul zusammen mit Walter Jupe geschrieben Kleiner Weimarer Pitaval Berlin 1959 Es wird Zeit dass du nach Hause kommst Das Neue Berlin Berlin 1959 Die Doppelschlinge Roman Das Neue Berlin Berlin 1961 Und das von Rechts wegen VEB Dt Zentralverlag Berlin 1961 Der Pitaval der Weimarer Republik Es knistert im Gebalk Band 3 Berlin 1961 Der Fall Eichmann Das Neue Berlin Berlin 1963 Ein Bericht uber den Prozess in Jerusalem Vornehme Leute Der Bonner Pitaval Berlin 1964 Der Fall des Herschel Grynszpan Akademie Verlag Berlin 1965 Von der Stadtvogtei bis Moabit Ein Berliner Pitaval Berlin 1965 Ein Pitaval Band 1 Zehn Kriminalfalle und Prozessberichte von 1894 bis 1925 Berlin 1966 Ein Pitaval Band 2 Zehn Kriminalfalle und Prozessberichte von 1926 bis 1964 Berlin 1966 Ich fordere Freispruch Westberliner Prozesse von 1949 bis 1959 Berlin 1966 Angeklagter Nr 6 Eine Auschwitz Dokumentation Berlin 1966 Mord im Grunewald der Weg ins Nichts Berlin 1966 DNB 457163690 Mord an Rathenau Arzte in Auschwitz 1968 So wahr mir Gott helfe Pitaval der Kaiserzeit Berlin 1968 Ich klage an Hamburg 1971 Dr Sawade macht Karriere der Fall des Euthanasie Arztes Dr Heyde Frankfurt am Main 1971 Geschichte des Reichsgerichts Band IV 1933 1945 Berlin 1971 In Robe und Krawatte Vor Gerichten der BRD Der Verteidiger hat das Wort Berlin 1972 DNB 730414841 Nazimordaktion T4 Ein Bericht uber die erste industriemassig durchgefuhrte Mordaktion des Naziregimes Berlin 1973 DINA die chilenische Gestapo Berlin 1976 Watergate Ein Menetekel fur die USA Berlin 1976 Rechtsfragen fur dich und mich Berlin 1979 Die Psychiatrie im Strudel der Euthanasie Berlin 1979 ist zu exekutieren Ein Steckbrief der deutschen Klassenjustiz Berlin 1981 Neuausgabe Berlin 2006 ISBN 3 355 01724 8 dd Menschen vor Gericht Ein Pitaval aus unseren Tagen Berlin 1981 Mehrere weitere Auflagen Prozesse die Geschichte machten deutscher Pitaval von 1887 bis 1933 Berlin 1988 ISBN 3 360 00164 8 Filmografie Bearbeiten1957 Der Fackeltrager Buch mit Walter Jupe 1958 Weimarer Pitaval Der Fall Saffran Fernsehreihe Buch mit Walter Jupe 1959 Weimarer Pitaval Der Fall Wandt Buch mit Walter Jupe 1959 Weimarer Pitaval Der Fall Harry Domela Buch mit Walter Jupe 1959 Fernsehpitaval Der Fall Jakubowski Fernsehreihe Buch mit Walter Jupe 1960 Fernsehpitaval Der Fall Haarmann Buch mit Walter Jupe 1960 Fernsehpitaval Der Fall Hugo Stinnes jr Buch mit Walter Jupe 1960 Fernsehpitaval Der Fall Hoefle Buch mit Walter Jupe 1960 Fernsehpitaval Der Fall Dibelius Schnoor Buch mit Walter Jupe 1961 Fernsehpitaval Der Fall Denke Buch mit Walter Jupe 1962 Fernsehpitaval Auf der Flucht erschossen Buch mit Walter Jupe 1962 Wohl dem der lugt Fernsehfilm 1966 Pitaval des Kaiserreiches Die Ermordung des Rittmeisters von Krosigk Fernsehreihe Buch mit Walter Jupe 1966 Pitaval des Kaiserreiches Der Prozess gegen die Grafin Kwilecki Fernsehreihe Buch mit Walter Jupe 1966 Lebende Ware 1968 Der Mord der nie verjahrt Buch mit Walter Jupe und Wolfgang Luderer Horspiele Bearbeiten1947 Mord Regie Josef Pelz von Felinau Berliner Rundfunk 1947 Einer von vielen Regie Alfred Braun Berliner Rundfunk 1951 Funkhaus Masurenallee Regie Gottfried Herrmann Horspiel Deutschlandsender DDR 1959 Mit Walter Jupe Alles beim alten Regie Gert Beinemann Horspiel Rundfunk der DDR Literatur BearbeitenKatharina Rauschenberger Friedrich Karl Kaul Ein DDR Anwalt in westdeutschen Euthanasie Prozessen In Jorg Osterloh Jan Erik Schulte Hrsg Euthanasie und Holocaust Kontinuitaten Kausalitaten Parallelitaten Brill Schoningh Paderborn 2021 Schriftenreihe der Gedenkstatte Hadamar 1 ISBN 978 3 506 79188 7 S 385 406 Annette Rosskopf Friedrich Karl Kaul Anwalt im geteilten Deutschland 1906 1981 Berlin 2002 ISBN 3 8305 0130 7 Annette Rosskopf Zum Leben und Wirken des Rechtsanwaltes Friedrich Karl Kaul 1906 1981 In Klaus Bastlein Annette Rosskopf Falco Werkentin Beitrage zur juristischen Zeitgeschichte der DDR Berlin 2000 Hier 4 Aufl Berlin 2009 Schriftenreihe des Berliner Landesbeauftragten fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Bd 12 ISBN 978 3 934085 05 3 S 4 32 Online hier 1 Kurzbiografie zu Kaul Friedrich Karl In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Karl Kaul Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Friedrich Karl Kaul im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Friedrich Karl Kaul in der Internet Movie Database englisch Nachlass Bundesarchiv N 2503 Nachlass Bundesarchiv N 4238Einzelnachweise Bearbeiten Annette Rosskopf Strafverteidigung als ideologische Offensive Das Leben des Rechtsanwalts Friedrich Karl Kaul 1906 1981 Memento vom 11 Oktober 2016 imInternet Archive In forum historiae juris 1998 Rosskopf Berlin 2000 S 6 Annette Rosskopf Zum Leben und Wirken des Rechtsanwaltes Friedrich Karl Kaul 1906 1981 In Klaus Bastlein Annette Rosskopf Falco Werkentin Beitrage zur juristischen Zeitgeschichte der DDR Berlin 2000 S 8 Vgl Martin Heger James Goldschmidt 1874 1940 In Stefan Grundmann u a Hrsg Festschrift 200 Jahre Juristische Fakultat der Humboldt Universitat zu Berlin Geschichte Gegenwart und Zukunft De Gruyter Berlin New York 2010 ISBN 978 3 89949 629 1 S 484 Bernd Rainer Barth Helmut Muller Enbergs Kaul Friedrich Karl In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Annette Weinke Die Verfolgung von NS Tatern im geteilten Deutschland Vergangenheitsbewaltigung 1949 1969 oder Eine deutsch deutsche Beziehungsgeschichte im Kalten Krieg Paderborn 2002 S 253 a b Annette Rosskopf Strafverteidigung als ideologische Offensive Das Leben des Rechtsanwalts Friedrich Karl Kaul 1906 1981 Memento vom 11 Oktober 2016 imInternet Archive In forum historiae juris 1998 Klaus Wiegrefe Aktenklau fur die Adenauer Republik Auf spiegel de vom 2 September 2010 abgerufen am 23 April 2021 Nebenklagevertreter Friedrich Karl Kaul 179 Verhandlungstag 29 Juli 1965 1 Frankfurter Auschwitz Prozess Strafsache gegen Mulka u a 4 Ks 2 63 In https www auschwitz prozess de zeugenaussagen RA Kaul Fritz Bauer Institut 29 Juli 1965 abgerufen am 5 April 2021 Sebastian Brunger Geschichte und Gewinn Der Umgang deutscher Konzerne mit ihrer NS Vergangenheit Wallstein Gottingen 2017 S 172 194 N N Prozesse Abs Noch n Ruck In Der Spiegel Nr 43 1970 S 128 131 online N N Banken Abs Vollkommen rein In Der Spiegel Nr 46 1970 S 119 120 online ist zu exekutieren Ein Steckbrief der deutschen Klassenjustiz Berlin 1981 Neuauflage 2006 Friedrich Karl Kaul Menschen vor Gericht Ein Pitaval aus unseren Tagen 4 Auflage Verlag Das Neue Berlin Berlin 1987 ISBN 3 360 00069 2 S 177 235 Jochen Staadt Eine deutsche Waffenbruderschaft Artikel in der FAZ Nr 231 vom 5 Oktober 2007 S 12 Beispiel Sendung vom 10 Oktober 1974 Fragen Sie Professor Kaul in der TV Wunschliste 117 Folgen 1972 1981 ausgestrahlt Abgerufen am 20 Oktober 2016 Friedrich Karl Hartmann In filmportal de Deutsches Filminstitut abgerufen am 1 Juli 2021 Sascha Topp Geschichte als Argument in der Nachkriegsmedizin Formen der Vergegenwartigung der nationalsozialistischen Euthanasie zwischen Politisierung und Historiographie V amp R unipress GmbH 2013 ISBN 978 3 8471 0127 7 google se abgerufen am 3 August 2020 Bildende Kunst Berlin 3 1968 Titelbild Kretzschmar Harald Friedrich Karl Kaul Rechtsanwalt Verteidiger deutscher Patrioten Fernseh und Horspielautor Nationalpreistrager 1960 Abgerufen am 11 Juli 2022 Normdaten Person GND 104358491 lobid OGND AKS LCCN n81134973 NDL 00469328 VIAF 32432517 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kaul Friedrich KarlALTERNATIVNAMEN Hartmann Friedrich KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Schriftsteller der DDRGEBURTSDATUM 21 Februar 1906GEBURTSORT PosenSTERBEDATUM 16 April 1981STERBEORT Ost Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Karl Kaul amp oldid 237919841