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Die Nationale Genossenschaft fur die Lagerung radioaktiver Abfalle Nagra ist eine Genossenschaft mit Sitz in Wettingen Sie ist fur die sichere Endlagerung der in der Schweiz anfallenden radioaktiven Abfalle und die damit verbundenen Forschungs und Projektierungsarbeiten verantwortlich 1 Nagra Nationale Genossenschaft fur die Lagerung radioaktiver AbfalleNagra Societe cooperative nationale pour le stockage des dechets radioactifsNagra Societa cooperativa nazionale per lo smaltimento delle scorie radioattiveLogoRechtsform GenossenschaftGrundung 1973Sitz Wettingen Inhaltsverzeichnis 1 Tatigkeit 2 Schweizerisches Endlager fur hochradioaktive Abfalle 2 1 Untersuchte mogliche Standorte 2 2 Standort Nordlich Lagern 2 2 1 Geologie 2 2 2 Kapazitat 2 2 3 Kompensationen 2 2 4 Konzept Grenzwerte 2 2 5 Kosten Finanzierung 2 2 6 Kritik 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseTatigkeit BearbeitenGemass dem Kernenergiegesetz KEG und den begleitenden Verordnungen sind die Verursacher radioaktiver Abfalle fur deren Entsorgung verantwortlich Das Gesetz schreibt die dauernde und sichere Entsorgung der Abfalle in geologischen Tiefenlagern in der Schweiz vor Zur Wahrnehmung dieser Aufgabe haben die schweizerischen Kernkraftwerksbetreiber sowie der Bund der fur die Abfalle aus Medizin Industrie und Forschung zustandig ist 1972 die Nationale Genossenschaft fur die Lagerung radioaktiver Abfalle gegrundet Finanziert wird die Nagra durch ihre Genossenschafter KKW Betreiber Bund und Zwilag Aufgrund der Zusammensetzung ihrer Eigner gilt die Nagra bei der Atomkraft Opposition als kernenergie freundlich Fur diesbezugliche Kritik sorgen auch Zahlungen der Nagra an Lobby Organisationen wie das Forum Vera Verantwortung fur Entsorgung radioaktiver Abfalle und an Organisationen der Energiewirtschaft 2 Gemass ihrem Verhaltenskodex 3 soll die Nagra eine neutrale Haltung gegenuber der Nutzung der Kernenergie einnehmen 1973 und in den Folgejahren untersuchte die Nagra vorab Gesteinsschichten im Alpenraum beispielsweise bei Bex und Airolo die sich aber allesamt als ungeeignet erwiesen 4 Eine wichtige Basis fur die Arbeiten der Nagra ist der in der Folge von ihr erbrachte Entsorgungsnachweis Erster Schritt dazu war in den 1980er Jahren das Projekt Gewahr Es beinhaltete Sondierbohrungen in Kristallingestein an geografisch unterschiedlichen Ortlichkeiten in der Nordschweiz sowie seismische Messungen Dazu kamen Untersuchungen am Oberbauenstock in der Innerschweiz Der Bundesrat erkannte die entsprechenden Forschungsergebnisse 1988 als Entsorgungsnachweis fur schwach und mittelradioaktive Abfalle an Im Hinblick auf die Entsorgung der hochradioaktiven Abfalle musste die Nagra ihre Untersuchungen ausdehnen Deshalb erkundete sie ab Ende der Achtzigerjahre verschiedene Sedimentgesteine darunter den Opalinuston Sie bewertete diesen als sehr geeignetes Wirtsgestein vor allem aufgrund seiner sehr geringen Wasserdurchlassigkeit und der Eigenschaft quellfahig zu sein wodurch Risse wieder abgedichtet werden 5 Das Projekt Opalinuston fuhrte 2006 zur Genehmigung des Entsorgungsnachweises fur hochaktive Abfalle durch den Bundesrat Geologische Tiefenlager hat die Nagra bisher noch nicht gebaut Sie verfolgte die Absicht am Wellenberg im Kanton Nidwalden ein Lager fur schwach und mittelaktive Abfalle zu errichten erlitt aber durch ablehnende Volksabstimmungen 1995 52 Nein zu einem Endlager 2002 57 Nein zum Bau eines Sondierstollens 6 im Kanton eine Niederlage 7 Mitte 2010 kamen die Eidgenossische Kommission fur nukleare Sicherheit KNS die Kommission fur nukleare Entsorgung KNE und wie schon Anfang 2010 das Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI welches auch Standorte am Jurasudfuss problematisch fand 8 zum Schluss dass der Wellenberg deutlich weniger geeignet sei als andere Gebiete die im Gegensatz zum Wellenberg das Wirtsgestein Opalinuston aufweisen 9 Schweizerisches Endlager fur hochradioaktive Abfalle BearbeitenSeit den 1990er Jahren befindet sich bei Wurenlingen im Bezirk Zurzach Kanton Aargau am Ostufer der Aare zwischen Brugg und Waldshut Tiengen das Zwilag das schweizerische Zwischenlager fur radioaktive Abfalle 10 Dort lagern derzeit Ende 2022 bereits mehr als 20 Castoren mit radioaktivem Abfall 11 Im Jahr 2000 kam die vom Bundesrat Moritz Leuenberger bestellte Kommission Entsorgungskonzepte fur radioaktive Abfalle EKRA in ihrem Abschlussbericht fur Losungen zum Schluss dass einzig geologische Tiefenlager einen zeitlich unbeschrankten Schutz von Mensch und Umwelt vor radioaktiver Strahlung boten 12 13 Die Suche nach Lagerstandorten erfolgt in der Schweiz im Rahmen des Sachplans geologische Tiefenlager 14 15 und lauft seit 2008 16 Das Sachplankonzept sieht auch temporar eine Ruckholbarkeit der radioaktiven Abfalle aus einem Tiefenlager vor 17 Beim Sachplan geologische Tiefenlager handelt sich um ein detailliert geregeltes Auswahlverfahren unter Leitung der Bundesbehorden Die Nagra liefert in diesem Zusammenhang wissenschaftliche Daten und Standortvorschlage Das ENSI bewertet diese als Aufsichtsbehorde Der Bundesrat trifft die Entscheide 18 Untersuchte mogliche Standorte Bearbeiten 2008 hat die Nagra den Bundesbehorden sechs Standortgebiete fur ein geologisches Tiefenlager vorgeschlagen 19 fur schwach und mittelaktive Abfalle SMA sind dies Sudranden im Kanton Schaffhausen Zurich Nordost Zurich und Thurgau auch Zurcher Weinland genannt Nordlich Lagern Zurich und Aargau Jura Ost Aargau Bozberg Jura Sudfuss Solothurn und Aargau und Wellenberg Nidwalden und Obwalden Zurich Nordost Weinland Nordlich Lagern und Jura Ost Aargau Bozberg eignen sich auch fur ein geologisches Tiefenlager fur hochaktive Abfalle HAA Das Zurcher Weinland Zurich Nordost und der Wellenberg wurden bereits im Zusammenhang mit dem Entsorgungsnachweis respektive dem Projekt Wellenberg mittels Bohrungen besonders intensiv untersucht Im Jahr 2011 hat der Bundesrat entschieden alle sechs vorgeschlagenen Standortgebiete in die zweite Etappe des Sachplanverfahrens zu ubernehmen 20 In der Folge ging es darum die Lagerprojekte in den moglichen Standortgebieten zu konkretisieren und die geologischen Standorte sicherheitstechnisch miteinander zu vergleichen 21 Von 2014 bis 2022 arbeitete die Nagra an einem sicherheitstechnischen Vergleich der Standorte und eine Empfehlung fur welchen Standort oder welche Standorte sie ein Rahmenbewilligungsgesuch ausarbeiten soll Innerhalb von etwa zwei Jahren bereitet sie dieses dann vor und reicht es voraussichtlich 2024 ein Nach einer umfassenden Prufung der Unterlagen vor allem durch das ENSI und offentlichen Anhorung wird der Bundesrat etwa 2029 seinen Entscheid dem Bundesparlament zur Genehmigung vorlegen Dieser Entscheid unterliegt dem fakultativen Referendum aber nur noch auf Bundesebene 22 18 Ein Vorentscheid hierzu war im Januar 2015 gefallen Die Nagra favorisierte die zwei Standorte Zurcher Weinland und Bozberg Aargau beide mit Opalinuston Wirtsgestein Weil die Nagra das Fachgremium in der Frage ist bedeutete der Entscheid eine wichtige Weichenstellung 23 Standort Nordlich Lagern Bearbeiten Am 10 September 2022 wurde bekannt dass das nationale Endlager fur hochradioaktive Abfalle nach der Erkundung im Zurcher Unterland im Gebiet Nordlich Lagern errichten wolle 24 25 nordostlich Bulachs im Gebiet wo die Glatt in den Rhein mundet Konkret entsteht das Tiefenlager im Dreieck Eglisau Weiach und Stadel 1 der Zugang soll im Haberstal bei Windlach in der Gemeinde Stadel errichtet werden 26 Nordlich Lagern umfasst zwolf Gemeinden im Kanton Zurich und drei im Kanton Aargau mit zusammen rund 52 000 Einwohnern daran angrenzend 30 weitere Gemeinden in Nachbarkantonen und im deutschen Landkreis Waldshut Ausschlaggebend fur die Wahl dieses Standorts war nach Angaben des Betreibers die geologische Formation in der Tiefe speziell eine stabile und machtige Schicht aus Opalinuston damit der beste Standort fur ein Tiefenlager mit den grossten Sicherheitsreserven in der Schweiz 15 Jahre fruher war der Standort allerdings schon einmal aus der Suche ausgeschlossen worden Die Nagra hatte beim Bund die Ruckstellung der Region als moglichen Standort fur ein Endlager beantragt Dem hatten das Eidgenossische Nuklearsicherheitsinspektorat Ensi und die Kantone nicht entsprochen und beliessen das Gebiet im Verfahren 11 25 Mit einem Baubeginn fur das Endlager ist laut Presse nicht vor 2045 zu rechnen 11 2024 will die Nagra ein Baugesuch einreichen wonach der Bundesrat uber die Bewilligung entscheidet und die Bundesversammlung diesen Beschluss genehmigen muss woruber noch eine Referendum durchgesetzt werden konnte stattfindend wohl nicht vor 2031 Die mehrjahrige Einlagerung beganne demgemass dann etwa 2050 10 Geologie Bearbeiten Da die Schweiz nicht uber grossere Salzstocke verfugt hatte sich die Nagra auf die Suche nach Tonschichten im Untergrund fokussiert und grenzte die entsprechenden Explorationen nach und nach ein 2008 auf sechs 2018 auf drei Regionen Zurcher Weinland bzw Zurich Nordost westlich von Jestetten um die Gemeinde Benken Jura Ost am Bozberg sudostlich nicht weit vom deutschen Bad Sackingen und Nordlich Lagern 27 In Lagern habe sich die Tonschicht dabei nun nicht nur dicker als angenommen gezeigt sondern bis in eine Tiefe von ca 1300 Metern auch weiter reichend was auch dann sicher sei wenn an der Erdoberflache z B in einer Eiszeit ein Gletscher wandere 11 Die Tonschicht soll sehr dicht sowie selbstdichtend sein ausserdem Nuklide binden konnen 28 Mit der hier dicksten tiefsten und ausgedehntesten Opalinuston Formation der untersuchten Stellen sei die rein nach geologischen Gesichtspunkten getroffene Entscheidung fur Nordlich Lagern gefallen 29 Kapazitat Bearbeiten Laut Nagra sollen ca 9300 Kubikmeter hochradioaktive Abfalle hochaktive abgebrannte Brennstabe aus dem Betrieb der Schweizer Kernkraftwerke sowie 72 000 m3 schwach und mittelradioaktive Abfalle aus Forschung Industrie und Medizin gelagert werden 10 11 Kompensationen Bearbeiten In der Schweiz kommen fur Betroffene zwei Arten von Entschadigungen vom Bundesamt fur Energie in Frage fur welche die Nagra als Endlager Betreiberin zustandig ist Einerseits fur in Anspruch zu nehmende Grundstucke andererseits fur den Wertverlust von Immobilien Zum Dritten gibt es Abgeltungen fur Gemeinden welche Aufgaben fur die Allgemeinheit tragen hierfur sind die Kernkraftwerksbetreiber zustandig unabhangig davon in welchem Kanton oder Land die entsprechende Gemeinde liegt 30 Die Hohe der Abgeltungen ist auszuhandeln sie sind fur die regionale Entwicklung vorgesehen in einem unverbindlichen Kostenszenario waren dafur einmal 800 Millionen Franken vorgesehen 29 Nachdem die Schweiz betroffene Gemeinden finanziell entschadigen mochte fordert die deutsche Bundesregierung analoge Zahlungen auch fur betroffene deutsche Gemeinden daruber gebe es bereits Gesprache und die Schweizer Regierung habe Entgegenkommen signalisiert 31 Konzept Grenzwerte Bearbeiten Nach Angaben des Betreibers benotigen die hochaktiven Abfalle etwa 200 000 Jahre Einschlusszeit und die schwach und mittelaktiven Abfalle rund 30 000 Jahre Die Brennelementverpackungsanlage Beva zur Endlagerung soll in der Gemeinde Wurenlingen in einer Erweiterung des Zwilag eingerichtet werden 30 hier muss auch eine heisse Zelle ein Hochsicherheitsbau zur Verarbeitung der hochradioaktiven Stoffe errichtet werden Zur Endlagerung verpackt werden sollen hier die ca 3 5 bis 4 5 Meter langen und rund zwei Kilogramm schweren Brennstabe mit einem Durchmesser von gut einem Zentimeter von denen ca einhundert bis knapp dreihundert mit Abstandshaltern zu je einem Brennelement gebundelt sind 29 Transportart und weg der radioaktiven Reste zur Anlage sind noch offen 27 Das Endlager soll nach Beginn der Einlagerungen uber einige Jahrzehnte beobachtet und nicht verschlossen ca 2125 endgultig versiegelt und dann die Hochbauten wieder abgetragen werden 10 Der Atommull soll fur eine gewisse Zeit ruckholbar bleiben falls sich z B neue technische Moglichkeiten zur Entsorgung usw z B Upcycling ergeben 11 Die von einem Endlager ausgehende radioaktive Strahlung darf laut Ensi hochstens 0 1 Millisievert mSv pro Jahr betragen beim hier geplanten rechnet sie nach den bislang vorliegenden Daten mit hochstens 0 001 mSv anno Im deutschen Strahlenschutzgesetz ist der Grenzwert fur die effektive Dosis zum Schutz von Einzelpersonen auf 1 mSv pro Jahr festgelegt 29 Kosten Finanzierung Bearbeiten Die Kosten fur die Endlager Standortsuche in der Schweiz werden mit bislang 250 Millionen Franken angegeben Die Nagra kalkuliert wohl mit ca 20 Milliarden Franken Entsorgungskosten fur diese Summe ist zumindest der entsprechende Fonds ausgelegt den die AKW Betreibenden bedienen 30 2021 wurden diese Kosten auf 18 2 Milliarden Franken geschatzt 29 Kritik Bearbeiten Vor allem auf deutscher Seite uberwiegt die Sorge um die Unversehrtheit des Grund und Trinkwassers Dort werden ausserdem moglichst viele Informationen gefordert Man will der Entwicklung nicht unbeteiligt beiwohnen mussen 32 27 In der Schweiz wurde in der Folge der Standortentscheidung von Fachleuten Skepsis gegenuber der geologischen Festlegung und zur Kontrolle und Unabhangigkeit der Nagra geaussert 33 Siehe auch BearbeitenKernenergie in der Schweiz Liste der Kernreaktoren in der Schweiz Liste der Kernkraftwerke in der Schweiz Felslabor Grimsel Felslabor Mont TerriLiteratur Bearbeiten25 Jahre Nagra Nagra 1997 Nagra Info Nr 18 2005 Sachplan geologische Tiefenlager 2008 BFE Newsletter Tiefenlager Nr 12 2014 Nagra Info Nr 42 2014 Weblinks BearbeitenNationale Genossenschaft fur die Lagerung radioaktiver AbfalleEinzelnachweise Bearbeiten a b Geschichte des Atommulls Ich hatte nichts dagegen ein Hauschen uber einem Endlager zu bauen In Neue Zurcher Zeitung vom 11 September 2022 Nagra Gelder fur Atomkraftlobby Artikel der Sonntagszeitung vom 7 September 2014 als PDF Datei bei klar schweiz com Verhaltenskodex der Nagra Nagra Webseite 23 Januar 2014 Nagra 25 Jahre Nagra 1997 S 15ff ENSI ENSI Magazin 2010 1 Demokratie mit Fussen getreten Gegen neue Nagra Plane in Nidwalden NZZ 27 November 2008 Aus fur Wellenberg Ein Schweizer Atom Endlager ruckt in weite Ferne Die Stimmberechtigten des Kantons Nidwalden haben sich gegen einen Sondierstollen im Wellenberg ausgesprochen swissinfo ch 22 September 2002 Standorte fur Atommulllager bestatigt Wellenberg als deutlich weniger geeignet bezeichnet offene Fragen bei der Bautechnik NZZ 27 Februar 2010 Weiteres Gutachten gegen den Wellenberg Kommission fur nukleare Sicherheit konzentriert sich auf Opalinuston NZZ 6 Mai 2010 a b c d Hohentengen am Hochrhein Schweiz plant Atomendlager an deutscher Grenze In Der Spiegel 10 September 2022 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 11 September 2022 a b c d e f Badische Zeitung Bau des Atommull Endlagers in der Schweiz beginnt nicht vor 2045 Schweiz Badische Zeitung Abgerufen am 11 September 2022 Expertengruppe Entsorgungskonzepte fur radioaktive Abfalle veroffentlicht Schlussbericht Medienmitteilung BFE 7 Februar 2000 Entsorgungskonzepte fur radioaktive Abfalle Schlussbericht 2000 Sachplan geologische Tiefenlager ENSI 7 August 2014 Sachplan geologische Tiefenlager Memento vom 16 September 2014 imInternet Archive BFE 7 August 2014 https www admin ch gov de start dokumentation medienmitteilungen msg id 18051 html BFE 2 Marz 2008 https www ensi ch de 2013 09 13 technisches forum sicherheit diskutiert ruckholbarkeit aus tiefenlager Newsmeldung ENSI 13 September 2013 a b Nagra info Nr 42 Nagra Juli 2014 https www admin ch gov de start dokumentation medienmitteilungen msg id 22594 html BFE 6 November 2008 https www nagra ch de standortsuche fuer geologische tiefenlager bundesrat legt sechs gebiete fest und startet etappe 2 BFE 1 Dezember 2011 Geschaftsbericht 2013 Nagra 26 Juni 2014 Newsletter Tiefenlager BFE April 2014 https www schweizerbauer ch politik wirtschaft agrarwirtschaft nagra boezberg und weinland im fokus Neue Zurcher Zeitung 23 September 2021 David Vonplon Karin Hofer Dieses Mal soll es wirklich die letzte Bohrung sein Die Standortsuche fur das Tiefenlager fur radioaktive Abfalle geht in die Endrunde Aufruf am 11 September 2022 a b Badische Zeitung Wohin kommt das Schweizer Endlager fur Atommull Kreis Waldshut Badische Zeitung Abgerufen am 11 September 2022 admin Mediendossier Der Standort fur das Tiefenlager 12 September 2022 abgerufen am 12 September 2022 Schweizer Hochdeutsch a b c Badische Zeitung Schwarzeluhr Sutter zum Schweizer Endlager Deutschland darf nicht nur dabeisitzen Sudwest Badische Zeitung Abgerufen am 12 September 2022 Badische Zeitung Atommulllager an deutscher Grenze Wer wie betroffen ist Brennpunkte Badische Zeitung Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 11 September 2022 abgerufen am 11 September 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www badische zeitung de a b c d e Badische Zeitung Schweiz Entscheidung fur Endlager Standort rein geologisch Allgemein Badische Zeitung Abgerufen am 13 September 2022 a b c Badische Zeitung Die nachsten Schritte beim Schweizer Atommull Endlager am Hochrhein Schweiz Badische Zeitung Abgerufen am 13 September 2022 Badische Zeitung Berlin fordert Ausgleich fur Schweizer Endlager Deutschland Badische Zeitung Abgerufen am 13 September 2022 Badische Zeitung Kritik an Standort fur Schweizer Atommulllager an Grenze Baden Wurttemberg Badische Zeitung Abgerufen am 12 September 2022 Interview zum Endlager Standort Der Entscheid der Nagra ist aus Sicht eines Wissenschaftlers etwas seltsam Abgerufen am 12 September 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nationale Genossenschaft fur die Lagerung radioaktiver Abfalle amp oldid 238369333