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Das Strahlenschutzgesetz StrlSchG der Bundesrepublik Deutschland setzt die Richtlinie 2013 59 Euratom in nationales Recht um Es trifft Regelungen zum Schutz des Menschen und soweit es um den langfristigen Schutz der menschlichen Gesundheit geht der Umwelt vor der schadlichen Wirkung ionisierender Strahlung BasisdatenTitel Gesetz zum Schutz vor der schadlichen Wirkung ionisierender StrahlungKurztitel StrahlenschutzgesetzAbkurzung StrlSchGArt BundesgesetzGeltungsbereich Bundesrepublik DeutschlandRechtsmaterie Wirtschaftsverwaltungsrecht UmweltrechtFundstellennachweis 751 24Erlassen am 27 Juni 2017 BGBl I S 1966 Inkrafttreten am uberw 1 Oktober 2017Letzte Anderung durch Art 2 G vom 20 Mai 2021 BGBl I S 1194 1201 Inkrafttreten derletzten Anderung Bek folgt Art 8 G vom 20 Mai 2021 GESTA N026Weblink Text des GesetzesBitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten Mit dem Gesetz erhalt das bundesdeutsche Strahlenschutzrecht das bisher auf dem Atomgesetz und dem Strahlenschutzvorsorgegesetz basierte eine eigenstandige und einheitliche Grundlage In der Folge werden Regelungen zusammengefuhrt die bislang in der Strahlenschutzverordnung und der Rontgenverordnung enthalten waren Zahlreiche Vorgaben werden aktualisiert und an den Stand des wissenschaftlichen Fortschritts angepasst 1 Siehe auch BearbeitenStrahlenschutz Geschichte des Strahlenschutzes Strahlenschutzbereich Arztliche Stelle Atomgesetz Internationale Strahlenschutzkommission ICRP Heads of the European Radiological Protection Competent Authorities HERCA Weblinks BearbeitenStrahlenschutzgesetz StrlSchGEinzelnachweise Bearbeiten Gesetzentwurf und amtliche Begrundung auf BT Drs 18 11241Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strahlenschutzgesetz Deutschland amp oldid 215450285