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Das deutsche Atomgesetz ist die gesetzliche Grundlage fur die Nutzung der Kernenergie und zum Schutz vor der schadlichen Wirkung von ionisierenden Strahlen in Deutschland Es trat in seiner ursprunglichen Fassung 1960 in Kraft in Berlin traten die Paragraphen 40 bis 52 erst am 20 Oktober 1961 in Kraft Die Gesetzesmaterie lasst sich im weitesten Sinne dem besonderen Verwaltungsrecht oder genauer dem Umweltrecht zuordnen Das Atomgesetz ist zudem Grundlage verschiedener Rechtsverordnungen Das sind Durchfuhrungsverordnungen zum Atomgesetz Atomrechtliche Abfallverbringungsverordnung Atomrechtliche Deckungsvorsorge Verordnung Kostenverordnung zum Atomgesetz Atomrechtliche Sicherheitsbeauftragten und Meldeverordnung Atomrechtliche Verfahrensverordnung Atomrechtliche Zuverlassigkeitsuberprufungs Verordnung Endlagervorausleistungsverordnung und war bis zum 31 Dezember 2018 auch Grundlage der Strahlenschutzverordnung und der Rontgenverordnung BasisdatenTitel Gesetz uber die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre GefahrenKurztitel AtomgesetzAbkurzung AtomG 1 AtG 1 Art BundesgesetzGeltungsbereich Bundesrepublik DeutschlandRechtsmaterie Wirtschaftsverwaltungsrecht EnergierechtFundstellennachweis 751 1Ursprungliche Fassung vom 23 Dezember 1959 BGBl I S 814 Inkrafttreten am 1 Januar 1960Neubekanntmachung vom 15 Juli 1985 BGBl I S 1565 Letzte Anderung durch Art 1 G vom 4 Dezember 2022 BGBl I S 2153 Inkrafttreten derletzten Anderung 9 Dezember 2022 Art 2 G vom 4 Dezember 2022 GESTA N010Weblink Text des GesetzesBitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten Insbesondere liefert es seit seiner Gesetzeszwecksanderung durch das Atomausstiegsgesetz von 2002 den Rahmen zur geordneten Beendigung des Betriebs ortfester kerntechnischer Anlagen zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizitat siehe Atomausstieg Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau des Gesetzes und wichtige Bestimmungen 2 Geschichte 2 1 Novellierung 2002 2 2 Novellierung 2010 2 3 Novellierung 2011 2 4 Laufzeitverlangerung vom 4 Dezember 2022 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAufbau des Gesetzes und wichtige Bestimmungen BearbeitenDas Atomgesetz gliedert sich in sechs Abschnitte Wahrend im ersten Abschnitt den Allgemeinen Vorschriften 1 und 2 auf den Zweck des Gesetzes und Begriffsbestimmungen eingegangen wird folgen in den nachfolgenden Abschnitten u a Paragraphen zu Uberwachungsvorschriften 3 bis 21b Behordenzustandigkeiten 22 bis 24b Haftungsfragen 25 bis 40 Bussgeldern 41 bis 52 Die Schlussvorschriften regeln mit den 53 bis 59 u a den Erlass von Rechtsverordnungen Strahlenschutzverordnung und Ubergangsvorschriften Die Genehmigung von Kernkraftwerken und anderen kerntechnischen Anlagen zur Spaltung Erzeugung sowie Be und Verarbeitung von Kernbrennstoffen wird in 7 geregelt Die Genehmigungspflicht gilt auch fur die Stilllegung den sicheren Einschluss und den Abbau dieser Anlagen Ausserhalb dieser Anlagen ist der Umgang mit Kernbrennstoffen ebenfalls genehmigungspflichtig 9 Vor Erteilung einer Genehmigung pruft die zustandige Behorde ob die atomrechtlichen Genehmigungsvoraussetzungen vorliegen Zum Prufungsumfang gehoren zum Beispiel bei Kernkraftwerken und andere kerntechnischen Anlagen Genehmigungen nach 7 AtG die Zuverlassigkeit des Genehmigungsinhabers spezielle Kenntnisse und Fachkunde des Personals die Vorsorge gegen Schaden der Schutz gegen Stormassnahmen Dritter sowie die Vorsorge fur die Erfullung gesetzlicher Schadenersatzverpflichtungen Ahnliches gilt auch fur andere Genehmigungen nach AtG Hierbei handelt es sich sowohl um personliche als auch sachliche Genehmigungserfordernisse ohne deren Erfullung eine Genehmigung nicht erteilt werden kann 2 Fur bestimmte atomrechtliche Vorhaben Errichtung Betrieb Stilllegung Sicherer Einschluss Abbau besteht gemass 2a eine Pflicht zur Durchfuhrung einer Umweltvertraglichkeitsprufung Welche Vorhaben betroffen sind regelt das Gesetz uber die Umweltvertraglichkeitsprufung UVPG Eine Zuordnung der im UVPG genannten Anlagenbegriffe zu den im Atomgesetz verwendeten Begriffen die nicht immer eindeutig ist erfolgt durch die genehmigende Behorde 3 Auch der Transport und die Aufbewahrung von Kernbrennstoffen siehe auch Atommulltransport ausserhalb der staatlichen Verwahrung muss genehmigt werden 4 und 6 Geschichte Bearbeiten1994 hatte der damalige Bundesprasident Herzog verfassungsrechtliche Bedenken eine Anderung des Atomgesetzes 4 auszufertigen Er verweigerte die Ausfertigung nicht 5 legte aber seine Bedenken in einem Schreiben an den Bundeskanzler den Bundestagsprasidenten und den Bundesratsprasidenten dar 6 Novellierung 2002 Bearbeiten Die Novellierung des Atomgesetzes von 2002 sicherte die Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen vom 14 Juni 2000 juristisch ab In dieser Vereinbarung auch Atomkonsens genannt hatten die vier grossen in Deutschland aktiven Energieversorgungskonzerne die Entscheidung der Bundesregierung und des Gesetzgebers akzeptiert die Risiken der Atomenergienutzung neu zu bewerten Zu den Kernpunkten der am 27 April 2002 in Kraft getretenen Gesetzesnovelle gehorte das Verbot des Neubaus von kommerziellen Atomkraftwerken und die Befristung der Regellaufzeit der bestehenden Atomkraftwerke auf durchschnittlich 32 Jahre seit Inbetriebnahme 7 Das Gesetz legte fest dass in deutschen Atomkraftwerken ab dem 1 Januar 2000 noch hochstens 2 62 Millionen Gigawattstunden GWh Strom erzeugt werden durften also 2620 TWh Diese Menge addierte sich aus den Reststrommengen die den einzelnen Anlagen je nach Alter zugeteilt wurde Allerdings konnten die Reststrommengen alterer Anlagen auf jungere Anlagen ubertragen werden Eine Ubertragung von Strommengen von jungeren Anlagen auf altere Anlagen wurde nicht ausgeschlossen allerdings als Ausnahmefall bezeichnet der der Zustimmung des Bundesumweltministeriums bedurfte Wegen dieser flexiblen Regelung war das genaue Abschaltdatum fur die einzelnen Anlagen nicht festgelegt Es wurde angenommen dass das letzte Atomkraftwerk etwa 2021 abgeschaltet werden wurde 8 Nach Angaben des Bundesamtes fur Strahlenschutz das die Abwicklung dieser Strommengen uberwachte waren von den 2 62 Millionen GWh am 31 Dezember 2008 noch 1 34 Millionen Gigawattstunden ubrig 9 Eineinhalb Jahre spater verblieben noch 950 Terawattstunden Gemessen an den zugestandenen Atomstrommengen war der Atomausstieg Ende 2008 zu etwa 53 Prozent Ende Juni 2010 zu etwa 62 Prozent vollzogen 9 Daruber hinaus enthielt das Atomgesetz insbesondere folgende Vorschriften Erstmals wurde die Pflicht zu regelmassigen Sicherheitsuberprufungen der Atomkraftwerke gesetzlich festgeschrieben Die Entsorgung bestrahlter Brennelemente wurde auf die direkte Endlagerung beschrankt das heisst die Abgabe bestrahlter Brennelemente aus Atomkraftwerken an Wiederaufarbeitungsanlagen WAA war ab dem 1 Juli 2005 verboten Seit diesem Datum waren Transporte deutschen Atommulls in die Wiederaufbereitungsanlagen La Hague Frankreich und Sellafield England nicht mehr genehmigungsfahig Die Betreiber der Atomkraftwerke wurden verpflichtet an den Standorten ihrer Anlagen Zwischenlager fur abgebrannte Brennelemente zu errichten und zu nutzen Die Hochstgrenze der Deckungsvorsorge fur Atomkraftwerke wurde auf 2 5 Milliarden Euro verzehnfacht Unter Deckungsvorsorge wird die Summe verstanden fur welche die Atomkraftwerksbetreiber fur den Fall eines nuklearen Schadens eine Haftpflichtversicherung abschliessen mussen Die Betreiber haften nur unbegrenzt mit ihrem gesamten Vermogen wenn es sich nicht um schwere Naturkatastrophen bewaffnete Konflikte o a handelt Bis Ende 2005 waren aufgrund dieser Regelungen zwei deutsche Atomkraftwerke stillgelegt worden Bereits wenige Wochen nach der Unterzeichnung der Atomkonsens Vereinbarung hatte das Unternehmen E ON Kernkraft die vorzeitige Stilllegung des Kernkraftwerks Stade angekundigt und dies am 14 November 2003 vollzogen Am 11 Mai 2005 wurde das Kernkraftwerk Obrigheim ausser Betrieb genommen Die Strommengen fur die Reaktoren Biblis A Biblis B und Neckarwestheim 1 waren bereits soweit erschopft dass sie nach dem Atomkonsens 2010 hatten abgeschaltet werden mussen Die Reststrommenge von Brunsbuttel reichte nach dem Konsens noch bis 2011 Stand der Reststrommengen Anfang 2021Die Atomkraftwerke Brokdorf Grohnde und Gundremmingen C hatten am 31 Januar 2021 verbleibende Elektrizitatsmengen die jeweils eine voraussichtliche Restlaufzeit von weniger als sechs Monaten ergaben Daher veroffentlicht das Bundesamt fur die Sicherheit der nuklearen Entsorgung BASE die Reststrommengen nun als Monatsmeldung 10 wobei auch die Strommengen aufgefuhrt werden die von anderen bereits stillgelegten Kraftwerken Stuck fur Stuck ubertragen wurden Alleine Krummel hat zum 31 Januar 2021 mit 49 TWh noch Strom fur mehrere Jahre als Guthaben wobei im Dezember 2020 bzw Januar 2021 jeweils 5 TWh an Brokdorf Grohnde und Isar 2 ubertragen worden sind 11 Die stillgelegten AKW Mulheim Karlich Brunsbuttel und Philippsburg 2 haben weitere 34 11 und 1 6 TWh als Guthaben Den noch aktiven AKW die jeweils ca 1 TWh pro Monat erzeugen konnen waren Anfang 2021 52 3 TWh von 158 7 TWh Reststrommenge zugeteilt Im Jahr 2021 konnten ca 72 TWh erzeugt werden 2022 noch 36 es mussten also noch bis zu 56 TWh aus 106 TWh Guthaben entnommen werden Gemessen an den zugestandenen Atomstrommengen war der Atomausstieg Anfang 2021 mit 2465 von 2623 TWh zu etwa 94 Prozent vollzogen und ca 2 Reststrommenge von ca 50 TWh wurden 2023 verbleiben Das entspricht vier AKW Jahren oder funf Monaten Windkrafterzeugung in Deutschland 2020 131 8 12 TWh Novellierung 2010 Bearbeiten Hauptartikel Laufzeitverlangerung deutscher Kernkraftwerke Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung der zur 17 Legislaturperiode 2009 geschlossen wurde sah eine Laufzeitverlangerung bestehender Kernkraftwerke vor die uber die im Atomkonsens vereinbarten Zeiten hinausging Der Neubau weiterer Kernkraftwerke wurde aber weiterhin abgelehnt 13 Im Fruhjahr 2010 liess die Regierung eine Laufzeitverlangerung um mehrere Jahrzehnte prufen 14 Der Deutsche Bundestag beschloss am 28 Oktober 2010 mit schwarz gelber Mehrheit die Betriebszeiten der vor 1980 gebauten sieben Anlagen um 8 Jahre und die der zehn ubrigen Atomkraftwerke um 14 Jahre zu verlangern 15 Gegen diese Entscheidung gab es Proteste von Organisationen und in der Bevolkerung Neun Bundeslander und drei Bundestagsfraktionen Grune Die Linke und SPD kundigten eine Verfassungsklage an da sie die erneute Anderung des Atomgesetzes fur ein zustimmungsbedurftiges Gesetz hielten Der Gesetzentwurf war als Fraktionsentwurf CDU CSU und FDP aus der Mitte des Deutschen Bundestages eingebracht worden Eine Zustimmungspflicht des Bundesrates hatte der Deutsche Bundestag verneint Der Bundesprasident unterzeichnete das Elfte Gesetz zur Anderung des Atomgesetzes es enthielt auch die Laufzeitverlangerungen am 8 Dezember 2010 16 Dessen Anderungen traten am 14 Dezember 2010 in Kraft 17 Novellierung 2011 Bearbeiten Die Bundesregierung beschloss wenige Tage nach dem Beginn der Nuklearkatastrophe von Fukushima einen deutlichen Wechsel ihrer Atompolitik bzw Energiepolitik Zunachst verkundete sie ein dreimonatiges Atom Moratorium fur die sieben altesten deutschen Atomkraftwerke sowie fur das Kernkraftwerk Krummel Am 30 Juni stimmte der Bundestag mit grosser Mehrheit fur den Atomausstieg und beschloss ein weiteres Gesetz zur Anderung des Atomgesetzes vom 31 Juli 2011 18 Am 8 Juli billigte der Bundesrat das geanderte Atomgesetz und sechs Begleitgesetze 19 Bundesprasident Wulff unterzeichnete es am 1 August 2011 20 in Kraft getreten ist das geanderte Gesetz am 6 August 2011 21 Laufzeitverlangerung vom 4 Dezember 2022 Bearbeiten Die Kernkraftwerke Isar 2 Emsland und Neckarwestheim 2 die gemass der Novelle 2011 des Atomgesetzes am 31 Dezember 2022 als letzte deutsche Kernkraftwerke hatten abgeschaltet werden mussen waren zur Vorbeugung einer Strommangellage aufgrund der Einstellung der russischen Gaslieferungen infolge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine bis 15 April 2023 zum Leistungsbetrieb Streckbetrieb berechtigt 7 Abs 1e des Atomgesetzes Siehe auch BearbeitenGeschichte des StrahlenschutzesWeblinks BearbeitenAtomgesetz AtG Deutsches Gesetz uber die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren Glossar Strahlenschutz Nicht mehr online verfugbar In www fz juelich de Forschungszentrum Julich ehemals im Original abgerufen am 25 April 2023 Viele Definitionen und Begriffe aus dem Atomgesetz und den zugehorigen Verordnungen StrlSchV RoV 1 2 Vorlage Toter Link www fz juelich de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Einzelnachweise Bearbeiten a b keine amtliche Abkurzung B Heuel Fabianek Ubertragung von atomrechtlichen Genehmigungen bei der Abspaltung und Ausgliederung von Unternehmensteilen in Das neue Strahlenschutzrecht Expositionssituationen und Entsorgung 49 Jahrestagung des Fachverbandes fur Strahlenschutz 09 12 Oktober 2017 in Hannover Tagungsband S 31 34 ISSN 1013 4506 B Heuel Fabianek R Lennartz Die Prufung der Umweltvertraglichkeit von Vorhaben im Atomrecht StrahlenschutzPRAXIS 3 2009 Gesetz zur Sicherung des Einsatzes von Steinkohle in der Verstromung und zur Anderung des Atomgesetzes siehe zum Gesetzgebungsverfahren im Dokumentations und Informationssystem des Deutschen Bundestages 12 Wahlperiode Dokument 12020706 Datensatznummer Das Gesetz wurde am 19 Juli 1994 verkundet BGBl I S 1618 www bundespraesident de siehe die Pressemitteilung des Bundesprasidenten Roman Herzog zur Ausfertigung des Gesetzes zur Sicherung des Einsatzes von Steinkohle in der Verstromung und zur Anderung des Atomgesetzes und des Stromeinspeisungsgesetzes vom 21 Juni 1994 tagesschau de AKW Restlaufzeiten und Standorte in Deutschland abgerufen am 12 August 2009 Memento vom 1 Marz 2009 im Internet Archive Zehn Jahre Atomausstieg Meilenstein als Zerreissprobe Focus Online vom 14 Juni 2010 a b http www bfs de Bundesamt fur Strahlenschutz Jahresmeldung 2010 Memento vom 15 September 2011 im Internet Archive PDF 15 kB https www base bund de DE themen kt kta deutschland laufzeiten laufzeiten html Elektrizitaetsmenge PDF Nicht mehr online verfugbar In www base bund de Januar 2021 ehemals im Original abgerufen am 10 Marz 2023 1 2 Vorlage Toter Link www base bund de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Offentliche Nettostromerzeugung in Deutschland In energy charts info Offentliche Nettostromerzeugung in Deutschland abgerufen am 25 April 2023 Koalitionsvertrag mit AKW Laufzeitverlangerung aber Neubauverbot Artikel der Finanznachrichten vom 24 Oktober 2009 AKW Laufzeiten von bis zu 60 Jahren Artikel in der taz vom 26 Marz 2010 bundestag de Laufzeitverlangerung von Atomkraftwerken zugestimmt Dort Links zu den beiden Anderungen des Atomgesetzes 17 3051 17 3052 die Errichtung eines Energie und Klimafonds 17 3053 sowie das Kernbrennstoffsteuergesetz 17 3054 faz net vom 8 Dezember 2010 Wulff unterschreibt Atomgesetze Anderungen des Atomgesetzes ZDFheute Bundestag beschliesst Atomausstieg Nicht mehr online verfugbar In www heute de 30 Juni 2011 archiviert vom Original am 13 Oktober 2011 abgerufen am 10 Marz 2023 Atomkonsens im Bundesrat Memento vom 16 November 2011 im Internet Archive bundesrat de Wulff unterschreibt Atomausstieg Gesetz Dreizehntes Gesetz zur Anderung des Atomgesetzes Nicht mehr online verfugbar Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz Bau und Reaktorsicherheit BMUB 6 Juni 2011 archiviert vom Original am 8 April 2014 abgerufen am 5 April 2014 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Werk GND 4128507 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Atomgesetz Deutschland amp oldid 234108827