www.wikidata.de-de.nina.az
Das stillgelegte Kernkraftwerk Brunsbuttel KKB in Brunsbuttel Kreis Dithmarschen Schleswig Holstein liegt an der Mundung der Elbe in die Nordsee etwa 75 km nordwestlich von Hamburg Es verfugt uber einen Siedewasserreaktor mit ca 800 MW elektrischer Leistung und wurde von der Kraftwerk Union erbaut Betrieben wird es von der Kernkraftwerk Brunsbuttel GmbH amp Co OHG deren Gesellschafter Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH 66 7 und Preussenelektra 33 3 sind Kernkraftwerk BrunsbuttelKernkraftwerk Brunsbuttel Kernkraftwerk BrunsbuttelLageKernkraftwerk Brunsbuttel Schleswig Holstein Koordinaten 53 53 30 N 9 12 6 O 53 891666666667 9 2016666666667 Koordinaten 53 53 30 N 9 12 6 OLand DeutschlandDatenEigentumer 66 6 Vattenfall33 3 PreussenelektraBetreiber Kernkraftwerk Brunsbuttel GmbH amp Co oHGProjektbeginn 1969Kommerzieller Betrieb 9 Feb 1977Stilllegung 2011Stillgelegte Reaktoren Brutto 1 806 MW Eingespeiste Energie im Jahr 2007 2 487 87 GWhEingespeiste Energie seit Inbetriebnahme 120 371 289 GWhWebsite Kernkraftwerk Brunsbuttel bei Vattenfall com Eigene Homepage des Kernkraftwerk Brunsbuttel verantwortlich fur die Webseite Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH Stand 23 Januar 2021Die Datenquelle der jeweiligen Eintrage findet sich in der Dokumentation f1 Das Kraftwerk gilt als eines der storanfalligsten in Deutschland 1 Seit Juli 2007 war es dauerhaft heruntergefahren Ende Mai 2011 beschlossen die Umweltminister der Lander und des Bundes das Kernkraftwerk Brunsbuttel endgultig stillzulegen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Errichtung und Inbetriebnahme 1 2 Ruckbau 2 Technische Daten 2 1 Reaktorblock 2 2 Radioaktivitat 3 Ereignisse 3 1 Storungen und meldepflichtige Ereignisse 3 1 1 1978 3 1 2 2001 3 1 3 2004 3 1 4 2007 3 1 5 2008 2011 3 1 6 2012 3 1 7 2014 3 2 Weiterleitungsnachrichten 4 Zwischenlager Brunsbuttel 5 Kritik 5 1 Auslegung der Notstromversorgung 5 2 Reaktordruckbehalter 5 3 Sicherheitsbehalter und Evakuierung 5 4 Restlaufzeit 6 Abriss 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 QuellenGeschichte BearbeitenErrichtung und Inbetriebnahme Bearbeiten Das Kernkraftwerk Brunsbuttel von 1970 bis 1976 gebaut wurde am 23 Juni 1976 erstmals angefahren Den kommerziellen Betrieb nahmen am 9 Februar 1977 die damaligen Eigentumer HEW und PreussenElektra auf Im Kernkraftwerk arbeiteten vor der Stilllegung 313 Eigenpersonalmitarbeiter sowie rund 150 Fremdfirmenmitarbeiter Seit 2002 gehort das Kraftwerk zum Konzern Vattenfall Jedes deutsche Kernkraftwerk muss ein Standortzwischenlager fur verbrauchte Brennstabe vorhalten Am 5 Februar 2006 wurde am Standort des Kernkraftwerks ein Zwischenlager fur maximal 80 CASTOR V 52 Behalter mit bis zu 450 t Schwermetallmasse 3 6 1019 Bq Aktivitat und 2 0 MW Warmefreisetzung in Betrieb genommen 4 5 Ruckbau Bearbeiten Im November 2012 reichte Vattenfall den Antrag fur das Ruckbauverfahren ein 6 Der Sicherheitsbericht fur den Abbau des Kraftwerks wurde Ende Oktober 2013 eingereicht 7 Am 21 Juni 2017 meldete die Atomaufsicht Schleswig Holstein dass das Reaktorgebaude frei von radioaktiven Brennelementen sei 8 Im Februar 2018 wurden die letzten Brennstabe entfernt Am 21 Dezember 2018 erhielt das Kernkraftwerk Brunsbuttel die 1 Stilllegungs und Abbaugenehmigung 1 SAG Damit befindet sich die Anlage im sogenannten Stilllegungsbetrieb Die verbliebenen 1 Prozent des radioaktiven Materials befinden sich zu 90 Prozent im Reaktordruckbehalter und seinen Einbauten 7 Technische Daten BearbeitenReaktorblock Bearbeiten Das Kernkraftwerk Brunsbuttel hat einen Kraftwerksblock mit einem Siedewasserreaktor SWR der der Baulinie 69 auch SWR 69 genannt 1969 konzipiert entspricht Der Reaktor in Brunsbuttel ist nahezu baugleich mit den drei Reaktoren in den deutschen Kernkraftwerken Philippsburg Block 1 und Isar Block 1 sowie mit dem osterreichischen Kernkraftwerk Zwentendorf Letzteres wurde fertiggestellt ging aber nach einem Volksentscheid nie in Betrieb 9 Der Reaktor im Kernkraftwerk Krummel ist ahnlich aber deutlich grosser ca 1200 MWe Der kugelformige Sicherheitsbehalter SHB des Kernkraftwerks hat einen Innendurchmesser von 27 m und einen Auslegungsdruck von 4 25 bar In seinem Innern sind im Wesentlichen ein Reaktordruckbehalter RDB ein Schnellabschaltsystem und ein Druckabbausystem Letzteres besteht aus einer Druckkammer einer Kondensationskammer und mehreren Sicherheits und Entlastungsventilen mit Kondensationsrohren Alle aus dem SHB fuhrenden Rohrleitungen haben Absperrarmaturen durch deren automatisches Schliessen bei Storfallen der Austritt von radioaktivem Wasser oder Dampf verhindert werden soll Bei einer thermischen Reaktorleistung von 2292 MW und einer elektrischen Nettoleistung von 771 MW erreicht es einen Nettowirkungsgrad von 33 6 Der Reaktorblock hat folgende Daten Reaktorblock 10 Reaktortyp modell el Netto leistung el Brutto leistung thermischeLeistung Baubeginn Netz synchro nisation Kommer ziellerBetrieb AbschaltungBrunsbuttel KKB Siede wasser reaktor SWR 69 771 MW 806 MW 2292 MW 15 04 1970 13 07 1976 09 02 1977 06 08 2011 Langzeit Stillstand ab 21 07 2007 Radioaktivitat Bearbeiten Betriebsbedingt leiten Kernkraftwerke uber Abluft und Abwasser im Normalbetrieb geringe Mengen radioaktiver Stoffe ab Emission Das Atomgesetz verpflichtet die Aufsichtsbehorden unter anderem dazu den Betrieb hinsichtlich der zugelassenen Grenzwerte zu uberwachen Eine Ubersicht mit aktuellen Messwerten auch fur das KKB zeigen Websites der Landesregierung Schleswig Holstein 11 Ereignisse BearbeitenStorungen und meldepflichtige Ereignisse Bearbeiten Stand 31 Marz 2016 gab es seit Inbetriebnahme 447 meldepflichtige Ereignisse 12 davon zwei mit erhohten Radioaktivitatsabgaben Stand 1 Mai 2015 13 nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Hier werden viele zum Teil weitreichende Behauptungen gemacht die belegt werden mussen 1978 Bearbeiten Am 17 Juni 1978 kam es zu einem Storfall Ereignis Nummer 78 083 bei dem es in Folge einer Reaktorschnellabschaltung bei Volllast zu einer erhohten Edelgasabgabe und damit zu einer erhohten Abgabe von Radioaktivitat kam 14 Einen Tag spater stromten bei einem Storfall bei Teillast Ereignis Nummer 78 084 14 verursacht durch das Abbrechen eines Stutzens im Leitungssystem innerhalb von zwei Stunden etwa 100 Tonnen radioaktiver Dampf ins Maschinenhaus aus Davon gelangten etwa 2 Tonnen ungefiltert in die Umgebung was zu einer Uberschreitung der zulassigen Edelgas und Jodemissionen in die Umgebung fuhrte 15 Eine Reaktorabschaltung wurde von der Betriebsmannschaft verhindert indem sie das Reaktorschutzsystem unzulassig manipulierte Der Storfall wurde erst zwei Tage spater bekannt als ein Unbekannter bei der Deutschen Presse Agentur anrief Die Ereignisse wurden durch die Reaktorsicherheitskommission untersucht 16 Das KKB wurde fur mehrere Wochen stillgelegt Spater erfolgten Umrustungen das KKB musste immer wieder langere Betriebspausen einlegen 2001 Bearbeiten Ein Aufsehen erregender Storfall ereignete sich am 14 Dezember 2001 als im laufenden Betrieb eine Knallgas Explosion eine Rohrleitung beschadigte 17 die an den Reaktordruckbehalter angeschlossen war Der daraus resultierende Kuhlwasserverlust konnte durch die Schliessung eines unbeschadigt gebliebenen Absperrventils beendet werden Obwohl beim Storfall ein Explosionsdetektor anschlug und mehrere weitere Uberwachungsgerate kurzzeitig Werte am Skalenanschlag lieferten interpretierten die Betreiber das Geschehen als nicht meldepflichtige spontane Leckage an einem nicht sicherheitsrelevanten Anlagenteil Der Reaktor wurde ohne weitere Untersuchung mehrere Wochen weiter unter Volllast betrieben Die Messwerte der Uberwachungsgerate werden wie es das Atomgesetz vorschreibt direkt an das zustandige Ministerium in Kiel ubermittelt und dort mitgeschrieben Die Analyse dieser Daten veranlasste das Ministerium dazu vom Betreiber eine Stellungnahme zu verlangen Nachdem die Interpretation der Betreiber Spontane Leckage die aufgezeichneten Daten nicht plausibel hatte erklaren konnen forderte das Ministerium mit wachsender Dringlichkeit eine Begehung des Reaktors zur Klarung des Vorgangs Erst nach der Androhung einer formalen Anweisung waren die Betreiber bereit diese Revision am 21 Februar 2002 durchzufuhren Bei dieser Begehung stellte sich heraus dass das Rohr der Deckeldusche Durchmesser 100 mm gerissen war und auf einer Strecke von etwa zwei Metern fehlte Die Ursache fur die Explosion war Knallgas das durch Radiolyse bei allen Siedewasserreaktoren im regularen Betrieb entsteht Das Risiko dass sich das Gas in der vom Reaktordeckel abgehenden Leitung sammeln und explodieren konnte war in den Sicherheitsbeurteilungen ubersehen worden Im Februar 2003 konnte das Kernkraftwerk Brunsbuttel wieder in Betrieb gehen Die anderen Siedewasserreaktoren in Deutschland wurden auf die Moglichkeit ahnlicher Explosionen untersucht Aus dem zustandigen Gremium der Bundesregierung damals eine rot grune Koalition unter Gerhard Schroder siehe Kabinett Schroder I bis Oktober 2002 hiess es zu der Verzogerung der Begehung durch die Betreiber dass dieser den Unfall entweder schamlos vernebelt habe oder die Fachkunde skandalos unterentwickelt sei 18 Nach Angaben des Bundesministeriums fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit damaliger Minister Jurgen Trittin hatte dieser Unfall bei anderem Verlauf und einem Ausfall diverser weiterer Sicherheitssysteme im Extremfall auch zur Kernschmelze fuhren konnen 19 Der Vorfall wurde mit INES 1 eingestuft 20 2004 Bearbeiten Am 23 August 2004 loste ein Kurzschluss in einem Starkstromkabel einen Kabelbrand aus Wegen Ausfall der gesicherten Eigenbedarfsversorgung fuhrte dies zu einer Reaktorschnellabschaltung Die Aufsichtsbehorde ordnete daraufhin eine Uberprufung ahnlicher Kabel und weiterer betroffener Systeme an Nach Ende der sich daraus ergebenden Reparatur und Ertuchtigungsmassnahmen ging das Kraftwerk nach etwa zwei Monaten Ende Oktober 2004 wieder ans Netz 21 22 2007 Bearbeiten Bei Instandhaltungsarbeiten in einer E ON Schaltanlage des Stromnetzes wurde am 28 Juni 2007 in unmittelbarer Nahe des Kernkraftwerks Brunsbuttel eine Storung durch einen Kurzschluss im 380 Kilovolt Ubertragungsnetz verursacht Die Anlage wurde daraufhin automatisch vom Stromnetz getrennt und per Lastabwurf sehr schnell auf die fur die Eigenbedarfsversorgung notwendige Leistung von ca 30 MW heruntergefahren Um Schaden bei der starken Leistungsreduktion zu vermeiden wurde eine Turbinenschnellabschaltung und infolgedessen eine Umschaltung der Eigenbedarfsversorgung auf den Fremdnetztrafo ausgelost Der Turbinenschnellabschaltung folgte unmittelbar eine Reaktorschnellabschaltung 23 Beim Wiederanfahren der Anlage am 1 Juli wurden zweimal Absperrungen des Reaktorwasserreinigungssystems ausgelost Nach Angaben des Betreibers waren diese jeweils auf Fehlbedienungen des Personals zuruckzufuhren Die Absperrungen wurden in die Kategorie N Normal gemass der AtSMV und in die Stufe 0 ohne oder mit geringer sicherheitstechnischer Bedeutung gemass der internationalen Storfall Bewertungsskala INES eingeordnet 24 Nach Angabe des fur die Aufsicht zustandigen Ministeriums in Kiel sind bei einer Anfrage an die Kraftwerksleitung am 2 Juli Storungen beim Wiederanfahren verneint worden und die spatere Meldung gemass AtSMV ist erst auf den letzten Drucker erfolgt Einige Politiker und Umweltschutzer bewerteten dies als neuerlichen Beweis fur die mangelhafte Informationspolitik des Betreibers 25 Am 18 Juli 2007 wurde die Mangelliste des Kernkraftwerks Brunsbuttel im Internet veroffentlicht siehe Weblinks 26 Am 21 Juli 2007 wurde das Kernkraftwerk Brunsbuttel komplett abgeschaltet Laut Spiegel Online 27 ist erneut ein Mangel am Bau der Grund Bei Uberprufungen sind nicht spezifikationsgerecht gesetzte Dubel 28 auf denen der Buchstabe K fur Kerntechnik fehlt festgestellt worden Die Bundestagsfraktion Bundnis 90 Die Grunen stellte im August 2007 eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung 29 Diese antwortete im November 2007 der Betrieb der Kernkraftwerke Krummel und Brunsbuttel werde bis auf weiteres nicht wieder aufgenommen Dies gelte so lange wie die Ursachen der Ereignisse in den Kernkraftwerken nicht vollstandig ermittelt und geeignete Abhilfemassnahmen zur Vorbeugung gegen ein erneutes Auftreten getroffen werden 30 31 2008 2011 Bearbeiten nbsp Arbeiten auf dem Gelande des KKB im Jahr 2011Seitdem wurde das Kraftwerk nicht wieder in Betrieb genommen 32 Ein juristisches Gutachten fur die Fraktion der Grunen im Landtag von Schleswig Holstein vom Dezember 2010 hielt die Betriebsgenehmigung fur erloschen Eine neue Betriebsgenehmigung komme aufgrund des Alters der Anlage nicht mehr in Betracht 33 34 Der Betreiber Vattenfall bezweifelt die Anwendung des Bundes Immissionsschutzgesetzes auf Kernkraftwerke und die Definition des mangelnden Betriebs 35 Die im September 2010 von der schwarz gelben Bundesregierung beschlossene und ein halbes Jahr spater nach Fukushima wieder revidierte Laufzeitverlangerung billigte Brunsbuttel und den sechs anderen altesten Kernkraftwerken in der Bundesrepublik jeweils eine zusatzliche Reststrommenge zu mit der es etwa 8 Jahre hatte betrieben werden konnen Im Marz 2011 verkundete die Regierung ein dreimonatiges Atom Moratorium in dieser Zeit ware es nicht erlaubt gewesen Brunsbuttel wieder anzufahren Am 6 Juni 2011 beschloss das Kabinett Merkel II das Aus fur acht Kernreaktoren darunter Brunsbuttel und den stufenweisen Atomausstieg bis 2022 36 37 Am 30 Juni 2011 beschloss der Bundestag in namentlicher Abstimmung mit grosser Mehrheit 513 Stimmen 38 das 13 Gesetz zur Anderung des Atomgesetzes das die Beendigung der Kernenergienutzung und Beschleunigung der Energiewende regelt 39 40 2012 Bearbeiten Auch nach seiner endgultigen Stilllegung im Zuge der Energiewende sorgte das Kraftwerk noch fur Negativschlagzeilen Im Marz 2012 wurde bekannt dass auf dem Gelande des Kraftwerks verrostete Fasser mit Atommull gefunden wurden Der Betreiber Vattenfall soll bereits seit Dezember 2011 davon gewusst haben 41 2014 Bearbeiten Bei einer seit Anfang Januar laufenden Kamerainspektion von 70 Stahlfassern mit radioaktivem Abfall in der Kaverne IV wurden nach Angaben von Vattenfall 18 rostende Stahlfasser entdeckt Die Korrosionserscheinungen sind zum Teil so stark dass die Fasswand bei einzelnen Behaltern beschadigt wurde 42 Nach Planungen des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall sollen bis Oktober 2014 die Kavernen I III mit der Kamera untersucht werden bevor 2015 mit der Bergung der Fasser begonnen wird Zur sicheren Handhabung der Fasser hat Vattenfall ein Handhabungskonzept 43 erarbeitet das bei den Aufsichtsbehorden als Vorschlag vorliegt So sollen die betroffenen Fasser zusatzlich zum bewahrten Greifer mit einem Ubersack gesichert und aus der Kaverne transportiert werden Abhangig vom Zustand der Behalter werden diese entweder leergesaugt oder in endlagerfahige Konrad Gusscontainer gestellt In zwei Transport Bereitstellungshallen auf dem KKW Gelande werden die Container zwischengelagert 44 Insgesamt lagern derzeit in den sechs unterirdischen Kavernen 631 Fasser mit schwach und mittelradioaktivem Atommull Die Behalter enthalten Abfalle aus der Abwasseraufbereitung bzw aus den Prozessablaufen des Kernkraftwerks Weiterleitungsnachrichten Bearbeiten Seit dem Jahr 2001 gab es folgende Weiterleitungsnachrichten der Gesellschaft fur Anlagen und Reaktorsicherheit GRS das KKI betreffend 45 2002 04 Bruch der Deckelspruhleitung am 14 Dezember 2001 2003 08 Fehler in der Steuerung der Notstromversorgung und der Not und Nachkuhlsysteme erkannt am 17 Juli 2002 27 August 2002 und am 12 September 2002 2003 12 Funktionsstorung einer Grenzwertmelderbaugruppe am 18 Dezember 2002 2004 11 Sporadische Funktionsstorung in der Leittechnik des Masthubwerks am 19 Juli 2002 2004 11A Abweichungen im Betrieb der Brennelementwechselbuhne Erganzung zur Weiterleitungsnachricht 2004 11 2005 11 Kurzschluss in einem 10 kV Kabel der Eigenbedarfsversorgung aufgetreten am 23 August 2004 2006 01 Auslosung der CO2 Loschanlage fur einen Rechnerraum mit Beschadigung einer Brandschutztur am 29 Juli 2005 2006 08 Ausfalle von Drehstromschutzen 2009 03 Vertauschen von Meldebaugruppen in der Geamatic Steuerung erkannt am 19 September 2005 2010 02 Meldepflichtiges Ereignis am 7 August 2009 Schaden an einem Notstromdieselaggregat nach Wartung 2011 01 Rissbefunde an den Reaktorwasserreinigungspumpen 46 2011 03 Fehler am Generatorleistungsschalter des UNS Notstromdiesels EY60Zwischenlager Brunsbuttel BearbeitenAm 17 Februar 2004 reichten zwei Anwohner beim zustandigen Amt einen Einwand ein Das geplante Zwischenlager sei fur die Anwohner eine Gefahr und gegen Angriffe von aussen nicht ausreichend geschutzt 2007 wies das Oberverwaltungsgericht Schleswig die Klage zuruck ein Jahr spater kassierte das Bundesverwaltungsgericht diesen Richterspruch Im Juni 2013 entzogen sie Betreiber Vattenfall die Genehmigung fur das Zwischenlager Brunsbuttel 47 Dagegen legte der Bund Beschwerde ein Am 16 Januar 2015 urteilte letztinstanzlich das Bundesverwaltungsgericht 48 49 Als Konsequenz hat der fur die Atomaufsicht zustandige Energiewendeminister Robert Habeck ebenfalls am 16 Januar 2015 eine atomrechtliche Anordnung getroffen mit der die Lagerung des Kernbrennstoffs im Zwischenlager Brunsbuttel bis Anfang 2018 vom Land Schleswig Holstein geduldet wird 50 Kritik Bearbeiten nbsp Demo vor dem KKW 25 April 2011 nbsp Kernkraftwerk BrunsbuttelAuslegung der Notstromversorgung Bearbeiten Die Deutsche Umwelthilfe hielt die Notstromversorgung auf Betriebsstorungen schlechter vorbereitet als die im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark in dem es am 25 Juli 2006 zu einem Storfall in der Notstromversorgung kam 51 52 Der Betreiber des Kernkraftwerks Vattenfall widersprach dieser Aussage vehement und kam in seiner Analyse zu einem anderen Ergebnis 53 Die Anti Atomkraft Bewegung kritisierte dass die Betreibergesellschaft lange Zeit nicht bereit war die Offentlichkeit uber bestehende Sicherheitsrisiken zu informieren obwohl nach EU Recht eine Offenlegungspflicht besteht 54 Auf Grund grossen offentlichen Drucks nach den Storfallen am 28 Juni wurde sie am 19 Juli 2007 veroffentlicht 55 Reaktordruckbehalter Bearbeiten Schwachstelle des Reaktordruckbehalters ist insbesondere die Schweissnaht zum Behalterboden Sie ist zu schwach ausgelegt von aussen an vielen Stellen unzuganglich und deshalb nicht inspizierbar 56 Dies thematisierte auch ein Bericht des Fernsehmagazins Kontraste am 15 Juli 2010 Der Reaktordruckbehalter des KKW Brunsbuttel wurde zwar von RDM Rotterdamsche Droogdok Maatschappij gebaut aber mit Stahl eines anderen Lieferanten als die rissigen Druckbehalter in Tihange 2 und Doel 3 57 Sicherheitsbehalter und Evakuierung Bearbeiten Der oben bereits beschriebene Sicherheitsbehalter kurz SHB oder auch Containment genannt ist bei schweren Unfallen mit Kernschmelze eine Schwachstelle der deutschen Siedewasser Reaktoren mit Ausnahme von Gundremmingen da er unten nur aus rund drei Zentimeter dickem Stahl besteht Die ca 2500 Grad heisse Kernschmelze benotigt nach Durchschmelzen des Reaktorgefasses nur einige Minuten um diese Schale ebenfalls durchzuschmelzen Nahezu samtliche KKW weltweit besitzen im Gegensatz dazu neben der Schale noch mindestens einen Meter Beton als Fundament unter dem Reaktor den die Schmelze durchdringen muss bevor sie in die Umgebung gelangt In Brunsbuttel gibt es zwar weiter unten ebenfalls noch das Betonfundament des Reaktorgebaudes aber in einer Distanz von mehreren Metern unter der Schale 58 Sobald die Schmelze die Schale durchgeschmolzen hat ist die Ruckhaltefahigkeit der Gebaudestrukturen fur Radioaktivitat massiv reduziert Man prognostizierte dass fur eine Evakuierung der Bevolkerung der nahen Region hier der recht grossen Stadt Brunsbuttel eine Reaktionszeit von nur 1 5 bis 5 Stunden verblieb 59 Seit der Abschaltung des KKW besteht diese Gefahr nicht mehr Grund siehe Nachzerfallswarme Restlaufzeit Bearbeiten Die endgultige Abschaltung des Kernkraftwerks Brunsbuttel im Rahmen des Atomausstiegs war fur 2009 erwartet worden Anfang 2009 verfugte das Kraftwerk noch uber eine Reststrommenge von 10 999 67 GWh die einer Restlaufzeit von etwa 22 Monaten entspricht 60 Die noch zulassige Reststrommenge hat sich seit 2007 nicht verringert da das Kraftwerk seit dem 18 Juli 2007 keinen Strom mehr ins Netz eingespeist hat In seinen Monatsberichten 61 teilte der Betreiber Vattenfall 2009 vage mit In den Kernkraftwerken Brunsbuttel und Krummel werden das Pruf und Sanierungsprogramm sowie die Umsetzung des im September 2007 veroffentlichten Massnahmenpaketes intensiv fortgesetzt Bis zum Abschluss dieser Aktivitaten die voraussichtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden bleiben beide Anlagen abgeschaltet 32 Ende des Jahres 2006 entstand ein Aktionsbundnis das sich die sofortige Abschaltung des Pannenreaktors zum Ziel setzte Dieses Bundnis genannt Brunsbuttel stilllegen jetzt verfasste die Brunsbutteler Erklarung in der die sofortige Abschaltung des Kernkraftwerks gefordert wird Zu den Mitgliedern gehoren Robin Wood BUND IPPNW sowie x tausendmal quer 62 Am 4 November 2006 fand die erste Demonstration mit etwa 400 Teilnehmern auf der Zufahrt des Kernkraftwerks statt Anlass fur die Grundung dieser Gruppe und fur den erneuten Beginn der Proteste waren Plane der Besitzer E ON und Vattenfall durch Umverteilung der Restlaufzeit von anderen Kernkraftwerken die geplante Abschaltung des Reaktors im Jahre 2009 zu verschieben Am 26 Marz 2009 wies das Bundesverwaltungsgericht in letzter Instanz eine Klage der Eigentumer Vattenfall und E ON ab die Reststrommengen aus dem stillgelegten Kernkraftwerk Mulheim Karlich auf das Kernkraftwerk Brunsbuttel zu ubertragen 63 Am 24 April 2010 demonstrierte eine Kette von uber 100 000 Menschen auf 120 Kilometern zwischen den Kernkraftwerken Brunsbuttel und Krummel gegen Kernkraft 64 Bundesregierung und Koalitionsparteien diskutierten bis zu einem Atomgipfel am 5 September 2010 eine Laufzeitverlangerung An diesem Tag beschlossen sie die Restlaufzeiten Regelung des Atomkonsenses von 2002 abschaffen zu wollen und altere Reaktoren darunter das KKW Brunsbuttel acht Jahre und neuere Reaktoren 1980 oder spater in Betrieb gegangen 14 Jahre langer laufen lassen zu wollen Ob eine solche Regelung ohne Zustimmung des Bundesrates hatte in Kraft treten konnen war fraglich einige Landesregierungen riefen spater das Bundesverfassungsgericht an Nach dem Beginn der Nuklearkatastrophe von Fukushima im Marz 2011 beschloss die Bundesregierung im Juni 2011 einen Gesetzentwurf zur endgultigen Stilllegung des Kraftwerks Dieser Atomausstieg wurde wenig spater im Bundestag mit grosser Mehrheit beschlossen Brunsbuttel verlor zum 6 August 2011 seine Betriebserlaubnis Abriss BearbeitenDas Kernkraftwerk Brunsbuttel soll bis auf die grune Wiese abgerissen werden Der Chef des Kernkraftwerks Markus Willicks rechnete im Sommer 2017 mit der Erteilung einer Genehmigung zum Abriss im Sommer 2018 65 Sie wurde am 21 Dezember 2018 ubergeben Bis zur Einlagerung der beim Ruckbau entstehenden radioaktiven Abfalle im Endlager Konrad nach dessen Fertigstellung sollen diese im Lager fur schwach und mittelradioaktive Abfalle LasmA zwischengelagert werden Dieses befindet sich aktuell im Bau der erste Spatenstich erfolgte am 6 September 2018 66 Ein Teil des bisher entstandenen Abfalls lagert in der Transportbereitstellungshalle 2 TBH 2 67 Siehe auch BearbeitenGasturbinenkraftwerk Brunsbuttel Hilfskraftwerk fur den Schwarzstart Liste meldepflichtiger Ereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen Liste der Kernreaktoren in Deutschland Liste der KernkraftwerkeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons KKW Brunsbuttel Sammlung von Bildern Das Kernkraftwerk Brunsbuttel Vattenfall abgerufen am 4 Januar 2016 AKW und Ubersicht Chronik AKW Brunsbuttel nadir e V Hamburg abgerufen am 9 Juli 2009 greenpeace de Risiko Restlaufzeit Die Probleme und Schwachstellen der vier altesten deutschen Atomkraftwerke PDF 23 Seiten Juli 2005 Atommullreport AKW Brunsbuttel 25 August 2015 Datensammlung zum KKBQuellen Bearbeiten Jahresbilanz 2006 126 Pannen in deutschen Atommeilern In Spiegel Online Wissenschaft 25 Mai 2007 Badische Zeitung Lander wollen das Aus fur 7 Atomkraftwerke Deutsches Atomforum e V Kernenergie Aktuell 2007 Kapitel Zwischenlager Transporte Berlin September 2007 Bundesamt fur Strahlenschutz BfS genehmigt Zwischenlager an den Atomkraftwerken Brokdorf und Brunsbuttel Memento des Originals vom 26 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bfs de vattenfall de pdf 8 Seiten Memento des Originals vom 18 Marz 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vattenfall de Albig begrusst Vattenfalls Ruckbauplane fur Brunsbuttel In Hamburger Abendblatt 1 November 2012 Abgerufen am 2 November 2012 a b perspektive brunsbuettel de Das Kernkraftwerk Brunsbuttel Homepage des Kernkraftwerks Brunsbuttel von Vattenfall http www schleswig holstein de DE Landesregierung V Presse PI 2017 0617 MELUR 170621 Brennelementefreiheit html ARD Magazin kontraste vom 15 Juli 2010 Atomkraft Laufzeitverlangerung trotz Sicherheitsdefiziten PRIS BRUNSBUETTEL KKB In Power Reactor Information System IAEA 18 Februar 2022 abgerufen am 19 Februar 2022 englisch Kernkraftwerksfernuberwachung Schleswig Holstein Messwerte Memento des Originals vom 19 November 2011 im Internet Archive nbsp 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Weg zur Energie der Zukunft Memento vom 4 September 2011 im Internet Archive bundestag de wer stimmte wie ab Memento vom 12 August 2011 im Internet Archive 13 Gesetz zur Anderung des Atomgesetzes PDF 218 kB bundestag de weitere Quellen Wolfgang Schmidt Atommull Fasser in Brunsbuttel verrostet Die Welt 8 Marz 2012 abgerufen am 16 Marz 2012 Presseservice Vattenfall Kamerainspektion vom 29 Januar 2014 Memento des Originals vom 9 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot corporate vattenfall de PDF abgerufen am 24 Februar 2014 Presseservice Vattenfall Handlungskonzept zur Bergung der Atommullfasser Memento des Originals vom 6 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot corporate vattenfall de abgerufen am 24 Februar 2014 enveya com Vattenfall entdeckt 18 rostende Atommullfasser Memento des Originals vom 2 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www enveya com Artikel vom 23 Februar 2014 abgerufen am 24 Februar 2014 Deutscher Bundestag Drucksache 17 6731 Antwort der Bundesregierung PDF 3 August 2011 online auf dipbt bundestag de abgerufen am 24 Mai 2016 Gesellschaft fur Anlagen und Reaktorsicherheit Weiterentwicklung der Anforderungen an die rechtzeitige Erkennung und Beherrschung des korrosionsgestutzten Risswachstums an sicherheitstechnisch bedeutsamen druckfuhrenden Komponenten Abschlussbericht Memento des Originals vom 24 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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Hamm Uentrop Isar AVR Julich KNK Karlsruhe MZFR Karlsruhe Krummel Lingen Mulheim Karlich Neckarwestheim Obrigheim Philippsburg Rheinsberg Stade Unterweser Wurgassen nbsp Abgebaut Grosswelzheim Kahl NiederaichbachNicht in Betriebgenommen Kalkar Stendal Wyhl Normdaten Korperschaft GND 5339624 8 lobid OGND AKS VIAF 248724185 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kernkraftwerk Brunsbuttel amp oldid 233045476