www.wikidata.de-de.nina.az
Das stillgelegte Kernkraftwerk Gundremmingen Abkurzung KRB gelegen an der Donau bei Gundremmingen im Landkreis Gunzburg in Bayern war zuletzt mit einer elektrischen Bruttoleistung von 1344 MW Block C das ehemals leistungsstarkste Kernkraftwerk in Deutschland und das ehemals letzte deutsche Kernkraftwerk das noch mehr als einen Reaktor in Betrieb hatte 1 Block B wurde gemass dem Atomgesetz 7 von 2011 am 31 Dezember 2017 abgeschaltet Block C folgte am 31 Dezember 2021 2 Kernkraftwerk GundremmingenDas Kernkraftwerk Gundremmingen Block A links vorn Blocke B und C rechts mit beiden Kuhlturmen hinten Das Kernkraftwerk Gundremmingen Block A links vorn Blocke B und C rechts mit beiden Kuhlturmen hinten LageKernkraftwerk Gundremmingen Bayern Koordinaten 48 30 53 N 10 24 8 O 48 514722222222 10 402222222222 Koordinaten 48 30 53 N 10 24 8 OLand DeutschlandDatenEigentumer RWEBetreiber RWE PowerProjektbeginn 1962Kommerzieller Betrieb 12 April 1967Stilllegung 31 Dezember 2021Aktive Reaktoren Brutto 0 0 MW Stillgelegte Reaktoren Brutto 3 2988 MW Eingespeiste Energie im Jahr 2009 20 665 054 GWhEingespeiste Energie seit Inbetriebnahme 477 529 66 GWhWebsite kkw gundremmingen deStand 31 Dezember 2017Die Datenquelle der jeweiligen Eintrage findet sich in der Dokumentation f1 Gleichzeitig war es der letzte in Deutschland betriebene Standort mit Siedewasserreaktoren Eigentumer des Kernkraftwerks ist die RWE Power AG Inhaltsverzeichnis 1 Reaktorblocke 1 1 Block A 1 1 1 Geschichte 1 2 Blocke B und C 1 2 1 Geschichte 2 Zwischenlager fur Kernbrennstoffe 3 Zwischenfalle 4 Diskussion um Wiederinbetriebnahme 5 Sonstiges 6 Daten der Reaktorblocke 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseReaktorblocke BearbeitenBlock A Bearbeiten nbsp Der havarierte Block A nbsp Ein ausgedienter Turbinenlaufer des Kernkraftwerks Gundremmingen A vor dem Infozentrum des KraftwerksDer alte Block A ein Siedewasserreaktor mit einer Leistung von 237 MW der von 1966 bis zu einem Storfall am 13 Januar 1977 betrieben wurde wird seit 1983 zuruckgebaut Der Reaktorblock erlitt bei dem Storfall einen wirtschaftlichen Totalschaden Im Januar 2006 genehmigte das Bayerische Staatsministerium fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz den Bau eines sogenannten Technologiezentrums im Bereich des ehemaligen Block A Hier konnen zukunftig folgende Arbeiten durchgefuhrt werden Bearbeitung sonstiger radioaktiver Stoffe mit dem Ziel der Freigabe Herstellung und Lagerung von Werkzeugen und Geraten Komponenteninstandhaltung Konditionierung radioaktiver Abfalle Lagerung und Transportbereitstellung von konditionierten und unkonditionierten Abfallen bis zu deren Verarbeitung bzw deren Abtransport 3 Mit der Genehmigung wird auch die Ableitung radioaktiver Stoffe uber den 118 m hohen Kamin erlaubt Maximal zulassige Radioaktivitatsabgabe pro Jahr 50 MBq fur aerosolformige Radionuklide mit Halbwertszeiten von mehr als 8 Tagen ausser 131I maximal 0 5 MBq fur 131I und maximal 100 000 MBq fur Tritium 3 Geschichte Bearbeiten Nachdem die Stadt Nurnberg wegen ihrer Trinkwasserschutzgebiete im Mundungsgebiet des Lechs gegen den anfangs geplanten Standort Bertoldsheim an der Donau zwischen Donauworth und Neuburg an der Donau protestiert hatte wurde rund 50 Kilometer donauaufwarts in Gundremmingen zwischen Dillingen und Gunzburg 4 nachstgelegene Grossstadte sind Augsburg und Ulm Deutschlands erstes Grosskernkraftwerk 5 am 13 Juli 1962 beantragt schon am 14 Dezember 1962 genehmigt und im Dezember 1966 in Betrieb genommen Eine protestierende Notgemeinschaft Atom Kraftwerk Gundremmingen Offingen wurde mit in Aussicht gestellten Geldern zum Verstummen gebracht 6 Der TUV Munchen erstellte 1963 das Sicherheitsgutachten Ebenso hatte die Reaktor Sicherheitskommission Sicherheitsbedenken 7 Das Kraftwerk erhielt den Status als gemeinsames Werk iSd Art 45ff des Euratom Vertrags und erhielt daher die Befreiung von direkten Steuern und Zollen Zusatzlich wurden aus dem US Euratomprogramm ca 30 Mio DM zur Verfugung gestellt Ohne diese Euratom Unterstutzungen waren die Baubeschlusse schwerlich zustande gekommen 8 Am 13 Januar 1977 kam es zu einem Unfall mit wirtschaftlichem Totalschaden Bei kaltem und feuchtem Wetter traten an zwei stromabfuhrenden Hochspannungsleitungen Kurzschlusse auf Bei der dadurch eingeleiteten Schnellabschaltung kam es zu Fehlsteuerungen Nach zirka zehn Minuten stand im Reaktorgebaude das Wasser etwa drei Meter hoch und die Temperatur war auf rund 80 Grad Celsius angestiegen Durch die Fehlsteuerung kam es dazu dass zu viel Wasser zur Notkuhlung in den Reaktor gepresst wurde Durch Uberdruck Ventile gelangten unterschiedlichen Quellen zufolge zwischen 200 m und 400 m radioaktives Kuhlwasser ca 280 Grad Celsius in das Reaktorgebaude Im Gegensatz zu den heutigen besassen die damaligen Siedewasserreaktoren noch keine Kondensationskammern sondern bliesen den Dampf in ein Volldruck Containment ab 6 Das im Gebaude befindliche Wasser wurde spater wie auch die Gase kontrolliert ins Freie geleitet Neben der Instandsetzung verlangten Politik und Aufsichtsbehorden eine Modernisierung der Leit und Sicherheitstechnik Wegen der fur die Modernisierung erforderlichen Investitionen von 180 Millionen DM verzichteten die Betreiber spater auf eine Wiederinbetriebnahme zumal sich die neuen Blocke B und C bereits im Bau befanden Die kontaminierten Stahlteile wurden in Behalter gegossen und im Zwischenlager Mitterteich eingelagert Es war in Deutschland der erste und lange Zeit einzige bekannte Grossunfall eines Kernkraftwerks mit wirtschaftlichem Totalschaden Der Block A wird seit 1983 ruckgebaut Im Oktober 2005 wurde mit der Bodenwanne des Reaktordruckgefasses das letzte grosse Bauteil demontiert 9 Beim Ruckbau der Anlage fielen nach Betreiberangaben rund 10 000 Tonnen Schrott an wovon 86 Prozent wieder verwertbar waren und 14 Prozent einer Endlagerung als radioaktiver Abfall zuzufuhren sind Block A speiste bis zu seiner Stilllegung insgesamt 13 8 TWh Energie in das Stromnetz ein Die Abwicklung soll bis zu 1 Milliarde Euro kosten 10 und wird vom Betreiber bezahlt Der gesamte Reaktor kann erst abgebaut werden wenn Schacht Konrad als Endlager fur die restlichen Abfalle fertiggestellt wird 11 Den Betreibern wurde im Januar 2006 vom Bayerischen Staatsministerium fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz gestattet die Anlage ausgenommen das Reaktorgebaude kunftig als Technologiezentrum zu nutzen Nach Umbau und Modernisierung werden darin Kernkraftwerksteile und Reststoffe aus dem laufenden Betrieb mechanisch und chemisch behandelt oder dekontaminiert Weiter ist vorgesehen Kernkraftwerkskomponenten zu warten oder zu reparieren sowie Spezialwerkzeuge und gerate anzufertigen und bis zu ihrem Einsatz vorzuhalten 3 12 Blocke B und C Bearbeiten nbsp Modell im Infozentrum des KraftwerkesDie Blocke B und C sind zwei benachbarte baugleiche Blocke Sie setzen sich aus jeweils einem Reaktorgebaude einem Maschinenhaus und einem 161 m hohen Naturzug Nasskuhlturm zusammen In beiden Reaktoren wurden bis zur Abschaltung von Block B jeweils rund 136 Tonnen Kernbrennstoff vorgehalten Die Brennelemente verblieben etwa funf Jahre im Reaktor Bei jahrlichen Revisionen wurden jeweils rund ein Funftel der Elemente ausgetauscht Das in den Kuhlturmen verdunstende Wasser von 0 7 Kubikmeter pro Sekunde wurde uber einen 1 4 Kilometer langen Kanal der Donau entnommen Die Ruckleitung von Wasser erfolgte uber eine unterirdische Rohrleitung Geschichte Bearbeiten Baubeginn der Blocke B und C war am 19 Juli 1976 Block B wurde am 9 Marz 1984 fertiggestellt Block C am 26 Oktober 1984 Es handelt sich um Siedewasserreaktoren der Baulinie 72 der KWU Jeder Reaktor war mit 784 Brennelementen BE beladen Ein Brennelement enthalt rund 174 Kilogramm Uran und besteht aus 100 10 10 Brennstaben Die Blocke B und C erzeugen insgesamt etwa 21 TWh elektrische Energie pro Jahr Damit wurden rechnerisch etwa 30 des bayerischen Bedarfs gedeckt 13 Der Netzanschluss erfolgt uber die Schaltanlage Gundelfingen auf der 380 kV Hochstspannungsebene in das Netz des Ubertragungsnetzbetreibers Amprion 14 Eine im September 1999 beantragte Leistungserhohung beider Blocke von einer elektrischen Bruttoleistung von je 1 344 MW auf 1 450 MW lag viele Jahre auf Eis Die elektrische Nettoleistung betragt 1 300 MW pro Kraftwerksblock Beide Blocke wurden seit einigen Jahren auch fur den Lastfolgebetrieb bei dem die Leistung der Stromnachfrage Last nachgesteuert wird eingeplant Zumindest an Wochenenden wurden die Kernreaktoren haufig in ihrer Leistung gedrosselt gelegentlich auch bei hoher Windstromeinspeisung Die planmassige Abschaltung des Kernkraftwerks Gundremmingen B war bis zur Laufzeitverlangerung im Herbst 2010 fur das Jahr 2016 angekundigt die Abschaltung von Gundremmingen C fur 2017 Bereits Ende 1994 hatten die Betreiber die Neu Vertrage mit den Wiederaufarbeitungsanlagen WAA im franzosischen La Hague und im britischen Sellafield gekundigt und schlugen damit den Weg der langfristigen Zwischenlagerung ein 1995 wurden weltweit erstmals bei Siedewasserreaktoren in grossem Umfang plutoniumhaltige Mischoxid Brennelemente MOX Brennelement eingesetzt Mit rund 40 000 Einwendungen protestierten die Umweltschutzverbande Die erhohte Reaktivitat dieser Brennelemente wurde und wird von Verbanden kritisiert Die Betreiber mussen die sichere Abschaltung des Reaktors in jeder Betriebssituation gewahrleisten In mindestens jeder Betriebsperiode und bei jeder Veranderung der Bestuckung des Reaktorkerns ist der Nachweis der sogenannten Abschaltreaktivitat zu erbringen wie sie die sicherheitstechnische Bestimmung KTA 3104 Ermittlung der Abschaltreaktivitat vorsieht 15 Am 19 Dezember 2007 beantragten die Betreiber beim Bayerischen Umweltministerium die elektrische Leistung der beiden Blocke um je 52 Megawatt erhohen zu durfen 16 Der 170 m hohe Abluftkamin wurde von den Blocken B und C gemeinsam genutzt 17 Im Juni 2012 befurwortete das bayerische Umweltministerium schliesslich eine im Jahr 2001 beantragte Leistungserhohung der Blocke B und C Ein uberarbeiteter Genehmigungsentwurf wurde mit der Bitte um zugige Durchfuhrung der bundesaufsichtlichen Prufungen an das Bundesumweltministerium ubermittelt Dies fuhrte zu einem Protest von Umweltschutzern Atomkraftgegnern und Burgern 18 Mitte Juni 2013 uberreichten Vertreter des sogenannten Schwabenenergierats Verbund der politischen Organisationen Aktionsbundnis Atomausstieg jetzt AntiAtom Oberallgau Burgerinitiative FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager und fur eine verantwortbare Energiepolitik Bund Naturschutz in Bayern Bundnis 90 Die Grunen Schwaben Gunzburger Burgerliste Die Linke Schwaben Mahnwache Gundremmingen ODP Schwaben Piratenpartei Gunzburg SPD Vertreterinnen 19 20 im bayerischen Landtag 6700 Unterschriften im Rahmen einer Petition gegen die beantragte Leistungserhohung Die Unterzeichner befurchten dass sich durch die Leistungserhohung das Risiko eines schwerwiegenden Storfalles erhoht Der mogliche zusatzliche Gewinn fur die Betreiber durch die Leistungserhohung wurde auf 90 Millionen Euro geschatzt 21 Laut Betreiber sind keine Anderung an der Anlagentechnik vorgesehen die Leistungserhohung habe gutachterlich bestatigt keine sicherheitstechnisch relevanten Auswirkungen 22 Der Verein FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager und fur eine verantwortbare Energiepolitik e V beauftragte den ehemaligen Leiter der Abteilung fur Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium Wolfgang Renneberg mit einer Studie zur Frage der beantragten Leistungserhohung In der Mitte November 2013 veroffentlichten Studie kamen Renneberg und sein Koautor Dieter Majer zu dem Schluss dass die Anlage in sicherheitstechnisch entscheidenden Bereichen nicht den Anforderungen des Standes von Wissenschaft und Technik entspreche Demnach sei eine Genehmigung der Leistungserhohung weder technisch zu rechtfertigen noch nach dem Atomgesetz rechtlich zulassig 23 24 In Folge forderte unter anderem auch die Vertreterversammlung der Landesarztekammer Baden Wurttemberg das bayerische Umweltministerium und das Bundesumweltministerium auf eine Leistungserhohung der Siedewasserreaktoren abzulehnen 25 Die Initiative FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager sammelte nochmal 32 000 Unterschriften zur Unterstutzung der Petition und ubergab sie Anfang Dezember 2013 an Bayerns Landtagsprasidentin Barbara Stamm CSU 26 Bayerns Umweltminister Marcel Huber riet den Betreibern des KKW Gundremmingen ihren Antrag zu uberdenken 27 Bayerns Ministerprasident Horst Seehofer ausserte er halte eine Genehmigung der Leistungserhohung fur sehr problematisch 26 Die Kernkraftwerk Gundremmingen GmbH teilte daraufhin am 17 Dezember 2013 mit ihren Antrag auf Leistungserhohung zuruckgezogen zu haben Grund dafur sei die Haltung der bayerischen Staatsregierung die in der Leistungserhohung fur Kernkraftwerke ein falsches politisches Signal in Zeiten der Energiewende sieht Sicherheitsaspekte hatten keine Rolle gespielt 28 29 Politiker verschiedener Parteien begrussten diesen Schritt 30 Ein von Bundnis 90 Die Grunen in Auftrag gegebenes Gutachten sieht die Erdbebensicherheit als nicht gegeben an Das Gutachten wird gestutzt durch Lothar Hahn den fruheren technisch wissenschaftlichen Leiter der Gesellschaft fur Anlagen und Reaktorsicherheit 31 Die Grunen forderten deshalb im Marz 2017 die sofortige Stilllegung von Block B und C 32 Am 20 Juli 2017 gaben die Betreiber im Betriebsbericht bekannt dass Block B in den darauf folgenden Tagen zum letzten Mal mit voller Leistung betrieben wurde und sich die erzeugte elektrische Leistung im Anschluss bis zur endgultigen Abschaltung des Blocks stetig verringere 33 Block B wurde am 31 Dezember 2017 abgeschaltet 34 der Ruckbau des Blocks wird vorbereitet 35 Der Block C wurde am 31 Dezember 2021 gegen 20 15 Uhr vom Netz getrennt Damit endete die Stromerzeugung am Standort Gundremmingen Zwischenlager fur Kernbrennstoffe Bearbeiten nbsp Zwischenlager die weisse Halle im Vordergrund Auf dem Gelande des Kernkraftwerkes entstand seit August 2004 ein Zwischenlager ZL fur verbrauchte Brennelemente mit einer Schwermetallmasse von 2 250 Tonnen Es hat 192 Lagerplatze und wurde 2006 in Betrieb genommen 36 Die geplanten Baukosten betrugen 30 Mio Euro Der Rohbau der Halle 104 m lang 38 m breit und 18 m hoch wurde Ende 2005 vollendet Nach dem Innenausbau der Elektroinstallation der Heizungs und Luftungstechnik dem Einbau von Schwerlastkranen sowie Restarbeiten im Aussenbereich wurde am 25 August 2006 das Zwischenlager eroffnet und mit den ersten Transportbehaltern aus dem Kernkraftwerk bestuckt Dicke Betonwande die mit einer Wandstarke von 70 120 cm allerdings teilweise dunner ausgelegt sind als die vergleichbaren Lager in Norddeutschland ZL Brokdorf 120 cm und zwei je 50 Tonnen schwere Hallentore sollen Strahlungsrisiken minimieren Das Betondach ist mit 55 cm ebenfalls wesentlich schwacher ausgelegt als die Dacher der in Norddeutschland z B ZL Brokdorf 130 cm gebauten Zwischenlager Die Kraftwerksbetreiber E ON Kernkraft GmbH RWE Power AG und Kernkraftwerk Gundremmingen GmbH stellten einen Antrag auf Einlagerung von bis zu 192 Castoren mit abgebrannten Brennelementen Anwohner klagten mit Unterstutzung von Umweltgruppen gegen das Vorhaben vor Gericht der Bayerische Verwaltungsgerichtshof VGH wies mit Urteil vom 2 Januar 2006 ab Eine Revision wurde nicht zugelassen Hiergegen legten die Klager Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein Am 24 August 2006 wurde dieser Antrag abgelehnt 37 Die Gegner trieb neben der Sorge vor Grossunfallen und Terroranschlagen auch die Befurchtung an dass sich das Zwischenlager zu einer ungeplanten Endlagerstatte entwickeln konnte da es bis heute entgegen vieler Zusagen weltweit noch kein Endlager fur abgebrannte Brennelemente gibt Zwischenfalle Bearbeiten nbsp Das KKW von SudostenIm November 1975 kam es zu einem Unfall bei dem erstmals in der Bundesrepublik Deutschland Menschen in einem Kernkraftwerk ums Leben kamen Zwei Schlosser Otto Huber 34 und Josef Ziegelmuller 46 hatten am 19 November 1975 um 10 42 Uhr den Deckel eines Ventils am Primarwasser Reinigungskreislauf von Block A demontiert um eine fehlerhafte Stopfbuchse zu tauschen Zuvor wurde der Reaktor gegen sechs Uhr abgeschaltet und drucklos gemacht Die Arbeiter hatten die Leitung in der das defekte Ventil sass mit zwei Absperrventilen stromaufwarts und abwarts vom System getrennt Der Ventildeckel platzte beim Losen unerwartet ab Unbemerkt befand sich in diesem Teil der Leitung gespanntes Wasser mit einem Druck von 65 bar und ca 265 C welches beim Abplatzen des Deckels teilweise verdampfte und dabei die beiden Arbeiter schlagartig verbruhte Wahrend Huber sofort starb versuchte Ziegelmuller noch zur Personenschleuse zu rennen brach aber ebenfalls unter Schmerzen kurz davor zusammen Ziegelmuller wurde kurze Zeit darauf mit dem Hubschrauber in eine Ludwigshafener Spezialklinik fur Verbrennungen gebracht und starb einen Tag danach Wahrend des Flugs nach Ludwigshafen konnte er den Unfall allerdings noch schildern 38 39 Am 13 Januar 1977 traten bei feuchtem und kaltem Wetter an zwei stromabfuhrenden Hochspannungsleitungen Kurzschlusse auf Die dadurch eingeleitete Schnellabschaltung fuhrte zu Fehlsteuerungen Nach etwa zehn Minuten stand im Reaktorgebaude von Block A das radioaktiv belastete Wasser etwa drei Meter hoch und die Temperatur war auf rund 80 C angestiegen Anfangs hiess es der Reaktor werde in einigen Wochen wieder in Betrieb gehen konnen Nach dem Storfall gingen die Betreiber von einer zugigen Wiederinbetriebnahme von Block A aus Wegen der von Politik und Aufsichtsbehorden geforderten Modernisierung der Leit und Sicherheitstechnik verzichteten die Betreiber allerdings spater aus okonomischen und politischen Grunden auf eine Wiederinbetriebnahme von Block A 40 41 Am Sonntag dem 6 Januar 2008 wurde Block B des Kernkraftwerks Gundremmingen in den fruhen Morgenstunden vorsorglich abgeschaltet Der Grund war eine Leistungsminderung in einer der beiden Niederdruckturbinen um rund 3 das entspricht einer Leistung von etwa 40 Megawatt Grund war eine defekte Schweissnaht an einem Rohr Dadurch gelangte Dampf direkt in den Kondensator ohne die Rotoren der Turbine durchstromt zu haben Um die Ursache fur die Leistungsminderung zu ermitteln und den Schaden zu beheben sowie mogliche Auswirkungen auf die Turbine zu vermeiden wurde der Block heruntergefahren Am 8 Januar wurde das Problem an der Schweissnaht behoben Die Leistungsminderung in der Niederdruckturbine hatte keine sicherheitstechnische Bedeutung fur die Anlage und die Umgebung des Kraftwerks Es bestand keine Meldepflicht Der Reaktor wurde am 12 Januar wieder angefahren Uber insgesamt neun Zwischenfalle funf im Block B vier im Block C wurde die Aufsichtsbehorde im Jahr 2007 informiert Sie seien alle als sicherheitstechnisch bedeutungslos bewertet worden Die Abgabe radioaktiver Stoffe hatte dabei stets unter den Grenzwerten gelegen so die Auskunft des technischen Geschaftsfuhrers Helmut Blasig auf einem Jahrespressegesprach im Jahr 2008 42 Am 8 Mai 2011 wurde beim Herunterfahren von Block B festgestellt dass ein Entwasserungsventil nicht richtig geschlossen hat Nach mehreren Versuchen liess es sich aber schliessen Das Ereignis hat die Meldekategorie N normal 43 Am 21 August 2011 schaltete sich Block B nach Angaben des Kraftwerks automatisch ab weil eine Fehlfunktion in der Elektronik der Turbinensteuerung auftrat 44 Wahrend der Revision des Blockes C wurden am 28 September 2011 an vier Brennelementen Defekte festgestellt Es handelt sich um Mischoxid Brennelemente aus zwei Chargen Das Ereignis wurde der Kategorie N normal des deutschen Meldesystems zugeordnet Die Abgabe radioaktiver Edelgase wurde vom IPPNW zum Anlass fur Untersuchungen genommen und sorgte fur ubertriebene Darstellungen durch Atomkraftgegner im Maximum das 500 fache des Normalwerts 45 Der zulassige Grenzwert wurde laut Angaben des Betreibers bei weitem nicht erreicht sondern um 85 Prozent unterschritten 46 Am 14 August 2013 kam es wegen einer Tropfleckage im Bereich einer Messlanze im Reaktordruckbehalter zum Austritt von Kuhlwasser und Block B wurde vorubergehend vom Netz genommen Das Leck war bei einer Routinekontrolle in der Abwasseraufbereitung entdeckt worden 47 Nach Austausch der Messlanze ging Block B am 29 August wieder ans Netz 48 Am 7 August 2013 ging nach Revisionsarbeiten seit 29 Juni Block C wieder ans Netz Am 19 September 2013 wurde in Block B ein Brennelementedefekt festgestellt woraufhin der Reaktorblock fur 10 Tage heruntergefahren wurde Bei der Prufung seien zwei Brennelemente als defekt erkannt und ausgetauscht worden Mitte November 2013 wurde trotz erneuten Hinweisen auf einen Brennelemente Defekt in Block B die Anlage nicht heruntergefahren Das Kraftwerk konne laut Angaben des Betreibers auch mit defekten Brennelementen betrieben werden es handle sich nicht um ein meldepflichtiges Ereignis 49 Am 25 Marz 2015 war Block B des Kraftwerks abgeschaltet in Revision Es galt unter vielem anderen auch eine Steuerluft Armatur dieses Blocks zu warten Durch Versehen wurde allerdings im betreffenden Anlagengebaude das Armaturengehause des in Betrieb stehenden Blocks C geoffnet Das fuhrte zu einem Druckabfall im Steuerluft System dieses Blocks Um diesen zu beenden schlossen die Techniker eine vorgelagerte Handarmatur der Leitung Dadurch wurde allerdings die gesamte Steuerluft Versorgung unterbrochen Dies fuhrte zu einer Schnellabschaltung des Reaktors bei gleichzeitigem automatischem Schliessen der Frischdampf und Speisewasser Armaturen Block C konnte laut Angabe im Newsportal des Betreibers KKW Gundremmingen GmbH noch am selben Tag wieder hochgefahren werden Gefahrdungs Einstufung INES 0 Normalmeldung 50 Anfang 2016 wurde der Computerwurm Conficker in einem Rechner der Lademaschine von Block B des Kernkraftwerks Gundremmingen entdeckt der aber selbst keinen Einfluss auf die Steuerung der Anlage hat 51 Spater wurden weitere 18 infizierte Datentrager zumeist USB Sticks 52 entdeckt Diskussion um Wiederinbetriebnahme BearbeitenSeit dem Beginn des russischen Uberfalls auf die Ukraine am 24 Februar 2022 wird erwogen die letzten drei in Deutschland noch betriebenen Kernkraftwerke uber den 31 Dezember 2022 hinaus zu betreiben Laufzeitverlangerung und oder die am 31 Dezember 2021 heruntergefahrenen Kernkraftwerke Grohnde Brokdorf und Gundremmingen C wieder hochzufahren 53 Fur beides musste der Bundestag das Atomgesetz andern 54 Das bayerische Umweltministerium gab 2022 beim TUV Sud Gutachten in Auftrag die einen moglichen Weiterbetrieb von Isar 2 thematisieren und auch ein eventuelles Wiederanfahren des Blocks C von Gundremmingen Der TUV Sud kam zu dem Ergebnis dass samtliche Massnahmen die der Betreiber des KKW Gundremmingen seit der Abschaltung veranlasste etwa binnen eines halben Jahres zuruckgenommen werden konnten Danach sei ohne die Beschaffung frischer Brennelemente ein Leistungsbetrieb fur etwa ein halbes Jahr moglich 55 Sonstiges BearbeitenDas Namenskurzel fur das Kernkraftwerk lautet KRB Kernkraftwerk RWE Bayernwerk Der Betreiber wird hingegen mit KGG Kernkraftwerk Gundremmingen GmbH abgekurzt Zeitweilig war auch die Abkurzung KGB Kernkraftwerk Gundremmingen Betriebsgesellschaft mbH in Gebrauch diese konnte sich jedoch aufgrund der Ubereinstimmung mit der Abkurzung KGB des ehemaligen sowjetischen Geheimdienstes nicht durchsetzen Am 17 Dezember 1993 wurde eine Partnerschaft mit dem russischen Kernkraftwerk Nowoworonesch im Rahmen des Twinning Programms der EU fur den internationalen Erfahrungsaustausch geschlossen 56 Die EU fuhrte 2011 12 einen Stresstest fur Kernkraftwerke durch Im Rahmen dieser Untersuchung inspizierten auslandische Atomexperten neben 23 anderen Standorten auch das KKW Gundremmingen Peer Review EU Energiekommissar Gunther Oettinger gab die Ergebnisse am 10 Oktober 2012 bekannt 57 58 Bei der Aufbereitung des Kuhlwassers entstand als Nebenprodukt der sogenannte Donaukalk der in der ortlichen Landwirtschaft als Dungemittel eingesetzt wurde Daten der Reaktorblocke BearbeitenDas Kernkraftwerk Gundremmingen hat insgesamt drei Blocke 59 Reaktorblock 60 Reaktortyp Baulinie elektrische Leistung thermische Reaktorleistung Baubeginn Netzsyn chronisation Kommer zieller Betrieb StilllegungNetto BruttoGundremmingen A Siedewasserreaktor BWR 1 237 MW 250 MW 801 MW 12 Dez 1962 1 Dez 1966 12 Apr 1967 13 Jan 1977Gundremmingen B Siedewasserreaktor KWU Baulinie 72 1 284 MW 1 344 MW 3 840 MW 20 Juli 1976 16 Marz 1984 19 Juli 1984 31 Dez 2017Gundremmingen C Siedewasserreaktor KWU Baulinie 72 1 288 MW 1 344 MW 3 840 MW 20 Juli 1976 2 Nov 1984 18 Jan 1985 31 Dez 2021Siehe auch BearbeitenListe der Kernkraftwerke Liste der Kernreaktoren in Deutschland Liste der Kernreaktoren mit der hochsten Jahresproduktion Liste meldepflichtiger Ereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen Sicherheit von KernkraftwerkenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kernkraftwerk Gundremmingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ruckbauanlage Gundremmingen Was unterscheidet die deutschen Siedewasserreaktoren von den Reaktoren in Fukushima Bericht von der Helmholtz Gemeinschaft Helmholtz Zentrum Dresden Rossendorf Forschungszentrum Julich Karlsruher Institut fur Technologie 2011Einzelnachweise Bearbeiten www bmub de Atomkraftwerke in Deutschland Memento des Originals vom 10 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmub bund de https www rwe production data com map UN E000006 graph a b c Offentliche Bekanntmachung und Zustellung der Genehmigung nach 7 Atomgesetz AtG zur Erweiterung des Kernkraftwerks Gundremmingen II KRB II durch ein Technologiezentrum 13 Anderungsgenehmigung Nr 93b 8811 09 2005 278 Bayerisches Staatsministerium fur Umwelt und Gesundheit 5 Januar 2006 archiviert vom Original am 16 Juli 2011 abgerufen am 16 Marz 2011 Radkau Hahn Aufstieg und Fall der deutschen Atomwirtschaft Munchen 2013 S 295 heise online Vor 50 Jahren Erstes deutsches Gross AKW wird kritisch In heise online Abgerufen am 14 August 2016 a b Joachim Radkau Aufstieg und Krise der deutschen Atomwirtschaft 1945 1975 Hamburg 1983 Radkau Hahn Aufstieg und Fall der deutschen Atomwirtschaft Munchen 2013 S 274 Joachim Radkau Aufstieg und Krise der deutschen Atomwirtschaft 1945 1975 1983 S 178 1 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 17 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rwe com BR de Reaktorblock A wird seit 30 Jahren abgebaut Memento vom 3 Marz 2014 im Internet Archive Block A Vom Leistungsreaktor uber die Stilllegungsphase zum Technologiezentrum Kernkraftwerk Gundremmingen abgerufen am 13 Januar 2013 Herzlich Willkommen im Kernkraftwerk Gundremmingen Kernkraftwerk Gundremmingen abgerufen am 13 Januar 2013 Kraftwerksliste Bundesnetzagentur bundesweit alle Netz und Umspannebenen Stand 02 07 2012 Microsoft Excel Datei 1 6 MB Archiviert vom Original am 22 Juli 2012 abgerufen am 21 Juli 2012 KTA 3104 PDF 260 kB Ermittlung der Abschaltreaktivitat Normenausschuss Kerntechnik archiviert vom Original am 3 Marz 2012 abgerufen am 13 Januar 2013 Anmerkung bei einem Wirkungsgrad von etwa 33 Prozent ware dazu eine Erhohung der thermischen Leistung um 160 je MW erforderlich R Ettemeyer Das Kernkraftwerk und sein Einfluss auf die Umgebung gezeigt am Beispiel Gundremmingen Gunzburg 1986 Streit um Atomkraftwerk Gundremmingen Auf nordbayern de 9 Marz 2013 Abgerufen am 29 November 2013 FORUM Schwabenenergierat Gunzburger Erklarung im Juni 2011 Memento vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive Abgerufen am 29 November 2013 Umweltschutzer wollen noch mehr Unterschriften sammeln Schwabenenergierat mobilisiert erneut gegen die geplante Leistungserhohung des AKW Gundremmingen In Augsburger Allgemeine 10 August 2013 Abgerufen am 29 November 2013 Stefan Mayr Bayerns neue Liebe zur Atomenergie In Suddeutsche de 24 Juni 2013 Abgerufen am 29 November 2013 KKW Gundremmingen Fakten zum Kernkraftwerk Gundremmingen Abgerufen am 29 November 2013 Wolfgang Renneberg Dieter Majer Risiken des Betriebs des Kernkraftwerks Gundremmingen unter besonderer Berucksichtigung der beantragten Leistungserhohung Institut fur Sicherheits und Risikowissenschaften Universitat fur Bodenkultur Wien 12 November 2013 Abgerufen am 29 November 2013 Martin Hofmann Experten warnen vor hoherer Atomstromproduktion in Gundremmingen Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swp de In Sudwest Presse 11 November 2013 Abgerufen am 29 November 2013 Landesarztekammer Baden Wurttemberg Keine Leistungserhohung des AKW Gundremmingen 23 November 2013 Abgerufen am 29 November 2013 a b Proteste gegen Gundremmingen Memento vom 19 Dezember 2013 im Internet Archive In Bayerischer Rundfunk Abendschau Der Suden 10 Dezember 2013 Video 1 min abgerufen am 19 Dezember 2013 Martin Hofmann Bayern bremst Reaktorbetreiber Memento des Originals vom 20 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swp de In Sudwest Presse 11 Dezember 2013 Abgerufen am 19 Dezember 2013 KKW Gundremmingen Kernkraftwerk Gundremmingen zieht den Antrag auf Leistungserhohung zuruck 17 Dezember 2013 Abgerufen am 19 Dezember 2013 Thomas Steibadler RWE verzichtet auf Ausbau des Kernkraftwerks in Gundremmingen Memento des Originals vom 20 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swp de In Sudwest Presse 19 Dezember 2013 Abgerufen am 19 Dezember 2013 Politik begrusst Verzicht auf Leistungserhohung Memento vom 19 Dezember 2013 im Internet Archive In Bayerischer Rundfunk 18 Dezember 2013 Abgerufen am 19 Dezember 2013 Atomkraftwerk Gundremmingen nicht sicher Der Tagesspiegel 7 Marz 2017 Muss das AKW Gundremmingen sofort stillgelegt werden Telepolis 6 Marz 2017 KKW Gundremmingen Betriebsbericht Nr 6 2017 vom 20 Juli 2017 Abgerufen am 1 September 2017 spiegel de vom 31 Dezember 2017 Weiterer AKW Block geht endgultig vom Netz www stmuv bayern de In Stilllegung befindliche bzw noch stillzulegende kerntechnische Anlagen in Bayern mit 10 Download Links Deutsches Atomforum e V Kernenergie Aktuell 2007 Kapitel Zwischenlager Transporte Berlin September 2007 Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts BVerwG 7 B 38 06 pdf Pfad verlassen In Der Spiegel Nr 48 1975 online 24 November 1975 Atommullager Asse Verwirrung um Berichte uber Leichenteile Spiegel online Wissenschaft 18 September 2009 abgerufen am 13 Januar 2013 Ubersicht uber besondere Vorkommnisse in Kernkraftwerken der Bundesrepublik Deutschland PDF 1 2 MB in den Jahren 1977 und 1978 Der Bundesminister des Innern archiviert vom Original am 17 Januar 2012 abgerufen am 13 Januar 2013 30 Jahrestag 13 Januar 1977 Unfall mit Totalschaden Gundremmingen Block A Abgerufen am 13 Januar 2013 Sudwest Presse Ulm vom 15 Februar 2008 sueddeutsche de Zwischenfall in Gundremmingen Augsburger Allgemeine vom 21 August 2011 Gundremmingen Block B hat sich abgeschaltet IPPNW Pressemeldung vom 11 November 2011 Stellungnahme des KKW Gundremmingen vom 12 November 2011 Augsburger Allgemeine vom 15 August 2013 Kuhlwasser ausgetreten Block B in Atomkraftwerk vom Netz Augsburger Allgemeine vom 29 August 2013 Block B ist wieder am Netz Atomreaktor in Gundremmingen trotz Defekts am Netz Memento des Originals vom 18 November 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swp de In Sudwest Presse 13 November 2013 Abgerufen am 29 November 2013 https www stmuv bayern de themen reaktorsicherheit meldepflicht meldx php id 299 Gundremmingen Computervirus in bayerischem Atomkraftwerk entdeckt In Die Zeit 26 April 2016 abgerufen am 9 Februar 2022 AKW Gundremmingen Infektion mit Uralt Schadsoftware 26 April 2016 faz net vom 4 Marz 2022 Bayern pruft Wiederinbetriebnahme von AKW Gundremmingen siehe auch faz net vom 4 Marz 2022 Atomwirtschaft Letzte Kernkraftwerke konnen weiter betrieben werden Timo Frasch FAZ Wie Soder fur die Atomkraft kampft 24 Juni 2022 KGG 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