www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Aluminium Werke Wutoschingen AWW sind ein Industrieunternehmen der Aluminiumverarbeitung in Wutoschingen im Landkreis Waldshut in Baden Wurttemberg Der erste Betrieb wurde 1904 von Fritz Burr errichtet 1909 ist ein Walzwerk nachgewiesen das Burr 1914 an Georg Giulini verkaufte dessen Nachfahren die Familie Freiherr von Salmuth das Unternehmen heute noch in der 5 Generation im Aufsichtsrat reprasentieren Aluminium Werke WutoschingenRechtsform AG amp Co KGGrundung 1910 1914Sitz Wutoschingen Deutschland DeutschlandLeitung Frank Aehlen Vorstandsvorsitzender Heiko Maier Johannes Freiherr von Salmuth Aufsichtsratsvorsitzender Mitarbeiterzahl 545 1 Umsatz 157 1 Mio EUR 1 Branche AluminiumverarbeitungWebsite www aww deStand 31 Dezember 2020 Das Aluminiumwerk pragt das Ortsbild von Wutoschingen Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 1 1 Vorgeschichte und Grundung 1 2 Verkauf und Kriegsproduktion 2 Zwischenkriegszeit 2 1 Weltwirtschaftskrise 2 2 Zeit des Nationalsozialismus 3 Zweiter Weltkrieg 3 1 Kriegsende 3 2 Abschiebung der Auslander 3 3 Einmarsch der Franzosischen Armee 4 Besatzungszeit 5 Demontage 5 1 Erste Massnahmen 5 2 Widerstand gegen die Demontage 6 Neubeginn 6 1 Bedeutung fur die Region 7 21 Jahrhundert 7 1 Projekt AWW 2025 8 Anmerkungen 9 Literatur 10 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenDie Voraussetzung fur eine Errichtung von metallverarbeitenden Betrieben in der fortgeschrittenen Industrialisierung war die Energieversorgung die in landlichen Regionen traditionell die Wasserkraft liefern konnte Seit Urzeiten konnte diese mittels Muhlen an Flussen wie auch der Wutach genutzt werden Muhlen wurden im Lauf der Zeiten zu Zentren landwirtschaftlicher Verarbeitungsprozesse Die technische Entwicklung der Moderne ermoglichte auch die direkte Nutzung des Muhlenantriebs zur Erzeugung elektrischer Energie und damit fur industrielle Produktion nbsp Die Mahlmuhle vor dem Kauf durch BurrVorgeschichte und Grundung Bearbeiten Am 17 Juni 1902 kaufte Fritz Burr Ingenieur beim Luftschiffbau des Grafen Ferdinand von Zeppelin mit dessen Hilfe von Familie Ofteringer die zu Wutoschingen seit Jahrhunderten stehende Muhle Nebst der aufbluhenden Aluminiumerzeugung in Neuhausen und Rheinfelden mag es die wertvolle Wasserkraft gewesen sein welche zum Kauf der Wutoschinger Muhle Anlass gab Man hatte offenbar die Belieferung der Zeppelinwerke mit Aluminiumblech im Auge W H Mayer Heimatbuch fur den Landkreis Waldshut Verlag R Philipp Waldshut 1926 S 72 Die Aluminiumherstellung war anfangs noch nicht ausgereift sodass Burr 1902 eine Metallgiesserei grundete und Messing und Rotgussteile herstellte 1904 wurde auch Aluminiumguss moglich und Zeppelin stellte fur den Bau eines Walzwerks 40 000 Mark zur Verfugung Um das Rohmaterial in Form von Aluminiumbandern zu erhalten annoncierte Fritz Burr in einer Fachzeitschrift Die Firma Gebruder Giulini versuchte daraufhin Burr fur ein Walzwerk in Ludwigshafen zu gewinnen Erst nach langen Verhandlungen war Graf Georg Giulini bereit den Ausbau des Werks in Wutoschingen zu unterstutzen 1909 10 entstand das modernisierte Aluminiumwalzwerk an der Wutach unter dem Namen Burrs Die Anfangseinrichtung des Werkes hatte eine Belegschaft von 60 bis 70 Mann Zur Einrichtung einer zweiten elektrischen Walzenstrasse finanzierte Giulini 1912 von Waldshut nach Wutoschingen eine elektrische Freileitung die ganz aus Aluminium hergestellt wurde 1913 lag die Monatsproduktion bei 60 Tonnen Es wurden neben Aluminiumblechen und ronden Essbesteck und Gehauseteile fur die Elektroindustrie gefertigt Das Rohmaterial lieferte Giulini und in seiner Hand erfolgten auch Verwaltung und Verkauf 2 Verkauf und Kriegsproduktion Bearbeiten Am 1 Mai 1914 ging das Werk durch Kauf von Fritz Burr an Georg Giulini uber und wurde in Aluminiumwalzwerk Wutoschingen GmbH Sitz Mannheim umfirmiert Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Sommer 1914 beschaftigte das Werk 120 Arbeiter Es folgte eine uber die ganze Dauer des Krieges anhaltende Stagnation in der Weiterentwicklung des Werkes Das Walzwerk kam zum Stillstand Die nicht zum Kriegsdienst eingezogene Belegschaft wurde ausschliesslich mit der Herstellung von Granatzundern beschaftigt 3 Zwischenkriegszeit BearbeitenErweiterung der Energieversorgungs und ProduktionseinrichtungenMit einem Belegschaftsbestand von 200 Mitarbeitern konnte 1919 die zivile Produktion wieder aufgenommen werden die Walzwerkshalle erhielt drei Seitenhallen mit sechs neuen Bandwalzwerken 1920 eine 15 t Krananlage zwei Trafostationen mit 1 500 kW und weitere Gebaude Die Werkfeuerwehr wurde gegrundet Das Markenwort ALUDUR wird international eingetragen 1921 sind Werkswohnungen fur sechs Arbeiterfamilien Degernauerstrasse und ein Siedlungshaus fur leitende Angestellte fertiggestellt Zwei Lastkraftwagen wurden angeschafft 1922 wird die sogenannte Aldurhalle aufgebaut Inflation 1923 24Trotz der Geldentwertung wird laufend investiert doch das Werk arbeitete mit Verlust weshalb Dr Giulini die Stillegung des Werks anordnete ab 1924 und 1925 Direktor Willi Knauerhase gelang es die Verwaltung ins Wutoschinger Werk zu verlegen 1926 Kurt Timmermann hatte einen Sanierungsplan ausgearbeitet der nach internem Widerstand vom Grafen genehmigt und die Stillegungsorder aufgehoben wurde 1925 konnte die Fabrikation von gemusterten Alublechen sogenannte Dessinbleche aufgenommen werden 1926 Mit aussergewohnlicher Hartnackigkeit gelang es Direktor Knauerhase das Fehlen von flussigen Mitteln im Einvernehmen mit Dr Wilhelm Giulini dem Mitgesellschafter Geschaftsfuhrer und Sohn Georg Giulinis mit einer Bittstellung beim Vater Georg Giulini in der Schweiz auszugleichen Dieser lehnte zwar ab doch acht Tage darauf erhielten wir vom Grafen Giulini eine Zahlung von 300 000 Schweizer Franken Erinnerungen W Knauerhase Timmermann S 16 f 1927 wird der Jahresumsatz um fast 70 gegenuber dem Vorjahr von 1 373 t auf 2 337 t gesteigert Die Cupal Produktion wird aufgenommen 1928 wird Willy Knauerhase zum zweiten Geschaftsfuhrer der AWW bestellt Herausgabe einer Werkszeitung Trotz dem Einfrieren des Werkskanals und einer Uberflutung des Walzwerkes im Februar 1929 erreicht die AWW die Umsatzspitze der 20er Jahre 3 198 t Damit bestreitet AWW 9 der Gesamtproduktion von Halbzeug im damaligen deutschen Reichsgebiet 4 Weltwirtschaftskrise Bearbeiten Vorboten der Krise kundigen sich 1930 an der Absatz stockt der Gesamtumsatz sinkt auf 2 576 t AWW wendet sich dem Bedarf des Flugzeugbaus zu Die Zulassung der patentrechtlich geschutzten ALDUR Bleche wird bewirkt Die Planung neuer technischer Einrichtungen lauft dazu an Zu 1931 protokolliert Timmermann Hohepunkt der Weltwirtschaftskrise 7 Millionen Arbeitslose im Reichsgebiet Notverordnungen der Regierung zeitweise Schliessung der Banken Deflation Zusammenbruch des englischen Pfundes damals Weltleitwahrung auf 60 seiner bisherigen Notierung Dieses letztere Ereignis bringt AWW schlagartig fast um seinen gesamten Export nachdem der Inlandsmarkt schon auf ein Minimum reduziert war das Werk nicht rentabel weitergefuhrt werden konnte Einem grossen Teil der Belegschaft vor allem den jungeren Mitarbeitern musste vorsorglich gekundigt werden Anfang des Jahres brannte es im Kantinen bzw Burogebaude Kurt Timmermann Chronik der Aluminium Werke Wutoschingen 1977 S 19 f Neubeginn 19321932 griff neben eigenen Einsparungen und Kostensenkungen die Staatshilfe Exportsubventionen die Deflationspolitik der Regierung hatte wenigstens eine inflationare Entwicklung nicht aufkommen lassen Personalkundigungen konnten wieder teilweise zuruckgenommen werden Allgemein hoffte man nach Verzicht der fruheren Kriegsgegner auf Reparationen auf ein Ende der Krise Am 15 April 1932 starb der Gesellschafter Geschaftsfuhrer Dr Wilhelm Giulini Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Am 28 Januar 1933 wird Mitgesellschafter Dr Curt Freiherr von Salmuth zum ersten Geschaftsfuhrer der AWW ernannt Anm 1 Die Machtergreifung der NSDAP Hitlers am 30 Januar 1933 und die Folgen finden in Timmermanns Chronik der 1930er Jahre im Gegensatz zur Kommentierung des vorangegangenen politischen Geschehens keinen Widerhall Er beschrankt sich auf Personalien und Baumassnahmen zumeist Werkserweiterungen Die erhoffte Belebung der Wirtschaft ist eingetreten AWW verzeichnet einen Jahresumsatz von 2 761 t Die Zahl der Beschaftigten hat sich aus dem Tiefstand von 158 auf 240 erholt Die AWW ist an weiteren Firmen beteiligt Es folgten nun Jahre des kontinuierlichen Aufbaues der Produktionseinrichtungen 1937 in einer Anmerkung nach W Knauerhase zweiter Geschaftsfuhrer Sozialeinrichtungen eine moderne Kantine ein Gemeinschaftshaus mit einem Festsaal fur 1 000 Personen und eine Kegelbahn zwei Tennisplatze Vorgenannte Massnahmen waren notig um das Personal in dem einsam gelegenen Wutoschingen zu halten Herr Dr von Salmuth war bei einem Besuch des Werks von dieser Einrichtung sehr begeistert und meinte nur ob wir denn uberhaupt noch Zeit zum Arbeiten hatten In K Timmermann Chronik S 20 bis 25 1938 war der Produktionsumsatz von 2 761 t 1933 auf 8 531 t gestiegen die Belegschaft von 240 auf 711 1939 wird neben zusatzlichen Erweiterungen vermerkt 1 9 1939 Ausbruch des II Weltkrieges Eine begonnene Gemeinschaftsarbeit der Werksangehorigen d h Erdarbeiten fur eine Bade und Sportanlage in der Silberwiese wird wegen des Kriegsausbruchs eingestellt Chronik 20 bis 26 wie viele andere Betriebe im damaligen Deutschland konnte auch das Wutoschinger Werk sich nicht der allgemeine Gleichschaltung entziehen der alle gesellschaftlichen politischen und wirtschaftlichen Bereiche wahrend der Nazizeit unterworfen wurden Auf Befehl des Militars wurde das Werk in die Kriegsindustrie eingebunden und zu einem der wichtigsten Zulieferer der Rustungsindustrie Der dadurch ausgeloste Boom man produzierte u a Aluminiumbleche und Aluminium Ronden fur Flugzeuge und V2 Raketen brachte die Produktivitat des Werkes an die Grenze seiner Leistungsfahigkeit Er war ohne den Einsatz auslandischer Zwangsarbeiter und Kriegsgefangener nicht zu bewaltigen Horst Haussler Aluminiumindustrie Wutoschingen 2006 S 231 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten1940 In Erwartung eines baldigen Kriegsendes erfolgten Planungen fur die Ausgestaltung des Werkes nach dem Kriege Arztraume werden eingerichtet 1941 42Weiterhin nur Baumassnahmen Produktionsanlagen Verwaltung Mannschaftsgebaude 1942 wird eine Kantinenkuche mit anschliessendem Fremdarbeiterwohnheim erwahnt Der erste Geschaftsfuhrer Curt Freiherr von Salmuth der bereits 1934 Mitglied der Sturmabteilung SA geworden war trat 1941 in die NSDAP ein 5 1943 44 Der umfangreiche Ausbau des neuen Umschmelzwerkes und des Legierungswalzwerkes wird fortgesetzt und zu einem Abschluss gefuhrt Wutoschingen ist zu einem der technisch modernsten Leichtmetallschmelzwerke Europas geworden An baulichen Massnahmen in 1944 ist noch ein Verbindungstunnel zwischen Umschmelzwerk und Legierungswalzwerkes zu erwahnen sowie der Bau eines Luftschutzstollens fur 1 500 Personen im Gemeindesteinbruch gegenuber dem Bahnhof Haltestelle der Bundesbahn gemeint ist Reichsbahn Timmermann Chronik 26 f Zwangsarbeiter und KriegsgefangeneDie Wutoschinger Chronik erganzt Im Januar 1942 traf ein Kontingent von 150 sowjetischen Kriegsgefangenen ein die das Werk angefordert hatte Sie befanden sich in einem schlechten Gesundheitszustand Wegen Fleckfiebergefahr mussten 120 von ihnen in Quarantane Insgesamt stieg die Zahl der Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen von 36 6 im November 432 Personen 1942 auf 50 5 754 Personen im Juli 1944 an Die Arbeitsordnung im Werk musste ausserst strikt eingehalten werden schon geringe Verstosse wurden der Gestapo gemeldet und konnten eine Einweisung in ein Arbeitserziehungslager zur Folge haben 6 Kriegsende Bearbeiten Nachdem Anfang 1945 die Alliierten schon in Deutschland standen musste es als sinnlos erscheinen in Wutoschingen noch Aluminumbleche und ronden fur Flugzeuge und V 2 Raketen herzustellen und zu liefern da die Herstellung von einsatzfahigem Kriegsgerat aus diesem Material bei zunehmender Lahmung der Verkehrsverbindungen nicht mehr denkbar war Hintergrunde siehe Kriegsende im Sudschwarzwald 1945 Notmassnahmen Fur die Unterbringung der Belegschaft einschliesslich Kriegsgefangenen bei Fliegeralarm war das Tunnelsystem des Luftschutzstollens eingerichtet Die Kommandostelle fur Luftschutz Feuerwehr und Sanitatswesen war im Keller des Verwaltungsgebaudes untergebracht wohin auch die Schreibdamen mit ihren Schreibmaschinen oft einige Male am Tage fluchteten Wichtige Produktionseinrichtungen Walzwerke Schmelzofen Transformatoren waren mit Splitterschutzsteinen aus Beton umstellt worden Timmermann Chronik 29 Luftangriffe Das Werk war mit Ausnahme eines kleinen Gebaudeschadens durch eine Fliegerbombe von Zerstorungen verschont geblieben Anm 2 Zerstorungsgefahr durch eigene TruppenIn der letzten Kriegsphase fanden vielerorts Auseinandersetzungen um Hitlers Nerobefehl statt Stillegungen von Betrieben hatten auf hoheren Befehl ihre Zerstorung durch eigene Truppen zur Folge haben konnen so wurde bis wenige Tage vor dem Einrucken alliierter Truppen in Wutoschingen weiter produziert wenn auch durch standige Storungen durch Fliegeralarm Stromeinschrankungen Kohlenmangel und Personalabzug fur den Volkssturm Erst ab dem 4 4 1945 wurde die Arbeitszeit von drei auf zwei Schichten reduziert und uber 350 Arbeitskrafte dem Arbeitsamt zur Verfugung gestellt Am 21 April wurde der Betrieb ganz stillgelegt Eine Selbstzerstorung des Werkes war nicht mehr zu befurchten da sich deutsche Truppen nicht mehr in der Nahe befanden bzw sich in den Schwarzwald zuruckgezogen hatten Abschiebung der Auslander Bearbeiten Im Werk beschaftigte Auslander und Kriegsgefangene insgesamt 980 Mann wurden uber Stuhlingen in die Schweiz geschafft Timmermann Chronik 30 Von Schweizer Seite existieren zwei Berichte des Fusilier Bataillon 84 der 7 Division die im Raum Schaffhausen lag und die der Mitteilung der Timmermann Chronik entsprechen konnen Nach einer Wachtpostenmeldung Kompanie II 79 an der Grenzstelle Wunderklingen vom Anmarsch einer grossen Kolonne vermutlich Fluchtlinge und der Alarmierung der Kompanie sahen wir etwa 300 Meter vor uns eine Masse von ungefahr 800 russischen unbewaffneten Zwangsarbeitern die wie es sich nachtraglich herausstellte von den Deutschen vor deren Ruckzug nach Osten in der Gegend von Wutoschingen entlassen wurden Ein Ubertritt wurde hier nicht gestattet und die Gruppe von einem deutschen Soldaten Richtung Stuhlingen gefuhrt Anm 3 Hier schliesst ein zweiter Bericht vom Grenzubergang Stuhlingen Schleitheim Oberwiesen an der als einziger im Kanton Schaffhausen geoffnet war ebenfalls Bat 84 Nachrichtenoffizier Schildwachen stehen am Drahtverhau der die Wutachbrucke sperrt Immer neue Gruppen tauchen auf bis schliesslich eine dichte Menschenmauer Hunderte von Menschen am ersten Grenzhindernis steht Die Gefangenen und Fremdarbeiter sind durch die Deutschen per Camion Lastkraftwagen nach Stuhlingen verbracht und von dort durch deutsche Grenzer an die Ubergangsstelle gefuhrt worden 20 30 Uhr Grenzschliessung Die Menge bleibt Am nachsten Morgen In dichten Haufen stehen die Fremdlinge noch immer jenseits des Grenzhags gleich wie gestern bei der Schliessung der Grenze Sonntagmorgen Gegen Mittag wird die Grenze wieder geoffnet Gruppe um Gruppe wird das Elend verschleppter Menschen uber die Grenzbrucke hereingenommen 7 Die Werksleitung wird spater dazu erklaren dass wir die auslandischen Arbeitskrafte einige Tage vor dem Anrucken der I franzosischen Armee mit unseren Lastkraftwagen an die schweizer Grenze nach Stuhlingen Schleitheim brachten wo sie sich langere Zeit aufhalten mussten bevor die Schweiz sie uber die Grenze liess Nachdem wir von diesem Aufenthalt erfahren hatten veranlasste unser Betriebsfuhrer dass den Auslandern und zwar nicht nur den unsrigen aus unserer Kuche Verpflegung per Lastkraftwagen nach Stuhlingen gebracht wurde 8 Einmarsch der Franzosischen Armee Bearbeiten Am 25 4 1945 zogen franzosische Panzerspitzen in Wutoschingen ein der Ort wurde kampflos ubergeben das Werk aber zunachst nicht militarisch besetzt Die Panzertruppe war die Spitze eines Tempovorstosses entlang dem Hochrhein und hielt sich bis dahin nirgendwo lang auf sie durchquerte morgens am 25 April Lorrach und kam am Abend nach Wutoschingen im Wutachtal noch bis in den Raum Ofteringen Eggingen Es handelte sich um die 3 Kampfgruppe der 9 Kolonialen Infanteriedivision der Ersten franzosischen Armee Der Vorstoss entlang des Hochrheins war nicht geplant das ursprungliche Marschziel war die Schweizer Grenze im Raum Basel Am 23 April hatte sich jedoch eine Delegation Schweizer Offiziere zu dem franzosischen Kommandanten begeben und schlug den Vorstoss zur Abdeckung der Grenze vor Die Schweizer Fuhrung befurchtete dass deutsche Truppen unabsichtlich oder planmassig auf Schweizer Gebiet ubergreifen konnten Der franzosische General Lattre de Tassigny war auf die Bitte eingegangen auch weil bekannt wurde dass sich im Raum Blumberg starke deutsche Einheiten konzentrierten die zwar nach Osten hin abgeriegelt waren doch mit diesem Vorstoss vom Wutachtal her auch von Sudwesten angegriffen werden konnten Allerdings wurde die franzosische Kampfgruppe nach ihrem raschen Vormarsch bis ins Wutachtal am 26 April durch Verzogerungen infolge von Disziplinlosigkeiten in Stuhlingen kurz hinter Grimmelshofen von einer deutschen Einheit die den nachfolgenden Talkessel um Futzen morgens abgeriegelt hatte gestoppt Siehe auch Tempo Vorstoss am HochrheinBesatzungszeit BearbeitenNach Timmermann blieb das Werk zunachst nicht militarisch besetzt Schon am 21 6 1945 erteilte die Handelskammer Konstanz im Auftrag der Militarregierung die Erlaubnis zur Wiederaufnahme der Produktion Am 21 8 wurde wieder gearbeitet Timmermann 40 Die Franzosen hatten 1945 Baden Wurttemberg jedoch entgegen dem Willen der Westalliierten vor allem der Amerikaner denen dieser Bereich zufallen sollte uberraschend besetzt Es dauerte bis gegen Ende Juni dass die alliierten Siegermachte Frankreich auch zu diesen zahlten und den besetzten Bereich offiziell anerkannten Danach wurden auch deutschlandweite Bestimmungen gultig so das generelle Produktionsverbot der Alliierten fur Aluminium und Aluminiumerzeugnisse sowie der daraus resultierende Entschluss die deutschen Produktionskapazitaten im Aluminiumbereich zu demontieren Timmermann 31 Besetzung des Werks und VerhaftungenIm Rahmen dieser Offizialisierung der Zone mit der Demontage Erlaubnis besetzte im Juli 1945 eine Kompanie das Werksgelande Es galt als beschlagnahmt Uberraschend kam es dabei zur Verhaftung der Fuhrungsmannschaft des Werkes einschliesslich des Geschaftsfuhrers Knauerhase Anm 4 Der Chronist Timmermann geht auf Umstande und Folgen des Vorgangs nicht weiter ein In Wutoschingen waren aufgrund der choses abdominables die im dortigen Walzwerk vorgekommen waren 24 Betriebsangehorige verhaftet worden und als am 10 Juli 1945 auch noch Betriebschef Dr K festgenommen wurde wandte sich die Betriebsleitung in einem zehnseitigen Schreiben an den Chef des Gouvernement Militaire Francaise des Landkreises Waldshut um sich gegen die erhobenen Vorwurfe zu verteidigen Anm 5 Chronik Wutoschingen Dem damaligen Werksdirektor sagte man enge Verbindungen zur NSDAP nach die ihn mit dem Titel Werkswirtschaftsfuhrer auszeichnete Nach dem Krieg wurde er wegen Misshandlung von Zwangsarbeitern angeklagt 9 Das in dem Beitrag der Rheinfelder Geschichtsblatter in Auszugen abgedruckte sogenannte Entlastungsschreiben der nun stellvertretenden Firmenleitung des Aluminiumwalzwerk Wutoschingen vom 30 Juli 1945 nennt referierend die funf Vorhaltungen der Besatzungsbehorde 1 Erschiessung der 2 russ Kriegsgefangenen und Vernachlassigung deren Graber 2 Ungenugende Verpflegung Entziehung von Schwerarbeiter Zulagen 3 Ungenugende sanitare Betreuung 4 Zu lange Arbeitszeit5 Misshandlung von Arbeitern 10 Die Rheinfelder Literatur kommentiert die Entgegnung als Schreiben das die erhobenen Vorwurfe zu widerlegen oder doch herunterzuspielen sucht Demontage BearbeitenDer Chronist der AWW Kurt Timmermann der die Strafverfolgung der Besatzungsbehorde nicht erwahnt setzt die Verhaftungen ohne Zeitangabe tatsachlich vorgenommen am 10 Juli 1945 in Bezug zur Demontage des Werks Eigendarstellung der AWW Chronik Dem eigentlichen Beginn der Demontage ging die Verhaftung der Fuhrungsmannschaft des Werks voraus einschliesslich des Geschaftsfuhrers Knauerhase Anm 6 Unter dem Deckmantel der Denazifizierung wurden offenbar handfeste Interessen der auslandischen Konkurrenz nach Ausschaltung deutscher Konkurrenz und in Besitznahme der im Werk Wutoschingen aufgestellten hochmodernen Produktionseinrichtungen verfolgt Timmermann fahrt fort Leider muss hier gesagt werden wie schon in fruheren Jahren haufig bekundet dass auch die deutsche Konkurrenz die Ausschaltung Wutoschingens nicht ungern sah Zwei Halbzeugwerke sind zuviel in der Franzosischen Zone war die Devise die in Singen offen ausgesprochen wurde mit der zweckdienlichen Unterstellung dass die Franzosische Zone eine politische Dauereinrichtung sein wurde Kurt Timmermann AWW Chronik 1973 S 31 Aluminiumwerke SingenAm 2 Mai 1945 wurde der Betrieb der Aluminiumwerk Singen mit 247 Mitarbeitern wieder aufgenommen und das Unternehmen mit Hilfe von Krediten des Marshallplans grundlegend modernisiert Bis Jahresende stieg die Zahl der Mitarbeiter wieder auf 930 und die Produktion erreichte schon bald wieder das Vorkriegsniveau Anm 7 Insofern kann die Timmermann Mutmassung bezuglich einer Liquidierung zugunsten der Alu Singen durchaus zutreffen Dennoch stand die Verhaftung der Fuhrungsmannschaft der Alu Wutoschingen im Juli 1945 nicht im Zusammenhang der Demontage die erst im Oktober 1945 mit dem Befehl zur Ablieferung der Metallbestande eingeleitet wurde und im Februar 1946 begann Timmermann 32 Wie in den Rheinfelder Geschichtsblattern ausgefuhrt reagierte die Betriebsleitung auf Verhaftungen und Strafverfolgung mit dem Entlastungsschreiben an den Chef du Gouvernement Militaire Francais pour le Landkreis Waldshut vom 30 Juli 1945 11 Erste Massnahmen Bearbeiten Im September 1945 wurde die franzosische Kompanie durch ein franzosisches Bataillon abgelost Dieses Bataillon unter der Leitung des Kommandanten Michelier war der Auftakt und der militarische Hintergrund sowohl fur die Durchfuhrung der nun beginnenden Demontage als auch fur die Einrichtung einer Reparaturwerkstatt fur franzosische Militarfahrzeuge mit deutschen Arbeitern Die Firma AWW wurde unter franzosische Sequesterverwaltung gestellt Die im Oktober 1945 verfugte Ablieferung der Metallbestande der AWW betraf 1 800 t Huttenaluminium im Gegenwert von 2 88 Mio Mark das im Dezember 1945 abtransportiert wurde Im Februar 1946 begann die Demontage des Legierungswalzwerkes im Juni 1947 der Abbau des Umschmelzwerkes Da das Demontagekommando aber ohne Deutsche die mit den Werksverhaltnissen vertraut waren nicht arbeiten wollte wurden Leiter und Techniker angestellt Sie hintertrieben die Ablaufe und wurden wieder gefangen gesetzt oder entlassen und zum Walzwerk Singen dienstverpflichtet Der Eigner Curt Frhr von Salmuth umging diese Dienstverpflichtung indem er die Betroffenen mit besonderen Aufgaben im Werk Ludwigshafen betraut hatte Timmermann 32 f Widerstand gegen die Demontage Bearbeiten Im Hinblick auf die Erhaltung des Singener Walzwerkes wurde keine Moglichkeit zur Gegenwehr ausgelassen Die Bemuhungen schilderte von Salmuth in seiner Rede 1964 zum 50 jahrigen Firmenjubilaum Es folgte ein monatelanger ober und unterirdischen Kampf mit Eingaben endlosen Besprechungen oft taglichen Vorstellungen bei allen in Betracht kommenden deutschen und alliierten zivilen und militarischen Dienststellen Der franzosische Kommandierende General der Besatzungsbehorde wurde ebenso bemuht wie der sudbadische Ministerprasident Wohlleb Alles ohne Erfolg Als sich aus den Verhandlungen des alliierten Kontrollrates in Berlin abzeichnete dass die Amerikaner wegen der damit verbundenen Gefahr weitgehender Arbeitslosigkeit mit der Demontage der deutschen Industrie im Prinzip nicht einverstanden waren und die Demontage von Wutoschingen durch den Kontrollrat untersagt wurde hatte diese Anweisung bei der franzosischen Militarregierung die ganz gegenteilige Wirkung namlich die dass die Demontage nun erst recht beschleunigt wurde Timmermann Chronik AWW 1973 S 33 f Neubeginn BearbeitenSchon im Verlauf des Jahres 1945 war man wieder in der Lage Kochtopfe und Kuchengerate herzustellen Am 30 Oktober 1948 wurden die Zwangsmassnahmen weitgehend aufgehoben und das Werk wieder aufgebaut Es waren bereits wieder 558 Arbeiter beschaftigt Die Herstellung von neuem Aluminium war jedoch noch untersagt Man errichtete in Ludwigshafen eine Glashutte die Glasbehalter produzierte welche in Wutoschingen mit Aluhullen ummantelt wurden Diese Thermogerate wurden unter der Bezeichnung Supertherm durch die neugegrundete Vertriebsfirma Oberbadische Industriewerke fur Glas Metall und Kunststoff GmbH erfolgreich verkauft Nachdem 1949 das generelle Aluminiumverbot aufgehoben wurde verburgte die Badische Landesregierung noch im selben Jahr einen Kredit zur Errichtung eines Aluminium Strangpresswerkes in Zusammenarbeit mit der Firma Karl Altenburger KG Jestetten Die Schaffung eines Presswerkes anstelle der Wiedereinrichtung eines kostspieligen Walzwerkes war eine gluckliche Entscheidung 12 Das neu errichtete Werk wurde am 25 Mai 1950 als Aluminium Presswerk Wutoschingen GmbH APW ins Handelsregister eingetragen Mit dem Aufbau dieser auf dem Werksgelande integrierten Firma war die Phase Demontage und Wiederaufbau abgeschlossen 13 Die Strangpressenerzeugnisse erreichten in der Folge 50 des Aluminiumhalbzeugs 1973 1950 wurde zu der Kokillengiesserei noch eine Sandgussanlage errichtet Ab 1953 erfolgte die Grossfertigung von Butzen Die firmenrechtliche Zweiteilung in AWW und APW die zu einigen Komplikationen fuhrte konnte 1954 in der Fusion von APW und AWW unter dem geanderten Namen Aluminium Werke Wutoschingen AWW beendet werden Chronik S 54 Von 1973 bis 2000 wurde die Eignerfamilie von Wigand von Salmuth und Sigismund von Salmuth 1928 2018 im Unternehmen vertreten heute durch Johannes von Salmuth Vorsitzender und Gebhard von Salmuth im Aufsichtsrat Bedeutung fur die Region Bearbeiten Die Weiterverarbeitung und Entwicklung neuer Techniken fuhrte zur Grundung bzw Ansiedlung weiterer Firmen die Produkte weiterverarbeiten und veredeln Hier sind besonders die Eloxalwerke und Pulverbeschichtungsanlagen bei Horheim 14 und Lauchringen 15 und der Grosshandel mit Profilen 16 und Werkteilen zu nennen 21 Jahrhundert BearbeitenAnfang 2019 stellten die Alu Werke Erweiterungsplane vor In mehreren Baustufen will sich die AWW bis zum Jahr 2025 erneuern 17 Projekt AWW 2025 Bearbeiten Mehr als 20 Millionen Euro investierten die Aluminiumwerke Wutoschingen in die erste Etappe ihres Modernisierungsprojektes AWW 2025 Als Kern und Taktgeber des integrierten Werksverbundes wurde im November 2020 eine neue Strangpresslinie in Betrieb genommen Vorausgegangen war die Erweiterung der Weiterverarbeitungs und Logistikapazitaten AWW umfasst mit zwei Giessereien einer Butzenfertigung bis zur Oberflachenveredlung die gesamte Aluminium Wertschopfungskette vom Recycling bis zu fertigen Komponenten Erganzend wird in die Optimierung der Bolzengiesserei investiert 18 Mit dem Neubau einer Systemkomponenten CNC Produktionshalle plant AWW den nachsten Schritt in ihrem Investitionsprogramm Die Flache bringt der Abriss von Gebauden mit ehemaligen Werkswohnungen Kalkuliert fur die Halle sind 3 7 Millionen Euro 19 Die Aluminiumwerke Wutoschingen sind Mitgliedsbetrieb bei Sudwestmetall Mit der in der IG Metall Baden Wurttemberg organisierten Belegschaft besteht der Tarifvertrag 2018 Anmerkungen Bearbeiten Curt Freiherr von Salmuth aus einer preussischen Adelsfamilie stammend heiratete am 12 Juli 1924 in Saarbrucken Alwine geb Rochling Tochter der Industriellen Carl und Chiara Rochling und Enkelin von Georg Giulini Auf diesem Weg kam er zu den Aluminium Werken Wutoschingen Gerhard Seibold Die Salmuth Entwicklungsgeschichte einer Familie Degener 1996 S 165 f Timmermann meint dass die nahe Grenze zur Schweiz Grund fur diese Zuruckhaltung war Fliegerangriffe fanden jedoch haufig statt auf die Bahnlinien auch die Stadte Waldshut und Tiengen Generell wurde jedoch die Industrie am Hochrhein verschont was seinen Grund in den Besitzverhaltnissen Schweizer Industrielle hatte auch Giulini war Schweizer Staatsburger H Riedel Halt Schweizer Grenze 1983 S 219 Bezeichnet ist der Bericht mit Samstag dies war das Datum 21 April das mit der Angabe des gleichen Datums bei Timmermann zur Stilllegung des Betriebs ubereinstimmt Timmermann S 31 Der Autor zahlt in einer Anmerkung drei leitende Manner und neun Betriebsmanner namentlich auf die verhaftet und in Konstanz interniert wurden choses dominables sind im Deutschen nicht direkt zu ubersetzen etwa unaussprechliche oder horrende Dinge Redaktion Die Aluminiumwalzwerke Wutoschingen und die Strafverfolgung durch die franzosische Besatzungsmacht in Rheinfelder Geschichtsblatter 2 Fremd und nicht freiwillig Nr 2 Edition Isele Eggingen 1992 S 94 Timmermann 31 bezeichnet neben dem Geschaftsfuhrer namentlich zwei leitende Manner und u a neun Betriebsmanner Sie wurden in Konstanz interniert Zur Entlassung keine Angaben Quelle Aluminium Walzwerke Singen GmbH Hrsg Aluminium Walzwerke Singen GmbH Singen Hohentwiel 1912 1962 Festschrift zum 50 jahrigen Bestehen der Alu 1962 Die Produktionsaufnahme bereits kurz nach der franzosischen Besetzung Ende April 1945 stand nicht im Einklang mit der alliierten Verfugung zum Produktionsverbot fur Aluminium und ist nur im Zusammenhang mit Eigenmachtigkeit franzosischer Besatzungsbehorden zu verstehen Kredite aus dem amerikanischen Marshallplan standen fruhestens 1949 zur Verfugung Heute befinden sich die Aluminiumwerke Singen in franzosischem Besitz Literatur BearbeitenKurt Timmermann Chronik der Aluminium Werke Wutoschingen GmbH Hoppenstedt Verlag Ludwigshafen 1973 Horst Haussler Die Aluminiumindustrie pragende industrielle Kraft der Gemeinde Wutoschingen in Ortsverwaltung Wutoschingen Hrsg Wutoschingen einst und heute Das Lesebuch 2006 Einzelnachweise Bearbeiten a b Konzernabschluss per 31 12 2020 veroffentlicht auf bundesanzeiger de abgerufen am 24 Marz 202 Horst Haussler Die Aluminiumindustrie pragende industrielle Kraft der Gemeinde Wutoschingen in Ortsverwaltung Wutoschingen Hrsg Wutoschingen einst und heute Das Lesebuch 2006 S 227 ff Kurt Timmermann Chronik der Aluminium Werke Wutoschingen GmbH Wutoschingen Baden 1973 Mit Anhang und Erganzende Weiterfuhrung bis 1976 S 4 bis 9 Kapitel nach Timmermann Chronik S 11 bis 18 Gerhard Seibold Die Salmuth Entwicklungsgeschichte einer Familie Verlag Degener amp Co Neustadt an der Aisch 1996 S 166 ISBN 978 3 7686 6044 0 Horst Haussler Die Aluminiumindustrie pragende industrielle Kraft der Gemeinde Wutoschingen 2006 S 231 Hermann Riedel Halt Schweizer Grenze Verlag Sudkurier Konstanz 1983 S 215 f ISBN 3 87799 023 1 Dokumentation Die Aluminiumwalzwerke Wutoschingen und die Strafverfolgung durch die franzosische Besatzungsmacht in Rheinfelder Geschichtsblatter 2 Fremd und nicht freiwillig Nr 2 Edition Isele Eggingen 1992 S 99 Horst Hausler Aluminiumindustrie Wutoschingen in Wutoschingen einst und heute 2006 S 231 f Redaktion Die Aluminiumwalzwerke Wutoschingen und die Strafverfolgung durch die franzosische Besatzungsmacht 1992 S 95 bis 98 Redaktion Die Aluminiumwalzwerke Wutoschingen und die Strafverfolgung durch die franzosische Besatzungsmacht in Rheinfelder Geschichtsblatter 2 Fremd und nicht freiwillig Nr 2 Edition Isele Eggingen 1992 S 94 f Kurt Timmermann Chronik der Aluminium Werke Wutoschingen GmbH Hoppenstedt Verlag Ludwigshafen 1973 S 43 Timmermann Chronik S 45 f Firmenwebseite STOBAG Alufinish Firmenwebseite Konig Metallveredelung Firmenwebseite alfer aluminium Peter Rosa Gemeinderat gibt grunes Licht Sudkurier 21 Februar 2019 Sandra Holzwarth Mehr als 20 Millionen fur Modernisierung in Alb Bote 21 Januar 2021 Sandra Holzwarth AWW investiert 3 7 Millionen Euro in Alb Bote 13 Oktober 2021 47 66174 8 3678698 Koordinaten 47 39 42 3 N 8 22 4 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aluminium Werke Wutoschingen amp oldid 232816733