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Willmendingen ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum deutschen Geistlichen siehe Franz Leopold Ignatius von Beck zu Willmendingen Das Dorf Schwerzen ist ein Ortsteil der Gemeinde Wutoschingen mit 1101 Einwohnern Stand 31 Marz 2019 1 im Landkreis Waldshut in Baden Wurttemberg SchwerzenGemeinde WutoschingenEhemaliges Gemeindewappen von SchwerzenKoordinaten 47 39 N 8 21 O 47 64325 8 356375 383 Koordinaten 47 38 36 N 8 21 23 OHohe 383 mEinwohner 1101 31 Mrz 2019 1 Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 79793Vorwahl 07746Luftbild von Horheim und Schwerzen vom Januar 2015 Hinten Mitte li Wutoschingen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gliederung 1 2 Geographische Lage 1 3 Geologie 2 Geschichte 2 1 Herrschaft Wutental 2 2 Wappen 2 3 Bildung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bauwerke 4 Fasnacht 5 Infrastruktur und Wirtschaft 5 1 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGliederung Bearbeiten Zu Schwerzen gehoren die Dorfer Schwerzen und Willmendingen sowie das Gehoft Bohlhof 2 und die Wustung Schweikhof heute eine Lichtung Geographische Lage Bearbeiten nbsp Blick uber Semberg und Katzler zum Santis Spitze rechts oben vom Hohen Brand oberhalb Breitenfeld im Tal Schwerzen und HorheimSchwerzen liegt am ostlichen Rand des Sudschwarzwalds im Klettgau auf 377 m u NN auf einer Schotterterrasse unterhalb dem Bohlhof und dem Semberg an der heute durch einen Schutzdamm gezahmten Wutach Geologie Bearbeiten Die oberflachlich altesten zu Tage tretende Gesteine am Fuss des Bohlhof stammen aus dem Schwarzen Jura der Arietenkalk Formation und der Gryphaeensandstein Formation wobei die tieferen Schichten zahlreiche Belemniten aufweisen Diese werden von eisenhaltigen rotliche Bodenfarbung der Humphriesioolith Formation uberlagert die auf der Hochflache des Bohlhof erschlossen sind Der Semberg besteht mit seiner Kuppe aus Nagelfluh am sudlichen Abhang befinden sich einige Abri ebenfalls im Nagelfluh Am Talende befindet sich die Hermannshohle die jedoch weniger eine Hohle als ein wenige Meter tiefes Erdloch darstellt ebenfalls im Nagelfluh Geschichte Bearbeiten nbsp Faustkeil aus Feuerstein gefunden beim Bau des Hochbehalters auf dem SembergFruhgeschichte Auf dem Semberg befinden sich die Reste einer Fliehburg der Wallburg Semberg Auf dem Schlossbuckle finden sich ebenfalls Reste einer Wallanlage In der stadtischen Sammlung in Freiburg befindet sich eine Angel von Bronze die in der Wutach gefunden wurde 3 MittelalterSchwerzen wird in der Urkunde mit der der Zurichgaugraf Eberhard dem Grunder des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen und dem Zahringer Berthold Vogt der Kirche in Bamberg zum Bau des Klosters ein Gut in Rodilinstein tauscht ausgestellt Anfang Marz 1050 in Hilzingen mit einem Adelbertus de Swercin in der Namensnennung der Zeugen erstmals genannt 4 Des Weiteren wird im Rotulus Sanpetrinus ebenfalls ein Adelbertus de Swerce um 1122 genannt 5 Willmendingen wird in einem Kopialbuch des Klosters St Blasien 1285 erstmals als Wilmundengen erwahnt 6 nbsp Schwerzen mit Kirche Rathaus und ehemaligem Farrenstall im Hintergrund 1167 hiess es Swerzin 1347 Swertzun und 1350 Schwertzen Schwerzen war in fruhester Zeit Sitz eines Adelsgeschlechts Urkundlich werden Adelbertus Arnoldus und 1135 ein Guntram de Swerzin genannt Im 12 Jahrhundert hatte das Kloster Berau Tochterzelle von St Blasien hier Besitz und Recht Die Kirche von Schwerzen wird bereits 1157 genannt Die Pfarrei zahlte zu den altesten in der Gegend sie gehorte ursprunglich zum Dekanat Thengen Hohentengen und war seit 1275 dem Bistum Konstanz eingegliedert Im Jahre 1473 verkaufte Diethelm von Krenkingen dem Bischof Otto von Konstanz mit Tiengen auch seine Rechte auf den Kirchensatz Kirchenfond in Schwerzen 7 Herrschaft Wutental Bearbeiten Da die im 12 und 13 Jahrhundert noch vorwiegend lokalen Herrscher Adelsfamilien ihre Territorien moglichst einheitlich zusammenfassten wurden die heutigen Orte Schwerzen Willmendingen Horheim Luttisloh heutige Hofe bei Horheim Wutoschingen und Ofteringen vom Adelsgeschlecht der Krenkinger zur Herrschaft Wutental verbunden Eine Besonderheit war dass die Wutach seit karolingischer Zeit die Grenze zwischen dem Albgau und dem Klettgau markierte die somit mitten durch die Herrschaft Wutental zog So zahlten Horheim und Luttisloh sowie Ofteringen zum Albgau und spater dann zur Landgrafschaft Stuhlingen wahrend Schwerzen Willmendingen und Wutoschingen zur Landgrafschaft Klettgau gehorten Folge war dass Wutental unter der jeweiligen Landesherrschaft und der damit verbundenen Hohen Gerichtsbarkeit getrennt blieb wahrend die Niedere Gerichtsbarkeit unter zahlreichen kleinen Herren dazu zahlten auch Kloster von Dorf zu Dorf geteilt war und auch oft wechselte Die Krenkinger verausserten die Herrschaft im Jahr 1361 an die im Linzgau ansassigen Herren von Hohenfels welche sie 1410 an die aus dem Zurichgau stammenden Edlen von Rumlang verkauften Dabei wurde die Herrschaft erstmals Wutental benannt Von Ulrich von Rumlang kam die Herrschaft im Jahre 1488 durch Kauf an Heinrich I von Lupfen Ab Ende des 15 Jahrhunderts kam es zwischen den Stuhlinger Grafen von Lupfen und den Klettgauer Grafen von Sulz zu einem langwierigen Gebietsstreit um Wutental Er endete erst als nach dem Aussterben der Lupfener im Jahre 1582 der auf die Lupfener folgende kaiserliche Erbmarschall Maximilian von Pappenheim den von den Stuhlingern beanspruchten Teil 1603 an den Klettgauer Landgrafen Karl Ludwig zu Sulz verkaufte Nach dem Aussterben der Sulzer 1687 kam dann Wutental vollstandig mit dem gesamten Klettgau an die Fursten zu Schwarzenberg 8 Unter der Verwaltung der Schwarzenberger wurden Ober und Unterlauchringen mit der Lauffenmuhle wie auch Degernau der Herrschaft Wuten oder Wutachtal zugeordnet 1783 wurden die bisherigen vier Amter Tiengen Jestetten Klettgau und Wutental aufgehoben und als neue Verwaltungsbezirke die Oberamter Tiengen mit Ober und Unterlauchringen und Jestetten geschaffen 9 Nach der napoleonischen Neuordnung Suddeutschlands hin zu weitaus umfangreicheren Herrschaften gingen die Amter 1806 1812 im Grossherzogtum Baden auf Willmendingen nbsp Das Schloss Willmendingen 1609 erbaut durch Freiherr Johann Jakob von Beck zu WillmendingenEin eigenes Amtshaus wie zum Beispiel in Bettmaringen und wie es in den anderen Amtern ublich war wurde im Wutenamt nicht errichtet Seit 1607 besassen die Freiherren von Beck den Ort Willmendingen als Mannlehen Sie erbauten das Schloss Willmendingen Im Vorgangerbau wohnte einst ein freier Dienstadel Spater wurde er Sitz einer Statthalterei des Klosters Rheinau das in der Umgegend zahlreiche Besitzungen hatte Franz Xaver von Beck sardinischer Oberst verkaufte 1803 Willmendingen an den Fursten von Schwarzenberg um 52650 Gulden Das Schloss Willmendingen ging nach dem Ersten Welt Kriege durch Kauf vom Staat zu Schulzwecken an die Gemeinde Schwerzen uber 10 Revolution in Baden 1848Aufzeichnungen des Urgrossvaters des um 2000 noch aktiven Adlerwirts dem um 1900 lebenden Walter Albiker wurden von Peter Georg Biewald im Archiv des Gasthauses aufgefunden In Schwerzen bestand bis zum Volksaufstand 1848 eine stattliche Burgerwehr Zu den damaligen 40 bis 60 Mann zahlte auch eine eigene Burgerwehrmusik Bei festlichen Anlassen zeigte sich der Trupp in grosser Prachtentfaltung Der Grossvater Ludwig von Walter Albiker 1824 bis 1913 gehorte noch bis zu seiner Teilnahme am badischen Volksaufstand der Burgerwehrmusik an Peter Georg Biewald Die Burgerwehr Alb Bote 2 Februar 1999 Bei einer Recherche Biewalds in der Uni Freiburg gelang es ihm noch vier weitere Teilnehmer aus Schwerzen am Volksaufstand namentlich zu ermitteln 11 NachkriegszeitVon 1948 bis 1955 befand sich in Schwerzen die Badische Bauernschule in einer ehemaligen Baracke des Arbeitsdienstes Die Bauernschule war vor dem Krieg am 22 November 1931 durch mehrere Verbandszusammenschlusse unter Lambert Schill als Verein Badische Bauernschule im Schloss Ittendorf gegrundet worden 1933 wurde sie zwangsaufgelost und nach dem Zweiten Weltkrieg in Schwerzen neu gegrundet Mit dem 7 Hauptlehrgang 1955 erfolgte der Umzug in einen grosszugigen Neubau auf dem Vitibuck in Tiengen 12 Die Tiengener Bauernschule wurde in den 1990er Jahren aufgelost und die Gebaude abgebrochen Weitere Baracken dienten nach dem Zweiten Weltkrieg als Bezirkssammellager fur Vertriebene und Fluchtlinge Von den Baracken besteht noch eine als umgebautes Wohnhaus die letzten wurden Ende der siebziger Jahre abgebrochen und das Areal zu einem Neubaugebiet umgewandelt Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Schwerzen mit Wirkung vom 1 Januar 1975 nach Wutoschingen eingemeindet 13 Wappen Bearbeiten Das Wappen der ehemals selbstandigen Gemeinde Schwerzen zeigt in Rot einen goldenen Kelch Der Kelch weist auf die alte Pfarrei von Schwerzen hin der die umliegenden Dorfer und Weiler Hagnau Endermettingen Lohningen Muhren Rassbach Horheim mit den Hofen Lutisloh und Rehhalden und der heutige Hauptort Wutoschingen bis in das 17 Jahrhundert zugehorig waren das heisst dass die Glaubigen die Kirche in Schwerzen besuchen mussten und der Pfarrer im Gegenzug diese Orte versorgte 1361 verlieh Johann von Krenkingen die Herrschaft Gutenburg und den Hof am Rain in Schwerzen den Brudern Walter und Burkhard von Hohenfels Die Pfarrei Schwerzen hatte etwa die gleiche Flache wie die von Tiengen und entsprach mit dieser zusammen dem ehemaligen Herrschaftsgebiet der Krenkinger Bildung Bearbeiten In Horheim befindet sich die 1996 neugebaute Grundschule Auwiesenschule Horheim Schwerzen 14 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Altar und Altarbild Die Taufe Jesus durch Johannes im Jordan in der Pfarrkirche Schwerzen nbsp Ehemaliges Rathaus Schwerzen nbsp Die Hundertjahrigen Rosskastanien beim Rathaus SchwerzenIn Schwerzen steht auf einer Anhohe die im Stil des Spatbarock gehaltene katholische Pfarrkirche St Johannes der Taufer Sie wurde in den Jahren 1781 bis 1791 vermutlich nach einem Plan des Barockbaumeisters Peter Thumb anstelle eines Vorgangerbaus unter Einbeziehung des ehemaligen Turmes errichtet Das Gasthaus zum Adler in Schwerzen wurde erstmals 1706 genannt Der Komplex mit Nebengebauden wurde 1906 durch einen Brand vernichtet das Gasthaus wieder aufgebaut Vor dem Gasthaus steht der Dorfbrunnen Der Einlauf dieses Zierbrunnen erfolgt uber einen Obelisk mit bekronenden Kelch dem Symbol und Wappen von Schwerzen Das als Oktogon gestaltete steinerne Auffangbecken tragt an der Seite die Jahreszahl 1866 das Jahr der Brunnenerrichtung Das ehemalige Rathaus ist ein zentrales Gebaude mit Schopfwalmdach im Ortsteil Schwerzen das 1904 erbaut wurde Es war Amtssitz des Burgermeisters und diente zugleich als Volksschule mit Lehrerwohnung dann als Kindergarten bis in die 1980er Jahre Nach der Eingemeindung 1975 verlor es seine Bedeutung woraufhin dort eine vermietete Wohnung und Probenraume fur den Musikverein Schwerzen eingerichtet wurden 15 Nach Umbau und Sanierung wurde es 2009 fur die ortlichen Vereine und Einrichtungen wieder eroffnet Die Fassade ist in einem Blauton gestrichen 16 Der Platz hinter dem Rathaus wird von drei alten Rosskastanien dominiert In Willmendingen steht das Schloss Willmendingen daneben die ehemalige Grundschule heute Kindergarten Die Wallburg Semberg ist eine urzeitliche und im fruhen Mittelalter vermutlich weiter uberbaute Befestigung Im Jahre 2002 wurde auf dem Semberg in der Nahe des Kreuzweges eine kleine Kapelle errichtet 17 Darin befindet sich das Alabasterwappen derer von Beck das vom Antependium der ehemaligen Schlosskapelle ubernommen wurde Fasnacht BearbeitenSchwerzen ist in der Region weitherum fur seine traditionellen Fasnachtsumzuge bekannt Diese werden von dem ruhrigen Narrenverein Gwaag organisiert als Gwaag wird in Schwerzen der Rabe bezeichnet die Mehrzahl nennt man Gwaagen das Wort meinte vermutlich jedoch ursprunglich alle Krahenvogel Hier die erste Strophe des sieben Strophen umfassenden Schwerzener Narrenliedes Text von Hauptlehrer Karl Martin Schwerzen ist ein Narrennest Hoorig ist die Ratz Schon vor langer Zeit gewest Hoorig ist die Ratz Heut wie schon so manches Jahr Hoorig isch der Ratz und Katz Wachst und bluht die Narrenschar Hoorig isch die Katz Hoorig hoorig hoorig isch die Ratz und Katz Hoorig hoorig hoorig isch die Katz Refrain Infrastruktur und Wirtschaft BearbeitenEs gibt eine Grundschule ein Gasthaus Adler und einen Pub Kleine Handwerksbetriebe und Landwirtschaft Die einst selbstandige Gemeinde Schwerzen verfugte uber eine eigene Wasserversorgung und grosse Waldungen Einkaufsmoglichkeiten bestehen keine mehr die Geschafte liegen in den umgebenden Orten OPNV fahrt haufig Die Landstrasse von Schwerzen nach Bechtersbohl wurde von Grenzgangern stark frequentiert Zurzeit wird sie beim Bau von Umfahrungen abgeleitet Verkehr Bearbeiten Nordostlich von Schwerzen auf dem Bohlhof liegt das Segelfluggelande Bohlhof ideal fur Planespotter Schwerzen liegt in einer Einflugzone des Flughafens Zurich Nachts gilt das im Fluglarmstreit zwischen der Schweiz und Deutschland erwirkte Nachtflugverbot An der westlichen Gemarkungsgrenze der Gemeinde Wutoschingen nach Lauchringen endet die teilstuckdurchsetzte A98 mit Auffahrt auf die Bundesstrasse 314 B314 nahe Horheim Geradeaus im Bau fuhrt eine Stichstrasse zur B34 Hier fuhrt parallel zur B314 die Bahnstrecke der erneuerten Wutachtalbahn ausgehend vom Bahnhof Lauchringen von der Hochrheinbahn nach Nordosten abzweigend Personlichkeiten BearbeitenFranz Leopold Ignatius von Beck zu Willmendingen 1752 1833 Theologe und Chorherr des St Verena Stifts in Bad Zurzach Emil Kiesel 1910 1990 katholischer Priester und Gegner des Nationalsozialismus Emma Stoll 1920 2010 grundete zusammen mit ihrem Mann Christof Stoll die Stoll VITA Stiftung 18 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Johann Jakob von Beck 1566 1629 Freiherr von Willmendingen Landvogt im KlettgauLiteratur BearbeitenWutoschingen einst und heute Das Lesebuch Degernau Horheim Ofteringen Schwerzen Wutoschingen Gemeinde Wutoschingen Hrsg 2006 Hans Ruppaner Helmut Maurer Pfarrei St Johannes d T Schwerzen Pfarrei St Johannes Schwerzen Hrsg 1992 W H Mayer Hrsg Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut Verlag R Philipp Waldshut 1926 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwerzen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite der Gemeinde WutoschingenEinzelnachweise Bearbeiten a b Gemeinde Wutoschingen Amtsbaltt April 2019 PDF Nicht mehr online verfugbar In Gemeinde Witoschingen S 2 archiviert vom Original am 25 Oktober 2021 abgerufen am 25 Oktober 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wutoeschingen de Vgl Verwaltungsraum Wutoschingen In Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg hrsg von d Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Verlag W Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 1046 1049 Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut Hrsg W H Mayer Verlag R Philipp Waldshut 1926 S 167 Franz Ludwig Baumann Das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen 1881 S 7 Edgar Fleig Handschriftliche wirtschafts und verfassungsgeschichtliche Studien zur Geschichte des Klosters St Peter auf dem Schwarzwald 1907 S 98 Albert Krieger Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden 1905 Spalte 1180 W H Mayer Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut 1926 S 167 f Darstellung nach Hans Ruppaner Die Landgrafschaften Stuhlingen und Klettgau In Wutoschingen S 49 ff Brigitte Matt Willmatt Karl Friedrich Hoggenmuller Lauchringen Chronik einer Gemeinde Hrsg Gemeinde Lauchringen Verlag K Zimmermann Konstanz 1986 S 39 W H Mayer Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut 1926 S 168 Peter Georg Biewald Die Burgerwehr Geschichten zum Schmunzeln aus Wutoschinger Ortsteil Alb Bote 2 Februar 1999 Badischer Landwirtschaftlicher Hauptverband e V Freiburg Hrsg Der Weg der Bauernhochschule Festschrift zur Eroffnung der Badischen Bauernschule Tiengen 1955 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 524 Gerd Scheuble Im fruheren Horheim kannte jeder noch jeden In Sudkurier vom 13 September 2003 Das Rathaus In Sudkurier vom 3 Juli 2009 va Neuer Glanz im alten Rathaus In Sudkurier vom 3 Juli 2009 Werner Gunzel lez Neue Kapelle auf dem Semberg In Sudkurier vom 6 Dezember 2002 Gesundes Essen als Lebensprinzip Memento vom 19 Juli 2016 im Internet Archive In Badische Zeitung vom 26 Mai 2009 Ortsteile von Wutoschingen Degernau Horheim Ofteringen Schwerzen Normdaten Geografikum GND 7834019 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwerzen amp oldid 233160934