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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Das Kloster Berau war ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster Es befand sich im Ortsteil Berau der Gemeinde Uhlingen Birkendorf im Schwarzwald im Landkreis Waldshut Grundung und Blutezeit zahlen zum Hochmittelalter 1050 1250 Von Beginn an besass das Kloster St Blasien die allgemeine Schirmherrschaft Kloster BerauSupraporte Schloss Burgeln Kloster Berau und PropsteiOrden BenediktinerinnenGrundungsjahr um 1115Aufhebung Jahr 1803Neugrundung neuer OrdenLageLand DeutschlandRegion Baden WurttembergOrt Uhlingen Birkendorf Ortsteil BerauGeografische Lage 47 41 N 8 15 O 47 691544093995 8 2564294338226 Koordinaten 47 41 29 6 N 8 15 23 1 OKloster Berau Baden Wurttemberg Kloster BerauLage in Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 1 1 Hintergrund 2 Blutezeit 2 1 Vogtei Inhaber 2 2 Uber hundert Jahre in Trummern 3 17 Jahrhundert 4 Barocke Neuanlage 5 Aufhebung 6 Legende 7 Berauer Wuhr 7 1 Bauwerk und Geschichte 8 Literatur 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenAbt Caspar I schreibt in seiner Chronik Der Edle Ritter Gottfried von Berau dessen Geschlecht im 11 und 12 Jahrhundert hier bluhte war selbst in das Kloster St Blasien eingetreten und hat dem Gotteshaus aus geneigtem Willen den ganzen Berg Berau mit Grund und Boden samt aller Herrlichkeit Gerichten und Rechten Boden und Verboden samt dem Kirchenschatze und Zehnten nichts ausgenommen mit allem Zubehor ubergeben 1 Die Ubertragung und der Eintritt soll 1108 erfolgt sein Das Stift errichtete 1117 dort ein Benediktinerinnenkloster nebst einer Propstei 2 Der Abt Rusten kann als Grunder des Frauenklosters Berau um 1115 gelten Vermutlich hat er den in St Blasien bestehenden Frauenkonvent ganz dorthin verlegt 3 Nach dem Vorbild des Tempels von St Blasien erbauten die Monche von dort zu Berau die Klosterkirche welche bereits am 4 Juli 1117 eingeweiht werden konnte Dies nahm der Bischof Bruno von Trier vor Die neue Stiftung wurde 1120 von Papst Calixt II und 1126 Konig Lothar bestatigt 1 WappenDie Ritter von Berau fuhrten im Wappen drei schwarze Barenkopfe Auch die Herren von Sellenburen fuhrten das Barenkopfwappen Das Wappen des Benediktinerinnenklosters war ein oberhalber Bar Seyler Bistumer und Kloster Die Abtei St Blasien fuhrte im Wappen ausser dem bekannten steigenden goldenen Hirsch im blauen Feld wegen ihres Schutzpatrons dem heiligen Blasius auch einen schwartzen Barenkopf mit rother ausgeschlagener Zunge im gelben goldenen Feld wegen ihres Forderers Reginberti de Seldenburon beide des Reichstifts und Gottes Haus St Blasy uralte Wappen so im kaiserlichen Diplom von 1746 uber die Erhebung des Abtes in den Reichsfurstenstand Das 1903 vom Generallandesarchiv vorgeschlagene und von der Gemeinde angenommene Wappen hatte also seinen guten Sinn Harald Huber Wappenbuch des Landkreises Waldshut 1982 S 18 Fruhe ErneuerungenBekannt wurde die Grundung schon 1125 als eine offentliche Pflanzschule durch der klosterlichen Zucht Nach dem Muster dieses Klosters wurde im Jahre 1130 das neue Einsiedeln zugehorige Frauenkloster Fahr an der Limmat zwischen Zurich und Baden eingerichtet Von Berau kamen die ersten Klosterfrauen Gestiftet wurde diese Grundung von den Freiherren von Regensberg 1147 wurde das Munster mit 3 Altaren zu Ehren der hl Dreifaltigkeit zu Ehren Maria des hl Kreuzes und besonders zu Ehren des hl Nikolaus und Blasius vom hochw Herrn Bischof Hermann von Konstanz wiedergeweiht 4 Hintergrund Bearbeiten Die Inanspruchnahme der weltlichen Bestatigung durch den aus Sachsen stammenden Konig und Kaiser Lothar der einzig bis 1137 zwischen den Saliern und Staufern herrschte wurde infolge der Machtverschiebung im Reich auch in Berau neu verhandelt Wiederweihung der Bischof von Konstanz reprasentierte die Zahringer und damit auch die Staufer Ahnlich die Bestatigung bereits 1140 durch Papst Innozenz II Die hohe Bedeutung dieser Klostergrundung in dem in Bewegung geratenen Machtgefuge im 12 Jahrhundert zeigt sich auch an den weiteren Bestatigungen die 1157 von den Papsten Hadrian IV und 1178 von Alexander III vorgenommen wurden Indiz und Folge der Bedeutung Das Kloster war durch viele Schenkungen und Kaufe bald sehr reich an Lehensgutern in der ganzen Gegend auch im Breisgau und in Wurttemberg 5 Belegung des KlostersAdlige Damen nahmen den Schleier sie begaben sich in ein Kloster so unter anderen Witwe Ita von Kaltenbach deren Gemahl Werner von Kaltenbach die Propstei Burgeln begrundet hatte auch Luitgard von Bogen 1317 beschrankte Abt Ulrich die Aufnahme auf 40 Klosterfrauen Blutezeit Bearbeiten nbsp Seite im Berauer Missale heute im Stift St PaulUnter den Abten Berthold I und Gunther von St Blasien erlebte das Kloster seine Blutezeit 1157 gehoren die Kirche zu Neunkirch und seit 1179 die Kirche von Schwerzen zu Berau H M W Das erste holzerne Klostergebaude wurde 1188 durch Brand zerstort 6 und wurde unter Abt Mangold wieder erbaut Bischof Diethelm weihte das neue Gebaude 1193 Der Hochaltar trug die Holzfigur des Hl Nikolaus heute im Historischen Museum Basel Dieser Bau bestand bis zum 9 Marz 1267 als ein in der Kuche entstandenes Feuer erneut die Gebaude vernichtete BesitzDas Kloster hatte vor allem Besitz im Wutachtal und im Klettgau zentriert in Schwerzen Weinanbau und Horheim wo 1307 der Dinghof Lutislo erstmals genannt wurde Zugehorig war auch ein Dinghof in Thayngen 7 Vogtei Inhaber Bearbeiten Die Schutzvogtei uber das Kloster und das Dorf besass seit 1287 das Schaffhauser Geschlecht der Ritter von Stade 2 1321 ist die Vogtei Berau im Besitz des Schaffhauser Burgers Gozzi am Stade Unter Abt Heinrich IV wurde 1349 am Montag nach dem hl Pfingstfest ein Dingrodel uber alle Rechte Zehnt und Zinsrechte des Gotteshauses Berau aufgestellt In diesem alten Rodel wird auch die Witznauer Muhle mit ihren Gutern und Gerechtsamen genannt 1446 werden als zur Vogtei Berau gehorig erwahnt Berau Brenden Staufen Bulgenbach Leinegg Witznau Lochmuhle und die Ausseren und Inneren Hofe bei Brenden Zitate im Kapitel 6 Langere Zeit gehorte das Vogtrecht den Herren von Eschenbach Agnes von Eschenbach war mit Graf Mangold von Nellenburg verheiratet er verkaufte das Vogtrecht um 135 Mark Silber 1448 an die Familie am Stad von Schaffhausen unbelegt Hans am Stad burgermeister zuo Schaffhusen verkaufte 1478 seine Gerechtsame an St Blasien Krieger Berau gehorte zur sanktblasianischen Grafschaft Bonndorf 2 1640 wurde nach der Zerstorung der Burg Gutenburg Berau der Obervogtei Schloss Gurtweil unterstellt Uber hundert Jahre in Trummern Bearbeiten 1424 und 1442 brannte das Kloster Im Eidgenossenkrieg auch Schweizer oder Waldshuter Krieg brannte es 1456 und 1467 1468 wurde es geplundert Erst nach 130 Jahren erstand das Gotteshaus wieder unter Abt Caspar II im Jahre 1588 Das Stift zahlte damals nur wenige Mitglieder Meisterin war Anna Weinmann von Aichen 8 Nach anderer Darstellung wurden 1583 schon die Kirche und der Kreuzgang neu erbaut 1589 war der Turm der Klosterkirche wieder errichtet es fehlten aber noch mehrere Glocken das Kloster liess daher drei Glocken giessen einer Sage nach vor Ort Die Glockenweihe erfolgte 1605 durch den Konstanzer Furstbischof Jakob Fugger unbelegt Die durch die zahlreichen Brande geschadigten Klosteranlagen wurden durch Schenkungen des umliegenden Adels immer wieder erneuert so waren die Krenkinger die Im Thurn die von Schellenberg die von Griessen die Grafen von Lupfen und von Reischach Wohltater des Klosters unbelegt 17 Jahrhundert Bearbeiten 1612 hatte St Blasien die hohe Gerichtsbarkeit und die Kastenvogtei kauflich erworben wonach der Propstei Berau die niedere Gerichtsbarkeit zustand Abt Martin I von St Blasien erwarb 1612 die Herrschaft von Reichserbmarschall Maximilian von Pappenheim Auch im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 hatte das Kloster sowohl von den Schweden als auch von den Osterreichern schwer zu leiden Zitate im Kapitel 6 1663 brannte das Kloster wiederum nieder nur das Kirchenschiff blieb stehen Wieder wurden neue Glocken benotigt Abt Franz liess sie bei dem lothringischen Glockengiesser Mollod herstellen Nun bestand das Kloster bis am 4 Juli 1711 als es gegen 11 Uhr nachts durch Selbstentzundung von frischem Heu abermals vollig niederbrannte unbelegt Barocke Neuanlage Bearbeiten Der letzte grosse Brand war am 14 Juli 1711 Er legte das ganze Kloster mit der Propstei in Asche und brachte einen Schaden von 60000 Gulden Abt Augustin von St Blasien beschloss den Wiederaufbau 6 Caspar Moosbrugger plante den Neubau Bereits im Herbst 1711 waren Rohbauten errichtet Das Kloster wurde zusatzlich um einen Anstoss erweitert 1715 wurde die Klosterkirche unter der Meisterin Gertrud von Beck zu Willmendingen und der Vorsteherin Magdalena Trondlin von Greiffenegg neu geweiht Eine Supraporte im Schloss Burgeln zeigt die Anlage Am 5 Dezember 1715 wurde auf den Wunsch des Konvents die Klausur neu eingefuhrt 1771 erweiterte Furstabt Martin die Klausur um die Ewige Anbetung 1796 fluchtete sich der Konvent mit dem Archiv nach der Propstei Klingnau unbelegt Aufhebung BearbeitenBedingt durch den Frieden von Luneville und als Entschadigung fur den Malteserorden nahm 1803 im Auftrag von Erzherzog Karl und dem Deutschen Ritterorden der Geheime Rat von Mandel die Gebaude provisorisch in Besitz Damit schien der Bestand gesichert und 1805 erfolgten umfassende Renovationsarbeiten Es lebten noch 20 Klosterfrauen und 6 Laienschwestern in Berau 1834 noch 9 Klosterfrauen Grossherzog Leopold erklarte im Juli 1834 das Kloster fur aufgehoben am 15 September 1834 verliessen die Letzten das Kloster Der Gesamtwert des Klosters Berau wurde auf 315 559 Gulden geschatzt ein Gulden entsprach etwa einer Goldmark Das Kloster besass noch 1806 Weinberge und den Weinzehnten in Schwerzen und Bechtersbohl Weitere Weinberge in Gurtweil und im Breisgau auch Guterbesitz in vielen Orten zwischen Reiselfingen bis Steinenbuhl dazu Fischrechte in der Schwarza Mettma und im Fohrenbach Das Inventar wurde am 11 Mai 1835 versteigert Die ehemalige Klosterkirche wurde auf Abbruch versteigert der kupferne Turmknopf und die grosse Glocke samt Glockenstuhl kam auf den Turm der Pfarrkirche in Gurtweil und die Orgel in die Klosterkirche des Bonndorfer Paulinerklosters gebracht wo sie 1842 mit den restlichen ehemaligen Klostergebauden verbrannte 1846 brannten die leeren Gebaude in Berau 1847 wurden die noch vorhandenen Reste abgebrochen Bereits 1811 hatte man sich fur den Erhalt der Pfarrkirche St Pankratius entschieden da sie etwas naher bei dem Ort lag Der Vorgangerbau war 1098 von Bischof Gerhard von Konstanz eingeweiht worden 1588 wurde sie von Abt Caspar II renoviert 1630 bis 1631 errichtete Abt Blasius II einen Neubau zweiter Schutzheiliger wurde St Oswald 1853 brannte die Kirche bis auf das Chorgewolbe und die Aussenmauern nieder Die Pfarrkirche ist ein Buntsandsteinbau roter Sandstein aus Hallau und Schleitheim aus den Jahren 1853 bis 1856 Die Gebeine der Agnes von Berau wurden 1994 in den Altarraum unterhalb des Marienfensters umgesetzt Legende BearbeitenAls die fromme Luitgard von Wittichen mit ihren Schwestern von Tiengen nach dem Kloster Berau durch einen finsteren Wald Gewann Finsterloh gehen wollte begegneten ihnen eine Rauberbande die sie unter Spottreden und Gemeinheiten zu berauben trachteten Luitgard aber rief Gott und den Landesherr Zahringer als Zeugen ihrer Guten Taten an und durch ihre Fromme Rede und Predigt liessen die Morder bald von ihnen ab taten Busse und gewahrten ihr Geleit nach dem Kloster Berau Berauer Wuhr BearbeitenWuhren sind in die Landschaft gegrabene Wasserlaufe die von hoher gelegenen Bachen oder Quellen das Wasser auf bauerliche Wiesen Felder oder zu Einrichtungen wie Muhlen und Sagen netzwerkartig verteilen und tieferliegend wieder sammeln und Bachen oder Flussen zuleiten Als ein sehr altes System ist es im Sudschwarzwald im Hotzenwald noch rekonstruierbar aufzufinden Da die Nutzung gemeinschaftlich organisiert war wurde sie streng geregelt angewandt und Absprachen und Vorschriften sind schriftlich uberliefert Die ursprungliche Erstellung ist jedoch selten dokumentiert bzw beurkundet und kann nach Annahmen der Heimat und Regionalforschung teils bis in die Bronzezeit zuruckreichen Das wird insbesondere von der Berauer Heidenwuhr vermutet die im Zusammenhang mit der Wallburg den Heidenschanzen bzw Heidentor stehen konnte Der Bereich der Wallburg war quellenlos spater versorgte die Heidenwuhr den nahegelegenen Klosterbau und die Propstei mit Wasser Bauwerk und Geschichte Bearbeiten Das Berauer Wuhr schmiegt sich mit nur 0 5 Prozent Gefalle uber acht Kilometer direkt an den Hang Bis heute ist der Aufwand erkennbar mit dem ihre Baumeister es angelegt hatten Der Wasserweg zwischen der sogenannten Heidenmuhle und dem Berauer Kloster wird von den Forschern nicht im Zusammenhang mit der Klostererbauung 1117 angenommen sondern mit dem fruhzeitlichen Siedlungsbau Betrieben wurde das Wuhr den historischen Hinweisen und der Geschichtsschreibung nach bis ins 17 Jahrhundert Danach wurde es wahrscheinlich aufgrund des zu hohen Wartungsaufwands aufgegeben Der 2009 gegrundete Verein Historisches Berau pflegt die Wuhre einmal im Jahr und hat den Verlauf etwa zwischen Brenden und dem Mettma Becken mit Infotafeln und Pfosten versehen 9 Literatur BearbeitenAlbert Kurzel Der Amts Bezirk oder die ehemalige sanktblasische Reichsherrschaft Bonndorf 1861 home arcor de g boll PDF Wilhelm Hugo Mayer Hrsg Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut Verlag R Philipp Waldshut 1926 Hans Matt Willmatt Berau im sudlichen Schwarzwald Burgermeisteramt Berau Hrsg 1969 Rudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwalds mit Exkursionen in dessen alten Bergbaugebieten Schauenburg Lahr 1980 ISBN 3 7946 0174 2 Harald Huber Wappenbuch des Landkreises Waldshut Sudkurier Verlag Waldshut 1982 Paul Booz Bau und Kunstgeschichte des Klosters St Blasien und seines Herrschaftsbereiches Schillinger Freiburg 2001 ISBN 3 89155 264 5 Andreas Haasis Berner Wasser fur die Nonnen Das Berauer Wuhr Kr Waldshut In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 40 Jg 2011 Heft 2 Siehe auch BearbeitenSt Blasien PsalterWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Uhlingen Birkendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Benediktinerinnenkloster Berau in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Webseite Historisches BerauEinzelnachweise Bearbeiten a b Wilhelm Hugo Mayer Hrsg Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut Verlag R Philipp Waldshut 1926 S 144 a b c Harald Huber Wappenbuch des Landkreises Waldshut Sudkurier Verlag Waldshut 1982 S 18 Klaus Graf Rusten von St Blasien In Biographisch bibliographisches Kirchenlexikon Bd 33 2011 S 1159 Online Fassung Abruf am 11 Marz 2022 Zitate im Abschnitt W H Mayer Heimatbuch Waldshut 1926 S 144 f W H Mayer Heimatbuch Waldshut 1926 S 145 a b c d Hans Matt Willmatt Die Chronik des Landkreises Waldshut Vocke Verlag Waldshut 1957 S 18 Redaktion Schone Heimat am Hochrhein Bilder von den Menschen und ihrer Arbeit Sudkurier 1967 S 40 42 W H Mayer Heimatbuch Waldshut 1926 S 145 Zitate im Kapitel Peter Rosa Heimatgeschichtsverein pflegt Berauer Wuhr Sudkurier online 12 September 2017 Abruf am 18 Marz 2022 Ehemalige Kloster im Gebiet des Landkreises Waldshut St Blasien Kloster St Blasien Berau Kloster Berau Riedern am Wald Kloster Riedern am Wald Bonndorf im Schwarzwald Paulinerkloster Bonndorf Jestetten Kloster Berg Tabor Bad Sackingen Damenstift Sackingen Waldshut Kapuzinerkloster Waldshut Ibach Schwarzwald Kloster Neuenzell Unteribach Grafenhausen Kloster St Fides Grafenhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Berau amp oldid 238484919