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Das Dorf Bechtersbohl ist ein Ortsteil der baden wurttembergischen Gemeinde Kussaberg im Landkreis Waldshut in Deutschland Der Ort liegt am Fuss des Kussenberges mit der Kussaburg und war seit Urzeiten Passhohe einer direkten Sud Nord Verbindung aus den Alpen durch die heutige Schweiz zwischen Schwarzwald und Schwabischer Alb ins Rhein Main Gebiet Heute ist die Landesstrasse L 162 Zubringer zur Rheinbrucke Zurzach Rheinheim BechtersbohlGemeinde KussabergEhemaliges Gemeindewappen von BechtersbohlKoordinaten 47 36 N 8 21 O 47 60465 8 3473138888889 442 Koordinaten 47 36 17 N 8 20 50 OHohe 442 mEinwohner 283 2022 1 Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 79790Vorwahl 07742Bild von Bechtersbohl Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Bedeutung 2 Dorfleben 3 Geschichte 3 1 Fruhgeschichte 3 2 Romer 3 3 Ersterwahnung und Name 3 4 Mittelalter 4 Neuzeit 4 1 17 Jahrhundert 4 2 18 Jahrhundert 4 3 19 Jahrhundert 5 20 Jahrhundert 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage und Bedeutung Bearbeiten nbsp Neubaubereich am Hang des Kussenberges 2015Der Burgberg besteht aus Gesteinen des Weissen Jura aus dem auch die Burgmauern erstellt sind Bechtersbohl liegt in der Senke zweier Hugel des Sudauslaufers des Randengebirges an der einzigen Stelle der parallel zum Hochrhein verlaufenden Bergkette die eine relativ bequeme Uberquerung erlaubte Hier verlief vom Suden in den Norden schon ein uralter Handelsweg ein Begriff der Heimatforschung der auf Verkehrsverbindungen schon vor der romischen und gar keltischen Zeit verweist Diese Routen nehmen immer die geografisch optimalen Verbindungen nach Norden unterhalb des Ortes durch das westliche Ende der Klettgau Ebene zum Wutachtal hin das die Fortsetzung ostlich des Sudschwarzwaldes in die Baar durch die jeweils niedrigsten Passagen erlaubte Durch die Position auf der Passhohe besass Bechtersbohl strategische Bedeutung die durch die Lage an einer romischen Reichs oder Heeresstrasse und durch Existenz und Geschichte der Kussaburg verdeutlicht wird nbsp Romerstrasse aufwarts aus dem Klettgau zur PasshoheEntsprechend uralt ist der Ort denn der Pass war die Stelle die eine Rast oder Ubernachtung ermoglichen musste und der heutige Gasthof war Station Vor allem musste dem Handel mit schweren Transportwagen Hilfe bei der Uberquerung in beide Richtungen geboten werden zumal die Passhohe vermutlich nur eingleisig zu bewaltigen war Dafur gab es Fuhrleute die mit Ochsengespannen Vor oder Nachspanndienste lieferten Da nach der romischen Besetzung und Kultivierung Suddeutschlands auch der Handelsverkehr stark zunahm wurde dies staatlich geregelt und die steil in den Klettgau abfallende Wegfuhrung das Heidengassle mit Spursteinen ausgelegt von denen noch zwei im Baumaterial der Kussaburg zu erkennen sind Die Bedeutung der uralten Verbindung blieb bis ins 19 Jahrhundert erhalten erst 1876 anlasslich des wachsenden Verkehrsaufkommens im Zuge der Industrialisierung wurde die steil abfallende romische Teilstrecke von der mit Serpentinen gefuhrte Landesstrasse L 162 abgelost Das Gelande bis kurz vor Bechtersbohl mit der Romerstrasse und dem Bildstock an der Kreuzung mit der Landesstrasse gehort zur Gemarkung von Oberlauchringen Auch heute ist das Verkehrsaufkommen durch den Pendlerverkehr in die Schweiz uber die Rheinbrucke Zurzach Rheinheim enorm Da sich die moderne Ortschaft flachig den Burgberg hinauf verschoben hat ist fur die Bewohnerschaft der Verkehrslarm ertraglich Dorfleben BearbeitenDie wichtigste Errungenschaft der letzten Jahre ist der Mehrgenerationsplatz fur den uber 16 000 Euro an Spenden zusammenkamen Die regelmassigen Arbeitseinsatze der Mitglieder der Interessengemeinschaft waren immer gut besetzt 2 Das Gasthaus Hirschen mit dem grossen Garten auf der Passhohe ist ein beliebtes Ausflugsziel und auch Treffpunkt der Einheimischen Im Gasthaus des Dorfes werden mehrere Fundstucke von der Kussaburg aufbewahrt Eisenkugel Schmelztiegel u a m Ein Haus 35 hat in einer eingemauerten Kalksteintafel ein St Blasianer Wappen von 1642 Ein Steinbildstock nordlich vor dem Ort tragt wieder das Wappen der Grafen von Sulz 1605 Mayer 207 Wegen ihrer Volkstumlichkeit und Tuchtigkeit war die 1936 verstorbene Hirschen Wirtin Verena Dobele geb Bauer im Volksmund das Vreneli genannt sehr beliebt Chronik WT 16 nbsp Kapelle des Klosters St BlasienAuch die heute 90 jahrige Maria Vogelbacher war Hirschenwirtin und wurde vom Heimathistoriker Wolf Pabst befragt so teilte sie mit dass das grosse Gebaude links an der Abfahrt von der Passhohe in den Klettgau ein dem Kloster St Blasien zugehoriges Frauenkloster gewesen sei Nach anderer Angabe sei der heutige kleine Schopf direkt an der Abfahrt eine Kapelle des Klosters gewesen In Bechtersbohl gibt es ein Gemeindehaus im Talweg 2 mit Bucherei mittwochs von 18 30 bis 19 Uhr das Feuerwehrhaus wird fur den Vatertagshock genutzt Eine aufwendige Erneuerung von zwei Strassenzugen wurde ebenfalls 2019 ausgefuhrt Das Dorfbild mitgepragt wird seit einigen Jahren von den Bauten der Elektronikfirma Semitron Auch die Firma Keller Elektronik hat hier ihr Domizil nbsp Katholische Kirche Februar 2019 Die katholische Kirche Bechtersbohl wurde 1670 als Kapelle erbaut und tragt uber dem Eingang das Sulz Brandis sche Wappen Der Schlosshof und der Studlehof auf dem Kussenberg sowie das Gasthaus Kussaberg und das Ferienhaus kurz vor dem Aufgang zur Burg zahlen ebenfalls zu Bechtersbohl Geschichte BearbeitenDie gunstige Verkehrslage und die schnelle Ruckzugsmoglichkeit auf den Kussenberg bot schon in Urzeiten einen geeigneten Siedlungsplatz Fruhgeschichte Bearbeiten Als Neolithikum oder Jungsteinzeit wird die Epoche etwa 6 500 bis 5 000 v Chr bezeichnet Ebene 485 m 1896 und 1942 neolithische Lesefunde auf einer kleinen als Ackerland genutzten Verebnung Die Fundstelle liegt auf der mit Losslehm bedeckten Ostspitze des Klettgauer Hohenruckens dicht uber der Passhohe von Bechtersbohl Funde waren Klingen Kratzer Jaspis und Jurahornstein ein Beil und Teile von Beilen Diorit Steinmeissel unverzierte Keramik Verbleib Heimatmuseum Waldshut Inv Nr Wa 5 7 596 Dazu Literaturangaben 3 Zu Bronzezeit oder zur Zeit der Kelten gab es in und um Bechtersbohl keine Befunde doch ist anzunehmen dass jede Moglichkeit durch die spatere intensive Nutzung und Bebauung der Passhohe fruhe Anlagen zerstort hat Das gilt auch fur den im 9 Jahrhundert seit 876 urkundlich genannten Kussenberg Die geographischen Gegebenheiten und die damit verbundene strategische Bedeutung legen die Wahrscheinlichkeit nahe dass hier wie auf dem Hornbuck bei Riedern am Sand auf dem Semberg bei Schwerzen oder unterhalb von Berau sich eine vor oder fruhgeschichtliche Fliehburg befand deren Graben auch der spateren Burg als Halsgraben diente und die Romer zur Sicherung der uber den Bergsattel bei Bechtersbohl von Windisch Vindonissa nach Schleitheim Juliomagus und weiter bis Rottweil Arae Flaviae fuhrenden Militarstrasse einen Wachturm auf der Berghohe errichtet hatten 4 Romer Bearbeiten Ueber diesen Hugel fuhrte einst die romische Reichsstrasse Am nordlichen Abhang des Hugels im sogenannten Heidengasschen wurden romische Ziegel Tonscherben Nagel und Munzen gefunden Fundstucke sind im Museum in Freiburg i Br Anm 1 Unterhalb von Bechtersbohl kreuzten sich die nach Rottweil und die von Basel in den Klettgau und den Hegau fuhrenden Hochstrassen wie der Verlauf der einstigen Romerstrassen auch heute noch bezeichnet wird Chronik Lauchringen 48 f Ersterwahnung und Name Bearbeiten Durch den Albgaugrafen Gotsbert wurde es im Jahre 876 an das Kloster Rheinau vergabt 5 Der Name des Ortes bedeutet Hugel des Berchtold Mayer 207 1462 wird das Dorf in Urkunden Berchtenspuel und 1497 Berchtelspol genannt Chronik WT 16 Mittelalter Bearbeiten Nach dem Ubergang der Kussaburg von den Geschichte der Kussaburg Kussenberger Grafen an das Bistum Konstanz 1251 wurden die umliegenden Ortschaften Bechtersbohl Kussnach Dangstetten Rheinheim und Reckingen zur Herrschaft Kussenberger Schloss und Tal zusammengefasst Die Herrschaft blieb auch nach dem Ubergang an die Grafen von Sulz erhalten In der Verwaltung des Klosters Rheinau mit Sitz in Rheinheim gehorten ausser der Herrschaft auch Ober und Unterlauchringen LN 118 121 73 nbsp Die Vorburg der Kussaberg die Stadtrecht besass Zeichnung W Pabst Unter bischoflich konstanzischer Herrschaft wurde der im Osten angelegten Vorburg im Jahre 1346 von Bischof Ulrich III 1345 51 das Stadtrecht verliehen Vermutlich geht die in der Landgrafschaft Klettgau sonst nirgend anzutreffende Bezeichnung Schultheiss fur den Ortsvorgesetzten von Bechtersbohl auf den einstigen Schultheiss der Vorburg oder Stadt Kussenberg zuruck Diese bereits von den Bauern zerstorte Vorburg wurde jedoch beim Ausbau der Burg 1525 29 nach dem Bauernkrieg aus waffentechnischen Grunden niedergelegt das zur 1360 70 erwahnten Kaplanei gehorige Haus nun in Dangstetten Pfaffenhuus erbaut und die Kaplanei Kussenberg der 1622 von den Grafen von Sulz gestifteten Pfarrei Oberlauchringen einverleibt LN S 41 und 44 Neuzeit BearbeitenZum Geschehen in der Raumschaft siehe Geschehen im Klettgau Uberliefert ist gegen Ende des Dreissigjahrigen Krieges eine Zusammenkunft im Hirschen als am 6 April 1647 beim Einrucken des franzosischen Regiment Baumgarten bis zum Abend des folgenden Tages 1500 Pfund Brot 10 Fass Wein und 60 Sack Hafer aus dem Klettgau angeliefert werden mussten Bei der Zusammenkunft wurde der jeweilige Anteil der einzelnen Gemeinden festgelegt LN 135 nbsp Wappen von Abt Franz I Chullot des Klosters St Blasien17 Jahrhundert Bearbeiten Ein Sandsteinwappen des Abtes Franz Chullot mit der Jahreszahl 1642 von der vorderen Trotte in Bechtersbohl abgebrochen 1898 ist erhalten geblieben und befindet sich heute eingemauert an einem Wohnhaus im Ort 1643 wird in einer Grundzins Aufzeichnung im Interesse des Klosters St Blasien der Bechtersbohler Wirt Markus Mathis genannt LN 86 Die Linie der auf dem Adler in Lauchringen sitzenden und durch Generationen in offentlichen Amtern vertretenen Wurtenberger geht auf Uli und Verena Wurtenberger geborene Mathis von Bechtersbohl und deren 1658 in Bechtersbohl geborenen Sohn Carl zuruck LN 329 Bechtersbohl gehort zur Pfarrei Rheinheim Die Kapelle im Ort 1670 erbaut ist dem hl Martin geweiht 11 11 Ueber dem Eingang in der Kapelle ist das Sulz Brandis sche Wappen von 1670 Mayer 207 Der heutige Schopf am Ortsausgang neben dem Abstieg ins Heidengasschen der Romerstrasse soll fruher eine St Blasianische Kapelle gewesen sein Auskunft vor Ort 18 Jahrhundert Bearbeiten Die verschwundene Trotte zu Bechtersbohl ist dokumentiert Das pfarreigene Rebgelande der Pfarrei von Oberlauchringen der lange die Kaplaneien von Dangstetten Kussenberg und Griessen inkorporiert waren das dank der Gnade der Sulzer Grafen zehnt und trottweinfrei war lag zwischen Bechtersbohl und Kussnach oben an der herrschaftlichen sogenannten Weissentrotte und neben den Reben des Kloster Berau Klosters Berau Um 1720 LN 396 Von 1727 bis 1729 stritten Bechtersbohler und Oberlauchringer um Abgaben die sie jeweils auf ihre auf der anderen Gemarkung liegenden Grundstucke zu zahlen hatten LN 139 f 1797 in den sogenannten franzosischen Koalitionskriegen wo wir einige hundert Mann im Durchmarsch erhalten mussten wurde von beiden Ortschaften um Einquartierungskosten gestritten LN 143 19 Jahrhundert Bearbeiten Hohepunkt der Auseinandersetzung zwischen Oberlauchringen und Bechtersbohl war ein Prozess der sich von 1806 bis 1809 hinzog Streitpunkt war das Weiderecht der Bechtersbohler auf den ihnen eigenen aber auf Gemarkung Obelauchringen liegenden Grundstucken Die Obelauchringer hatten nur den Boden nicht aber die darauf ruhenden Rechte an die Bechtersbohler verkauft Der Streit ging ins Detail und fuhrte auch beinahe zu einer grosseren Prugelei wobei die Bechtersbohler uberzeugt davon waren dass nur ihr besonnenes Auftreten eine blutige Auseinandersetzung zu welcher der Gegner ja gerustet war verhindert hatte Schliesslich bewirkte die Regierung ein Urteil in dem Oberlauchringen das Weiderecht auf seiner Gemarkung bestatigt wurde und den Bechtersbohlern das Recht eingeraumt wurde auf genau bestimmten Fluren aber nicht bis zur Ebene hinunter zu weiden Zudem wurde den Lauchringern das Vorweiderecht auf ihren Bechtersbohler Grundstucken zuerkannt Die Gemeinde Bechtersbohl ging mit der Berufung ans Hofgericht in Bruchsal die aber aus formalen Grunden verworfen wurde LN 251 f 1809 wird in einer amtlichen Aufstellung eine Taferne in Bechtersbohl aufgefuhrt LN 354 1861 wird als Hirschenwirt Barnabas Baschnagel genannt LN 213 1876 erfolgte die Korrektion der sogenannten Burgsteige zwischen Oberlauchringen und Bechtersbohl wozu beide Gemeinden beisteuerten um die bisher 15 ige Steigung zu entscharfen und zwar mit amtlichem Zwang wie es heisste LN 274 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Gedenktafel beim BergfriedhofFestgehalten ist dass in den Jahren 1911 und 1938 zwei grossere Brande ausbrachen Im Weltkrieg 1914 1918 fielen 4 Bechtersbohler wahrend der Weltkrieg 1939 1945 mit 7 Gefallenen und 3 Vermissten fuhlbare Lucken in das Familienleben der kleinen Berggemeinde riss Die Gemeinde hatte 1956 230 Einwohner Chronik WT 16 1934 wurde der Weg zur Kussaburg gebaut es entstand damals auch die Jugendherberge LN 628 Unter dem Nationalsozialismus hatte der Pfarrkurat Oser aus Unterlauchringen der bereits wegen Ausserungen in der Fastenzeit des Jahres 1944 eine Verwarnung erhalten hatte beim Landratsamt Waldshut erwirkt dass die Jugendlichen unter ihnen auch Ministranten anlasslich eines Pfingsttreffens auf der Kussaburg Gelegenheit bekommen sollten den Gottesdienst im Kirchlein von Bechtersbohl zu besuchen Die Partei drohte dem Geistlichen konkret mit der Schutzhaft Im November 1944 wurde er wegen einer Ansprache anlasslich der Beerdigung einer BDM Fuhrerin zur Gestapo in Waldshut vorgeladen Er ubergab Schlussel und Dienstakten an Pfarrer Dietrich in Oberlauchringen und setzte sich per Fahrrad bei Baltersweil uber die Schweizer Grenze nach Rafz ab wurde interniert konnte in einer Gemeinde am Genfersee wirken und war am 2 Juni 1945 wieder in Unterlauchringen Dort wirkte Oser noch viele Jahre segensreich LN 576 f Gemeindereform Im Vorfeld der Gesetzgebung zur Neuordnung der Gemeinden wurde am 30 Januar 1972 Burgerbefragungen durchgefuhrt Mit Ausnahme von Reckingen stimmten die Burger in allen Ortschaften die Mehrheit fur eine Fusion Der Gemeinderat von Bechtersbohl lehnte die Aufgabe der Selbststandigkeit und Zusammenschluss mit der neuen Gemeinde Kussaberg ab in der Sitzung vom 23 2 1972 ab da er der Meinung war Bechtersbohl musse der Gemeinde Lauchringen angeschlossen werden Alle anderen Gemeinderate auch von Reckingen entschieden sich am 4 und 5 Dezember 1972 fur die Fusion die damit zum 1 Januar 1973 ohne Bechtersbohl in Kraft trat In der Sache Bechtersbohl wurde nochmals eine Burgeranhorung durchgefuhrt die am 20 Januar 1974 zur Durchfuhrung gelangte Bei dieser Anhorung votierten 59 Burger fur Kussaberg und 58 Burger fur Lauchringen Das Gesetz zum Abschluss der Neuordnung der Gemeinden vom 9 Juli 1974 bestimmte dann die Eingliederung von Bechtersbohl zum 1 Januar 1975 6 So ist die neue Gemeinde Kussaberg mit 7 Ortschaften entstanden Paul Stoll zahlt hier auch Ettikon hinzu 7 1983 wurde der langjahrige Direktor der Lauffenmuhle Dr Helmut Winkler auf dem Bergfriedhof von Bechtersbohl beigesetzt LN 637 Anmerkungen Bearbeiten H W Mayer Hrsg Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut Verlag R Philipp Waldshut 1926 S 207 Die Fundstucke gingen vermutlich mit vielen anderen beim Bombenangriff auf Freiburg 1944 verloren In der Folge ist die Quelle mit Mayer bezeichnet Literatur BearbeitenH W Mayer Hrsg Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut Verlag R Philipp Waldshut 1926 Hans Matt Willmatt Hrsg Landkreis Waldshut Chronik des Kreises Waldshut Vocke Verlag Waldshut 1957 Egon Gersbach Urgeschichte des Hochrheins Funde und Fundstellen in den Landkreisen Sackingen und Waldshut Katalogband Badische Fundberichte Sonderheft 11 Hrsg Staatliches Amt Fur Ur und Fruhgeschichte Freiburg und Staatliches Amt fur Denkmalpflege Abt Ur und Fruhgeschichte Karlsruhe Freiburg 1969 Emil Muller Ettikon Kurzer Uberblick uber die Geschichte Kussabergs Hrsg Gemeinde Kussaberg Verlag H Zimmermann Waldshut 1981 Brigitte Matt Willmatt Karl Friedricht Hoggenmuller Lauchringen Chronik einer Gemeinde Hrsg Gemeinde Lauchringen Lauchringen 1985 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bechtersbohl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite Gemeinde KussabergEinzelnachweise Bearbeiten Zahlen Daten und Fakten Gemeinde Kussaberg Abgerufen am 11 Oktober 2022 Tina Prause Freude uber Spendensumme Alb Bote 20 Dezember 2018 Egon Gersbach Urgeschichte des Hochrheins Funde und Fundstellen in den Landkreisen Sackingen und Waldshut Katalogband Badische Fundberichte Sonderheft 11 Hrsg Staatliches Amt Fur Ur und Fruhgeschichte Freiburg und Staatliches Amt fur Denkmalpflege Abt Ur und Fruhgeschichte Karlsruhe Freiburg 1969 S 126 Brigitte Matt Willmatt Karl Friedricht Hoggenmuller Lauchringen Chronik einer Gemeinde Hrsg Gemeinde Lauchringen Lauchringen 1985 S 41 In der Folge ist die Quelle mit Chronik Lauchringen LN bezeichnet Hans Matt Willmatt Hrsg Landkreis Waldshut Chronik des Kreises Waldshut Vocke Verlag Waldshut 1957 S 16 In der Folge ist die Quelle mit Chronik WT bezeichnet Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 523 Paul Stoll Kussaberg heute in E Muller Ettikon Kurzer Uberblick uber die Geschichte Kussabergs Hrsg Gemeinde Kussaberg H Zimmermann Verlag Waldshut 1981 S 7 bis 13 Ortsteile der Gemeinde Kussaberg Bechtersbohl Dangstetten Ettikon Kadelburg Kussnach Reckingen Rheinheim Normdaten Geografikum GND 7761602 9 lobid OGND AKS VIAF 238688597 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bechtersbohl amp oldid 233548509