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Die Familie Wurtenberger war ein deutscher bauerlicher Familienverband alter Name Geschlecht der im Klettgau im ostlichen Bereich des heutigen Landkreis Waldshut in Baden Wurttemberg lebte Die Geschichte zahlreicher Familienvorsteher verschiedener Generationen und ihrer Angehorigen ist in der Region uberliefert da sie auch landesweit anerkannte intellektuelle und wissenschaftliche Leistungen vollbrachten und bemerkenswerte Aktivitaten entfalteten Auch heute gibt es noch Wurtenberger Familien in der Region die jedoch eine gemeinsame Abstammung oder Verwandtschaft soweit bekannt nicht nachvollziehen konnen Das Geschlecht Wurtenberger tritt in fruheren Jahrhunderten soweit Nachweise aus Urkunden und Kirchenbuchern vorliegen vor allem in Tiengen um 1450 in Kussnach und Bechtersbohl spater auch an anderen Orten im Klettgau in Erscheinung doch lassen sich viele Linien wie z B auch die besonders bekannt gewordene von Dettighofen auf die erstgenannten zuruckfuhren 1 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Chronologie 1 1 Die Linie der Kussnacher Wurtenberger 1 2 Die Linie der Dettighofer Wurtenberger 1 3 Die Linie der Oberlauchringer Wurtenberger 2 Gegenwart 3 Anmerkungen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseHerkunft und Chronologie BearbeitenDie Linie der Kussnacher Wurtenberger Bearbeiten Das aus Kussnach stammende Geschlecht der Wurtenberger war bauerlich verwurzelt Doch zwang die badische Erbschaftsregelung die den Besitz gleichmassig unter die Sohne verteilte in vielen Fallen zum Ausweichen in andere Ortschaften Regionen und spater auch zum Auswandern Der noch heute alteste mit mehr als Namen und Geburtsdatum bekannte Kussnacher Stammvater ist Xaver Wurtenberger 1801 1871 mit seiner Frau Magdalena geb Klein 1809 1889 Ihr Sohn Karl Friedrich Wurtenberger wurde am 12 Dezember 1838 in Zurich geboren Er machte eine Lehre als Kaufmann arbeitete im Bankwesen in mehreren europaischen Landern und liess sich mit seiner Frau Anna Henriette 1850 im zaristischen Russland in St Petersburg nieder Er verlor nie den Kontakt zur Heimat schrieb Romane und das Epos Elsbeth von Kussaburg und kehrte 1900 wieder nach Kussnach zuruck Auf den Sohn des Ehepaares Karl August Wurtenberger geb in St Petersburg am 2 April 1868 verst in Kussnach 1957 geht die Pflege des Andenkens an seinen Vater und die Grundlage zur Grundung einer Heimatstube in Kussnach zuruck Karl Augusts Ehefrau Daisy eine geborene Englanderin konnte 1962 noch der Einweihung der Heimatstube in Kussnach beiwohnen die zum Gedachtnis ihres Schwiegervaters und der Dettighofener Wurtenberger eingerichtet wurde 2 3 Hauptartikel Karl Friedrich Wurtenberger 4 Kussnacher Ahnentafel 1505 kauft Heine Trullinger und Theissmann Wurtenberger von Kussnach den Alkenhof 5 In einem Oberlauchringer Kirchenbuch wird als erster Vertreter der Wurtenberger der von Kussnach stammende Mathias Wurtenberger erwahnt der sich 1643 mit Margarete Mathis verehelichte 6 Um 1800 Anton 1758 1792 Theresia Wurtenberger 1759 als Bauern auf dem Alkenhof Anm 1 erwahnt Danach auch Sohn Xaver Wurtenberger Magdalena Klein als Alkenhofbauern benannt Die Geburt uberlebende Kinder von Anton amp Theresia Wurtenberger neben Xaver noch Anna Maria 1792 und Theresia 1796 Kinder von Xaver und Magdalena Wurtenberger Neben Karl Friedrich noch Robert 1841 Anna 1844 1882 und Maria 1862 Sohn Karl August Daisy Boden 1878 2 Februar 1967 Bechtersbohl Ein Uliman Wurtenberger lasst sich schon 1555 nachweisen 7 Die Linie der Dettighofer Wurtenberger Bearbeiten Familie Xaver Wurtenberger und Sohne Wahrscheinlich gab es schon im 18 Jahrhundert enge Verbindungen der Wurtenberger Familie nach Dettighofen So ist vom ersten heute noch bekannten Wurtenberger Joseph Wurtenberger 1757 1834 uberliefert dass er an langen Winterabenden Sagen Brauche und Geschichten der engeren Dettighofener Heimat auf schrieb Diese Aufzeichnungen blieben jedoch nicht erhalten denn sein Sohn Benedikt 1792 1871 zerstorte diese alten Chroniken Seine Liebe galt neben dem bauerlichen Broterwerb der Herstellung von mechanischen Uhren aller Art und er sah es nicht gern wenn die beiden Sohne Franz Joseph 1818 1889 und Thomas 1836 1903 sich lesend statt arbeitend die Zeit vertrieben Franz Joseph ubernahm die elterliche Landwirtschaft Thomas hingegen konnte studieren Matt Willmatt Isele Hrsg Die Wurtenberger Eggingen 1986 S 9 Dennoch konnten die Bruder ein starkes Interesse an der Geologie entwickeln das bei beiden zu wissenschaftlich anerkannten Veroffentlichungen fuhrte Thomas Wurtenberger arbeitete nach dem Studium als Geometer im badischen Staatsdienst und ubernahm spater in Emishofen bei Konstanz eine Ziegelei Familie Franz Joseph Wurtenberger und KinderFranz Joseph Wurtenberger war Vater von acht Kindern Anm 2 unter ihnen auch Alexander Wurtenberger 19 September 1854 5 Juli 1933 und hatte hart fur den Lebensunterhalt der Familie zu kampfen Er verkaufte schliesslich seine 17 000 Exemplare zahlende mineralogische Sammlung an den badischen Staat wozu er entmutigt schrieb Mit dem Wenigen welches mir jetzt fur meine Sammlung angeboten wurde bin ich nicht im Stande meine Lage grundlich zu verbessern Der Autor der Familienchronik Die Wurtenberger Hans Matt Willmatt ist der Auffassung dass fur den bekanntesten Wurtenberger Alexander das Leiden und teilweise Scheiterns seines Vaters pragend fur sein eigenes Leben war Denn er suchte diesen Gegensatz zwischen dem wissenschaftlichen Bildungsansatz und dem bauerlichen Leben zu begreifen Matt Willmatt Die Wurtenberger 1986 S 9 f Alexander Wurtenberger Alexander besuchte die Grund Schule in Dettighofen wechselte zu einer schweizerischen Schule in Wyl und entschloss sich danach zu einer Gartnerlehre Ihm war beim Durchstreifen der Natur die Schonheit der wilden Rosen aufgefallen und er hatte die Idee deren Kultivierung ins Auge zu fassen um damit eine neue Verdienstquelle zu schaffen Spater erweiterte er dies auch auf den Beerenobstanbau Schon um 1900 weist Dettighofen 2 4 Hektar seiner Gemarkung als Rosenanbauflache aus die nahe Schweiz vor allem Zurich sowie mehrere europaische Lander erwiesen sich als Hauptabsatzgebiete Alexander Wurtenberger hat auch gartnerisch einen Erfolg zu verzeichnen es gelang ihm die Zucht einer schwarzroten Rose die grosses Aufsehen hervorrief 8 Erst im Zusammenhang der europaischen Wirtschaftskrise der 1920er Jahre kommt es zum fast volligen Erliegen der Rosenzucht Dauerhaft bekannt wurde und blieb Alexander Wurtenberger durch sein dichterisches Schaffen mit zahlreichen Veroffentlichungen im Alb Bote und im Verlag Zimmermann Waldshut und die Grundung und langjahrige Leitung einer Bibliothek einer Volksbucherei einer Einrichtung die sich als Dorfgemeinschaftshaus verstehen liess in Dettighofen die auf die Spende eines nach Amerika ausgewanderten und dort mit einer Erdol Gesellschaft reich gewordenen Dettighofeners Georg Wittmer zuruckging Durch die Wittmer Stiftung wurde ein eigenes Gebaude errichtet und zu Ausstattung und Unterhalt wurde und wird seit 1900 bis heute ein jahrlicher Dollarbetrag uberwiesen Im Programm standen von Anbeginn bis lange in die Nachkriegszeit landwirtschaftliche und auch technische Vortrage und es wurden Kurse abgehalten Die Bibliothek ist auch heute noch geoffnet Alexander Wurtenberger betatigte sich auch als Historiker zahlreiche Fundplatze von der Fruhgeschichte bis in die Romerzeit im Klettgau gehen auf seine Forschungen und auch Grabungen zuruck Er war verheiratet mit Emma Mayer Hauptartikel Alexander WurtenbergerLeopold Wurtenberger Leopold Wurtenberger 1846 1886 war ein Bruder von Alexander Wurtenberger Er begleitete den Vater auf seinen geologischen Exkursionen und besuchte nach der Sekundarschule in der Schweiz das Polytechnikum in Karlsruhe Wegen fehlender finanzieller Mittel konnte er sein Studium nicht abschliessen und wechselte auch auf verschiedene Arbeitsstellen Er qualifizierte sich jedoch eigenstandig weiter korrespondierte mit Charles Darwin schrieb auch Bittbriefe und Ernst Haeckel Seine Dissertation konnte er jedoch aus finanziellen Grunden nicht mehr zum Erwerb des Doktortitels einreichen Seine geologischen Werke und Karten wurden anerkannt auch eine geologisch landwirtschaftliche Reliefkarte des Klettgau eine Stammtafel der Jura Ammoniten und seine geologische Erklarung des Rheinfalls bei Schaffhausen ist im Wesentlichen noch heute gultig Er starb 1886 in Karlsruhe Hauptartikel Leopold WurtenbergerFamilie Heinrich Wurtenberger und KinderHeinrich Wurtenberger geb 16 Oktober 1852 in Dettighofen verst 16 Juli 1926 in Obertsroth war ebenfalls ein Bruder von Alexander Wurtenberger Er ist weit weniger bekannt obwohl so Klaus Isele er der grosse und gewandte Geschichtenerzahler unter den drei schreibenden Wurtenberger war der aufmerksame Chronist des bauerlichen Lebens 9 Der Name seiner Frau scheint nicht mehr bekannt uber zwei Fotos sind die Namen von dreien der vier Tochter festgehalten Gunhilde Lisi Luise und Johanna dazu kam Tochter Gertrud und die Sohne Rudolf und Waldemar In Waldshut absolvierte Heinrich die Landwirtschaftliche Winterschule und erhielt nebenbei eine Ausbildung zum Gartner Er fand eine Anstellung auf dem Grossherzoglichen Schlossgut Eberstein im hinteren Murgtal oberhalb von Gernsbach und wurde schon mit 25 Jahren vom Grossherzog Friedrich I als Verwalter des Schlosses eingesetzt Er engagierte sich im Landwirtschaftswesen und wirkte aktiv in Fachgremien bis hin zum Deutschen Landwirtschaftsrat Dies erganzte er mit zahlreichen Publikationen und einer umfangreichen Vortragstatigkeit 1897 veroffentlichte Heinrich Wurtenberger mit 45 Jahren seine ersten Erzahlungen Fur die Bauernstube und schliesslich Geschichten im Kalender Der Landwirt Wahrend er 1902 zum Grossherzoglichen Okonomierat ernannt wird findet er nun seine eigentliche Passion in der Dichtung in den Geschichten die authentische Zustandsbeschreibungen des bauerlichen Lebens sind sie machen die soziale Wirklichkeit der Landbevolkerung sichtbar und schildern ohne grosses Pathos die Freuden und Leiden der Bauern Isele S 138 Er bleibt bei den Kalendergeschichten im alemannischen Dialekt unter anderen ein Lebensbild des Schwarzwalder Kunstlers Hans Thoma nach 1920 kommen Bucher hinzu 1926 erschien das letzte Buch des zu Unrecht vergessenen Dichters Buregschichte us em alemannischen Land Am 16 Juli 1926 starb der verdiente und geschatzte Mann im Alter von 74 Jahren und wurde auf dem Obertsroter Friedhof beigesetzt 10 Dettighofer Ahnentafel Vogt Josephus Wurtenberger 1757 1835 Magdalena Fischer 1765 1840 11 Sohn Benedikt Wurtenberger 1792 1871 Magdalena Simmler 1793 1871 Kinder Magdalena Notburga Christian Ruf Franz Xaver 1825 1829 Maria Cyprian Holzscheiter Thomas 1836 1903 und Sohn Franz Joseph Wurtenberger 1818 1889 Maria Anna Indlekofer 1827 1892 Kinder Heinrich Wurtenberger s o Alexander Emma Mayer 1853 1928 Leopold Anna Edmund Haring Luise Jean Roos Tochter von Alexander und Emma Wurtenberger Maria 1888 1965 Theodor Zollmann 1885 1958 Tochter Maude Zollmann Christoph von Bauer Die Linie der Oberlauchringer Wurtenberger Bearbeiten In den Oberlauchringer Kirchenbuchern wird als erster Vertreter der Wurtenberger der von Kussnach stammende Mathias Wurtenberger erwahnt der sich 1643 mit Margarete Mathis verehelichte doch starb diese Linie im Mannesstamm 1718 mit dem Sohn Johannes dem sogenannten Schneider Hanseli aus Die Linie der auf dem Adler sitzenden und durch Generationen in offentlichen Amtern vertretenen Wurtenberger geht auf Uli und Verena Wurtenberger geborene Mathis von Bechtersbohl und deren 1658 in Bechtersbohl geborenen Sohn Carl zuruck bei dessen Taufe Carl Ludwig von Beck von und zu Willmendingen und Frau Maria Elisabeth geborene Minderlin Pate standen Ein Uliman Wurtenberger lasst sich schon 1555 in Bechtersbohl nachweisen wahrend Verena Mathis wahrscheinlich eine Schwester oder Tochter des damaligen Schultheissen war Carl Wurtenberger der schon 1684 auf der Wirtschaft Adler genannt wird erwarb mit Kaufbrief vom 23 Dezember 1686 von Graf Johann Ludwig von Sulz das Gasthaus Adler Mit der Ubernahme durch das Geschlecht Wurtenberger begann der fur das traditionsreiche Gasthaus glanzvollste Zeitabschnitt seiner Geschichte Chronik von Lauchringen 1986 S 329 Carl Wurtenberger starb am 17 Juni 1719 Bei der Erbteilung hatte der Sohn Johann Baptist Wurtenberger das Gasthaus zum Adler erhalten wahrend der jungere Franz Carl die 1712 von seinem Vater erkaufte Lauffenmuhle ubernahm und eine Zeitlang auch Vogt in Oberlauchringen war Dessen Sohn Franz Xaver war Lauffenmuller Johann Baptist wurde vermogender Wirt Posthalter Vogt und Waisenrichter bei der Regierung in Tiengen Landrichter und schliesslich auch Schwarzenbergischen und kaiserlichen Hof zu Wien eine geachtete Personlichkeit Er hatte sich 1729 mit Maria Anna Roder aus Dangstetten verehelicht und starb 1765 Der am 30 Marz 1746 als letztes von zehn Kindern geborene Sohn Johann Baptist Wurtenberger wurde als Wirt Posthalter Vogt und Landrichter ein wurdiger Nachfolger seines Vaters Herausragendes Ereignis seiner Zeit war der Besuch von Kaiser Josef II 1765 90 der am 9 August 1781 auf der Reise von Paris nach Wien im Posthaus ubernachtete Johann Baptist Wurtenberger der am 1769 Katharina Waldmeyer aus Mohlin bei Rheinfelden geheiratet hatte denen 16 zumeist fruh verstorbene Kinder geboren wurden starb am 25 Marz 1805 der Pfarrherr bezeichnete ihn im Sterbeeintrag als machtigen und reichen Mann Der Sohn Jakob Wurtenberger 1777 1854 wurde Nachfolger seines Vaters als Adlerwirt Posthalter und zeitweilig Vogt verheiratet 1804 mit Katharina Bolle aus Waldshut deren Tochter machten alle gute Partien Sohn Jakob Wurtenberger 1814 1883 ubernahm Wirtschaft und Post von seinen Eltern 1855 verkaufte Jakob den seinerzeit von seinem Ururgrossvater erworbenen Besitz als Letzter seines Geschlechts an Hirschenwirt Franz Xaver Herzog 12 Gegenwart BearbeitenFamilien oder Personen mit den Namen Wurtenberger Wurthenberger in der Region sind bekannt in Eschbach Oberlauchringen Jestetten und in Kussaberg In Dettighofen scheint der Name nicht mehr existent Anmerkungen Bearbeiten Alkenhof fruher Halkheimer Hof bis in das 16 Jahrhundert eigene Gemarkung mit Zwing und Bann und Herrengut das an Hofmayer verliehen wurde dann Gemarkung Kussnach In der Ahnentafel sind funf Kinder aufgefuhrt Siehe unten Literatur BearbeitenHubert Matt Willmatt Klaus Isele Hrsg Die Wurtenberger Drei Dichter aus dem Klettgau Mit Photos und Gemalden von Ernst Wurtenberger Edition Klaus Isele Eggingen 1986 ISBN 3 925016 16 3 Brigitte Matt Willmatt Karl Friedrich Hoggenmuller Lauchringen Chronik einer Gemeinde Hrsg Gemeinde Lauchringen Verlag K Zimmermann Konstanz 1986 Zu den Werken der Wurtenberger Siehe die jeweiligen Biographien Einzelnachweise Bearbeiten Brigitte Matt Willmatt Karl Friedrich Hoggenmuller Lauchringen Chronik einer Gemeinde Hrsg Gemeinde Lauchringen Verlag K Zimmermann Konstanz 1986 S 329 Paul Wurtenberger In myheritage at Abgerufen am 4 April 2023 Hubert Matt Willmatt Klaus Isele Hrsg Die Wurtenberger Edition Klaus Isele Eggingen 1986 S 205 ff Paul Wurtenberger Abgerufen am 4 April 2023 deutsch Brigitte Matt Willmatt in Matt Willmatt Isele Die Wurtenberger 1986 S 268 Dort auch alle weiteren Angaben im Abschnitt Kussnacher Ahnentafel Matt Willmatt Hoggenmuller Chronik von Lauchringen 1986 S 329 Matt Willmatt Hoggenmuller Chronik von Lauchringen S 329 Klaus Isele in Matt Willmatt Isele Die Wurtenberger S 10 Matt Willmatt Isele Hrsg Die Wurtenberger Eggingen 1986 S 135 Zitate im Abschnitt Beitrag von Klaus Isele in Matt Willmatt Isele Hrsg Die Wurtenberger Eggingen 1986 S 135 144 Brigitte Matt Willmatt in Matt Willmatt Isele Die Wurtenberger 1986 S 266 Dort auch alle weiteren Angaben im Abschnitt Dettighofer Ahnentafel Darstellung und Zitate nach Brigitte Matt Willmatt Karl Friedrich Hoggenmuller Lauchringen Chronik einer Gemeinde Hrsg Gemeinde Lauchringen Verlag K Zimmermann Konstanz 1986 S 328 bis 334 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wurtenberger Familie amp oldid 234041243