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Ulrich Pfefferhard vor 1279 25 November 1351 war von 1345 bis 1351 Bischof des Bistums Konstanz Leben BearbeitenUlrich entstammt einer beguterten Konstanzer Patrizierfamilie Sein Bruder Johannes I Pfefferhard war Bischof von Chur Er studierte von 1314 bis 1316 in Bologna war dort auch Prokurator der deutschen Nation Ulrich war Inhaber zahlreicher Pfrunden ab 1319 Pfarrherr in Ermatingen Chorherr zu St Johann in Konstanz und Schonenwerd 1332 Domherr zu Konstanz ab 1337 Domdekan Im Jahre 1344 wurde er als erster Burgerlicher zum Bischof von Konstanz gewahlt Die Streitigkeiten zwischen Papst und Kaiser hatten das Hochstift finanziell zerruttet Nach dem Tode Ludwigs des Bayern kehrte wieder Einigkeit ein und Bischof Ulrich hob am 4 April 1349 das gegen die Stadt verhangte Interdikt auf Literatur BearbeitenAndreas Bihrer Ein Burger als Bischof Der Konstanzer Bischof Ulrich Pfefferhard 1345 1351 sein Hof und die Stadt In Thomas Zotz Hrsg Furstenhofe und ihre Aussenwelt Aspekte gesellschaftlicher und kultureller Identitat im deutschen Spatmittelalter Identitaten und Alteritaten 16 Ergon Verlag Wurzburg 2004 ISBN 3 89913 326 9 S 201 216 Alexander Cartellieri Ulrich Pfefferhard In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 54 Duncker amp Humblot Leipzig 1908 S 728 f Erwin Eugster Pfefferhard Ulrich In Historisches Lexikon der Schweiz VorgangerAmtNachfolgerNikolaus von FrauenfeldBischof von Konstanz 1345 1351Johann WindlockNormdaten Person GND 139112197 lobid OGND AKS VIAF 100419346 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pfefferhard UlrichKURZBESCHREIBUNG Bischof von KonstanzGEBURTSDATUM vor 1279STERBEDATUM 25 November 1351 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Pfefferhard amp oldid 228896052