www.wikidata.de-de.nina.az
Das Dorf Horheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Wutoschingen mit 1992 Einwohnern Stand 30 Juni 2011 2 im Landkreis Waldshut in Baden Wurttemberg HorheimGemeinde WutoschingenEhemaliges Gemeindewappen von HorheimKoordinaten 47 39 N 8 21 O 47 649155555556 8 348025 390 Koordinaten 47 38 57 N 8 20 53 OHohe 390 mEinwohner 2050 31 Mrz 2019 1 Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 79793Vorwahl 07746Luftbild von Horheim vom 31 Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gliederung 2 Geschichte 2 1 Herrschaft Wutental 2 2 19 Jahrhundert 2 3 20 Jahrhundert 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Wappen 3 3 Partnerschaftliche Verbindung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung 5 3 Gewerbepark Horheim 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter des Ortes 6 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Anmerkungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Horheim liegt am ostlichen Rand des Sudschwarzwalds Schwarzwaldabdachung auf 373 m u NN am rechten Ufer der Wutach sudwestlich des Kernortes Wutoschingen Die Wutach wurde auf Gemarkung Horheim durch Bau und Unterhaltung von Wehre und des Muhlkanals fur Mahlmuhlen und Turbinen wirtschaftlich nutzbar gemacht Beim Kanal Richtung Wutoschingen gab es in den fruheren Jahren noch ein Maidlebad und ein Bubenbad das sich beim Kanalauslauf in die Wutach befand 3 Gliederung Bearbeiten Zu Horheim gehoren das Dorf Horheim der Zinken Hofe Horheimerhofe ehemals Lutislo 1347 und die Hofe Holzlehof Linsenbodenhof und Lochlehof Hofgut Dorneck 4 Geschichte BearbeitenAus der Fruhzeit registrierte Egon Gersbach mehrere Steinbeile Klingen aus Funden zwischen 1908 und 1940 teils mir Verbleib Fruher Priv Slg F Maurer Horheim benannt 5 Aus spaterem Jahrhundert stammt der Fund einer spatromischen Zwiebelknopffibel bei Horheim 6 Die Namensendung zu Lutisloh Horheimer Hofe mit dem Suffix loh scheint alemannischen Ursprungs zu sein 7 Dies korrespondiert mit der von der Wutach abgeschiedenen Lage wahrend die Namensendung heim fur eine Siedlungsgrundung im Zuge der frankischen Landnahme spricht Als Heim am Sumpf Hor erhielt der Ort dann nach der Unterwerfung der Alamannen durch die frankischen Merowinger im 6 oder 7 Jahrhundert seinen Namen Erst ab dem Spatmittelalter existieren gesicherte schriftliche Quellen fur die Ortsnamen Die erstmalige urkundliche Erwahnung des Ortsnamens Horheim stammt aus dem Jahr 1303 von Lutisloh aus dem Jahr 1307 Das Dorf wird 1315 urkundlich als Horhain erwahnt 1433 hiess es Horhan und 1601 Harhaim 8 Herrschaft Wutental Bearbeiten Horheim und Lutisloh Hofe Wutoschingen und Schwerzen gehorten zum Wutenamt auch Wuottendal deren Gemarkungen teils dem Klettgau teils dem Alpgau zugehorten Das Wutenamt wurde verwaltet von den grossen Meierhofen Lutisloh Berauer Hof von 1722 abgebrochen im Mai 2013 Ein eigenes Amtshaus bestand im Wutenamt nicht Der gesamte Klettgau war einst ein Besitz der Herren von Krenkingen 9 Der grosste Teil der heutigen Gemarkung befand sich zu dieser Zeit im kirchlichen Besitz des Klosters Berau dessen organisatorischer Mittelpunkt der Dinghof Lutisloh bildete Er wurde nachweisbar in einem Dingrodel fur das Jahr 1307 genannt 10 Unter Heinrich II von Krenkingen der Stadtgrunder von Tiengen begann jedoch der Niedergang des Geschlechtes 11 In Geldnot geraten verausserten die Krenkinger die Herrschaft im Jahr 1361 an die im Linzgau ansassigen Herren von Hohenfels welche sie 1410 an die aus dem Zurichgau stammenden Edlen von Rumlang verkauften Uber diese kam die Herrschaft im Jahre 1488 durch Kauf an die Grafen von Lupfen die den Besitz zur eigentlichen Herrschaft ausgebildeten woraufhin die landgrafliche Herrschaft dann zum ersten Mal deutlich in den Urkunden erschien Nach ihrem Aussterben im Jahre 1582 gelangte die Herrschaft durch Erbschaft an die Reichsmarschalle von Pappenheim 1603 verkaufte Maximilian von Pappenheim Landgraf zu Stuhlingen die Herrschaft Wutental an Karl Ludwig zu Sulz und final 1639 an die Fursten von Furstenberg 12 Horheim war bereit im 16 Jahrhundert der Sitz eines Obervogtes dem die Herrschaft unterstellt war Ebenso wie Degernau ist Horheim ein alter Wallfahrtsort mit der Antoniuskapelle aus dem Jahre 1687 Noch vor 1691 wurde das noch heute bestehende Stuhlingische Vogthaus auch Schlossle genannt errichtet Bekanntester Vogt war Hans Martin Buche er stammte vom Berauer Hof Er war zugleich Schaffner fur St Blasien und besass 14 Hofe eine Muhle und umfangreichen Landbesitz Spater war in diesem Haus die Wirtschaft Rebstock heute Privathaus In Horheim lebten im 17 und in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts einige judische Familien die vermutlich der Synagogengemeinde Stuhlingen oder Tiengen angehorten 1743 wurden die Horheimer Juden wie diejenigen aus Stuhlingen ausgewiesen 13 19 Jahrhundert Bearbeiten Horheim unterstand mit allen Rechten der furstenbergische Landgrafschaft Stuhlingen Nach dem fruhen Tod des Fursten von Furstenberg wurde 1806 die Landgrafschaft aufgrund der Rheinbundakte im Gefolge des Reichsdeputationshauptschlusses mediatisiert dem Grossherzogtum Baden zugeschlagen das bis 1871 als souveraner Staat bestand Der Ort kam 1807 zum standesherrlichen Amt Stuhlingen das ab 1809 dem badischen Donaukreis mit Sitz in Villingen zugeordnet war 1813 wurde Horheim dem standesherrlichen Amt Tiengen zugeschlagen es war ab 1813 dem Wiesenkreis zugeordnet und wurde 1819 aufgehoben Horheim kam daraufhin 1819 zum Bezirksamt Stuhlingen und war dessen sudlichste Gemeinde Der Amtsbezirk Stuhlingen zahlte zum badischen Seekreis Anfang des 19 Jahrhunderts wurden durch den badischen Ingenieur Johann Gottfried Tulla Plane aufgestellt die Wutach deren Hochwasser das Tal immer wieder uberschwemmte und in eine Sumpflandschaft mit zahlreichen Flussarmen verwandelt hatte abschnittsweise einzudammen und auszubauen Erst nach dessen Ableben wurden wahrend der Jahre 1837 39 die Plane realisiert Von 1826 bis 1889 wanderten vor allem aufgrund wirtschaftlicher Ursachen 32 Personen 14 aus Horheim aus 15 Im Jahr 1844 wurde der Ortsteil Im Thal durch einen Brand vernichtet 1857 wurde das Bezirksamt Stuhlingen aufgehoben und dem Bezirksamt Bonndorf zugeteilt Ab 1864 war das Bezirksamt Bonndorf Teil des Kreises Waldshut 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Ortskern von HorheimNach dem Ersten Weltkrieg 1914 1918 in dem die Gemeinde 17 Kriegstote beklagte gehorte sie bis 1933 zur Republik Baden 1924 war das Bezirksamt Bonndorf aufgehoben worden und Horheim wurde dem Bezirksamt Waldshut zugeteilt Ab 1936 war Horheim selbststandige Gemeinde des Landkreises Waldshut Zur lokalen Infrastruktur gehorten noch viele Handwerksbetriebe ein Schuhmacher ein Wagner der gleichzeitig Leichenschauer und Sargmacher war eine Schmiede eine Wagnerei ein Malergeschaft eine Sattlerei eine Polsterei und ein Hafnerbetrieb Topferei Lenz Damals war Horheim als Wallfahrtsort beliebt Viele der Wallfahrer besuchten nach dem Wallfahrtsgottesdienst am Freitag diese Topferei um Topfereien zu kaufen 1934 wurde in der Horheimer Hafnerei sogar ein Lehrfilm gedreht Zu Beginn der 1940er Jahre wurde der Betrieb geschlossen Eine Gruppe junger Kunstler versuchte um 1948 die Wiederbelebung doch bereits nach zwei Jahren gab man wieder auf 16 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1939 1945 wurde das vorwiegend landwirtschaftlich gepragte Horheim von den Franzosen besetzt und somit Teil der franzosischen Besatzungszone Ab 1945 46 war die Gemeinde Sudbaden zugeordnet das 1952 im heutigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging In den Nachkriegsjahren gewann Horheim durch Neubau mehr Einwohner Familien mit Kindern liessen sich nieder 17 Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Horheim mit Wirkung vom 1 Januar 1975 nach Wutoschingen eingemeindet 18 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerentwicklung von Horheim Datum Einwohner1817 4031848 5641933 5241939 6131961 8871970 1267Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten 1904 1933 Josef Schey 3 1934 1941 Emil Maier 3 Josef Gamp kommissarisch Martin Wissmann kommissarisch 3 ab 1945 Josef Gantert kommissarisch 3 ab 1948 Karl Weissenberger 3 bis 1974 Horst Albicker 3 Wappen Bearbeiten Das Wappen der ehemals selbstandige Gemeinde Horheim zeigt in Rot mit blau silbernem Wolkenbord abgeleitet aus dem Furstenbergischen Wappen zwei schraggekreuzte goldene Schlussel mit den Barten nach oben und auswarts gekehrt die das Symbol der ehemaligen Vogtsfamilie Buche darstellen Partnerschaftliche Verbindung Bearbeiten Seit langerer Zeit bestehen zwischen dem Stadtteil Horrheim Vaihingen an der Enz und dem Ortsteil Horheim partnerschaftliche Verbindungen Eingeleitet wurden die Kontakte des damaligen Ortschaftsrates mit Kurt Buche und Klaus Bramm aus Horrheim 19 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Die Antoniuskapelle ist eine katholische Wallfahrtskapelle inmitten von Horheim Im 17 Jahrhundert wurde in jedem Horheimer Haus Landwirtschaft betrieben und dadurch der Unterhalt der Familien sichergestellt 20 Im Jahr 1687 als die Margaretenkapelle die im Gewann Kapellenacker und Kapellenackerreben stand abgerissen wurde 21 oder kurz vor der Fertigstellung der Kapellenneubaus der Antoniuskapelle 22 kam es in Horheim und der Region zu einer verheerende Viehseuche Aus dem Wutach und Steinatal und weiterher bis uber Waldshut hinaus kamen zahlreiche Wallfahrer aus Dankbarkeit nach Horheim 23 um den heiligen Antonius zu suchen und vom bitteren Leiden und Sterben des Herrn zu beten 22 Die Horheimer wahlten deshalb fur ihren durch viele Spenden finanzierten Neubau als Ersatz fur die 1687 abgerissene Margaretenkapelle Antonius den Einsiedler als Beschutzer der Haustiere zum Hauptpatron 21 Im gleichen Jahr 1687 wurde auch der Auftrag zum Bau eines Altars erteilt Schreiner Adam Braun aus Mauchen erhielt den Auftrag der aus der Rechnungsstellung hervorgeht 1695 wurde die Kapelle durch den Weihbischof von Konstanz geweiht 23 Die Gemeinde Horheim stellte im Jahr 1846 den zweiten Antrag beim Ordinariat Freiburg eine eigene Pfarrei einzurichten Die bestehende feste Brucke uber die Wutach nach Schwerzen war erneut der Grund fur die Ablehnung Das Ordinariat wollte die kirchliche Gemeinschaft mit Schwerzen erhalten Immerhin erhielt der damalige Kaplan Basler die Erlaubnis in Horheim sonntagliche Fruhgottesdienste abzuhalten 21 Mit der Zeit sind alle landwirtschaftlichen Betriebe aus dem Dorfbild verschwunden Nur noch in den Hofen und den Aussiedlergehoften wird die Landwirtschaft umgesetzt 20 Die Kapelle wurde seit ihrer Errichtung mehrmals umgebaut und renoviert Der neugotische Altar im Kirchenschiff wurde vom Bildhauer Josef Eberle aus Uberlingen angefertigt und 1896 A 1 angeliefert Das im Altar integrierte Standbild des Heiligen Antonius uber dem Tabernakel ist eine beachtliche Leistung 20 1897 wurde von der Firma Monch Orgelbau eine Orgel eingebaut 1957 gab es neue Fenster und 1962 ein neues Dach 21 Im Zuge der Dorfentwicklung wurde 1991 das Gebaude aussen und 1994 innen komplett renoviert 22 Dank einer privaten Spende erhielt die Kapelle eine Lautsprecheranlage 21 Durch die Neugestaltung der Dorfmitte von Horheim konnte die Kapelle eingebunden werden 20 und stellt fur Ankommende der Einfahrt nach Horheim ein eindrucksvolles Bauwerk dar 22 Mit dem Bau der Kapelle begann eine grosse Spendenfreudigkeit die dazu fuhrte dass die kirchliche Geschichte von Horheim Einzug hielt Die Geschichte der kirchlichen Gemeinde war mit dem Namen Buche verbunden Johannes Buche hatte ein Stipendium eingerichtet damit die Kaplanei mitten im Dorf immer besetzt war 22 Das Standbild des Nepomuks am Dorfplatz tragt die Initialen HMB von seinem Sohn Hans Martin Buche und seiner Frau MB und die Jahreszahl 1760 23 Heute sind die Pfarreien Horheim und Schwerzen zur Pastoralgemeinschaft zusammengeschlossen und bilden eine Einheit 21 Des Weiteren gibt es noch die 1805 vom Forster Johann Baptist Vogelsang erbaute kleine Dorneckkapelle Sie wurde 1988 vollstandig restauriert 21 Das im Jahre 1905 erstellte Schul und Rathausgebaude in der Bergstrasse dient seit Inbetriebnahme der Auwiesenschule vorwiegend als Vereinshaus mit Veranstaltungs und Volkshochschulraum VHS und Jugendmusikschule Auf Grund der schlechten Bausubstanz 2003 04 wurde das historische Gebaude umgebaut und saniert Im Inneren wurden die alten Holztafer von dicken Farbschichten befreit und ein Speicher zu Schulungs und Mehrzweckraum mit neuen Dachgauben sichtbare Dachkonstruktionen und Parkettboden umfunktioniert Die Fassade wurde in einem kraftigen Rotfarbton gestaltet Bestehende Fassaden Wandbilder die vom Heimatkunstler Ulrich Christoph Eipper mit Schulkindern umgesetzt und realisiert wurden sind nach dem Aufbringen des Vollwarmeschutzes von einem Kunstler wieder neu aufgemalt worden Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Die Wallfahrt zur Antoniuskapelle ist ein fester Bestandteil im Kirchenjahr von Horheim Sie war stets nur von lokaler Bedeutung Mit dem Ruckgang der Landwirtschaft ist auch die Wallfahrt zuruckgegangen doch am Fest zu Ehren des heiligen Antonius am 17 Januar kommen immer noch viele Glaubige in Horheim und aus der naheren und weiteren Umgebung und begehen den Grossen Wallfahrtstag 21 Das Fest der Wallfahrt zum Antoniustag war fruher in Horheim ein Feiertag 22 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Blick von der Steig oberhalb Schwerzen uber das Schloss Willmendingen in Richtung Industriegebiet Horheim mit der Firma AlferHorheim liegt an der Bundesstrasse 314 der ehemaligen Landstrasse Waldshut Stuhlingen Der Bahnhof Horheim lag fruher westlich des Ortskerns und war ein Haltepunkt der Wutachtalbahn Der Streckenabschnitt der Wutachtalbahn zwischen Lauchringen uber Horheim nach Immendingen an der jungen Donau wurde in mehreren Etappen zwischen 1875 und 1890 fertiggestellt Bis 1978 besass Horheim einen eigenen Bahnhof mit Guterhalle 3 An ihn erinnert heute nur noch die Bahnhofstrasse Bildung Bearbeiten In Horheim gibt es seit 1958 einen Kindergarten und die 1996 neugebaute Grundschule Auswiesenschule Horheim Schwerzen Gewerbepark Horheim Bearbeiten Auf dem Platz der Horheimer Muhle erstmals erwahnt 1629 abgebrannt am 2 Januar 1889 errichtete Henry Scheibli 1894 eine Zwirnerei Das Wasser der Wutach wurde uber ein Wehr im Muhlekanal hergeleitet Verkehrsgunstig war auch der nahegelegene Bahnhof der Wutachtalbahn eroffnet 1890 Von hier aus entstand um 1970 ein Industriegebiet der kontinuierlich wachsende Gewerbepark Horheim Seither haben sich zahlreiche Firmen angesiedelt insbesondere die Aluminiumverarbeitung ist hier traditionell vertreten Daneben gibt es Handel und Handwerksbetriebe wie Fensterbau Schreinerei Kaninchenstallbau Bestatter Steinbildhauer Kfz Werkstatt Fahrzeughandel Beschrifter Maschinen und Anlagenbau Gerustbau Transportunternehmen sowie ein Fitnessstudio Der Gewerbepark Horheim erhalt 2021 eine neue Strassenanbindung an die B314 Die bisherige Wutachbrucke zwischen Horheim und Schwerzen wurde abgebaut und wird ebenfalls neu errichtet Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Gregor Leu 1696 in Horheim 1730 Benediktinerpater und Philosophieprofessor im Kloster Rheinau Roland Rudigier 1942 2012 Werkzeugmacher Musiklehrer und Dirigent langjahrig Mitglied der Fricktaler MusikantenPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Johann Peter Leu Furstlich Furstenbergischer Kammerrath Johannes Buche Vogt in Horheim 24 Hans Martin Buche Furstlich Furstenbergischer Vogt in Horheim 25 Kurt Buche 1922 in Freiburg 2017 in Horheim Kommunalpolitiker Trager der Ehrenmedaille des Landes Baden Wurttemberg und des Gemeindetages Baden Wurttemberg der Ehrenmedaille der Gemeinde Wutoschingen sowie 1997 des Bundesverdienstkreuzes am Bande 26 27 Adolf Karl Ludwig Claus 1838 1900 Chemiker Hans Ruppaner 1927 2010 Rektor a D Kommunalpolitiker Chorleiter Heimatforscher Fotograf Kulturveranstalter und Bundesverdienstkreuztrager 28 Anmerkungen Bearbeiten Nach anderen Angaben stammt der Altar aus dem Jahr 1898 Literatur BearbeitenWutoschingen einst und heute Das Lesebuch Degernau Horheim Ofteringen Schwerzen Wutoschingen Gemeinde Wutoschingen Hrsg 2006 Pfarrei St Johannes d T Schwerzen Pfarrei St Johannes Schwerzen Hrsg 1992 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Horheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite der Gemeinde WutoschingenEinzelnachweise Bearbeiten Gemeinde Wutoschingen Amtsbaltt April 2019 PDF Nicht mehr online verfugbar In Gemeinde Wutoschingen S 2 archiviert vom Original am 25 Oktober 2021 abgerufen am 25 Oktober 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wutoeschingen de Einwohnerzahlen In Amtsblatt der Gemeinde Wutoschingen 28 2011 Memento des Originals vom 5 Marz 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wutoeschingen de PDF 702 kB vom 14 Juli 2011 S 2 a b c d e f g h Gerd Scheuble Im fruheren Horheim kannte jeder noch jeden In Sudkurier vom 13 September 2003 Vgl Verwaltungsraum Wutoschingen In Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg hrsg von d Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Verlag W Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 1046 1049 Egon Gersbach Urgeschichte des Hochrheins Funde und Fundstellen in den Landkreisen Sackingen und Waldshut Katalogband Badische Fundberichte Sonderheft 11 Hrsg Staatliches Amt Fur Ur und Fruhgeschichte Freiburg und Staatliches Amt fur Denkmalpflege Abt Ur und Fruhgeschichte Karlsruhe Freiburg 1969 S 144 Tracht der Alamannen in der Spatantike In Hildegard Temporini Wolfgang Haase Aufstieg und Niedergang der romischen Welt Geschichte und Kultur Roms im Spiegel der neueren Forschung Berlin New York de Gruyter 1985 ISBN 3 11 009519 X S 495f i V m S 544 Vgl Anton Birlinger Alemannia Zeitschrift fur Sprache Litteratur und Volkskunde des Elsasses Oberrheins und Schwabens Bande 10 12 1882 Gesellschaft fur Beforderung der Geschichts Breisgau und den Angrenzenden Landschaften Freiburg i B Landesverein Badische Heimat S 246 Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut Hrsg W H Mayer Waldshut 1926 S 170 va Abschied von den adligen Insignien In Sudkurier vom 10 Oktober 2002 Sudkurier Schone Heimat am Hochrhein Bilder von den Menschen und ihrer Arbeit 1967 S 40 42 Paul Eisenbeis Vom Aufstieg und Niedergang der Freiherren In Sudkurier vom 15 Oktober 2009 Vgl Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 22 1869 S 128ff Joachim Hahn Erinnerungen und Zeugnisse judischer Geschichte in Baden Wurttemberg Kommission fur Geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Innenministerium Baden Wurttemberg Theiss Verlag 1988 ISBN 3 8062 0566 3 S 560 Hans Ruppaner Auswanderung im 19 Jahrhundert In Wutoschingen einst und heute Gerd Scheuble Neue Zukunft in anderen Landern In Sudkurier vom 23 August 2007 i V m Auswanderer In Sudkurier vom 23 August 2007 Edelgard Bernauer sbe Als das Hafnerhandwerk noch florierte In Sudkurier vom 17 Oktober 2002 Rainer Gunzel Kindergarten feiert 50 Geburtstag In Sudkurier vom 6 Juni 2008 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 524 Werner Gunzel lez Gaste aus dem Schwabischen In Sudkurier vom 12 Mai 2007 a b c d Werner Gunzel lez Wallfahrt zu St Antonius In Sudkurier vom 10 Januar 2009 a b c d e f g h Werner Gunzel lez Wallfahrt zur Kapelle In Sudkurier vom 15 Januar 2010 a b c d e f Werner Gunzel lez Gedenken an den Schutzheiligen In Sudkurier vom 16 Januar 2003 a b c Werner Gunzel lez Wallfahrt zur Kapelle In Sudkurier vom 16 Januar 2008 Vgl Wutoschingen einst und heute Vgl Wutoschingen einst und heute Sudkurier Grosse Trauer um Kurt Buche vom 27 November 2017 1 Abruf am 6 April 2020 Werner Gunzel lez Ein Freund der Vereine In Sudkurier vom 17 Februar 2007 Tod von Hans Ruppaner ein schwerer Verlust In Sudkurier vom 26 Oktober 2010Ortsteile von Wutoschingen Degernau Horheim Ofteringen Schwerzen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horheim amp oldid 239026514