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AG ist das Kurzel fur den Kanton Aargau in der Schweiz und wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Eintragen des Namens Kaiserstuhlf zu vermeiden Kaiserstuhl schweizerdeutsch ˈxaeiserˌʃtuel 1 ist eine Landstadt und Ort in der Einwohnergemeinde Zurzach im Schweizer Kanton Aargau Sie gehort zum Bezirk Zurzach und liegt am Hochrhein an der Grenze zu Deutschland sowie zum Kanton Zurich Geographisch grenzt Kaiserstuhl an Hohentengen am Hochrhein KaiserstuhlWappen von KaiserstuhlStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Aargau Aargau AG Bezirk ZurzachwEinwohnergemeinde Zurzachi2w1Postleitzahl 5466fruhere BFS Nr 4308Koordinaten 673741 269182 47 5692 8 4186 341 Koordinaten 47 34 9 N 8 25 7 O CH1903 673741 269182Hohe 341 m u M Flache 0 32 km Einwohnerdichte 1313 Einw pro km Website www kaiserstuhl chAltstadt von Kaiserstuhl vom deutschen Rheinufer aus gesehen Altstadt von Kaiserstuhl vom deutschen Rheinufer aus gesehenKarteKaiserstuhl AG Schweiz wwGemeindestand vor der Fusion am 1 Januar 2022Lokalpolitisch fusionierte Kaiserstuhl am 1 Januar 2022 mit den Gemeinden Bad Zurzach Baldingen Bobikon Rekingen Rietheim Rumikon und Wislikofen zur neuen Gemeinde Zurzach Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Wappen 5 Bevolkerung 6 Politik und Recht 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Bildung 10 Kultur 11 Personlichkeiten 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas lediglich 32 Hektaren grosse ehemalige Gemeindegebiet umfasst im Norden einen Steilhang der zum Ufer des Rheins hin abfallt und im Suden eine erhoht liegende flache Ebene 3 Hektaren sind bewaldet und 14 Hektaren uberbaut Der hochste Punkt liegt auf 368 Metern der tiefste auf 334 Metern Nachbargemeinden sind das baden wurttembergische Hohentengen im Norden das zurcherische Weiach im Osten und das aargauische Fisibach im Westen 2 3 Geschichte BearbeitenAls Forum Tiberii also Marktplatz des Tiberius bezeichnete Claudius Ptolemaus in seiner Geographike Hyphegesis den Ort am Rhein aufwarts gegen Kaiserstuhl Praetorium seu Tribunal Caesaris op wo Tiberius Gericht hielt Ob damit Bad Zurzach oder Kaiserstuhl gemeint ist oder doch ein anderer Ort ist noch nicht abschliessend geklart Als Befehlshaber in Gallien brachte Tiberius mit seinem jungeren Bruder Drusus in den Jahren 15 bis 13 v Chr nach den Ratern auch die Vindeliker unter romische Herrschaft Der Statthalter von Gallien Lucius Munatius Plancus wurde fur einige militarische Erfolge gegen die Rater nordlich des Bodensees als Imperator tituliert 4 Uber die Entstehung der Ansiedlung am sudlichen Bruckenkopf des Rheinubergangs beim Schloss Rotteln Rotwasserstelz ist nichts Genaues bekannt Die erste urkundliche Erwahnung von Keiserstuol ist aus dem Jahr 1227 bekannt Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Keisuresstuol und bedeutet Stuhl des Kaisers 1 Die Stadtgrundung erfolgte im Jahr 1254 als Freiherr Rudolf von Kaiserstuhl einen grossen Teil seines Streubesitzes an das Kloster Wettingen verkaufte 1255 musste Lutold VI von Regensberg das Kloster St Blasien entschadigen fur zwei Jahre lang zu Unrecht von dessen Hausern bei Kaiserstuhl bezogene Abgaben Es wird daher angenommen dass die Regensberger an der Stadtgrundung beteiligt waren und die Stadt spater ganz ubernahmen Als sie in Geldnote gerieten mussten sie ihren Besitz 1294 an das Hochstift Konstanz verkaufen Kaiserstuhl im Jahr 1548Kaiserstuhl diente danach jahrhundertelang als Zentrum der konstanzischen Landesverwaltung Der in Kaiserstuhl residierende Obervogt nahm die Rechte der Furstbischofe uber Hohentengen Bergoschingen Lienheim Fisibach und Weiach wahr Kaiserstuhl hatte dadurch den Rang einer Landstadt des Heiligen Romischen Reichs Gleichzeitig war Kaiserstuhl seit der Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossen im Jahr 1415 aber auch das Zentrum eines ausseren Amtes der Grafschaft Baden einer Gemeinen Herrschaft der Acht alten Orte Diese Konstellation fuhrte immer wieder zu Konflikten zwischen dem Furstbischof und den Eidgenossen Das Ende des Ancien Regime nach dem Franzoseneinfall und der Ausrufung der Helvetischen Republik im Marz 1798 traf das Stadtchen besonders hart Durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 verlor Kaiserstuhl samtliche rechtsrheinischen Gebiete seines Efadens und damit den Lowenanteil seines Territoriums an das 1806 gegrundete Grossherzogtum Baden Der viel kleinere linksrheinische Teil gehorte zunachst zum Kanton Baden ab 1803 zum Kanton Aargau Die ostlich der Stadtmauer gelegenen Teile des Gemeindegebietes waren bis 1860 zurcherisches Gebiet Luftansicht 1958 Noch Mitte des 19 Jahrhunderts gehorten die auf dem rechten Rheinufer auf Gebiet der heutigen Gemeinde Hohentengen gelegenen heute als sudlichste Weinberge Deutschlands bezeichneten Rebhange des Engelhofs uberwiegend Kaiserstuhler Burgern Bis auf den heutigen Tag verfugt Kaiserstuhl auf beiden Seiten des Rheins uber Ortsburgerwald im Umfang von rund 150 Hektaren fast das Funffache des verbliebenen linksufrigen Gemeindegebiets Die guterrechtliche Aufteilung der alten Kirchgemeinde Kaiserstuhl deren Pfarrkirche fruher in Hohentengen stand dauerte bis 1842 Damit ging auch die alte Pfarrei endgultig unter welche schon mit der Abspaltung von Glattfelden 1421 und Weiach in den Jahren der Reformation stark verkleinert worden war Die Schweizerische Nordostbahn eroffnete am 1 August 1876 die Bahnstrecke Winterthur Koblenz Allerdings lag der Bahnhof Weiach Kaiserstuhl etwas abseits auf der anderen Seite der Kantonsgrenze Die SBB schlossen den Bahnhof im Jahr 1995 und ersetzten ihn durch eine unmittelbar beim Stadtchen gelegene Haltestelle In jungster Vergangenheit arbeitet Kaiserstuhl immer enger mit den Nachbargemeinden zusammen Die Feuerwehr wird gemeinsam mit Fisibach Wislikofen und Siglistorf gefuhrt die Abwasserreinigungsanlage am rechten nordlichen und damit deutschen Rheinufer mit der Gemeinde Hohentengen betrieben Im Jahr 2010 trat Kaiserstuhl der Verwaltungskooperation Verwaltung2000 bei welche die Verwaltungsaufgaben von sieben Gemeinden in der Nachbarschaft erledigt 5 Seit 2014 ist die Gemeinde im Projekt Rheintal involviert das die Fusion von neun Gemeinden zur Gemeinde Zurzach vorsieht Nachdem die Gemeindeversammlung am 23 Mai 2019 mit 59 zu 25 Stimmen der Fusion zugestimmt hatte 6 wurde der Entscheid am 8 September 2019 in einer Volksabstimmung mit 79 zu 50 Stimmen bestatigt Damit wird die Fusion am 1 Januar 2022 erfolgen jedoch ohne Mellikon das knapp abgelehnt hatte 7 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Zurzach Das kompakt gebaute unter Denkmalschutz stehende Stadtchen weist die Form eines spitzwinkligen Dreiecks auf Das heutige Wahrzeichen Kaiserstuhls der Obere Turm oft falschlicherweise als Romerturm bezeichnet wurde Mitte des 13 Jahrhunderts erbaut und ist als sudlicher Eckpfeiler der Stadtbefestigung konzipiert Er uberragt das Stadtchen und ist der einzige erhaltene Teil der alten Befestigungsanlagen 8 Die Stadtmauern und die zwei unteren Turme am Rheinufer existieren nicht mehr Das Stadtchen ist der sudliche Bruckenkopf einer mutmasslich schon zur Zeit der Romer bestehenden Brucke uber den Fluss Am nordlichen Ufer auf deutschem Gebiet steht das Schloss Rotteln der fruhere Sitz des Obervogts Der Ursprung der katholischen Kirche St Katharina geht auf die Grundung der Stadt zuruck Ihr machtiger Chorturm entstand um 1300 darin ist das gotische Sakramentshauschen aus dem 15 Jahrhundert zu sehen 1609 baute man an den alten Turm ein neues Kirchenschiff an Um 1700 begann die Barockisierung des Kircheninnern Als erste Werke entstanden durch den Zuger Goldschmied H G Ohnsorg die zwei Silberbusten Jesus und Maria links und rechts vom Hochaltar 1755 bemalte der suddeutsche Kunstler Eustachius Gabriel das neue Gipstonnengewolbe mit vier Hauptbildern und zwolf kleineren Bildern Zur gleichen Zeit schuf der Kaiserstuhler Bildhauer Franz Ludwig Wind sein Hauptwerk die geschnitzte Kanzel den kostbar geschnitzten Taufsteindeckel und schon fruher die Bankwangen 1851 erhielt die Kirche sehenswerte neugotische Altare Besonders gut erhaltene Hauser sind das Amtshaus im spatgotischen Stil sowie das Palais Mayenfisch mit franzosischen Bauelementen Das Haus zur Linde wurde 1764 als Gasthaus Weisses Kreuz erbaut In den Jahren 1912 bis 1918 baute der Architekt Alexander von Senger das Gebaude zu seinem privaten Landsitz um 9 Palais Mayenfisch Kirche Haus zur Linde Widderbrunnen Gasse in der Altstadt Statue des Johannes Nepomuk auf der Rheinbrucke Oberer Turm Ehemaliges RathausWappen BearbeitenDie Blasonierung des Stadtwappens lautet Zur Rechten sechsfach gestandert von Blau und Rot Die alteste Darstellung des Stadtwappens stammt aus dem Jahr 1514 und war vom Wappen der Freien von Kaiserstuhl abgeleitet welches allerdings acht statt sechs Felder aufwies Auch hatte man das Weiss des Furstbischofs von Konstanz durch das zurcherische Blau ersetzt 10 Bevolkerung Bearbeiten Oberer TurmDie Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt 11 Jahr 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020Einwohner 488 366 349 408 398 407 374 433 434 398 426Am 31 Dezember 2021 lebten 420 Menschen in Kaiserstuhl der Auslanderanteil betrug 36 4 Bei der Volkszahlung 2015 bezeichneten sich 35 6 als reformiert und 28 8 als romisch katholisch 35 6 waren konfessionslos oder gehorten anderen Glaubensrichtungen an 12 85 5 gaben bei der Volkszahlung 2000 Deutsch als ihre Hauptsprache an 7 1 Albanisch 2 3 Italienisch und 2 1 Englisch 13 Politik und Recht BearbeitenDie Versammlung der Stimmberechtigten die Gemeindeversammlung ubt die Legislativgewalt aus Ausfuhrende Behorde ist der funfkopfige Stadtrat Er wird im Majorzverfahren vom Volk gewahlt seine Amtsdauer betragt vier Jahre Der Stadtrat fuhrt und reprasentiert die Gemeinde Dazu vollzieht er die Beschlusse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben die ihm vom Kanton zugeteilt wurden Fur Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das Bezirksgericht Zurzach zustandig Kaiserstuhl gehort zum Friedensrichterkreis XVII Zurzach 14 Wirtschaft BearbeitenIn Kaiserstuhl gibt es gemass der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur STATENT rund 100 Arbeitsplatze davon 10 in der Industrie und 90 im Dienstleistungssektor 15 Die Gemeinde weist somit kantonsweit den hochsten Anteil der im dritten Sektor Beschaftigten auf Zahlreiche Erwerbstatige sind Wegpendler und arbeiten in Bad Zurzach und Umgebung oder in der Region Baden Verkehr Bearbeiten Bahnhaltestelle KaiserstuhlUnmittelbar sudlich des Stadtchens verlauft die Hauptstrasse 7 zwischen Basel und Winterthur Die Rheinbrucke verbindet Kaiserstuhl mit Hohentengen am gegenuberliegenden Ufer Die Anbindung an das Netz des offentlichen Verkehrs erfolgt durch die 1995 eroffnete Haltestelle an der Eisenbahnlinie Koblenz Bulach Winterthur Kaiserstuhl ist Endstation dreier Postautolinien die zum Bahnhof Baden zum Bahnhof Bulach und zum Flughafen Zurich fuhren An Wochenenden verkehrt ein Nachtbus von Oberglatt uber Kaiserstuhl nach Bachs Bildung BearbeitenKaiserstuhl besass ein Schulhaus fur die Primarschule und bis 2009 die Bezirksschule aufgrund rucklaufiger Schulerzahlen und der Regionalisierung der Schulorganisation musste es jedoch im Sommer 2016 geschlossen werden Seither werden Kindergarten und Primarschule in der zurcherischen Nachbargemeinde Weiach gefuhrt die Oberstufe kann in Stadel absolviert werden Das nachstgelegene Gymnasium ist die Kantonsschule Zurcher Unterland in Bulach Kultur BearbeitenVon 1980 bis zu seinem Tod 2005 betrieb der islandische Schauspieler Jon Laxdal ein kleines Theater in den historischen Kellergewolben des St Blasier Amtshauses das sich mit uber 40 Inszenierungen grosser Beliebtheit in der Region erfreute Nachdem das Theater bis 2016 von Familienmitgliedern weitergefuhrt wurde prasentiert seither die Kaiserbuhne ein erweitertes Angebot 16 Personlichkeiten BearbeitenFranz Beidler 1872 1930 Dirigent Johann Jakob Maienfisch 1726 1802 franzosischer Marechal de camp Karl von Mayenfisch 1803 1877 preusssischer Kammerherr und Kunstsammler Martin Stori gest 1544 Stiftsbibliothekar von St Gallen Hermann Suter 1870 1926 Komponist und Dirigent Franz Ludwig Wind 1719 1789 Bildhauer und HolzschnitzerVon 1978 bis 1990 lebten Vivi Bach und Dietmar Schonherr in Kaiserstuhl Literatur BearbeitenFranziska Wenzinger Pluss Kaiserstuhl In Historisches Lexikon der Schweiz Franziska Halg Steffen Kaiserstuhl von In Historisches Lexikon der Schweiz Artikel uber die Freien von Kaiserstuhl A Wind Kaiserstuhl in Bild und Geschichte Einsiedeln 1894 K Schib Hochgericht und Niedergericht in den bischoflich konstanzischen Gerichtsherrschaften Kaiserstuhl und Klingnau In Argovia Bd 43 Aarau 1931 S 1 79 K Schib Zur altesten Geschichte Kaiserstuhls In Festschrift Friedrich Emil Welti Aarau 1937 S 377 389 P Klaui Geschichtlicher Uberblick In ders Die Urkunden des Stadtarchivs Kaiserstuhl Aargauer Urkunden Band XIII Kaiserstuhl Aarau 1955 S 9 12 M Hintermann Rund um Kaiserstuhl Kaiserstuhl Fisibach Bachs Weiach Hohentengen Herdern Gunzgen Stetten Lienheim SA der Artikelserie Von Rheinau bis Waldshut in der Beilage Grenzheimat im Zurzacher Volksblatt 1952 1953 Zurzach und Oberglatt 1955 Franziska Wenzinger Pluss Kaiserstuhl Kirchliches Leben in einer spatmittelalterlichen Kleinstadt In Argovia Bd 104 1992 S 85 163 Brigitte Frei Heitz Franziska Wenzinger Pluss Kaiserstuhl Schweizerischer Kunstfuhrer Band 710 Serie 71 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2002 ISBN 3 85782 710 6 H Naumann Kaiserstuhl Zur Geschichte eines Gebirges und einer Stadt Historische Forschungen 38 Schauble Verlag Rheinfelden Berlin 1997 ISBN 3 87718 244 5 Sammelband mit mehreren Beitragen Naumanns aus den Jahren 1962 1970 die erstmals in anderen Publikationen erschienen sind Kaiserstuhl AG betreffend Herbert Fuchs sen Hohentengen Geschichte und Geschichten unter Berucksichtigung der historischen Verbindungen zu Kaiserstuhl Schweiz Verlag Geiger Horb a Neckar 1992 ISBN 3 89264 716 X Herbert Fuchs sen Pfarrei St Maria von der Urpfarrei Thengen uber die Pfarrei Kaiserstuhl Thengen bis zur Pfarrei Hohentengen a Hochrhein in der Neuzeit Weblinks Bearbeiten Commons Kaiserstuhl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Kaiserstuhl Verwaltung2000 Verwaltungskooperation Burgenwelt Stadtbefestigung Kaiserstuhl Illustration von Daniel Meisner von 1624 Keiserstul Multos Exsuperare Potes Digitalisat Bundesamt fur Kultur Kaiserstuhl im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der SchweizEinzelnachweise Bearbeiten a b Beat Zehnder Die Gemeindenamen des Kantons Aargau In Historische Gesellschaft des Kantons Aargau Hrsg Argovia Band 100 Verlag Sauerlander Aarau 1991 ISBN 3 7941 3122 3 S 216 218 Arealstatistik Standard Gemeinden nach 4 Hauptbereichen Bundesamt fur Statistik 26 November 2018 abgerufen am 18 Juni 2019 Landeskarte der Schweiz Blatt 1051 Swisstopo Cicero In M Antonium oratio Philippica 3 38 Triumphalakten CIL 6 1316 und 10 6087 Uber uns Verwaltung2000 abgerufen am 18 Juni 2019 Philipp Zimmermann Andreas Fretz David Rutschmann Grossfusion im Zurzibiet 9 Gemeinden sagen Ja zu Zurzach Fisibach lehnt Beitritt ab Aargauer Zeitung 24 Mai 2019 abgerufen am 17 Juni 2019 Pirmin Kramer Daniel Weissenbrunnen Zurzibieter Grossfusion ist perfekt Acht Gemeinden sagen ja nur Mellikon lehnt ab Aargauer Zeitung 8 September 2019 abgerufen am 10 September 2019 Schloss Kaiserstuhl Oberer Turm swisscastles ch abgerufen am 25 Januar 2010 Galerie Photos schoner alter Wappen Nr 1302 Joseph Galliker Marcel Giger Gemeindewappen des Kantons Aargau Lehrmittelverlag des Kantons Aargau Buchs 2004 ISBN 3 906738 07 8 S 187 Bevolkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850 Excel In Eidg Volkszahlung 2000 Statistik Aargau 2001 archiviert vom Original am 8 Oktober 2018 abgerufen am 18 Juni 2019 Wohnbevolkerung nach Religionszugehorigkeit 2015 Excel Nicht mehr online verfugbar In Bevolkerung und Haushalte Gemeindetabellen 2015 Statistik Aargau archiviert vom Original am 20 Oktober 2019 abgerufen am 18 Juni 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Eidg Volkszahlung 2000 Wirtschaftliche Wohnbevolkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden Excel Statistik Aargau archiviert vom Original am 12 August 2018 abgerufen am 18 Juni 2019 Friedensrichterkreise Kanton Aargau abgerufen am 18 Juni 2019 Statistik der Unternehmensstruktur STATENT Excel 157 kB Nicht mehr online verfugbar Statistik Aargau 2016 archiviert vom Original am 8 Mai 2019 abgerufen am 18 Juni 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Manuel Navaro Neues Theater beerbt Laxdal Buhne Zurcher Unterlander 21 April 2017 abgerufen am 3 April 2019 Politische Gemeinden im Bezirk Zurzach Bottstein Dottingen Endingen Fisibach Full Reuenthal Klingnau Koblenz Leibstadt Lengnau Leuggern Mellikon Schneisingen Siglistorf Tegerfelden ZurzachEhemalige Gemeinde Bad Zurzach Baldingen Bobikon Kaiserstuhl Mellstorf Oberleibstadt Rekingen Rietheim Rumikon Unterendingen Unterleibstadt WislikofenKanton Aargau Bezirke des Kantons Aargau Gemeinden des Kantons Aargau Normdaten Geografikum GND 4096880 7 lobid OGND AKS LCCN no2002025808 VIAF 135205460 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiserstuhl AG amp oldid 235476091