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Jon Laxdal Halldorsson 7 Juni 1933 in Isafjordur Island 15 Mai 2005 in Kaiserstuhl Schweiz war ein islandisch schweizerischer Schauspieler und Regisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Ubersetzungen ins Deutsche 4 Ubersetzungen ins Islandische 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBekannt war er unter dem Namen Jon Laxdal Er war das zwolfte Kind eines islandischen Fischers und studierte am Max Reinhardt Seminar in Wien Er spielte unter anderem den Gardar Holm in Fischkonzert Brekkukotsannal 1972 und den Bauern Steinar in Das wiedergefundene Paradies den beiden Romanen von Halldor Laxness die Rolf Hadrich in Island verfilmt hat 1973 kaufte er ein Haus in Kaiserstuhl in der Schweiz und grundete dort sein eigenes Theater als dessen Leiter Regisseur und Hauptdarsteller er bis zuletzt tatig war 1989 verweigerten die Burger von Kaiserstuhl Halldorsson mit 68 zu 51 Stimmen das Schweizer Burgerrecht In der kleinen Gemeinde nahm man unter anderem Anstoss daran dass er mit einem Mann zusammenlebte und Stucke von kritischen Autoren wie Max Frisch oder Friedrich Durrenmatt inszenierte 1993 wurde Halldorsson dennoch eingeburgert diesmal oppositionslos 1 Halo Locher hat 2011 unter dem Titel Leben und Theater des Jon Laxdal seine Biografie veroffentlicht Werke BearbeitenDer Weltsanger Aarau 1975Ubersetzungen ins Deutsche BearbeitenAndres Indridason Ein langer Winter fur Pall Zurich u a 1985 Andres Indridason Wie versteckt man rote Ohren Wurzburg 1989 Halldor Laxness Auf der Hauswiese Frauenfeld u a 1978 Halldor Laxness Zeit zu schreiben Munchen 1976 Frans Lasson Tania Blixen ihr Leben in Danemark und Afrika Stuttgart 1987 Sagas und Landschaft Hannover 1984 Sigurdur A Magnusson Unter frostigem Stern Hannover 1984 Ultima Thule Freiburg i Br 1985Ubersetzungen ins Islandische BearbeitenThomy Niederreuther Aquarelle und Texte Munchen 1988Literatur BearbeitenJean Gradel Jon Laxdal In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1088 f Halo Locher Leben und Theater des Jon Laxdal Verlag im Aarepark Aarau 2011 ISBN 3 9522692 1 2 2 Weblinks BearbeitenJon Laxdal in der Internet Movie Database englisch Laxdal Theater Kaiserstuhl AG CH Jon Jon Laxdals Theater Nachruf im Zurcher UnterlanderEinzelnachweise Bearbeiten Mario Fuchs Umstrittene Einburgerungsentscheide Schwulsein als Verhangnis Aargauer Zeitung 9 August 2017 Verlagshinweis Memento des Originals vom 26 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www halo ag abgerufen am 1 April 2012 Anmerkung Islander werden mit dem Vornamen oder mit Vor und Nachnamen jedoch nicht allein mit dem Nachnamen bezeichnet Weiterfuhrende Informationen finden sich unter Islandischer Personenname Normdaten Person GND 1036421600 lobid OGND AKS VIAF 304356905 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jon LaxdalALTERNATIVNAMEN Jon Laxdal Halldorsson Laxdal JonKURZBESCHREIBUNG islandischer Schauspieler RegisseurGEBURTSDATUM 7 Juni 1933GEBURTSORT Isafjordur IslandSTERBEDATUM 15 Mai 2005STERBEORT Kaiserstuhl AG Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jon Laxdal amp oldid 238838586