www.wikidata.de-de.nina.az
Ingeborg Krummer Schroth geborene Ingeborg Schroth 2 Februar 1911 in Apolda 13 Juli 1998 in Freiburg im Breisgau war eine deutsche Kunsthistorikerin Ingeborg Krummer Schroth 1987 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenIngeborg Schroth studierte Kunstgeschichte in Munchen und Freiburg und wurde 1938 an der Universitat Freiburg mit der Schrift Die Nachahmung des Griechischen durch die Berliner Baumeister der Goethe Zeit zum Dr phil promoviert Von Februar 1939 bis zu ihrer Pensionierung 1975 war sie am Augustinermuseum in Freiburg als wissenschaftliche Mitarbeiterin tatig Sie war eine Schulerin von Kurt Bauch 1897 1975 und Freundin von Elfride und Martin Heidegger ebenfalls war sie mit der Schriftstellerin Gertrud Baumer befreundet Zuletzt war sie stellvertretende Leiterin des Augustinermuseums und hatte als Honorarprofessorin einen Lehrauftrag an der Universitat Freiburg Sie verantwortete zahlreiche Ausstellungen und richtete von 1960 bis 1961 das damalige Volkerkundemuseum Freiburg ein das bis zu seiner 2006 erfolgten Schliessung im Wesentlichen ihre Handschrift trug Eines ihrer bekanntesten Bucher ist Glasmalereien aus dem Freiburger Munster 1967 Ehrungen Bearbeiten1983 Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland Auf dem ehemaligen Guterbahnhofsgelande in Freiburg wurde eine Strasse nach Krummer Schroth benannt 1 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenKunst in Freiburg Ein Munster und Stadtfuhrer Rombach Freiburg im Breisgau 1961 Glasmalereien aus dem Freiburger Munster 1967 Bilder aus der Geschichte Freiburgs Schillinger Freiburg im Breisgau 1970 ISBN 3 921340 01 2 Alte Handwerkskunst und Gewerbe im Schwarzwald Schillinger Freiburg im Breisgau 1976 ISBN 3 921340 19 5 Johann Christian Wentzinger Bildhauer Maler Architekt 1710 1797 Schillinger Freiburg im Breisgau 1987 ISBN 3 89155 058 8 Einzelnachweise Bearbeiten Simone Hohl Freiburg Neue Strassennamen MUNSTERECK Das setzt Standards Badische Zeitung 29 August 2014 abgerufen am 24 Oktober 2016 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ingeborg Krummer Schroth im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 126728356 lobid OGND AKS LCCN n84078505 VIAF 89649025 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krummer Schroth IngeborgALTERNATIVNAMEN Schroth Ingeborg Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche KunsthistorikernGEBURTSDATUM 2 Februar 1911GEBURTSORT ApoldaSTERBEDATUM 13 Juli 1998STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingeborg Krummer Schroth amp oldid 225056452