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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Sein Tatigkeit im Widerstand um die Grafen von Stauffenberg fehlt Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Kurt Bauch 25 November 1897 in Neustadt i Meckl 1 Marz 1975 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Kunsthistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach der Soldatenzeit im Ersten Weltkrieg absolvierte Kurt Bauch von 1919 bis 1921 ein Volontariat im Staatlichen Museum Schwerin Seit 1922 studierte er Kunstgeschichte an der Universitat Freiburg wo er 1923 bei Hans Jantzen promoviert wurde und sich 1927 habilitierte In Freiburg lehrte er bis 1932 als Privatdozent danach am Kunstgeschichtlichen Institut der Universitat Frankfurt am Main Zum 1 Mai 1933 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 2 896 282 1 Zum Sommersemester 1933 wurde Kurt Bauch auf den Lehrstuhl fur Kunstgeschichte der Universitat Freiburg berufen Bauch war unter anderem Doktorvater von Werner Korte Franzsepp Wurtenberger Ingeborg Krummer Schroth Annemarie Heimann Schwarzweber Margrit Lisner Michael Meier Claus Zoege von Manteuffel Anton Legner Hans H Hofstatter Otto Feld Peter Beye Georg Himmelheber Johann Michael Fritz Rudiger Becksmann und Antje Middeldorf Kosegarten Im Jahr 1932 begann eine freundschaftliche Beziehung zwischen Kurt Bauch und Martin Heidegger Der Briefwechsel ist seit 2010 veroffentlicht 2 1939 schlug er einen Ruf an die Universitat Hamburg aus nachdem ihm ein Ausbau des Freiburger Instituts zugesagt worden war Bauch war Mitglied des NS Dozentenbundes und dort Referent fur Wissenschaft 3 Er wurde 1939 zur Wehrmacht eingezogen und diente bis 1944 als Korvettenkapitan d R bei der Marine Danach lehrte er weiter in Freiburg 1962 wurde er emeritiert Seit 1936 war Kurt Bauch Mitglied der Badischen Historischen Kommission 4 und ab 1958 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Zu Bauchs wichtigsten Forschungsfeldern zahlte die niederlandische Malerei insbesondere Rembrandt Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDas mittelalterliche Grabbild Berlin New York 1976 Der Isenheimer Altar Robert Langewwiesche Konigstein im Taunus 1951 1962 1967 1975 Das Brandenburger Tor Berlin 1968 Studien zur Kunstgeschichte Berlin 1967 Gemalde Rembrandt van Rijn Berlin 1966 Deutsche Kultur am Kap Kapstadt 1964 Die Nachtwache Stuttgart 1957 1963 2 Aufl Der fruhe Rembrandt und seine Zeit Berlin 1960 Giotto di Bondone Berlin 1959 Freiburg im Breisgau Aufnahmen von Helga Schmidt Glassner Deutscher Kunstverlag Munchen 1953 Reihe Deutsche Lande Deutsche Kunst Abendlandische Kunst Dusseldorf 1952 Frans Hals Koln 1943 Strassburg Berlin 1941 Martin Schongauer und die deutschen Kupferstecher des funfzehnten Jahrhunderts Freiburg i Br 1941 Das Eiserne Kreuz 1813 1939 Berlin 1941 Der Magdalenen Altar des Lucas Moser zu Tiefenbronn Bremen 1940 Uber die Herkunft der Gotik Freiburg im Breisgau 1939 Freiburg im Breisgau Freiburg im Breisgau 1937 Die Kunst des jungen Rembrandt Heidelberg 1933 Jakob Adriaensz Backer Ein Rembrandtschuler aus Friesland Grotesche Sammlung von Monographien zur Kunstgeschichte Band 5 G Grote Berlin 1923 DNB 578812517 Dissertation Universitat Freiburg im Breisgau 1923 78 Seiten Carl Malchin Ein Maler Norddeutschlands In Lug ins Land Halbmonatsschrift fur Norddeutschland Schwerin 1919 1920 S 34 36 ZDB ID 273384 5Literatur BearbeitenBerthold Hackelsberger Georg Himmelheber Michael Meier Hrsg Festschrift Kurt Bauch Kunstgeschichtliche Beitrage zum 25 November 1957 Munchen Berlin 1957 Margrit Lisner Rudiger Becksmann Hrsg Kunstgeschichtliche Studien fur Kurt Bauch zum 70 Geburtstag von seinen Schulern Munchen Berlin 1967 Margrit Lisner Im Kunstwerk sind Form und Inhalt identisch Zum Tode von Kurt Bauch in Frankfurter Allgemeine Zeitung 6 Marz 1975 S 19 Willibald Sauerlander Kurt Bauch in Zentralinstitut fur Kunstgeschichte Hrsg Kunstchronik 28 1975 S 375 379 Wilhelm Schlink Kunstgeschichte in Eckhard Wirbelauer Hrsg Die Freiburger Philosophische Fakultat 1920 1960 Freiburg Munchen 2006 S 365 386 Metzler Kunsthistoriker Lexikon Stuttgart Weimar 1999 S 11 13 Martin Papenbrock Kurt Bauch in Freiburg 1933 1945 in Jutta Held Martin Papenbrock Hrsg Kunstgeschichte an den Universitaten im Nationalsozialismus Gottingen 2003 S 195 215 Martin Papenbrock Die Freiburger Kunstgeschichte in der Nachkriegszeit In Kunst und Politik Jahrbuch der Guernica Gesellschaft Gottingen V amp R Unipress 2006 S 8 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kurt Bauch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag im Dictionary of Art HistoriansEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 1620222 Almuth Heidegger Hrsg Martin Heidegger Kurt Bauch Briefwechsel 1932 1975 Martin Heidegger Briefausgabe Abt II Bd 1 Alber Freiburg 2010 ISBN 978 3 495 48409 8 Rezension in Information Philosophie 5 2011 S 92 94 Freiburger Zeitung vom 16 April 1939 Abgerufen am 10 November 2014 https www deutsche digitale bibliothek de newspaper item JOK7BBWWSRQOJY3K5MGXZML57CJEDQCI issuepage 1Normdaten Person GND 118653628 lobid OGND AKS LCCN no2006105375 VIAF 113815327 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bauch KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 25 November 1897GEBURTSORT Neustadt GleweSTERBEDATUM 1 Marz 1975STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Bauch amp oldid 239374215