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Die Freiherren von Krenkingen waren ein Ritter und Adelsgeschlecht in der Landgrafschaft Klettgau sie waren eng verwandt mit den Regensbergern und fuhrten ein ahnliches Wappen Die Krenkinger gelten als die Erbauer der Burg Tiengen Wappen der Krenkingen in der Zurcher Wappenrolle ca 1340 Wappen der Freiherren von Krenkingen zu Weissenburg im Ingeram Codex 1459 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Burgenbau und Kloster Stiftung 1 2 Besitzungen 2 Klostervogte 3 Verbindungen zum Kloster Obermarchtal 4 Urkunden Auswahl 5 Wappen 6 Sage 7 Anmerkungen 8 Literatur 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Geschlecht der Krenkinger wird fruh im 12 Jahrhundert bereits als aktive und beguterte Adelsfamilie erwahnt und durfte daher schon langer bestanden haben Burgenbau und Kloster Stiftung Bearbeiten Als erster Krenkinger ist ein Adilhardus de Chreingingen erwahnt zu Allerheiligen in Schaffhausen 1102 1 Marquart Freiherr von Krenkingen hatte im Jahr 1110 sein Gut in Detzeln und andere Besitzungen in der Umgegend zur Grundung einer mannlichen Klosterniederlassung nach der Regel des hl Augustinus gestiftet Diese Stiftung wurde 1152 durch eine Urkunden von Konig Konrad III begunstigt und bestatigt 2 Die Konigsurkunde die heute im Staatsarchiv Thurgau aufbewahrt wird datiert vom 7 Januar 1152 kurz vor Konrads Tod im Februar 1152 genannt wird Marcwardus aus dem Geschlecht der Krenkingener der eine Cella in Tiezelenheim gegrundet hat Als Schutzvogte waren dann auch die Herren von Krenkingen eingesetzt 3 Die Klause befand sich vermutlich in der Nahe des heutigen Klausenhof Ab 1166 wurde die Klause nicht mehr erwahnt der ehemalige Standort blieb jedoch bis zur Aufhebung im Besitz des Klosters Dabei wird auch der nahe der Stammburg liegende Ort Krenkingen erstmals als Chreinchingen genannt 1152 4 Der Name der Ministerialen Ritter und Freiherren von Krenkingen die im Jahr 1202 wiederum genannt werden als Burch miles et ministerialis domini Lutoldi de Kreinkingin 5 leitet sich vom Namen der Burg ab die sie vermutlich im 11 Jahrhundert errichteten zuerst als die heute genannte Turmhugelburg Burg Altkrenkingen Die neuere und grossere folgte im 13 Jahrhundert der Burgenforscher Heinz Voellner nennt eine Mauerlange von 70 m als Burg Krenkingen sie wird aber bereits 1361 als Burgstall bezeichnet Anm 1 Besitzungen Bearbeiten Die Krenkinger besassen umfangreiche Besitzungen im Klettgau die Burg Balm die Weissenburg Gutenburg sowie Burg Neukrenkingen Burg Isnegg Gutkrenkingen und die Roggenbacher Schlosser Burg Roggenbach dort den Weissenburger Turm der andere Turm ist benannt Gruningen nach der Herrschaft Gruningen einer Grundung der Regensberger und Steinegg sowie Bettmaringen Sie stellten Abte im Kloster Rheinau in Konstanz Kloster Reichenau und Strassburg Als bekanntester Vertreter seines Geschlechts gilt der Abt von Reichenau und Bischof von Konstanz Diethelm von Krenkingen Er liess durch die Ritter von Randenburg die Randenburg erbauen Der Vorname Diethelm ist kennzeichnend fur die Krenkinger 1357 tauschen Heinrich und Johann von Blumenegg das Dorf Herbolzheim als ein Lehen des Bistums Strassburg durch Bischof Johann von Lichtenberg aus dem Besitz der Krenkinger gegen die Burg Gutenburg mit Graf Hug von Furstenberg Schwiegersohn des Lutold von Krenkingen 6 1361 wird die Gutenburg an die Gebruder Walther und Burkart von Hohenfels verpfandet und nicht wieder eingelost Die von Krenkingen zu Weissenburg waren Mitglied in der Adelsgesellschaft im Leitbracken von Schwaben Letzter mannlicher Nachkomme der Krenkinger war der Abt des Klosters Reichenau Martin von Weissenburg 1492 1508 Gallus Oehem widmete ihm seine Chronik nbsp Gallus Oehem ubergibt Martin von Weissenburg die Chronik der Reichenau Freiburger HandschriftKlostervogte Bearbeiten1241 erwarb Kaiser Friedrich II die Schirmvogtei uber das Kloster Rheinau fur 1200 Mark Silber von den Freiherren von Krenkingen zuruck Das Kloster Riedern am Wald war bis 1415 unter der Schirmvogtei der Krenkinger nach Martin Gerbert soll der Stifter der Zelle in Detzeln Marquard aus der Linie Weissenburg stammen Anm 2 Diese Zelle ubergab er unter Abt Albert den Brudern die nach der Regel des hl Augustinus hier leben sollten Als Schutzherr dieser klosterlichen Niederlassung wurde Konrad von Krenkingen und fur die Zukunft der jeweils alteste Sohn bestimmt Von Konig Konrad III wurde diese Klostergrundung im Jahre 1152 mit allen ihren Gutern und Rechten bestatigt Mit dem zu Ende gehenden 12 Jahrhundert wird das Kloster nach Riedern a W verlegt 7 Verbindungen zum Kloster Obermarchtal BearbeitenDer Pfarrer und Heimatforscher Johann Evangelist Schottle weist in seinen Schriften zur Geschichte des Klettgaus darauf hin dass die Krenkinger als ein Dynastengeschlecht in Seekirch am Federsee eigene Ministerialen einsetzten Urkunden des Klosters Marchtal wurden das uber einen Zeitraum von 100 Jahren belegen 8 Die Krenkinger besassen in Seekirch Burg und Burggesass im Jahr 1373 confimirt Johann von Krenkingen als Lehenherr die Widerlegung Heinrichs von Pflummern fur die Heimsteuer und Morgengabe seiner Hausfrau Ursula Gratterin von Stafflangen mit der Burg zu Seekirch zu 500 Pfund gelber Heller 1390 verkauft Johann von Krenkingen als Lehnsherr den Widumhof da die Kirche und der Kirchensatz ingehorendt mit Iren zugehorden kleinen und grossen zehenden der von mir undt allen minen vordran Lehen gewesen ist und den Kirchensatz der kirchen ze Sitzkirch dem Dorf am Buchoer See gelegen gegen den Widemhof die Kirchen und den Kirchensatz des Dorfs Nuffra wie sie Ludwig von Hornstein und seine Vorfahren bisher innegehabt Gegeben am Montag nach St Margretentag 1390 gesiegelt von Diethalmen Schiltar von Konstanz und Cunradt von Marzburg Burger zu Prag 9 Urkunden Auswahl Bearbeiten6 Marz 1102 Schaffhausen Herr Adelhart von Krenchingen ist Zeuge in einer Verzichtssache des Berthold II Zahringen 1191 Diethelm von Krenkingen Abt des Klosters Reichenau wird zum Bischof von Konstanz ernannt 1258 Herr Johann von Krenkingen ist Abt des Klosters Rheinau 1260 Herr Eberhard von Krenkingen wohnt in Engen im Krenkinger Schloss Belege unauffindbar 1262 Schaffhausen Diethelm von Weissenburg hier beginnt die Linie Weissenburg ubergibt an das Kloster Allerheiligen ein Gut zu Rotteln bei Kaiserstuhl das Wur in den Widen und eine Muhle 25 Januar 1262 Konstanz Bischof Eberhard verspricht Heinrich von Krenkingen zu Gutenburg den Ritterschlag wenn dieser die an ihn als Lehen uberlassene Stadt Tiengen oppidum Tuengen in ihrem Zustande belasst was beide tatigen 9 Dezember 1264 und 14 Juli 1266 Herr Heinrich von Krenkingen uberlasst seiner Frau Benedikta ein Gut in Bierbronnen zu einer Wiedergutmachung an das Kloster St Blasien 1270 Herr Heinrich von Krenkingen verkauft an Eberhard von Waldburg die Schirmvogtei und das Meieramt zu Neunkirch 1275 an der Strasse von Tiengen nach Gutenburg Herr Heinrich von Krenkingen ubergibt seiner Frau Benedikta Guter in Dietlingen Schnorringen Burg Gutkrenkingen und Burg Isnegg fur das Kloster St Blasien 1278 Konrad von Krenkingen und Heinrich und Konrad Konrad von Winterstetten Schenken von Winterstetten Herr Bilgeri von Stoffeln Herr Egbrecht von Busingen alle Ritter und Herr Hermann von Winterstetten bekriegen das Kloster Paradies der Grund ist nicht genannt 10 April 1295 Brenden Friedrich von Weissenburg Herr zu Roggenbach stellt eine Urkunde fur St Blasien aus und sigelt fur sich nach Franz Joseph Mone 1301 Roggenbach Friedrich und Heinrich von Krenkingen und Weissenburg befreien 1303 Heinrich von Erzingen 1302 Diethelm von Krenkingen zieht von der Burg Altkrenkingen auf die Gutenburg 28 Januar 1303 Tiengen Freiherr Friedrich von Weissenburg vermacht dem Kloster Riedern am Wald Acker in Griessen 1 Juni 1311 Burg Steinegg Diethelm von Krenkingen Freier und Ritter gibt dem Kloster Rheinau eine Leibeigene von Riedern 7 Juni 1315 Luthold von Krenkingen ist Zeuge in einer Ubereinkunft des Grafen Johann von Habsburg und seiner Stiefmutter Maria 15 Juni 1316 Diethelm von Krenkingen ist Landrichter im Thurgau Register Tanikon 1317 Heinrich von Kussenberg ist ein getreuer Diener des Freiherr Diethelm von Krenkingen 13 Juli 1320 Bonndorf auf dem Wald Diethelm von Krenkingen erinnert an einen Leibeigenen Mann zu Altkrenkingen Brief von 1307 und willigt in eine Schenkung an das Kloster Rheinau ein 22 September 1323 Luthold von Krenkingen ist unter den Schiedsleuten bei einem Vergleich zwischen Leopold von Osterreich und Johann I von Habsburg Laufenburg 10 Mai 1324 Diethelm von Krenkingen ist Landvogt im Thurgau Register Einsiedeln 7 Dezember 1324 Villingen Die Grafen Johann und Gotz Georg von Furstenberg schworen dass sie den Burgern von Villingen mit Leib und Gut helfen wollen gegen ihren Vetter Graf Heinrich von Furstenberg und gegen Herr Diethelm von Krenkingen und die von Allmendshofen 1330 Margaretha Freifrau zu Wasserstelz verkauft Burg Weisswasserstelz an Luthold von Krenkingen und seine Frau Adelheid von Usenberg 1340 Diethelm von Krenkingen ist Landrichter in Stuhlingen im Namen Eberhards von Lupfen seines Oheims und Vetters 1343 Freiherr Heinrich von Krenkingen wird umgebracht 1346 Herr Luthold und Hans von Krenkingen verleihen Gelfart von Winkelheim und Heinrich Brumsi Burger zu Schaffhausen etliche Guter zu Schleitheim 1352 Frau Kathrin von Krenkingen Gemahlin Rudolfs von Tengen verkauft dem Kloster Rheinau die Vogtei und Gerichtsherrlichkeit uber Altenburg 1356 Arnold von Krenkingen ist Konventherr im Kloster Einsiedeln 14 Juni 1361 Konstanz Johann und Heinrich von Krenkingen verpfanden um 1500 Mark Silber die Burg Gutenburg an der Schlucht an die Bruder Walter und Burkhart von Hohenfels Laut Urkunde von 1361 verpfandete Johann von Krenkingen Johann I 1330 1372 an die Gebruder Walter und Burkard von Hohenfels um 1500 M Silber die alte Herrschaft Krenkingen d i den Fronhof die Muhle und das Reblehen nebst dem Burgstall daselbst auch die Guter zu Oschingen den Hof zu Schwerzen das Kunzeweisgut in Willmendingen die Fischenz an der Wutach Gericht Zwing und Bann uber die Dorfer zu Wutoschingen Schwerzen und Horheim auch uber die Dorfer Breitenfeld Dezeln Ober und Niederkrenkingen und andere mehr ausgestellt zu Constanz am Vorabend von St Veitstag St Veitstag 15 Juni 10 1363 Freifrau Brigida von Krenkingen Tochter des Diethelm hatte zum Gemahl Friedrich Schultheiss von Randenburg Ritter 1378 Hermann von Krenkingen Herr zu Tiengen und auf Schloss Kussaburg 1386 St Peter und Paul Heinrich und Diethelm von Krenkingen widersagen den Eidgenossen 28 29 August 1389 Waldshut Johann von Krenkingen Freiherr von Tiengen Hofrichter des Heiligen Romischen Reichs und sein Bruder Diethelm von Krenkingen Kirchherr von Tiengen und Schwerzen schlichten einen Streit der Wiesenbesitzer im Schlatt bei Waldshut 10 Juni 1378 Prag Privileg Konig Wenzel in Ansehung der Verdienste die der edel Hermann von Krenkingen und seine Freunde ihm und dem Reich geleistet haben bestimmt das die von Krenkingen und alle ihre Leute vor kein anderes Gericht als das zu Tiengen geladen werden durfen 28 Marz 1388 Augsburg Privileg Konig Wenzel verleiht dem edlen Johann von Krenkingen seinem Diener und Hofrichter fur die geleisteten Verdienste das Recht newe guldein Munzte zu schlachen 20 Juli 1396 und 1408 Junker Diethelm von Krenkingen macht grosse Anleihen im Namen der Stadt Tiengen 2710 Goldgulden 20 Oktober 1413 Waldshut Freiherr Diethelm von Krenkingen gibt das Schloss Tiengen ein Lehen des Hochstifts Konstanz sowie den Kirchensatz zu Tiengen und Schwerzen an Bischof Otto gemass einer Vereinbarung ableben ohne Leibeserben zuruck 1418 bestatigt Konig Sigmund dem Freiherr Dietrich von Krenkingen seine Rechte von 1371 am Spital zu Wilchingen 11 1418 bis 1438 Burkard von Krenkingen Weissenburg ist Abt des Klosters Einsiedeln um 1470 Junker Hans von Krenkingen stirbt ohne Nachkommen die Guter fallen an Verwandte vor allem an Jakob von Russegg um 1470 Abt Martin von Weissenburg Krenkingen ist der letzte mannliche Nachkomme 1487 bis 1496 Elisabeth von Wyssenburg ist Abtissin im Fraumunster nbsp Miniatur Diethelm von Krenkingen Abt des Klosters ReichenauWappen BearbeitenDas Wappen der Krenkinger besteht neben dem Krenkinger Ortswappen noch in Variationen in einigen anderen Ortswappen fort So etwa in Lauchringen Detzeln und Breitenfeld Waldshut Tiengen Sage BearbeitenEin freier Mann war der Freiherr Konrad von Krenkingen Herr zu Tiengen im Klettgau Als eines Tages Kaiser Barbarossa durch die Stadt Tiengen zog blieb der Baron ganz seelenruhig vor seinem Anwesen sitzen und ruckte als der Kaiser vorbeiritt nur ein wenig am Barett Das verwunderte den Kaiser gar sehr da er solches Verhalten nicht gewohnt war und er hielt an und fragte ihn wer er sei dass er sich dieses getraue Ich bin nur mir selbst verantwortlich und habe kein Lehen vom Kaiser noch sonstige Schulden und weiter er erkenne zwar den Kaiser als seinen Herrn an aber nur so wie einen Geistlichen Herrn nicht als Herrn seiner Guter Das beeindruckte den Kaiser sehr und er sprach um uns mit euch zu verbunden erlaube ich euch in der Stadt Tiengen Munzen zu pragen und so geschah es auch frei nacherzahlt Ursprung Felix Hemmerlin und spater bei Martin Crusius die Sage vom Munzprivileg auch in der Zimmerischen Chronik dort offenbar nach dem Archivkundigen Junker Gottfried von Rammingen siehe auch Urkunden 12 Anmerkungen Bearbeiten Beide Burgen sind nicht zu verwechseln mit der Burg Neu Krenkingen oder der Burg Gut Krenkingen letztere etwa 100 m nordlich von der Ruine Alt Krenkingen die auf der gleichen Bergschulter der Burghalde lag Darauf bezieht sich wohl auch Hans Matt Willmatt wenn er in der Chronik des Kreises Waldshut S 34 schrieb Um das Jahr 1111 stiftete Freiherr Marquard von Krenkingen Weissenburg in Detzeln eine Zelle die er da er verwitwet und kinderlos war mit all seinen Besitzungen in Griessen Munchingen Wutoschingen Weilen wahrscheinlich Weilerhof bei Riedern a W Reite Rassbach und Riedern a W bedachte Der Pfarrherr von Tiengen wohin Detzeln gehorte und auch zehntpflichtig war uberliess ihnen den nicht geringen Zehnten im Dorf Literatur BearbeitenKarl August Barack Gallus Oheims Chronik von Reichenau 1866 online bei Heidelberger historische Bestande digital Johann Evangelist Schottle Beschreibung und Geschichte der Pfarrei Seekirch mit ihren Filialen Alleshausen Grafenberg und Tiefenbach Mit einem Anhang Oedenahlen und Bischmannshausen In Freiburger Diozesan Archiv Band 2 S 91 128 Freiburg 1866 Johann Jakob Rueger Chronik der Stadt und Landschaft Schaffhausen 1892 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Heidelberg 1894 Band 2 S 367 374 mit Stammbaum online Wilhelm Hugo Mayer Hrsg Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut Verlag R Philipp Waldshut 1926 Johannes Kunzig Schwarzwald Sagen E Diederichs Jena 1930 DNB 366484486 1976 ISBN 3 424 00567 3 Arno Borst Monche am Bodensee 610 1525 Thorbecke Sigmaringen 1978 Rudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwalds Schauenburg Lahr Schwarzwald 1980 ISBN 3 7946 0174 2 Helmut Maurer Die Herren von Krenkingen und das Land zwischen Schwarzwald und Randen Studien zur Geschichte eines landschaftsgebundenen Adelshauses im 12 und 13 Jahrhundert Freiburg i Br 1963 Diss Hans Matt Willmatt Die Chronik des Kreises Waldshut Vocke Verlag Waldshut 1957 Heinz Voellner Die Burgen zwischen Wutachschlucht und Hochrhein In Schriftenreihe Heimat am Hochrhein des Hochrhein Geschichtsverein Waldshut mit Grundrisszeichnung Waldshut 1975 OCLC 312008934 online PDF auf der Webseite der Gemeinde Klettgau Ausschnitt 884 kB Helmut Maurer Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte IV Band 1980 Max Blaschegg Die Freiherren von Krenkingen und ihre Munzstatte Tiengen In Schweizer Archiv fur Heraldik Archivum heraldicum Bd 114 2000 S 87 120 Einzelnachweise Bearbeiten Franz Ludwig Baumann Das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen S 66 in Quellen zur Schweizer Geschichte Dritter Band erste Abteilung Herausgegeben von der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz Basel 1881 Wilhelm Hugo Mayer Hrsg Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut Verlag R Philipp Waldshut 1926 S 149 Thurgauer Urkundenbuch Band 2 S 107 108 Thurgauer Urkundenbuch Band 2 S 109 Urkunde GLA Amt Bettmaringen Furstenbergisches Urkundenbuch Urkunden vom 12 und 31 Januar 1357 Nr 318 und 319 S 205 ff sowie Nr 328 u Siegmund Riezler Hug s Vermahlung mit Adelheid von Krenkingen in Geschichte des furstlichen Hauses Furstenberg S 260 Hans Matt Willmatt Die Chronik des Kreises Waldshut Vocke Verlag Waldshut 1957 S 34 Paul Beck Hrsg Engelbert Hofele Hrsg Diozese Rottenburg Hrsg Diozesan Archiv von Schwaben Organ fur Geschichte Altertumskunde Kunst und Kultur der Diozese Rottenburg und der angrenzenden Gebiete Uni Heidelberg Heidelberger Historische Bestande online Johann Evangelist Schottle Beschreibung und Geschichte der Pfarrei Seekirch mit ihren Filialen Alleshausen Grafenberg und Tiefenbach Mit einem Anhang Oedenahlen und Bischmannshausen In Freiburger Diocesan Archiv Band 2 S 91 128 Freiburg 1866 Digitalisat PDF 33 5 MB Hans Ruppaner Die Herrschaft Wutental zitiert aus der Chronik von Pfarrer Gregor Wehrle in Schwerzen ab 1705 bis 1738 in Wutoschingen einst und heute Das Lesebuch Hrsg Ortsverwaltung Wutoschingen 2006 S 39 Harder Im Thurn Schaffhauser Chronik Buch 1 S 7 Siehe auch wikisource Badisches Sagenbuch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freiherren von Krenkingen amp oldid 235946968