www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Herbolzheim Begriffsklarung aufgefuhrt Herbolzheim alemannisch Harwelze ist eine Kleinstadt im Sudwesten von Baden Wurttemberg im Landkreis Emmendingen etwa 30 Kilometer nordlich von Freiburg im Breisgau Wappen Deutschlandkarte48 221944444444 7 7775 177 Koordinaten 48 13 N 7 47 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis EmmendingenHohe 177 m u NHNFlache 35 48 km2Einwohner 11 224 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 316 Einwohner je km2Postleitzahl 79336Vorwahl 07643Kfz Kennzeichen EMGemeindeschlussel 08 3 16 017LOCODE DE HBMStadtgliederung 5 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 26 79336 HerbolzheimWebsite www stadt herbolzheim deBurgermeister Thomas GedemerLage der Stadt Herbolzheim im Landkreis EmmendingenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Gemeinsame und getrennte Schicksale 2 2 Mittelalter und Neuzeit nach Ursprungsgemeinden 2 2 1 Herbolzheim 2 2 2 Bleichheim 2 2 3 Broggingen 2 2 4 Tutschfelden 2 2 5 Wagenstadt 2 3 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Verwaltungsverband 3 2 Gemeinderat 3 3 Burgermeister 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Ansassige Unternehmen 4 3 Bildung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Parks 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Luftbild von HerbolzheimGeografische Lage Bearbeiten Herbolzheim liegt im Breisgau am westlichen Rand des Mittleren Schwarzwalds zwischen Freiburg und Offenburg Etwa 70 der Flache erstrecken sich in der Oberrheinischen Tiefebene mit einem tiefsten Punkt von 165 m u NN die restlichen 30 in der lossbedeckten Vorbergzone des Schwarzwalds mit dem hochsten Punkt des Kahlenbergs von 309 1 m u NN Das bedeutendste Oberflachengewasser ist der Bleichbach auch Bleiche genannt Er durchfliesst die gesamte Gemarkung Herbolzheims von Osten nach Westen durch den Ortsteil Bleichheim zwischen Tutschfelden und Wagenstadt hindurch und sudlich am bebauten Gebiet des Ortsteils Herbolzheim vorbei um an der Westgrenze der Gemarkung in die Elz zu munden Nachbargemeinden Bearbeiten Herbolzheim grenzt im Suden an die Stadt Kenzingen und von dort im Uhrzeigersinn an die Gemeinden Rheinhausen Rust Ringsheim die Stadt Ettenheim und die Gemeinde Schuttertal Stadtgliederung Bearbeiten Zur Stadt Herbolzheim gehoren die Stadtteile Bleichheim Broggingen Herbolzheim Tutschfelden und Wagenstadt Die raumlichen Grenzen der Stadtteile sind identisch mit den fruher selbststandigen Gemeinden gleichen Namens Mit Ausnahme des Stadtteils Herbolzheim erfolgt die offizielle Benennung durch den vorangestellten Namen der Stadt und diesem nachgestellt die Bezeichnung Stadtteil sowie der Name des Stadtteils Die Stadtteile Bleichheim Broggingen Tutschfelden und Wagenstadt bilden zugleich Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender 2 Klima Bearbeiten Herbolzheim bei Emmendingen Mundingen KlimadiagrammJFMAMJJASOND 63 6 1 44 8 0 43 13 1 69 17 4 119 21 8 93 25 13 47 28 14 73 26 13 52 23 9 47 16 6 55 11 2 44 8 0 Temperatur C Niederschlag mm Quelle 1 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Herbolzheim bei Emmendingen Mundingen Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 3 4 4 8 6 9 10 5 14 7 19 2 21 1 20 0 15 5 10 7 6 4 4 1 O 11 5Mittl Tagesmax C 6 2 8 1 12 8 17 0 20 7 25 4 27 5 26 4 22 6 16 3 10 7 7 9 O 16 8Mittl Tagesmin C 1 1 0 4 1 3 3 7 8 4 12 9 13 8 13 0 9 2 5 6 2 1 0 3 O 5 8Niederschlag mm 63 44 43 69 119 93 47 73 52 47 55 44 S 749Sonnenstunden h d 2 7 3 5 4 0 5 8 6 5 8 4 7 8 7 2 5 7 3 8 2 4 2 0 O 5Regentage d 17 13 14 13 15 14 12 13 11 12 13 14 S 161Temperatur 6 2 1 1 8 1 0 4 12 8 1 3 17 0 3 7 20 7 8 4 25 4 12 9 27 5 13 8 26 4 13 0 22 6 9 2 16 3 5 6 10 7 2 1 7 9 0 3Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 63 44 43 69 119 93 47 73 52 47 55 44 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle 2 Geschichte BearbeitenGemeinsame und getrennte Schicksale Bearbeiten Uber lange Zeit teilten die Menschen im gesamten heutigen Stadtgebiet mit seinen funf Stadtteilen ahnliche Schicksale Das gilt etwa fur die erste Besiedlung in der Jungsteinzeit im 6 bis 3 Jahrtausend v Chr Menschen der Michelsberger Kultur lebten im nordlichen Gewann Ehrleshalde ebenso wie sudwestlich in Bleichheim und Tutschfelden In der Spatlatenezeit des 2 bis 1 Jahrhunderts v Chr sassen hier keltische Rauriker Romische Spuren finden sich westlich der Stadt in der Nahe der Anschlussstelle der Autobahn A5 so Reste von Stein und Holzgebauden aus dem 2 und 3 Jahrhundert n Chr aber auch um Bleichheim und Tutschfelden Vergleichbare Schicksale ereilten die Menschen der gesamten Region im 17 Jahrhundert im Dreissigjahrigen und Hollandischen Krieg und in den Kriegen des 20 Jahrhunderts Das Leben pragende Unterschiede hatte die Konfessionsbildung nach der Reformation zur Folge Die alten Gemeinden Herbolzheim und Bleichheim gehorten zu Vorderosterreich und blieben katholisch Broggingen und Tutschfelden kamen 1535 zur Markgrafschaft Baden Durlach und wurden evangelisch lutherisch Wagenstadt war ein Kondominium badischer und nassauischer Herren und die Konfessionen wechselten bis das Dorf 1629 zur katholischen Markgrafschaft Baden Baden kam Unterschiedlich wurde das Aufgehen im Grossherzogtum Baden nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 erlebt Fur die bereits badischen Orte bedeutete es Kontinuitat fur die bislang habsburgischen eine neue Zeit 3 Karlsruhe statt Wien das schien nur wenigen ein guter Tausch zu sein Das politische kulturelle und religiose Leben der Bevolkerung war von Vorstellungen gepragt die ihre Wurzeln in Osterreich hatten wahrend es zur protestantischen badischen Landeshauptstadt nur wenig Beziehungen gab Mittelalter und Neuzeit nach Ursprungsgemeinden Bearbeiten Herbolzheim Bearbeiten Im Mittelalter bildeten sich zwei Siedlungskerne beide an Schnittpunkten der nord sudlichen Hauptstrasse mit West Ost Strassen ein nordlicher beim Rathaus und ein sudlicher bei der Pfarrkirche St Alexius Der Ortsname auf heim endend weist auf die frankische Landnahme hin Er taucht erstmals um 1108 als Heribothsheim auf und zwar im Rotulus Sanpetrinus einem Guterverzeichnis des Klosters St Peter wo Diepoldus de Heribothsheim Dienstmann des Herzogs Berthold III von Zahringen eine Schenkung bezeugte Damals gehorte Herbolzheim zum Herrschaftsbereich der Grafen von Nimburg 1200 verkauften die Nimburger ihren Besitz an den Bischof von Strassburg Kirchlich blieb Herbolzheim beim Bistum Strassburg bis es 1821 an das Erzbistum Freiburg fiel Der Herbolzheimer Dienstadel wie jener Diepold besass vermutlich eine schon im 13 Jahrhundert abgegangene Burg auf dem Huttenbuhl einer Kuppe 500 m nordostlich des Rathauses 4 Im 13 Jahrhundert hatten das Kloster Ettenheimmunster mit einem Hof an der Rusterstrasse und das Kloster Tennenbach mit einem Hof an der Schmiedstrasse in Herbolzheim Besitz spater kam das Kloster Schuttern mit einem Hof an der Duttensteinstrasse hinzu Die Pfarrkirche St Alexius und die Margarethenkapelle beim Rathaus werden um 1320 im Tennenbacher Guterbuch erstmals erwahnt Im 13 und 14 Jahrhundert waren die Usenberger Vogte der Bischofe von Strassburg Sie residierten auf der Kirnburg Kurnberg 500 m oberhalb des Ortsteils Bleichheim und hatten im Ort selbst einen Herrenhof westlich gegenuber St Alexius den Wilginshof 5 Nach Aussterben der Usenberger Mitte des 14 Jahrhunderts bemuhten sich die Markgrafen von Baden Hachberg und die Habsburger um die Herrschaft 1415 kam Herbolzheim an Habsburg und bildete seitdem mit den Orten Bombach Oberhausen und Niederhausen das vorderosterreichische Amt Kurnberg 6 nbsp Hans Bars reich verzierter WappenschildErzherzog Ferdinand von Osterreich der spatere Kaiser Ferdinand II forderte den gewerbereichen Flecken und gab ihm 1589 das Marktrecht dieweil sich dann die Herbolzheimer und ihre Vorfahren gegen uns und unserem loblichen Haus Osterreich bisher aller gutherzigen getreuen Gehorsam und Untertanigkeit gezeigt und bewiesen solches auch noch tun und hinfurter nicht weniger Gehorsamserbietens seien auch wohl tuen mogen und sollen 7 1593 gab Ferdinand dazu das Recht Wegzolle zu erheben 1606 verlieh der kaiserliche Rat Johannes Pistorius der Jungere im Namen seines Herrn Kaiser Rudolfs II dem Marktflecken ein neues verbessertes Wappen Der Herbolzheimer Wappenbrief im Stadtarchiv aufbewahrt ist auf Pergament geschrieben 46 cm hoch und 68 cm breit In der Mitte des eng geschriebenen Textes prangt der Wappenschild von Rollwerk und Allegorien der vier Jahreszeiten umgeben mit dieser Umgebung nur postkartengross 13 cm hoch und 8 5 cm breit Gemalt hat das kleine Bild der Pistorius bekannte Hans Bar Der neue Wappenschild zeigt in der Sprache Pistorius 8 Ein in die mitten abwerts abgeteyldter Schildt dessen rechte seiten in zwey underschiedtliche theyll abgesondert in welches obern theyll erscheinet dess Hochloblichen Hauss Osterreichss Wappen mit Roth unnd weisser Farben im undern theyll lasst sich sehen in einer blawen feldung eyn weisser uber sich gekehrter Adlers fligell Auff der linckhen seiten erscheinet in einer gelben feldung ein halber Schwartzer Adler mit rother ausgestreckther Zungen habende under den Halss eyn Eysenfarbes Pflugeysen Das Hauss Osterreichss Wappen mit Roth unnd weisser Farben der osterreichische Bindenschild der Adlers fligell das Wappen der Usenberger und das Pflugeysen die Pflugschar stammen aus dem alten Dorfwappen Hinzugekommen aber ist ein halber Schwartzer Adler mit rother ausgestreckther Zungen der halbe schwarze Kaiseradler Dass Hans Bars Kleinod noch weiter gehende Deutungen zulasst hat der Emmendinger Altphilologe Hans Jurgen Gunther in seiner Analyse des Wappenbriefs dargelegt 8 Herbolzheim uberflugelte zeitweise die Nachbarn Ettenheim und Emmendingen an wirtschaftlicher Prosperitat Dann kam die Katastrophe des Dreissigjahrigen Krieges Hatte die Zahl der Einwohner um die Mitte des 16 Jahrhunderts etwa 800 betragen sollen es am Ende des Krieges 1648 noch 50 gewesen sein und 1692 erst wieder 480 Jedoch haben einige Fachwerkbauten wie das Haus Del Fabro von 1463 in der Oberen Brunnenstrasse und das Haus Fey von 1580 in der Steckenstrasse die Zerstorungen uberstanden 1680 wurde der Wilginshof an den vorderosterreichischen Kammerrat Georg Ignaz Schmid von Brandenstein ubertragen Um dieselbe Zeit wurde an der Stelle einer alteren Kapelle die Maria Sand Kapelle am Ufer des Bleichbachs errichtet Ein neuer Aufschwung kam um die Mitte des 18 Jahrhunderts Die Zunfte Leinenweber Schuhmacher Wagner Schmiede Metzger Backer wurden neu geordnet Barocke Burgerhauser entstanden mit prachtvollen Portalen so das ehemalige Gasthaus Krone von 1750 Hauptstrasse 41 1752 bis 1754 wurde an der Stelle der alteren Kirche die katholische Pfarrkirche St Alexius neu errichtet 1767 bis 1769 auf alteren Grundmauern ein zweigeschossiges Rathaus Es beherbergte auch die Schulraume bis 1790 an der Nordwestecke des Kirchplatzes ein grosses Schulhaus gebaut wurde 1887 aufgestockt ist es heute katholisches Gemeindehaus 1805 kam Herbolzheim mit dem vorderosterreichischen Breisgau zum Grossherzogtum Baden Mit Ministerialerlass vom 27 Januar 1810 wurde es mit Rucksicht auf seine ansehnliche Bevolkerung Gewerbefleiss und Betriebsamkeit zur Stadt erhoben Die Zeremonie fand im Obergeschoss der Krone statt 1814 wird berichtet 9 Herbolzheim ehedem ein Marktflecken seit dem 27 Janner 1810 aber zu einer Stadt erhoben zahlt 1746 Seelen Der Ort ist schon hat viel gute Hauser und eine sehr schone Kirche so wie ein schones Rathhaus An Gewerbs und Handwerksleuten befinden sich hier 37 Weber 23 Schuster 11 Schreiner 9 Schneider 8 Kufer 8 Hufschmiede 8 Metzger 6 Maurer 4 Zimmerleute 4 Nagelschmiede 4 Schlosser 4 Wagner 3 Glaser 3 Sattler 5 Ziegler 14 Backer 1 Clavier und Orgelmacher und 1 Eisenhandler Nebst diesen befinden sich hier 3 starke Gesellschaften welche sich mit dem Hanftuch und Tabacks Handel abgeben und besonders vom ersten Fabrikate in die tausend Zentner jahrlich in die Schweiz nach Frankreich und in andere Staaten liefern Jede Woche ist Donnerstags ein Wochenmarkt Die Einwohner nahren sich vorzuglich vom Acker und Weinbau Der Ackerbau ist bemerkenswerth da derselbe von dem Fleisse und den Kulturfortschritten der Inwohner zeugt und dem Auge eine gesegnete Hoffnung darbietet Hanf macht auch eine besondere Nahrungsquelle aus Nahrungsquelle ist der Hanf wegen des Hanfols Aus der Hanfverarbeitung entwickelte sich die Leinenweberei 1834 wurde eine mechanische Weberei gegrundet 1854 die erste von drei Zigarrenfabriken Der Tabak verdrangte den Hanfanbau 1845 wurde Herbolzheim an die Rheintal Eisenbahnlinie angeschlossen 1880 wurde die Schule 1891 das Rathaus aufgestockt und seine Fassade verklinkert 1895 bis 1896 wurde zugleich fur Bleichheim Broggingen und Tutschfelden eine zentrale Wasserversorgung mit Leitungen in jedes Haus 1900 eine elektrische Strassenbeleuchtung eingefuhrt 1895 wohnten in Herbolzheim 2500 Menschen von denen 500 in der Tabakindustrie und 100 in der Leinenweberei beschaftigt waren 10 Zu Anfang des 20 Jahrhunderts kam zur Textil und Tabakindustrie die Eisenindustrie mit einer Maschinenfabrik und einer Stahl Hochbau und Bruckenbau Firma Aus den Jahren 1907 und 1908 stammt die Evangelische Kirche Von 1937 bis 1968 wurde an den Hangen ostlich und nordostlich der Stadt bis ins Gebiet von Ringsheim Doggererz abgebaut Stolleneingange Einbruchskrater und die Bergwerkstrasse erinnern daran 11 1935 erkannte die Regierung Herbolzheim das Stadtrecht ab 1949 wurde es durch das Badische Ministerium des Innern erneuert Die Leinenweberei und Tabakindustrie verschwanden nach dem Zweiten Weltkrieg Schwerpunkte sind seitdem Stahlbau Maschinenbau und Elektrotechnik Bleichheim Bearbeiten nbsp BleichheimBleichheim nach dem Bleichbach benannt ist wie die auf seinem Gebiet gelegene Kirnburg erstmals 1203 im Rotulus Sanpetrinus erwahnt Eine weitere Burganlage Burg Kastenbuck liegt etwas unterhalb der Kirnburg und ist fast vollstandig abgegangen Bleichheim kam von den Usenbergern uber die Markgrafschaft Baden Hachberg 1369 an Vorderosterreich 1682 belehnte Kaiser Leopold I den Statthalter der vorderosterreichischen Lande Johann Friedrich Freiherr von Kageneck 1633 1705 12 mit dem Dorf Von den Kageneckern stammt das Herrenhaus mit der Jahreszahl 1728 uber dem Hauptportal auch als Kagenecksches Schloss bezeichnet 13 nebst Herrenmuhle und einer Zehntscheune von 1584 an der Strasse nach Broggingen gelegen 1805 wurde Bleichheim wie Herbolzheim badisch 1825 bis 1826 wurde eine in die romanische Zeit zuruckreichende Hilarius Kirche inmitten des Friedhofs abgerissen und an anderer Stelle neu erbaut Entlang dem Bleibach wurden fruher mehrere Muhlen betrieben Die Glocklemuhle oder Mattenmuhle wurde nach einem Brand 1988 wieder aufgebaut Das Ortswappen zeigt die osterreichische Binde und daneben Pflugschar und Sensenklinge die Werkzeuge der ehemals rein bauerlichen Bewohner Broggingen Bearbeiten nbsp Broggingen1129 wird Besitz des Strassburger Domkapitels in Broggingen Prochingen genannt 1225 eine Pfarrkirche Im 13 Jahrhundert gehorte das Dorf den Herren von Geroldseck Uber die Markgrafschaft Baden Hachberg kam es 1415 an die badische Stammlinie die Markgrafschaft Baden und nach deren Teilung in Baden Durlach und Baden Baden 1535 an Markgraf Ernst von Baden Durlach Dessen Sohn Karl II fuhrte 1557 die Reformation ein Ab 1771 gehorte Broggingen zur wiedervereinigten evangelischen Markgrafschaft Baden und dem 1806 daraus hervorgehenden Grossherzogtum 1740 wurde das Langhaus der Kirche unter Beibehaltung der romanischen Untergeschosse des Turms neu errichtet 1759 der Pfarrhof Das Wappen zeigt den roten Schragbalken auf Gold der Markgrafschaft Baden und ein schwarzes Dorfzeichen Tutschfelden Bearbeiten nbsp TutschfeldenVon den Ursprungsorten der Stadt ist Tutschfelden am fruhesten bezeugt namlich 972 als Tuttesvelda in einer Urkunde des Klosters Einsiedeln Spater hatten die Herren von Geroldseck und die Usenberger Rechte in Tutschfelden Zwischen 1482 und 1493 kaufte Markgraf Christoph I von Baden den Ort Bei der Teilung der Markgrafschaft Baden 1535 kam Tutschfelden an Markgraf Ernst von Baden Durlach dessen Sohn Karl II 1557 wie in Broggingen die Reformation einfuhrte Wie Broggingen blieb Tutschfelden fortan badisch und evangelisch Kirchlich war es zunachst Filiale von Broggingen oder Wagenstadt und wurde erst 1777 selbstandige Pfarrei Die Kirche wurde 1806 an der Stelle einer baufalligen fruhromanischen Johannes dem Taufer geweihten Kapelle gebaut Im selben Jahr wurde ein Gebaude von 1733 zum Pfarrhof umgebaut 1972 konnte Tutschfelden als noch selbstandige Gemeinde das tausendjahrige Jubilaum feiern Das Wappen eine rote Rose mit grunen Kelchblattern ist um 1900 aus dem alten Dorfzeichen unter Weglassen des badischen Schragbalkens entstanden Wagenstadt Bearbeiten nbsp WagenstadtWagenstadt wird 1277 als den Herren von Geroldseck gehorig 14 oder 1335 als den Usenbergern gehorig 15 erstmals erwahnt die Pfarrkirche St Mauritius 1371 1426 kam Wagenstadt durch Heirat an die Grafen von Moers Saarwerden Aus Pfandung und Kauf resultierte 1522 ein Kondominium badischer und nassauischer Herren bis das Dorf auf Drangen Kaiser Ferdinands II 1629 komplett zur Markgrafschaft Baden Baden kam Folge dieser dynastischen war eine ungewohnliche konfessionelle Komplexitat 15 1669 wurde Gleichberechtigung von Katholiken und Protestanten und gemeinsame Nutzung der Kirche vereinbart 1741 wurde die Kirche unter Integrierung gotischer Teile neu erbaut 1771 bis 1784 das Pfarrhaus Die Simultannutzung der Kirche endete mit dem Bau einer evangelischen Kirche mit Gemeindezentrum 1972 Das Wappen symbolisiert durch das halbe Wagenrad den Ortsnamen und durch Sensenblatt Pflugeisen und Rebmesser die fruhere Haupttatigkeit der Bewohner Eingemeindungen Bearbeiten Nach Bevolkerungsbefragungen und Gemeinderatsbeschlussen wurde am 1 Januar 1972 die Gemeinde Wagenstadt eingemeindet 16 Es folgten am 1 Januar 1974 Bleichheim sowie Broggingen und Tutschfelden am 1 Januar 1975 17 Politik BearbeitenVerwaltungsverband Bearbeiten Herbolzheim gehort dem Gemeindeverwaltungsverband Kenzingen Herbolzheim an zu dem neben den Stadten Kenzingen und Herbolzheim auch die Gemeinden Rheinhausen und Weisweil gehoren Gemeinderat Bearbeiten Bis zur Kommunalwahl 1999 galt die Unechte Teilortswahl die Stadtteile bildeten zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 58 5 8 6 zu folgendem Ergebnis mit Gewinn und Verlust im Vergleich zur Kommunalwahl 2014 18 Partei Liste Stimmenanteil G V p Sitze G VCDU 27 4 5 1 6 1SPD 20 8 5 5 5 1Grune 22 5 5 4 5 1FDP 0 6 9 6 9 1 1FWG 22 4 1 7 5 0Burgermeister Bearbeiten Karl Fees 1932 1934 Hermann Jager 1949 1969 19 Klaus Hoffmann 1969 1985 Hans Peter Julg 1985 1996 20 Ernst Schilling 1996 2017 Thomas Gedemer 2017 Am 1 September 1996 trat Ernst Schilling das Amt des Burgermeisters an Er wurde am 21 Juli 1996 gewahlt und zuletzt 2012 wiedergewahlt 21 Am 8 Oktober 2017 wurde Thomas Gedemer im zweiten Wahlgang mit 56 1 Prozent der Stimmen zum Nachfolger von Ernst Schilling gewahlt Er trat sein Amt am 1 Dezember 2017 an 22 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Die Stadt Herbolzheim verbindet seit 1975 eine Partnerschaft mit der Stadt Sisteron im Departement Alpes de Haute Provence in Sudfrankreich Seit dem Jahr 2000 besteht eine Stadtefreundschaft zwischen Oliva bei Valencia in Spanien und Herbolzheim Am 13 April 2004 wurde in Kremnica in der Slowakei die Freundschaftsurkunde zwischen der Stadt Kremnica und Herbolzheim unterzeichnet Am 28 Mai 2007 wurde im polnischen Morawica bei Kielce eine Freundschaftsurkunde zwischen der Gemeinde Morawica und Herbolzheim unterzeichnet Im August 2017 unterzeichneten die Burgermeister Christof Bartsch Brilon und Ernst Schilling Herbolzheim die Partnerschaftsurkunde zur Verbindung der beiden Gemeinden die schon in den vergangenen Jahren freundschaftlich verbunden waren 23 Ausserdem pflegt die Stadt Herbolzheim seit vielen Jahren freundschaftliche Verbindungen zu den gleichnamigen Orten Herbolzheim an der Jagst und Herbolzheim in Mittelfranken Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Durch die Bundesautobahn 5 Alsfeld Weil am Rhein ist Herbolzheim seit 1990 an das uberregionale Strassennetz auch in die Schweiz und Frankreich gut angebunden Der Bahnhof Herbolzheim liegt am Abschnitt Basel Offenburg der Rheintalbahn Dort halten im Wechsel zwei bis dreimal pro Stunde Regionalbahnen und Regional Express Zuge Richtung Karlsruhe und Basel Die Fahrtzeit zum nachsten ICE Halt nach Freiburg sudlich oder Offenburg nordlich betragt 20 30 Minuten Ansassige Unternehmen Bearbeiten Die Firma Wuppermann Intralogistik Schwesterfirma von Wuppermann Systemtechnik als Anbieter fur innerbetriebliche Logistiklosungen Die Firma WISS als Aufbauhersteller fur Sonder und Feuerwehrfahrzeuge Die Reifen Markt com GmbH betreibt im Herbolzheim ein Reifenlager mit uber 100 000 PKW Reifen Der Felgenhersteller BBS aus Schiltach betreibt ein Werk in Herbolzheim Ende 2018 verlagerte Mack Rides aus Waldkirch einen Teil der Schienen und Fahrzeugfertigung nach Herbolzheim 24 Weitere grosse Firmen vor Ort sind DHL Greschbach Stahl TNT Express Claas Landtechnik DB Schenker PRODINGER VerpackungBildung Bearbeiten Herbolzheim bietet vier Grundschulen eine Haupt und Realschule sowie eine Lernbehindertenschule Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Weinbrennerkirche in Tutschfelden nbsp St Hilarius in Bleichheim nbsp St Mauritius in WagenstadtBauwerke Bearbeiten Das alteste Baudenkmal der Stadt ist die Margarethenkapelle Ein romanisches Gebaude wurde gotisch erweitert und nach der dendrochronologischen Datierung des noch vorhandenen Dachstuhls 1521 vollendet Im 17 Jahrhundert wurde die Kapelle neu ausgemalt und der Dachreiter erhielt eine Zwiebelhaube Spater verfiel die Kapelle 1811 wurde sie profaniert und als Polizeiwachlokal Feuerwehrstation und Arrestzelle benutzt Zwischen 1955 und 1993 wurde sie restauriert und ist heute Museum 25 Die katholische Pfarrkirche St Alexius wurde von 1752 bis 1754 nach Planen von Franz Rudhard 1708 1765 im Stil des Barock erbaut und besitzt eine gut erhaltene barocke Ausstattung unter anderem mit Werken von Johann Pfunner und Johann Michael Winterhalder 26 Einige Minuten sudwestlich der Stadt liegt die Wallfahrtskirche Maria Sand deren alteste erhaltene Teile aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts stammen und die 1747 erweitert wurde Das Deckengemalde des Langhauses malte 1921 Josef Mariano Kitschker 1879 1929 eine hervorragende kunstlerische Leistung des Neobarock 26 Die evangelische Kirche von Tutschfelden von 1806 wurde wahrscheinlich nach einem von Friedrich Weinbrenner uberarbeiteten Entwurf gebaut 27 28 Die katholische Kirche St Hilarius in Bleichheim wurde von Christoph Arnold im Weinbrennerstil ab 1825 anstelle einer abgerissenen Chorturmkirche errichtet Parks Bearbeiten Der Stadtgarten befindet sich an der Rheinhausenstrasse Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Joseph Anton von Kageneck 1701 1747 kurpfalzischer Kammerherr Burgmann zu Friedberg und Inhaber diverser Ortsherrschaften Daniel Gulat von Wellenburg 1764 1839 Jurist Ministerialbeamter zeitweilig Innen und spater Justizminister Bernhard Galura 1764 1856 1829 1856 Furstbischof des Bistums Brixen Karl Theodor Eduard Scharf 1857 1928 Musiker und Dozent Wilhelm Roeckel 1865 1936 Abgeordneter der Badischen Standeversammlung Emil Dorle 1886 1964 deutscher Musiker und Komponist Ehrenburger Alois Zahringer 1921 1940 NS Opfer August Martin Hoffmann 1924 1985 Zeichner und Bildhauer Willi Huglin 1926 2013 Politiker SPD Winfried Brumma 1952 bremischer Politiker SPD Dieter Rombach 1953 Professor fur Software Engineering an der TU Kaiserslautern Karl Heinz Buhrer 1959 ehemaliger deutscher Fussballspieler Jurgen Geiger 1959 Gerateturner Stefan Bar 1963 Landrat des Landkreises Tuttlingen Tanja Haring 1976 Kamerafrau Zvonimir Paradzik 1977 Basketballspieler Benjamin Daniel 1983 Journalist Jonathan Zipf 1986 Triathlet Yannick Bury 1990 Bundestagsabgeordneter Dominik Buchele 1991 Sanger Pop Rebekka Ziegler 1991 Jazzmusikerin Giuliana Farfalla 1996 Model und Reality TV TeilnehmerinPersonlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Johannes Pistorius der Jungere 1546 1608 Arzt Jurist Historiker und Theologe verlieh 1606 in seiner Eigenschaft als kaiserlicher Pfalzgraf Herbolzheim sein heutiges Ortswappen Hans Bar 1611 kunstlerischer Gestalter des Herbolzheimer Wappenbriefes Nora Schutz Minorovics 1934 bildende Kunstlerin lebt seit 1989 in Herbolzheim Broggingen Andreas Urs Sommer 1972 Philosoph lebt in Herbolzheim Broggingen 29 Literatur BearbeitenDas Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 242 245 Historischer Verein fur Mittelbaden Hrsg Barocke Landschaft Ettenheim Herbolzheim Bleichheim Broggingen Tutschfelden Wagenstadt Ettenheim 1981 Herbolzheimer Texte von Friedrich Hinn Friedrich Hinn Zeittafel zur Geschichte und andere Beitrage in Stadt Herbolzheim Hrsg 400 Jahre Marktrechte Herbolzheim 1989 Hans Jurgen Gunther Joh Pistorius Hanns Bar und der Herbolzheimer Wappenbrief Handels und Gewerbegemeinschaft Herbolzheim 1991 Josef F Gohri Herbolzheim im Breisgau Portrait einer Stadt Geiger Verlag Horb am Neckar 1990 ISBN 3 89264 483 7 Bertram Jenisch unter Mitarbeit von Manuela Clesle Herbolzheim Archaologischer Stadtkataster Baden Wurttemberg Band 28 Regierungsprasidium Stuttgart Landesamt fur Denkmalpflege 2005 Albert Kobele Karl Friedrich Kirner Margarete Kirner Karl Werner Kluber Klaus Schemies und Rolf Eilers Sippenbuch der Stadt Herbolzheim im Breisgau Landkreis Emmendingen in Baden 1596 1966 Grafenhausen Kobele 1967 Badische Ortssippenbucher 17 Erich Reinbold Ortssippenbuch Broggingen 2 Auflage Lahr Interessengemeinschaft Badischer Ortssippenbucher 2000 Badische Ortssippenbucher 46 Bearbeiteter Zeitraum 1649 1999 Erich Reinbold Gerhard Natalis und Klaus Siefert Ortssippenbuch Tutschfelden Landkreis Emmendingen in Baden Lahr Interessengemeinschaft Badischer Ortssippenbucher 1988 Badische Ortssippenbucher 57 Bearbeiteter Zeitraum 1652 1988 Erich Reinbold Ortssippenbuch Wagenstadt Landkreis Emmendingen in Baden Lahr Interessengemeinschaft Badischer Ortssippenbucher 1994 Badische Ortssippenbucher 74 Bearbeiteter Zeitraum 1650 1990Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herbolzheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Herbolzheim Reisefuhrer Offizielle Homepage Herbolzheim bei leo bw deEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Hauptsatzung Abgerufen am 13 Dezember 2018 Alfred Graf von Kageneck Das Ende der vorderosterreichischen Herrschaft im Breisgau Verlag Rombach Freiburg im Breisgau 1981 ISBN 3 7930 0365 5 S 149 Jenisch 2005 S 72 Jenisch 2005 S 73 Jenisch 2005 S 25 Hinn 1989 S 22 a b Gunther 1991 Johann Baptist Kolb Historisch statistisch topographisches Lexicon von dem Grossherzogthum Baden Macklot Karlsruhe 1814 S 63 Digitalisat der UB Karlsruhe Abgerufen am 24 Marz 2013 Hinn 1989 S 33 Hagen Schonherr Spannende Einblicke in den Bergbau Memento vom 30 Dezember 2016 im Internet Archive Badische Zeitung 29 August 2009 abgerufen am 22 Marz 2013 Johann Friedrich Freiherr von Kageneck bei geneall net abgerufen am 24 Marz 2013 Alfons Staedele Aus Bleichheims Vergangenheit In Die Ortenau 1954 S 190 Digitalisat der UB Freiburg Hinn 1989 S 12 a b Barocke Landschaft 1981 S 123 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 495 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 511 Stadt Herbolzheim Gemeinderatswahl 2019 Endergebnis abgerufen am 23 August 2019 Politik hat mir Freude bereitet Memento vom 2 Dezember 2017 im Internet Archive Badische Zeitung 24 Oktober 2011 Burgermeister aus Weil Memento vom 2 Dezember 2017 im Internet Archive Badische Zeitung 28 Januar 2014 Burgermeisterwahl 80 7 Prozent fur Ernst Schilling in Herbolzheim Memento vom 8 Oktober 2017 im Internet Archive Badische Zeitung 1 Juli 2012 Thomas Gedemer ist neuer Herbolzheimer Burgermeister Memento vom 18 Marz 2018 im Internet Archive Badische Zeitung 8 Oktober 2017 abgerufen am 12 Oktober 2017 Es darf nicht beim Wald bleiben Badische Zeitung 16 August 2017 Lena Marie Jorger In Herbolzheim entstehen Achterbahnen fur Freizeitparks in aller Welt Badische Zeitung 19 Januar 2020 abgerufen am 3 Februar 2020 Stadt Herbolzheim im Breisgau Hrsg Die Margarethenkapelle in Herbolzheim Herbolzheimer Blatter 1994 a b Hermann Brommer Kath Stadtpfarrkirche St Alexius Herbolzheim i Br 2 Auflage Verlag Schnell und Steiner Munchen und Zurich 1984 Evangelische Kirche Tutschfelden bei badischewanderungen de tl Roland Horner Ludwig Schauer und Heinz Weiss Evangelische Kirche in Tutschfelden erbaut 1806 erneuert 1964 Ohne Verlag ohne Ort ohne Jahr Philosophie muss Wagnis sein Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Badische Zeitung 11 Oktober 2012 Stadte und Gemeinden im Landkreis EmmendingenStadte Elzach Emmendingen Endingen am Kaiserstuhl Herbolzheim Kenzingen Waldkirch nbsp Gemeinden Bahlingen am Kaiserstuhl Biederbach Denzlingen Forchheim Freiamt Gutach im Breisgau Malterdingen Reute Rheinhausen Riegel am Kaiserstuhl Sasbach am Kaiserstuhl Sexau Simonswald Teningen Vorstetten Weisweil Winden im Elztal Wyhl am Kaiserstuhl Normdaten Geografikum GND 4024454 4 lobid OGND AKS LCCN n85302048 VIAF 124408687 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbolzheim amp oldid 235450935