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Hans Bar auch Hanns Baer von 1584 bis 1611 in Freiburg im Breisgau bezeugt war ein deutscher Maler des Manierismus Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichte 2 Leben 3 Werk 3 1 Flugel des Freiburger Dreikonigsaltars 3 2 Tafelbild des Tegginger Altars 3 3 Epitaph fur Michael Kublin 3 4 Herbolzheimer Wappenbrief 3 5 Benzhauser Marienkronung 4 Literatur 5 EinzelnachweiseForschungsgeschichte BearbeitenDer Freiburger Jurist und Kunsthistoriker Gustav Munzel 1874 1960 entdeckte Bar 1910 als den Maler der ehemaligen Flugel des Dreikonigsaltars und Maler des Tegginger Altars im Freiburger Munster und schrieb ihm die Gemalde des Epitaphs fur den Priester Michael Kublin ebendort zu Der Freiburger Munsterbaumeister Friedrich Kempf 1857 1932 erkannte ihn 1925 als Maler des Bildes im Herbolzheimer Wappenbrief Der Emmendinger Altphilologe Hans Jurgen Gunther fuhrte diese Forschungen 1991 in seinem bibliophil ausgestatteten Buchlein uber Bar den zeitgenossischen badischen Theologen und Politiker Johannes Pistorius den Jungeren und den Herbolzheimer Wappenbrief weiter und erganzte sie um die Zuschreibung der Kronung Mariens in der St Agatha Kapelle in Freiburg Benzhausen Leben Bearbeiten Hanns Bar von Ravenspurg ein plattmaler kam 1584 mit seiner Frau Ursula geb Feser und einem Kind nach Freiburg und wurde in die Malerzunft aufgenommen Ob er in Ravensburg auch geboren wurde ist nicht bekannt ebenso wenig ob er aus der angesehenen Basler Familie gleichen Namens stammte 1 1599 Hans Bar hatte inzwischen funf Kinder wurde er fur funf Wochen im Turm gefangengesetzt Als von Hans Baren dem flachmaler glaubwurdig angezaigt worden das er seyner ehfrawen leibliche schwester geschwangert und dadurch ein blutschand begangen soll er alsbald eingezogen und die sach nach notturft erkundiget werden Seine Frau der Komtur der Freiburger Kommende des Deutschen Ordens der Abt des Klosters St Peter auf dem Schwarzwald und die seit 1529 in Freiburg residierenden Basler Domherrn verwendeten sich fur ihn Der Abt schreibt Bar habe ihm unter wainendem wehklagen zu verstehen geben und in vertrauwen bekannt was massen er als er in abwesen seiner hausfrauwen ganz bezecht haimbkommen sich in das bet gelegt auch irer seiner hausfrauwen leibliche schwoster noch mit wein uberladen ohn alle vernunft und nachtrachten wo und bei wem er am bett lige dieselbe incestuose beschlafen dahero er auch schwerer strafen besorgen muosse in sonderheit aber und furnemblich darumben weil er sich gleichwol zum hochsten verursacht und angeraizt zuvor mit ainer closterfrawen vergriffen So sehr das nun hoch und zwar peinlich zu strafen sein moge ihn den Abt bewege doch sein kunst und fleiss den er vor funfzehen jaren hero an unterschidlichen arbaiten und gottszierungen in meinem gottshaus und andern mehr orten ruemblich erzaigt um Milde zu bitten Es blieb bei einer Geldstrafe und der Auflage Trinkgelegenheiten zu meiden 2 1611 meldet das Freiburger Ratsprotokoll dass Bar verstorben sei Werk BearbeitenDie meisten Produkte von Bars kunst und fleiss sind verloren Erhalten ist das bei der Forschungsgeschichte Genannte die vier Gemalde der ehemaligen Flugel des Dreikonigsretabels die heute im Erzbischoflichen Ordinariat Freiburg hangen 3 1600 bis 1601 das Tafelbild des Tegginger Altars heute in der Heimhoferkapelle 1604 die zwei Gemalde des Epitaphs fur Michael Kublin in der Universitatskapelle 1600 das Bild im Herbolzheimer Wappenbrief Stadtarchiv Herbolzheim 1606 und die undatierte Marienkronung in Benzhausen Kennzeichnend fur Bar in diesen Werken hilfreich bei der Zuweisung sind nach Munzel und Gunther die reichen Hintergrunde aus vielgestaltiger Architektur Gebirge und wolkigem Himmel mehr noch die Hande und Fusse Sie sind ausserst maniriert gezeichnet die Finger sind gespreizt und wie gichtisch verbogen namentlich auffallend ist die Wendung des Daumenendes nach aussen 4 An den Fussen sind oft neben einer verformten grossen Zehe jeweils zwei weitere uberlange Zehen zu sehen 5 Flugel des Freiburger Dreikonigsaltars Bearbeiten Munzel stiess auf Bar durch eine Inschrift der Ruckseite der Mariengruppe des Dreikonigsretabels im Freiburger Munster ANNO D omi NI 1600 HAEC TABULA PER M agistrum JOANNE BAER PICTA ET VITUM SIGEL DEAURATA EST Im Jahr 1600 ist diese Tafel durch Meister Johannes Baer gemalt und durch Vitus Sigel vergoldet worden 6 Das Retabel war 1505 von Hans Wydyz fur die Privatkapelle des Hofkanzlers Kaiser Maximilians I Konrad Sturtzel in dessen Stadtpalais geschnitzt worden und mit dem Palais 1587 in den Besitz des Basler Domkapitels ubergegangen seitdem heisst der Gebaudekomplex Basler Hof Ob das Retabel schon vor 1600 Flugel hatte ist nicht bekannt Wenn ja ersetzte Bar sie durch neue Sie messen 127 85 cm Hohe Breite Den Vitus Sigel verdingte Bar wohl als Fassmaler Bar erledigte auch weitere Arbeiten fur die Domherren denn 1601 zahlten sie ihm wegen der verguldtn Altar Tafel vnd was er sunsten bissher in die Capellen verfertigt wie auch den Saal 400 fl vnd den Gesellen 8 fl drindchgelt 6 Zu Beginn des 19 Jahrhunderts gelangte das Retabel aus dem Basler Hof ins Freiburger Munster Die Flugel wurden damals entfernt Munzel sah sie wohl in einem Abstellraum Flugelgemalde des Freiburger Dreikonigsaltars nbsp Petrus nbsp Paulus nbsp Kaiser Heinrich II nbsp Pantalus nbsp Kreuzigung des Petrus nbsp Damaskuserlebnis des Paulus nbsp Basler Munster nbsp Das Schiff auf dem RheinDie Aussenseiten der Flugel zeigen links den heiligen Petrus rechts den heiligen Paulus die Innenseiten links den heiligen Kaiser Heinrich II rechts den heiligen Pantalus Alle vier stehen vor Architektur in gebirgiger Landschaft Hinter Petrus sieht man die Szene seiner Kreuzigung hinter Paulus sein Damaskuserlebnis Zu Fussen von Heinrich II liegt Basel beidseits des Rheins Ein Schiff tragt Frauen vielleicht die heilige Ursula von Koln mit ihren Gefahrtinnen wie sie auf dem Weg von Koln nach Rom Basel erreichen 7 Auf der Hand halt Heinrich ein Modell des Basler Munsters Zu Fussen des heiligen Pantalus liegt aus Sebastian Munsters Cosmographia entlehnt die Stadt Rom Pantalus legendarer erster Bischof von Basel soll Ursula nach Rom begleitet haben und mit ihr bei der Ruckkehr in Koln getotet worden sein Die Basler Herren wollten sich in ihrer Kapelle ihrer Heimat erinnern Die Gemalde sind nicht signiert 8 doch tragt das Bild Heinrichs den Vermerk Anno domini 1601 Tafelbild des Tegginger Altars Bearbeiten nbsp Auferweckung des LazarusSigniert hingegen fand Munzel die Auferweckung des Lazarus 169 130 cm des Tegginger Altars Den Altar hatte der Basler Kanoniker Weihbischof von Basel und Freiburger Theologieprofessor Markus Tegginger 1593 fur seine Grabstatte die Schnewlin Kapelle im Munster gestiftet Dort sah ihn 1820 der erste Geschichtsschreiber des Munsters Heinrich Schreiber 9 Spater wurde der Altar durch die stilpuristische Bewegung ausrangiert kam aber 1909 zuruck jedoch nicht in die Schnewlin sondern in die Heimhofer Kapelle 10 Zuvor wurde er restauriert Dabei kam ein Monogramm zum Vorschein dessen Deutung durch die aufgefundenen Notizen uber Baer und einen Vergleich mit der Malerei der Flugel des Dreikonigs Altars gelang Die verbundenen Buchstaben HB bezeichnen Hans Baer und die in das H hineingeschriebenen Buchstaben sind zu lesen als PX eine Abbreviatur von pinxit 11 Uber der Signatur steht die Jahreszahl 1604 12 Christus steht unter wolkigem Himmel vor einem Gebirge und klassischer Architektur Mit der erhobenen rechten Hand hat er Lazarus aus dem Grab gerufen Lazarus tragt noch einige Leichenbinden Um ihn muhen sich seine Schwestern Maria und Martha Deren dunkelgrune Kleider bilden mit dem Rot von Christi Mantel die Farbakzente des Bildes Hinter Christi Kopf ragt eine Siegessaule auf er hat den Tod besiegt Links unten kniet mit gefalteten Handen der Stifter Das Gemalde wird von einer Architektur im Stil der Zeit mit schlanken ionischen Saulen Vasen Engelkopfchen Rollwerk und Beschlagwerk gerahmt Darauf hat Tegginger sein Wappen und eine Mitra setzen lassen wie am Erker seines Hauses Zum Guldin Stauf in der Freiburger Herrenstrasse 15 Vermutlich stammt auch das im Chorumgang hangende Antependium mit den vier Evangelisten von Bar Epitaph fur Michael Kublin Bearbeiten Das Epitaph Michael Kublins auch Kubler 13 enthalt zwei Gemalde das eine auf einem Schiebedeckel das andere versteckt darunter 78 57 cm Das vordere zeigt einen Priester und zwei Ministranten bei der Messfeier im Augenblick der Wandlung Das Altarbild in Bars Gemalde ein Bild im Bild ahnelt dem des Hochaltars im Freiburger Munster ist aber keine Kopie Hans Baldungs Hochaltarbild zeigt zum Beispiel Petrus rechts Paulus links der Marienkronung Bar vertauscht die Positionen 14 Rechts neben dem Bild im Bild sieht man wie im realen Munster in das Gewolbe des Chorumgangs Epitaph fur Michael Kublin nbsp Ausseres Gemalde nbsp Verdecktes GemaldeDas versteckte Gemalde ist ein Portrat Es ist beschriftet M ichael K ublin AN n O MDC AETATIS SUAE LVII Michael Kublin im Jahr 1600 im Alter von 57 Jahren Kublin starb 1605 Das Bild hat im Vergleich mit den Dreikonigsaltar Flugeln und der Auferweckung des Lazarus die gleiche stark konturierende Strichfuhrung dieselbe Haarbehandlung und Stellung der Hande 15 Herbolzheimer Wappenbrief Bearbeiten Johannes Pistorius hatte dazu beigetragen dass Erzherzog Ferdinand von Osterreich dem Dorf Herbolzheim 1589 das Marktrecht verlieh Er mag Bar in Freiburg kennengelernt haben Jedenfalls wahlte er ihn als er inzwischen Rat Kaiser Rudolfs II in dieser Eigenschaft dem aufstrebenden Ort mit dem Herbolzheimer Wappenbrief vom 14 August 1606 ein neues Wappen verlieh In die Mitte des 46 cm hohen 68 cm breiten Pergaments malte Bar sein 13 cm hohes 8 5 cm breites Bildchen allseits eng umschrieben von Pistorius mit Ich Johann Pistorius der h schrifft doctor Rom Kay Mayt Rath etc beginnendem mit der Schlussformel Geben und geschehen Freyburg im Breisgaw den Vierzehenden Monats tag Augusti im Jahr dess Herren Eintaussend Sechshundert unndt Sechs J Pistorius D Thumprobst zu Preslaw u Kayss rath endendem Text 16 Pistorius war auch Dompropst in Breslau In dem Bildchen ist der Wappenschild von einem Rahmen umgeben Der Schild zeigt heraldisch d h aus der Sicht des Tragers eines so bemalten Schildes rechts oben den rot silbern roten osterreichischen Bindenschild darunter einen silbernen Adlerflugel in blauem Feld das Wappen der fruheren Herbolzheimer Herren der Usenberger er zeigt heraldisch links oben auf Goldgrund einen halben schwarzen kaiserlichen Adler der seine rote Zunge herausstreckt sowie auf dessen Brust eine halbe eisenfarbige Pflugschar ein in der Region haufiges Dorfzeichen 17 Herbolzheimer Wappenbrief nbsp nbsp nbsp Fruhling nbsp Sommer nbsp Herbst nbsp Winter nbsp nbsp Ausfuhrlich analysiert Gunther die Ecken des Rahmens Man sieht dies die augenfallige Deutung 18 die vier Jahreszeiten Heraldisch rechts oben sitzt auf einer goldenen Volute der Fruhling als Putte mit einem Blumenkranz auf dem Kopf und einem Blumenstrauss im Arm Heraldisch links oben sitzt den Sommer Kempf hatte ihn so beschrieben 19 Der Sommer halt in der ausgestreckten Rechten eine Sichel und tragt unter dem linken Arm ein Garbenbuschel mit einigen Blumen Seine Kopfbedeckung bildet einen Bienenkorb Die Beschreibung wird aber Bars Kunst nicht gerecht denn so Gunther 20 dies ist eine kleine Sensation in Puttenkreisen ein eindeutig weibliches Personchen Entsprechend seinem Gegenuber wird der rechte Fuss ebenfalls aufgestutzt die Puttenfrau sie hat Kempf offensichtlich ubersehen oder ubersehen wollen erscheint nicht unterernahrt Mit ihrem linken Arm druckt sie eine Korngarbe sanft gegen die kleine Brust Hinter der rechten Schulter ragt ein Flachsrocken hervor daneben evt ein Schilfrohrkolben Die Darstellung einer solchen kleinen Puttenfrau ist in damaliger Zeit etwas ausserst Seltenes Heraldisch links unten reitet der Herbst als Bacchus Putte auf einem Weinfass ein Rebmesser in der linken ein grosses Glas in der rechten Hand blaue Trauben und Weinlaub auf dem Kopf Heraldisch rechts unten aber sitzt nicht eine Putte sondern der Winter als ein alter Mann mit langem weissem Haupt und Barthaar Er tragt auf dem Kopfe eine Lederhaube und ist in einen blauen Rock mit Pelzkragen und pelzverbramtem uber die Knie gelegten Mantel bekleidet Ueber einem Becken gluhender Kohlen warmt er seine ausgestreckten Hande indes er die Fusse auf den heissen Rost gestellt hat Im Hintergrund ein Hahn 21 Auf dem Sockel des Bildchens ist 1606 zu lesen Der Balken unter dem Weinfass tragt wie der Tegginger Altar Bars Initialen HB Stilistisch sah Kempf keine Beruhrungspunkte mit den Flugeln des Dreikonigsaltars oder dem Tegginger Altar Gunther dagegen erkennt in den Fingern und Zehen Bars Charakteristika In einer Deutung uber das Augenfallige hinaus interpretierte Kempf die Winterszene als Anspielung auf die Verleugnung Christi durch Petrus und das anschliessende Krahen des Hahns Gunther weist weitere Deutungsebenen auf und meint das goldumrandete Schlusselloch uber der Jahreszahl 1606 konnte eine Einladung an den Betrachter sein sich diese Ebenen zu erschliessen 22 Benzhauser Marienkronung Bearbeiten Die Marienkronung in Benzhausen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Die St Agatha Kapelle in Benzhausen wurde 1689 weitgehend neu erbaut 1820 erwarb man aus dem Freiburger Munster den barocken Josefs Altar Dorther konnte auch die Kronung Mariens 165 102 cm an der Nordwand stammen Auf kugeligen Wolken kniend wird Maria von Gottvater und Jesus gekront wahrend daruber der Heilige Geist als Taube inmitten von sieben Engelskopfchen schwebt Die Himmelsszene ist warmfarbig die irdische Szene darunter in kuhlen Blautonen gemalt Wer erkennen will schreibt Hermann Brommer in seinem Kirchenfuhrer mit welcher Feinheit der namentlich nicht bekannte Meister dieses ehemalige Altarblatt gemalt hat der betrachte nur etwa die wie ein Hoherpriester kostbar gewandete Gestalt Gottvaters 23 Gunther findet eine Weiterentwicklung der Marienkronung aus dem Epitaph fur Michael Kublin und eine Ahnlichkeit der Engelkopfchen mit denen im Herbolzheimer Wappenbrief und schreibt das Bild Bar zu Literatur BearbeitenHans Jurgen Gunther Joh Pistorius Hanns Bar und der Herbolzheimer Wappenbrief Handels und Gewerbegemeinschaft Herbolzheim 1991 Friedrich Kempf Der Pistoriussche Wappenbrief fur die Stadt Herbolzheim vom Jahre 1606 In Zeitschrift der Gesellschaft fur Geschichtskunde 38 1925 S 99 110 Gustav Munzel Der Dreikonigs Altar von Hans Wydyz im Freiburger Munster In Freiburger Munsterblatter 6 1910 S 1 22 und 59 69 Digitalisat Digitalisat Teil 1 und Teil 2 Einzelnachweise Bearbeiten Munzel S 67 Gunther S 41 Stefanie Zumbrink und Heike Mittmann Die Altare In Freiburger Munsterbauverein Hrsg Das Freiburger Munster 2 Auflage Schnell amp Steiner Regensburg 2011 ISBN 978 3 7954 2565 4 S 243 273 Munzel S 68 Gunther S 19 a b Sibylle Gross Hans Wydyz Sein Œuvre und die oberrheinische Bildschnitzkunst Georg Olms Verlag Hildesheim 1997 ISBN 3 487 10248 X S Munzel S 68 Munzel S 13 Heinrich Schreiber Geschichte und Beschreibung des Muensters zu Freiburg im Breisgau Verlag der Wagnerschen Buchhandlung Freiburg 1820 hier S 221 Digitalisat Sibylle Gross Der Schnewlin Altar und die Baldung Werkstatt Studien zur Ausstattungsgeschichte der Chorkapellen im Freiburger Munster In Freiburger Diozesan Archiv 112 1992 S 43 86 hier S 62 Digitalisat Munzel S 68 Gunther S 19 Augustinermuseum Freiburg Kunstepochen der Stadt Freiburg Ausstellung zur 850 Jahrfeier Ausstellungskatalog hrsg von den Stadtischen Museen Freiburg 1970 S 280 Heike Mittmann Grabmaler und Epitaphien In Freiburger Munsterbauverein Hrsg Das Freiburger Munster 2 Auflage 2011 Schnell amp Steiner Regensburg 2011 ISBN 978 3 7954 2565 4 S 275 286 Gunther S 19 Munzel S 69 Gunther S 24 26 Gunther S 29 Gunther S 32 Kempf S 104 Gunther S 30 31 Kempf S 104 Gunther S 43 Hermann Brommer Hochdorf Pfarrkirche St Martin Schnell amp Steiner Munchen und Zurich 1977 S Der Kunstfuhrer enthalt auch eine Beschreibung der Kapelle in Benzhausen Normdaten Person GND 121939324 lobid OGND AKS VIAF 72262367 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bar HansALTERNATIVNAMEN Baer HannsKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler des ManierismusGEBURTSDATUM vor 1584STERBEDATUM nach 1611 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Bar Maler amp oldid 222986687