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Die Kirche St Josef ist neben der Kirche St Agatha die zweite romisch katholische Pfarrkirche von Dietikon im Kanton Zurich Die Kirche St Josef steht im Osten von Dietikon an der Urdorferstrasse Kirche St Josef Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert 1 2 Ab dem 20 Jahrhundert 1 2 1 Ende des Simultanverhaltnisses und Bau von St Agatha 1 3 Entstehungs und Baugeschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Kirchturm und Ausseres 2 2 Innenraum und kunstlerische Ausstattung 2 3 Orgel 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter bis ins 20 Jahrhundert Bearbeiten Ab dem 8 Jahrhundert befand sich im Gebiet der heutigen Basi eine erste christliche Kultstatte in Dietikon Im Dorfkern von Dietikon ist eine Pfarrkirche seit dem Jahre 1089 urkundlich nachgewiesen Es wird angenommen dass die Kirche St Ulrich und Agatha erst gegen Ende des 11 Jahrhunderts erbaut wurde wahrscheinlich als Tochterkirche von der Stadtkirche von Baden Zur Kirche St Ulrich und Agatha gehorten im 14 Jahrhundert mehrere Kapellen 1 So war St Ulrich und Agatha die Mutterkirche der umliegenden Gemeinden Glanzenberg 1259 an Weiningen ZH abgetreten Killwangen 1319 an Baden abgetreten Spreitenbach Urdorf und Geroldswil Noch im Jahr 1489 wurde in Urkunden fur die Kirche der Hl Ulrich als erster Titelheilige genannt spater wurde die Hl Agatha als erste Titelheilige genannt und der Hl Ulrich lediglich noch als Nebenpatron aufgefuhrt Das Patronat der Kirche von Dietikon wurde 1257 von Rudolf von Habsburg zusammen mit dem Patronat der Filialen Spreitenbach und Urdorf an das Kloster Wettingen vergabt 2 Als das Kloster Wettingen im Jahr 1529 den reformierten Glauben annahm wurden auch in der zum Kloster Wettingen gehorenden Kirche St Agatha Dietikon die Bilder und Altare aus der Kirche entfernt und eine Kanzel in den Chor gestellt Nach der Schlacht bei Kappel 1531 setzten die katholischen Orte die Wiedereinfuhrung des katholischen Glaubens im Kloster Wettingen durch Im Jahr 1532 wurde deshalb in der Kirche St Agatha Dietikon wieder der Altar in der Kirche aufgestellt doch blieb in Dietikon eine reformierte Minderheit bestehen Durch das Landfriedensgesetz wurde die Kirche St Agatha beiden Konfessionen zugesprochen Auch das Pfarrhaus wurde zunachst von einem reformierten und einem katholischen Pfarrer bewohnt Der reformierte Pfarrer zog sich jedoch bald nach Urdorf zuruck das ganz zum neuen Glauben ubergetreten war Die Ernennung des katholischen und des reformierten Pfarrers geschah jeweils durch den Abt von Wettingen dem von der Stadt Zurich eine Dreierliste vorgelegt wurde aus der er zu wahlen hatte 3 Bereits vor der Aufhebung des Klosters Wettingen 1841 ging im Jahr 1838 das Patronat vom Kanton Aargau an den Kanton Zurich uber Als im Jahr 1803 die Helvetische Republik aufgelost wurde erhielt der Kanton Zurich durch die Mediation die beiden katholisch gepragten Gemeinden Rheinau ZH und Dietikon Die dortigen Pfarreien waren ab 1863 auch noch mit der Pfarrei St Peter und Paul in Winterthur die einzigen die im sonst reformiert gepragten Kanton Zurich offentlich rechtlich anerkannt waren Diese Sondersituation anderte sich erst im Jahr 1963 im Rahmen einer Volksabstimmung durch die die romisch katholische Kirche im ganzen Kanton Zurich anerkannt war 4 Ab dem 20 Jahrhundert Bearbeiten Ende des Simultanverhaltnisses und Bau von St Agatha Bearbeiten Der Bau der Spanisch Brotli Bahn und die danach einsetzende Industrialisierung hatten einen raschen Anstieg der Bevolkerung von Dietikon zur Folge Die alte Simultankirche wurde deshalb sowohl fur die katholische als auch fur die reformierte Gemeinde viel zu klein Auch waren aus verschiedenen Grunden mehr als zwei Gottesdienste am Sonntagmorgen nicht moglich sodass die Platzverhaltnisse den Bischof von Chur Georg Schmid von Gruneck an der Firmansprache zu Allerheiligen 1911 zur Aussage brachte Spannen Sie alle Krafte an um aus dieser Sardinenbuchse herauszukommen 5 In den 1910er Jahren wurde deshalb die Beendigung des Simultanverhaltnisses von beiden Kirchgemeinden angestrebt ohne dass man sich jedoch mit der anderen Kirchgemeinde hatte einigen konnen Auch war lange nicht klar welche der beiden Kirchgemeinden die alte Kirche behalten wurde Auf beiden Seiten wurde fur den Bau einer je eigenen neuen Kirche Geld gesammelt und nach geeignetem Bauland Ausschau gehalten Nach jahrelangen Verhandlungen wurde 1918 eine Schatzung der Anteile der beiden Kirchgemeinden an der alten Simultankirche vorgenommen Da die katholische Ausstattung reichhaltiger war war deren Anteil an der alten Kirche grosser An einer Abstimmung der reformierten Kirchgemeinde am 23 Januar 1921 entschieden ihre Mitglieder mit 78 von 120 Stimmen das Auskaufangebot der katholischen Kirchgemeinde anzunehmen Am 13 September 1925 hielten die reformierten Christen in der alten Simultankirche ihren letzten Gottesdienst und zogen zur Einweihung der neu erbauten reformierten Kirche 6 In den Jahren 1925 1927 wurde nach Planen des renommierten Architekten Adolf Gaudy die heutige Kirche St Agatha im Zentrum von Dietikon erbaut Sie ist in etwa doppelt so gross wie ihre mittelalterliche Vorgangerkirche Entstehungs und Baugeschichte Bearbeiten nbsp Grundstein von 1967Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte in den Ballungszentren der Schweiz ein Bauboom ein der ab den 1950er Jahren auch Dietikon erfasste Im Jahr 1968 wohnten in Dietikon und den damals zur katholischen Kirchgemeinde Dietikons zahlenden Gemeinden Geroldswil Oetwil an der Limmat und Fahrweid Weiningen ZH 15 000 Katholiken weshalb die Planung von zwei weiteren Pfarreien innerhalb Dietikons sowie eine in Geroldswil fur Oetwil und Fahrweid angestrebt wurde von denen jedoch nur die Pfarrei St Johannes Geroldswil und die Pfarrei St Josef Dietikon realisiert wurden Nicht zustande kam der Aufbau einer Pfarrei St Ulrich die den ursprunglichen Patron der Kirche St Agatha als Kirchenpatron gehabt hatte Bischof Ulrich von Augsburg Diese Kirche ware an der heutigen Schutzenstrasse 2 8 im Quartier Breiti im Westen von Dietikon zu stehen gekommen Als zweite Pfarrei der Stadt Dietikon wurde dagegen im Osten der Stadt im Schonenwerdquartier die Pfarrei St Josef aufgebaut 7 Die Namensgebung erfolgte mit Rucksicht des neben der Kirche gelegenen St Josefs Heims der Karmelitinnen Am 12 Februar 1963 wurde eine Baukommission gebildet welche sechs Architekten zu einem Architekturwettbewerb einlud Am 28 April 1965 wurde das Projekt von Architekt Julius Senn ausgewahlt Der Architekt wurde von der Baukommission in der Folge beauftragt sein Projekt gemass den Wunschen der Bauherrschaft zu uberarbeiten Da am 26 Marz 1965 auch die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils umgesetzt wurde hatte Julius Senn auch diese veranderten Vorgaben bei seinem Kirchbau zu berucksichtigen 1966 wurde das uberarbeitete Projekt von der Baukommission der Kirchenpflege von Dietikon und auch von der romisch katholischen Zentralkommission Zurich genehmigt Am 13 April 1966 stimmten die Katholiken der Kirchgemeinde Dietikon der Vorlage fur den Kirchenbau und der Finanzierung von St Josef Dietikon zu Am 19 Juni 1966 erfolgte der erste Spatenstich und am 19 Marz 1967 wurde der Grundstein gesetzt Da der Architekt Julius Senn 1967 verstarb fuhrte sein Bruder Eugen Senn die Bauarbeiten der Kirche fort 8 Der erste Gottesdienst wurde am 5 Mai 1968 gefeiert Am 20 Oktober 1968 wurde die Kirche von Diozesanbischof Johannes Vonderach geweiht Auf den gleichen Tag wurde das Quartier Schonwerd zum Pfarrrektorat erhoben Am 3 September 1972 wurde St Josef Dietikon zur eigenstandigen Pfarrei ernannt und von St Agatha abgetrennt 9 In den Jahren 1984 85 realisierte die Kirchgemeinde den Bau des Pfarreihuuses St Josef zwischen Kirche und Pfarrhaus gelegen Im Jahr 2000 erfolgte die Innen und Aussenrenovation des Pfarr und des Sigristenhauses im Jahr 2002 die Innenreinigung und Aussenrenovation der Kirche 10 Im Jahr 2014 wurde die Innensanierung der Kirche durchgefuhrt Die Kirchgemeinde Dietikon ist fur die Kirchen St Josef und St Agatha zustandig Mit ihren 8 130 Mitgliedern Stand 2021 ist sie eine der grossen katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zurich 11 Baubeschreibung Bearbeiten nbsp KirchturmKirchturm und Ausseres Bearbeiten An der Urdorferstrasse gelegen erhebt sich die Kirche St Josef als Betonbau langs der Strasse Der Kirchturm wurde als Dachreiter auf das Flachdach der Kirche gesetzt jedoch lasst ein vorgelagertes Fassadenelement den Dachreiter als Kirchturm plastisch hervortreten Dem Geschmack der Zeit entsprechend besitzt die Kirche keine eigentlichen Kirchenfenster sondern senkrechte Fensterschlitze die in die Betonfassade eingebracht wurden Die Parkplatze fur die Autos der Zentrumsbesucher sind unter der Kirche eingerichtet uber eine Freitreppe gelangt der Besucher von der Urdorferstrasse zum erhohten Kirchplatz von dem das Pfarrhaus links das Pfarreizentrum mittig und die Kirche rechts betreten werden konnen Der Kirchturm birgt ein vierstimmiges Gelaut das das Salve Regina Motiv erklingen lasst Gegossen wurden die Glocken am 2 Dezember 1966 in der Glockengiesserei Emil Eschmann in Rickenbach TG bei Wil SG Am 15 Oktober 1967 weihte Abt Heinrich Groner vom Kloster Wettingen Mehrerau die Glocken welche am folgenden Tag von der Schuljugend in den Turm aufgezogen wurden Am 5 Mai 1968 erklang das Gelaut zum ersten Mal 12 Nummer Gewicht Ton Widmung Inschrift1 1250 kg e1 Hl Josef Um seiner Treue und Demut willen hat er ihn geheiligt und auserwahlt vor allen Menschen Im Namen Gottes goss mich und meine drei Schwestern Emil Eschmann Rickenbach 2 630 kg gis1 Hl Johannes der Taufer Du wirst ein Prophet des Allerhochsten heissen und vor dem Herrn einhergehen ihm die Wege zu bereiten 3 370 kg h1 Jesus Christus Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben 4 270 kg cis2 Schutzengel Preiset den Herrn all seine Engel Helden an Kraft die sein Wort vollstrecken Innenraum und kunstlerische Ausstattung Bearbeiten nbsp InnenansichtDie Kirche St Josef ist ein querrechteckiger Betonbau dessen Wande aus gatterschnittgeschalten Sichtbetonwanden bestehen Die Decke ist mit Gatterschnittholz verkleidet der Boden ist mit schwarzen Platten bedeckt unter dem sich die Bodenheizung der Kirche befindet Neben den Fensterschlitzen in der Fassade besitzt die Kirche grosse Lichtschachte die das Tageslicht uber dem Altarraum bundeln und dadurch die Bedeutung des Altarraums hervorheben Uber dem Haupteingang der Kirche befindet sich ein grosseres Fenster in dem der Kunstler Albert Wider Symbole des christlichen Glaubens eingelassen hat Weitere Symbole hat Albert Wider in die Fensterschlitze des Kirchenraums sowie an die Glaselemente der Kirchenturen angebracht Sie symbolisieren Ereignisse aus dem Leben Jesu so die Bergpredigt die Brotvermehrung das Abendmahl die Passion und Auferstehung aber auch die apokalyptischen Visionen des Jungsten Gerichts und des Neuen Jerusalems Entgegen vielen traditionellen Kirchengestaltungen ist das Fensterprogramm von St Josef in monochromem eingetrubtem Glas gehalten Albert Wider schreibt dazu Farbige Glasbilder eroberten in einer kaum mehr uberschaubaren Weise den modernen Kirchenraum und sind so zu einem egoistischen Selbstzweck verdichtet worden Diesem Irrtum und diesem Zuviel ist die Notwendigkeit entgegenzuhalten in einer geistig vertieften Kommunikation mit der Glaubensverkundigung das Zeichen zu verwenden und dies in einer dem Evangelium gemassen Reinheit und Schlichtheit der Aussage in Form und Farbe 13 Der Kirchenraum ist ganz auf den Altarraum ausgerichtet in dessen Mitte sich ein Altar aus Granit befindet der wie auch die restliche Ausstattung der Kirche von Albert Wider geschaffen wurde Die Banke der Kirche gruppieren sich im Halbkreis um den Altar wodurch die Vorgabe der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils umgesetzt wurde dass sich die Gemeinde um den Altar versammeln solle Rechts vom Altar befindet sich der Ambo bei dem im Jahre 2005 als Erinnerung an die letzten Karmelitinnen die Dietikon verlassen hatten Abgusse ihrer Hande aufgestellt sind Diese Installation wurde 2014 bei der Sanierung der Kirche wieder entfernt Auf der Platte des Ambos ist in Anlehnung an Jesaja 6 1 8 ein prophetischer Mund dargestellt in dem sich ein gluhender Stein befindet Zeichen fur das Wort Gottes Vier Augen und fliessende Linien umgeben den prophetischen Mund Links vom Altar befindet sich der Tabernakel den Albert Wider ahnlich wie in der Dreifaltigkeitskirche Ruti als Saule gestaltet hat Auf der Vorderseite ist auf der Tabernakeltur das eucharistische Brot mit einem eingelassenen gleichschenkligen Kreuz zu sehen Auf der linken Seite des Altarraums steht der Taufbrunnen auf dessen quadratischer Abdeckplatte der Heilige Geist in Form einer Taube dargestellt ist der sich auf den Taufbrunnen niederlasst Das Altarkreuz sowie die Kerzenstander wurden ebenfalls von Albert Wider gestaltet und nehmen Bibelworte des Neuen Testaments auf so Galater 6 14 1 Korinther 1 18 und Johannes 8 12 In einer Wandnische unter der Orgelempore ist der Hl Josef der Kirchenpatron dargestellt an der gegenuberliegenden Ecke der Kirche befindet sich in einer weiteren Wandnische das Bildnis des Hl Antonius der in seinen Handen ein Buch mit dem Wort Gottes halt und unter dem drei Brote abgebildet sind die auf das Brotwunder des Hl Antonius verweisen Auf der linken Seite des Altarraumes findet sich die Darstellung der Gottesmutter Maria mit dem Jesuskind uber denen der Heilige Geist in Form einer Taube schwebt Auf der rechten Seite des Altarraumes wurde die Plastik Der Auferstandene mit dem gesprengten Kreuz von Albert Wider angebracht Bei dieser Darstellung von Jesus Christus als Auferstandenem der aus dem Grab heraustritt handelt es sich um das grosste Werk im Schaffen von Albert Wider 14 Orgel Bearbeiten nbsp Metzler Orgel von 1967Im Jahr 1967 erbaute die Firma Metzler Orgelbau die Orgel fur die Kirche St Josef Es handelt sich um ein Instrument mit 13 Registern auf zwei Manualen und Pedal Die Spiel und Registertraktur sind mechanisch Im Jahr 1978 wurde die ursprunglich vorhandene Cymbel 1 2 im 2 Manual durch ein Larigot 1 1 3 ersetzt Ebenfalls wurde ein auf beide Werke wirkender pneumatischer Tremulant eingebaut Im Jahr 1988 erfolgte eine Generalrevision durch die Firma Metzler Hierbei wurden in die Ruckwand des Hauptwerk Gehauses Schallschlitze geschnitten damit der neben dem Instrument stehende Chor den Klang besser horen kann 15 I Hauptwerk C f3Prinzipal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Oktave 2 Mixtur 1 II Positiv C f3Holzgedackt 8 Gedacktflote 4 Spitzflote 2 Sesquialter 2 2 3 1 3 5 Larigot 1 1 3 Pedal C d1Subbass 16 Bourdon 8 Trompete 8 Normalkoppeln II I I P II P Tremulant auf beide Werke wirkend Spielhilfen Absteller Mixtur HW Trompete Ped Literatur BearbeitenKirchgemeinde Dietikon Hrsg St Josefskirche Dietikon Dietikon 1968 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur Chur 1980 Markus Weber Stephan Kolliker Sakrales Zurich 150 Jahre katholischer Kirchenbau im Kanton Zurich Archipel Verlag Ruswil 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Josef Dietikon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Pfarrei Kirche St Josef auf Sakralbauten chEinzelnachweise Bearbeiten Eduard Muller und Thomas Furger Geschichte von Pfarrei und Pfarrkirche St Agatha in Dietikon Neujahrsblatt von Dietikon 1978 Dietikon 1978 S 6 9 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur S 201 Eduard Muller und Thomas Furger Geschichte von Pfarrei und Pfarrkirche St Agatha in Dietikon Neujahrsblatt von Dietikon 1978 Dietikon 1978 S 10 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur S 201 Bischof Georg Schmid von Gruneck zitiert nach Eduard Muller und Thomas Furger Geschichte von Pfarrei und Pfarrkirche St Agatha in Dietikon Neujahrsblatt von Dietikon 1978 Dietikon 1978 S 31 Eduard Muller und Thomas Furger Geschichte von Pfarrei und Pfarrkirche St Agatha in Dietikon Neujahrsblatt von Dietikon 1978 Dietikon 1978 S 30 33 Website der Pfarrei St Josef Abschnitt Geschichte Memento des Originals vom 5 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dietikon schlieren ch Abgerufen am 24 September 2014 Kirchgemeinde Dietikon Hrsg St Josefskirche Dietikon S 3 8 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur S 201 Website der Pfarrei St Josef Abschnitt Geschichte Memento des Originals vom 5 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dietikon schlieren ch Abgerufen am 24 September 2014 Katholische Kirche im Kanton Zurich Hrsg Jahresbericht 2021 S 104 Kirchgemeinde Dietikon Hrsg St Josefskirche Dietikon S 40 Kirchgemeinde Dietikon Hrsg St Josefskirche Dietikon S 36 Kirchgemeinde Dietikon Hrsg St Josefskirche Dietikon S 14 39 Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein Abschnitt katholische Kirche St Josef Dietikon ZH Abgerufen am 24 September 2014 47 396757053 8 415508083 397 Koordinaten 47 23 48 3 N 8 24 55 8 O CH1903 673747 250007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Josef Dietikon amp oldid 235555867