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Die Kirche Hl Dreifaltigkeit ist die romisch katholische Pfarrkirche von Ruti Durnten und Bubikon Dorf im Zurcher Oberland Sie steht in Durnten im Ortsteil Tann an der Kirchenrainstrasse 2 Kirche Hl Dreifaltigkeit Kirchturm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Katholizismus in Ruti bis zur Reformation 1 2 Diasporakatholizismus im 19 Jahrhundert 1 3 Wiederaufbau der Pfarrei und Baugeschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Die erste Kirche 2 1 1 Die Orgel der ersten Kirche 2 2 Die zweite Kirche 2 2 1 Kirchturm und Ausseres 2 2 2 Innenraum und kunstlerische Ausstattung 2 2 3 Orgel 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKatholizismus in Ruti bis zur Reformation Bearbeiten Vor der Grundung des Klosters Ruti gab es im Ort bereits eine Kapelle die dem Hl Nikolaus geweiht und eine Filiale der Pfarrei Busskirch gewesen war Diese Kapelle wurde bei der Grundung des Klosters Ruti von diesem ubernommen 1 Liutold Lutold IV von Regensberg grundete im Jahr 1206 das Kloster Ruti und berief Probst Ulrich und Prior Luther vom Pramonstratenserkloster Churwalden das Kloster aufzubauen 1208 entstand zunachst eine Holzkirche die 1214 durch einen Steinbau ersetzt wurde Im gleichen Jahr wurde diese Kirche von der Pfarrei Busskirch abgetrennt und zu einer eigenen Pfarrei erhoben Im Jahr 1217 wurde die Klosterkirche der Muttergottes Maria geweiht Die Kirche wurde dreischiffig und nach dem Vorbild des Zurcher Grossmunsters errichtet Sie diente 1315 und 1386 den osterreichischen Rittern und Gefallenen als Grablege ebenso dem letzten Toggenburger Friedrich VII Die Kirche wurde 1351 1355 von den Zurchern und Schwyzern geplundert ebenso in den Jahren 1443 erneut durch die Schwyzer bzw durch die Acht Alten Orte In den Jahren 1300 und 1379 94 sowie nach der Plunderung durch die Acht Alten Orte in den Jahren 1490 1499 wurde die Kirche umgebaut Im Zuge der Reformation wurde das Stift im Jahr 1525 gewaltsam aufgehoben Dabei wurde auch die Grablege der Toggenburger zugeschuttet das Langhaus der Kirche verkurzt und einschiffig gebaut Das Gnadenbild der Muttergottes aus der Klosterkirche Ruti wurde in die Kirche Dreibrunnen bei Wil SG uberfuhrt wo fortan eine Wallfahrt entstand Da im Gebiet des heutigen Kantons Zurich katholische Gottesdienste ab der Reformation in Zurich verboten waren wurde die ehemalige Klosterkirche fortan als Reformierte Kirche Ruti verwendet 1 Diasporakatholizismus im 19 Jahrhundert Bearbeiten Das Toleranzedikt des Zurcher Regierungsrats vom 10 September 1807 erlaubte erstmals wieder eine katholische Gemeinde in Zurich 2 Im Zuge der Industrialisierung zogen in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts zahlreiche Katholiken aus der Zentral und Ostschweiz aber auch aus den benachbarten katholischen Landern in den Kanton Zurich Im Zurcher Oberland fanden die Zugezogenen in den neu entstandenen Industriebetrieben Anstellungen Wichtig war fur die Katholiken im Zurcher Oberland die Nahe zum katholischen Kanton St Gallen Besonders das nahe gelegene Rapperswil SG ermoglichte die Seelsorger der ersten Katholiken im Zurcher Oberland Im September 1861 unterzeichneten die bischoflichen Ordinariate von Chur und St Gallen eine Ubereinkunft uber die kunftige Pastoration der in den reformierten Gemeinden der Kantone Zurich und Appenzell Ausserrhoden lebenden Katholiken Hierbei wurden die Katholiken in Bubikon dem Pfarramt Jona diejenigen von Ruti dem Pfarramt Eschenbach und die von Durnten dem Pfarrer von Busskirch zugeteilt 3 Das sog Erste zurcherische Kirchengesetz im Jahr 1863 anerkannte die katholischen Kirchgemeinden neben Zurich auch in Winterthur Dietikon und Rheinau die letzten beiden waren traditionell katholisch gepragte Orte Auf Grundlage des Vereinsrechts konnten daraufhin im ganzen Kanton katholische Niederlassungen gegrundet werden Mit Hilfe von Fordervereinigungen wie dem Piusverein gegr 1857 und der Inlandischen Mission welche von Johann Melchior Zurcher Deschwanden 1863 gegrundet wurde mit dem Ziel namentlich im Diasporagebiet des Kantons Zurich die katholische Seelsorge aufzubauen entstanden in den 1860er Jahren in kurzer Folge weitere Seelsorgestationen und spatere Pfarreien im Kanton Zurich darunter auch die Missionsstation Pilgersteg an der Jona auf dem Boden der Gemeinde Durnten 4 Hier wurde am 17 Juni 1866 der erste katholische Gottesdienst im Zurcher Oberland seit der Reformation abgehalten Die Seelsorge wurde den Kapuzinern des Klosters Rapperswil anvertraut Fortan zogen die Katholiken der Region zum Pilgersteg wo sich das kirchliche Leben zunachst konzentrierte Im Jahr 1873 entstand in Wald eine eigene Pfarrei und die verbliebenen Katholiken feierten fortan in der Kapelle des Ritterhaus Bubikon ihre Gottesdienste 3 Wiederaufbau der Pfarrei und Baugeschichte Bearbeiten nbsp Grundstein von 1878Im Jahr 1877 kaufte der Guardian des Klosters Rapperswil in Tann auf dem Sandbuhl den Bauplatz fur die zukunftige katholische Kirche von Ruti Am 22 September 1878 fand die Grundsteinlegung und am 23 November 1879 die Einsegnung der Kirche statt Ab 1883 wurde die Seelsorge von Weltgeistlichen ubernommen Im gleichen Jahr kaufte die katholische Pfarrei drei Glocken der reformierten Kirche ab das Geld dafur stammte fast zur Halfte aus einer uberkonfessionellen Sammlung 1887 wurde das Pfarrhaus errichtet Am 14 September wurde die fertig ausgestattete Kirche vom Bischof von Chur Johannes Fidelis Battaglia der Heiligsten Dreifaltigkeit geweiht als zweiter Patron wurde der Hl Wendelin bestimmt der der Kirchenpatron der vorreformatorischen Kirche von Durnten gewesen war 1889 erhielt die Kirche eine Orgel Ab 1892 ubernahmen die Ingenbohler Schwestern die Krankenpflege und spater auch eine Kleinkinderschule mit der Abberufung der Schwestern im Jahr 1908 wurden beide karitativen Tatigkeiten wieder eingestellt 1899 wurde der Bau eines Kirchturms beschlossen welcher am 29 Juli 1906 fertiggestellt wurde und eine Hohe von 54 Metern besass 1915 erhielt die Kirche ihre zweite Orgel Im Jahr 1933 wurde ein neues Gelaut mit funf Glocken von Bischof Laurenz Matthias Vincenz geweiht und anschliessend in den Kirchturm aufgezogen Am 2 Mai 1948 weihte Bischof Christian Caminada eine Kopie des Gnadenbildes Unserer Lieben Frau von Ruti 1948 1949 wurde ein Vereinshaus mit Werktagskapelle erbaut Im Jahr 1950 wurde hinter dem Pfarrhaus Land fur den Bau eines katholischen Altersheims erworben Nachdem am 11 Juli 1963 das Zurcher Stimmvolk die katholische Kirche offentlich rechtlich anerkannte wurden durch die Gelder aus der Kirchensteuer die Planung und der Bau der zweiten heutigen Pfarrkirche samt Pfarrhaus und Pfarreizentrum moglich Am 17 Oktober 1965 fand der letzte Gottesdienst in der alten Kirche statt Am 21 August 1966 legte Generalvikar Alfred Teobaldi den Grundstein fur den Bau der neuen Kirche Es handelte sich um den gleichen Grundstein der schon beim Bau der ersten Kirche gedient hatte Am 21 Juni 1967 fand der Glockenaufzug der uberholten Glocken von 1933 statt und am 8 Oktober 1967 weihte Bischof Johannes Vonderach die neu erbaute Kirche 5 Die Kirchgemeinde Ruti ist mit ihren 6 104 Mitgliedern Stand 2021 eine der mittelgrossen katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zurich 6 Baubeschreibung BearbeitenDie erste Kirche Bearbeiten Die in den Jahren 1878 1879 errichtete Kirche war ein einschiffiger Bau mit langsrechteckigem Grundriss Abgeschlossen wurde das Kirchenschiff mit einem eingezogenen Chor der ebenfalls einen rechteckigen Grundriss aufwies und durch mehrere Treppenstufen vom Kirchenraum abgehoben war Die Kirche besass romanisierende Fenster und war zu Beginn noch karg eingerichtet Bis zur Weihe der Kirche im Jahr 1887 erfolgte die Innenausstattung der Kirche So erhielt das Gotteshaus neben dem Hochaltar der der Heiligsten Dreifaltigkeit geweiht war auch zwei Seitenaltare die sich an den Wanden links und rechts des Chores befand Der linke Seitenaltar war der Muttergottes der rechte dem Hl Josef geweiht Malereien und Buntglasfenster rundeten die Ausstattung der Kirche ab Bis zum Jahr 1906 besass die Kirche einen Dachreiter der nach dem Bau des Kirchturms abgetragen wurde Auch in den folgenden Jahrzehnten wurde die Kirche den Bedurfnissen der Pfarrei und dem Geschmack der Zeit angepasst So erhielt der Hochaltar im Jahr 1914 ein neues Altargemalde und die Kirche 1915 eine grosse Kirchenorgel Die Orgel der ersten Kirche Bearbeiten Die erste Dreifaltigkeitskirche erhielt im Jahr 1915 eine Orgel welche von der Firma Orgelbau Kuhn erstellt wurde Es handelte sich um eine pneumatische Membranladenorgel mit 22 klingenden Registern sowie zwei Transmissionen auf zwei Manualen samt Pedal Am 30 August 1915 wurde die Orgel eingeweiht Zusammen mit dem Abbruch der alten Kirche erfolgte auch der Abbruch dieser ersten Orgel 7 I Manual C g3Gross Gedeckt 16 Principal 8 Gross Gedeckt 8 Gamba 8 Dolce 8 Gemshorn 8 Flauto 4 Octave 4 Mixtur 2 2 3 Trompete aus II 8 II Manual schwellbar C g3Lieblich Gedeckt 16 Geigenprinzipal 8 Orchesterflote 8 Salicional 8 Quintaton 8 Aeoline 8 Vox coelestis 8 Traversflote 4 Trompette harmonique 8 Tremulant Pedal C f1Principalbass 16 Subbass 16 Echobass aus II 16 Octavbass 8 Violoncello 8 Koppeln II I I P II PDie zweite Kirche Bearbeiten Kirchturm und Ausseres Bearbeiten nbsp Ansicht von Nordosten nbsp Ansicht von NordwestenDie zweite Kirche der Pfarrei wurde nach Planen des Architekten J A Weber Ruti errichtet Es handelt sich um eine Kirche aus Beton welche einen quadratischen Grundriss aufweist Direkt mit der Kirche verbunden sind das Pfarrhaus und das Pfarreizentrum Auf dem Sandbuhl gelegen nutzt das Ensemble die topografische Lage wobei der Kirchturm mit seiner Turmuhr und dem Turmkreuz von allen Seiten gut sichtbar ist und auf die Lage der katholischen Kirche verweist Die funf Glocken wurden 1933 von der Glockengiesserei Egger in Staad bei Rorschach fur die Vorgangerkirche gegossen und von dieser ubernommen 8 Nummer Gewicht Ton1 2400 kg c2 1300 kg es3 930 kg f4 620 kg g5 350 kg bInnenraum und kunstlerische Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenansicht nbsp Blick zur OrgelemporeDie Kirche setzt die Vorgaben der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils um indem der Altarraum an der sudwestlichen Ecke des quadratischen Raums positioniert ist und die Kirchenbanke im Halbkreis auf den Altar ausgerichtet sind Der Kunstler Albert Wider Widnau schreibt uber die Gestaltung der Kirche Wenn bis in die Neuzeit hinein eine Kirche in erster Linie als Haus Gottes bezeichnet worden ist so erkennt nun das Konzil darin ebenso sehr und ausgepragt ein Haus der Gemeinde Die Anordnung der einzelnen Teile muss funktionsgerecht so geformt sein dass eine Kirche zum Haus des Gottesvolkes werden kann 9 Der Volksaltar bildet das Zentrum des Chores und auf den Altar hin sind die Banke fur die Gottesdienstbesucher ausgerichtet Die Lichtfuhrung der Kirche unterstreicht die zentrale Bedeutung des Altares zusatzlich Der Tabernakel wurde den Vorgaben des Konzils entsprechend vom Altar getrennt aufgestellt und besitzt die Form einer Stele Auf den Tabernakelturen befinden sich Kelch und Hostie auf der ruckseitigen Ture den Lebensbaum Der Ambo wurde als zweiter wichtiger Ort des Gottesdienstes gestaltet Er soll den Dialog zwischen Priester und Volk ermoglichen 10 Zwischen Ambo und Altar befand sich ursprunglich das Vortragekreuz welches in dieser Anordnung darauf hinwies dass sowohl Altar als auch Ambo Jesus Christus verkundigen Das Vortragekreuz zeigt nur das Haupt das Herz sowie Hande und Fusse von Jesus Christus Alle anderen Korperteile sind mit dem Kreuz verschmolzen Dieses Kreuz geht aus den Symbolen der Dreifaltigkeit hervor und verweist auf die Weihe der Kirche an die Trinitat Die Ruckseite des Kreuzes zeigt sieben Schalen und verweist auf die sieben Sakramente Links des Chorraumes befindet sich der Taufbrunnen der gemass der Liturgiekonstitution nicht mehr in einer separaten Taufkapelle im hinteren Teil der Kirche sondern vorne inmitten der Glaubigen platziert wurde Auf dem Taufbrunnen sind die Sieben Gaben des Hl Geistes eingeschrieben welche nach Jesaja 11 2 Weisheit und Verstand Rat und Starke Wissenschaft Frommigkeit und Gottesfurcht sind 11 An der Ruckseite des Kirchenraums wurde 1994 auf blauem Grund eine symbolhafte Darstellung des menschlichen Lebens angebracht Die rechteckigen Tafeln bestehen im unteren Teil aus einem Stein in den jeweils ein weiterer Stein oder Kristall eingesetzt ist Der obere Teil der rechteckigen Tafel besteht aus Holz und zeigt einen Baum in den jeweils Symbole z T als Intarsie gearbeitet eingelassen sind Im Jahr 2009 wurde der Innenraum der Kirche renoviert wobei auch der Tabernakel einen neuen gekurzten Sockel erhielt An der Wand des Chorraums befindet sich ein neu geschaffenes Kreuz Orgel Bearbeiten nbsp Spath Orgel von 1972Von 1967 bis 1972 besass die neu errichtete zweite Dreifaltigkeitskirche noch keine Orgel da sich die Lieferung verzogerte Am 12 Marz 1972 wurde die von Orgelbau Spath errichtete Orgel eingeweiht Das Instrument besitzt 30 Register auf drei Manualen samt Pedal Die Traktur erfolgt mechanisch die Registratur elektrisch die Windladen sind Schleifladen Im Jahr 2013 erfolgte eine Generalrevision durch Orgelbau Walti Gumligen Es wurden zwei Register hinzugefugt das Unda maris 8 im Schwellwerk und das akustische 32 Register Grand Bourdon im Pedal Die Pfeifen des Fagott 16 im Pedal wurden erneuert 12 I Hauptwerk C g3Quintade 16 Prastant 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Rohrflote 4 Quinte 2 2 3 Oktave 2 Mixtur 1 1 3 Trompete 8 II Positiv C g3Holzgedackt 8 Prinzipal 4 Rohrflote 4 Sesquialter 2 2 3 1 3 5 Schwiegel 2 Zimbel 1 2 Krummborn 8 Tremulant III Schwellwerk C g3Harfpfeife 8 Unda maris 8 Fugara 4 Spitzflote 4 Nachthorn 2 Larigot 1 1 3 ScharfSchalmey 8 Tremulant Pedal C f1Grand Bourdon 32 Subbass 16 Stillgedackt 16 Prinzipal 8 Pommer 8 Choralbass 4 Mixtur 2 2 3 Fagott 16 Koppeln II I III I III II III I 16 I P II P III P III P 4 Literatur BearbeitenEngelmar Egli Die Pfarrei Ruti Tann Uznach 1955 Katholische Kirchgemeinde Ruti Hrsg Dreifaltigkeitspfarrei Ruti Durnten 100 Jahre katholische Seelsorge im Zurcher Oberland Zurich 1968 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur Chur 1980 Martin Muller Die katholischen Pfarreien im Zurcher Oberland Geschichte ihres Wiederaufbaus im 19 und 20 Jahrhundert Zurich 2007 Alfred Borter u a Katholiken im Kanton Zurich Eingewandert anerkannt gefordert Zurich 2014 Markus Weber Stephan Kolliker Sakrales Zurich 150 Jahre katholischer Kirchenbau im Kanton Zurich Archipel Verlag Ruswil 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dreifaltigkeit Ruti ZH Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Pfarrei Kirche Hl Dreifaltigkeit auf Sakralbauten ch Glocken auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten a b Bischofliches Ordinariat des Bistums Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur S 240 Henri Truffer Verband der romisch katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zurich Zurich 1989 S 192 a b Katholische Kirchgemeinde Ruti Hrsg Dreifaltigkeitspfarrei Ruti Durnten 100 Jahre katholische Seelsorge im Zurcher Oberland S 70 Christian Renfer Katholische Kirche Bulach S 4 5 Katholische Kirchgemeinde Ruti Hrsg Dreifaltigkeitspfarrei Ruti Durnten 100 Jahre katholische Seelsorge im Zurcher Oberland S 70 75 Katholische Kirche im Kanton Zurich Hrsg Jahresbericht 2021 S 106 Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein Abschnitt Kath Kirche Ruti Durnten Bubikon Tann ZH Abgerufen am 6 Juli 2014 Glockendaten auf YouTube Abgerufen am 31 Januar 2015 Katholische Kirchgemeinde Ruti Hrsg Dreifaltigkeitspfarrei Ruti Durnten 100 Jahre katholische Seelsorge im Zurcher Oberland S 147 148 Albert Wider in Katholische Kirchgemeinde Ruti Hrsg Dreifaltigkeitspfarrei Ruti Durnten 100 Jahre katholische Seelsorge im Zurcher Oberland S 147 Katholische Kirchgemeinde Ruti Hrsg Dreifaltigkeitspfarrei Ruti Durnten 100 Jahre katholische Seelsorge im Zurcher Oberland S 146 148 Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein Abschnitt Kath Kirche Ruti Durnten Bubikon Tann ZH 1972 Abgerufen am 6 Juli 2014 47 262751467 8 850094518 494 Koordinaten 47 15 45 9 N 8 51 0 3 O CH1903 706820 235610 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hl Dreifaltigkeit Durnten Tann amp oldid 227136741