www.wikidata.de-de.nina.az
Amriswil in der Ostschweizer Ortsmundart alter Ammerschwiil ˈɑmːerˌʃʋiːl 7 ist eine politische Gemeinde und eine Stadt 8 im Bezirk Arbon des Kantons Thurgau Schweiz Die seit 1979 bestehende Gemeinde umfasst die ehemalige Munizipalgemeinde Amriswil mit deren ehemaligen Ortsgemeinden Amriswil Biessenhofen Oberaach und Rauchlisberg sowie seit 1997 Schocherswil AmriswilWappen von AmriswilStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Thurgau Thurgau TG Bezirk ArbonBFS Nr 4461i1f3f4Postleitzahl 8580 Amriswil8580 Biessenhofen8580 Hagenwil b Amriswil8581 Schocherswil8587 OberaachUN LOCODE CH AWLKoordinaten 740106 268248 47 549999 9 300004 437 Koordinaten 47 33 0 N 9 18 0 O CH1903 740106 268248Hohe 437 m u M Hohenbereich 424 551 m u M 1 Flache 19 02 km 2 Einwohner i 14 313 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 753 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 33 4 31 Dezember 2022 4 Stadtprasident Gabriel MacedoWebsite www amriswil chStadt Amriswil Stadt AmriswilLage der GemeindeKarte von Amriswil Weitere KartenStadt Amriswilww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Name 3 Geschichte 4 Wappen 5 Bevolkerung 6 Politik 7 Wirtschaft 8 Sehenswurdigkeiten 9 Stadtepartnerschaft 10 Verkehr 10 1 Strasse 10 2 Schiene 10 3 Bus 11 Personlichkeiten 12 Bilder 13 Literatur 14 Weblinks 15 Einzelnachweise 16 AnmerkungenGeographie Bearbeiten nbsp Luftbild von Walter Mittelholzer aus dem Jahr 1923Das verstadterte Industriedorf liegt im Oberthurgau an der Kreuzung der Strassen Winterthur Arbon und Konstanz St Gallen und wird von der Bahnstrecke Winterthur Romanshorn erschlossen Die Gemeinde besteht aus den Ortschaften Amriswil 9769 Einwohner Stand 2000 Oberaach Biessenhofen 853 Einwohner Hagenwil Rauchlisberg 242 Einwohner Schocherswil 336 Einwohner und Schrofen 387 Einwohner Name Bearbeiten799 wird Amriswil erstmals als Amalgeriswilare erwahnt 9 Es handelt sich dabei um eine Zusammensetzung des althochdeutschen mannlichen Personennamens Amalger und des althochdeutschen Appellativs wilari kleines Dorf Weiler Gehoft Der Ortsname bedeutet damit beim Gehoft des Amalger 7 Geschichte BearbeitenVermutlich existierte bereits zu romischen Zeiten eine Romerstrasse die von Vitudurum Oberwinterthur durch das heutige Gebiet von Amriswil nach Arbor Felix Arbon verlief Im Mittelalter war Amriswil zusammen mit Bruschwil bischoflich konstanzisches Lehen wahrend die von Helmsdorf auf Eppishausen vom 15 Jahrhundert an die Gerichtsherrschaft innehatten Im fruhen 17 Jahrhundert gelangte Amriswil an den Glarner Adam Tschudi und 1665 wurde die Herrschaft dem Spital St Gallen verkauft Das Gericht bestehend aus Amriswil Holzli und Bruschwil sowie Hausern in Ruti und Giezenhaus wurde nun der stadtsanktgallischen Herrschaft Burglen einverleibt deren Schicksal es bis 1798 teilte nbsp Evangelische Kirche aus dem Jahr 1891Mitte des 14 Jahrhunderts entstand eine Marienkapelle die zur Pfarrei Sommeri gehorte Wahrend man in Sommeri nach der Reformation 1529 mehrheitlich zum alten Glauben zuruckkehrte blieben die Einwohner von Amriswil dem evangelischen Bekenntnis treu weshalb die Kapelle den Reformierten zugesprochen wurde Ab 1630 wurden dort Wochenpredigten ab 1680 regelmassige Sonntagsgottesdienste abgehalten und seit 1710 wohnt der evangelische Pfarrer in Amriswil Sommeri und Amriswil blieben in einer gemeinsamen Pfarrei verbunden doch veranderte die Zuwanderung im 19 Jahrhundert die konfessionellen Verhaltnisse 1891 erfolgte der Bau einer grossen evangelischen Kirche in Amriswil 1911 Trennung der Katholiken Amriswils von Sommeri und die Grundung einer selbststandigen Pfarrei sowie 1939 die Einweihung der katholischen Kirche St Stephan Bis um 1830 war Amriswil ein unscheinbares Bauerndorf mit Acker und Rebbau Die Einfuhrung eines Viehmarkts im Jahr 1833 und eines Monatsmarktes 1840 die Grundung einer Kaserei in Sommeri im Jahr 1852 das Aufkommen der Kattun weberei und die Eroffnung einer Wirkerei durch den deutschen Fluchtling Joseph Sallmann im Jahr 1849 standen am Anfang eines Strukturwandels der sich nach der Eroffnung der Nordostbahn 1855 intensivierte Zwischen dem Marktplatz und dem Bahnhof entstand ein neues Siedlungsgebiet und das Zentrum verschob sich von den bisherigen Siedlungskernen um den Marktplatz und die Strassenkreuzung in Kopplishaus nach Nordosten Die rasche Industrialisierung kann jedoch weder mit der Verkehrslage noch mit den bescheidenen Wasserkraften befriedigend erklart werden Vielmehr scheinen initiative Unternehmer wichtige Impulse gegeben zu haben So wurde Amriswil mit den Firmen Sallmann Laib und Tuchschmid zu einem Zentrum der Trikoterie und die Bekleidungs und Schuhindustrie 10 fand mit den Firmen Esco und Low ebenfalls bedeutende Vertreter Das Wachstum fuhrte zu strukturellen Problemen insbesondere bei der Wasserversorgung die erst 1952 mit dem Bezug von Wasser aus dem Bodensee endgultig gelost werden konnten Mit der Zuwanderung vor allem aus Italien stieg der Anteil auslandischen Einwohner zwischen 1870 und 1910 von 7 auf 29 Im Baugewerbe und im Dienstleistungssektor Handelsfirmen Gastgewerbe Banken Behindertenwerkstatte 1909 das kantonale Kindergartnerinnenseminar 1975 entstanden neue Arbeitsplatze Die wirtschaftliche Abhangigkeit von der Trikoterie blieb jedoch bis um 1980 bestehen als diverse Betriebe ihre Produktion einstellen mussten Mittlerweile ist die Wirtschaftsstruktur ausgeglichener 1990 gab es neben 90 landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetrieben ca 3300 Arbeitsplatze im zweiten und dritten Wirtschaftssektor wovon 47 zum Dienstleistungsbereich zahlten Uberregionale Beachtung fanden im 20 Jahrhundert die Erfolge der lokalen Turn und Sportvereine z B von Volley Amriswil sowie die kulturellen Aktivitaten der vom Schriftsteller Dino Larese 1937 gegrundeten Akademie Amriswil 11 Im 20 Jahrhundert fanden mehrere Gemeindefusionen statt an denen Amriswil beteiligt war Der Ortsgemeinde Amriswil schlossen sich 1925 die Einheitsgemeinde Hemmerswil und 1932 die Ortsgemeinde Muhlebach bei Amriswil an 1979 vereinigten sich die Ortsgemeinden Amriswil Biessenhofen Oberaach und Rauchlisberg zur Einheitsgemeinde Amriswil 1997 fusionierte die von der fruheren Munizipalgemeinde Zihlschlacht abgetrennte Ortsgemeinde Schocherswil mit der Einheitsgemeinde Amriswil 12 Seit dem 1 Januar 2005 gilt Amriswil statistisch als Stadt siehe auch Abschnitte Geschichte in den Artikeln Almensberg Biessenhofen Hagenwil bei Amriswil Hemmerswil Muhlebach bei Amriswil Niederaach Oberaach Rauchlisberg und SchocherswilWappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Weiss ein gruner Baum mit roten Apfeln 13 Die Entstehung und Bedeutung des schon vor 1945 bestehenden Wappens sind unklar 1979 wurde das Wappen von der neu gebildeten Einheitsgemeinde Amriswil ubernommen 13 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung der Gemeinde Amriswil 12 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Bevolkerungsentwicklung der Ortsgemeinde 11 Jahr 1831 1850 1880 1910 1941 Anm 1 1970Einwohner 233 492 1533 3322 5377 7601Bevolkerungsentwicklung der Einheitsgemeinde 12 Jahr 1970 1980 1990 2000 2010 2020Einwohner 9190 9013 10 426 11 357 12 134 14 211Von den 13 460 Einwohnern der Gemeinde Amriswil im Jahr 2018 waren 4284 bzw 31 8 auslandische Staatsburger 4118 30 6 waren romisch katholisch und 3598 26 7 evangelisch reformiert Die Ortschaft Amriswil zahlte zu diesem Zeitpunkt 11 892 Einwohner 8 Politik BearbeitenBei den Nationalratswahlen 2019 betrugen die Wahleranteile in Amriswil SVP 37 7 FDP 12 6 SP 12 0 CVP 11 9 Grune 10 5 glp 6 4 EDU 4 2 BDP 4 0 EVP 2 4 14 Wirtschaft Bearbeiten nbsp ISA BodywearIm Jahr 2016 bot Amriswil 4661 Personen Arbeit umgerechnet auf Vollzeitstellen Davon waren 3 4 in der Land und Forstwirtschaft 35 5 in Industrie Gewerbe und Bau sowie 61 2 im Dienstleistungssektor tatig 5 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Amriswil Mitten in Amriswil befindet sich die reformierte grosse Kirche in neugotischem Stil deren 75 m hoher Kirchturm der hochste im Kanton Thurgau ist Die katholische Kirche St Stefan von 1939 ist eine der ersten modernen Kirchenbauten des Kantons Thurgau Das Gemeindehaus mit dem Dorfplatz bildet eine Einheit Die Festhutte eine grosse Festhalle aus dem Jahr 1907 wurde 2006 abgebrochen und durch den im Herbst 2007 fertiggestellten funfeckigen Neubau Pentorama ersetzt der durch seine auffallende Architektur das neue Wahrzeichen der Stadt wurde im Fruhjahr 2009 wurde er auf einer Briefmarke der Schweizer Post dargestellt Im Dorf Hagenwil liegt das Wasserschloss Schloss Hagenwil in dem ein Restaurant untergebracht ist und Kunstausstellungen stattfinden Hagenwil ist im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgefuhrt 1989 wurde in einem Teil der Textilfabrik Sallmann das Museum der Stadt Amriswil eroffnet Es zeigt in uber 4000 Exponaten und zahlreichen Broschuren die Geschichte des uber 1200 Jahre alten Ortes Das Museum ist dort wo Joseph Sallmann im Jahre 1850 die erste Tricotfabrik der Schweiz gegrundet hatte Das Bohlenstanderhaus im Schrofen stammt aus dem Jahre 1538 Die typische Bauform im mittleren und ostlichen Thurgau bis Ende des 16 Jahrhunderts ist nur noch in wenigen Standerbauten erhalten und einzig hier als Wohnmuseum offentlich zuganglich 2002 wurde das nationale Schulmuseum Amriswil eroffnet Etwa zwei Kilometer sudwestlich von Amriswil wurde 2012 ein Aussichtsturm errichtet der wegen der Finanzierung durch den damals hundertjahrigen Amriswiler Gewerbeverein und zahlreiche Sponsoren Gewerbeturm heisst nbsp Gemeindehaus Stadtverwaltung nbsp Katholische Kirche nbsp Pentorama nbsp Marktplatz Dorfplatz nbsp Wasserschloss Hagenwil nbsp Bohlenstanderhaus in Schrofen nbsp Gewerbeturm nbsp SchulmuseumStadtepartnerschaft BearbeitenSeit 1999 ist Amriswil durch eine Stadtepartnerschaft mit der deutschen Stadt Radolfzell am Bodensee verbunden Damit wurde eine langjahrige Verbundenheit der beiden Gemeinden besiegelt Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten Radolfzeller Kinder Amriswiler Familien besuchen und aus Amriswil wurden Lebensmittel Medikamente und andere Hilfsguter nach Radolfzell geschickt 15 16 Verkehr Bearbeiten nbsp Weinfelderstrasse nbsp nbsp Bahnhofsgebaude und AOT Busse 2018 nbsp Bahnhof im Jahr 1988 nbsp Bahnhofsgebaude Strassenseite 1964 Strasse Bearbeiten Amriswil ist ein Verkehrsknotenpunkt fur den regionalen Strassenverkehr wo sich die Hauptstrasse 14 nbsp von Romanshorn nach Frauenfeld mit den Landstrassen Kreuzlingen St Gallen sowie den Strassen nach Arbon und Bischofszell kreuzt Schiene Bearbeiten Amriswil verfugt uber einen Bahnhof im Norden des Stadtzentrums Das Weltdorf 17 ist Haltepunkt der Intercity Zuge der Strecke Romanshorn Zurich Es gibt eine weitere Station auf Gemeindegebiet bei Oberaach Siehe auch Schweizer Eisenbahnprojekte Amriswil Bus Bearbeiten Amriswil ist ein Busknotenpunkt im Oberthurgau 18 Bus Oberthurgau betreibt Buslinien nach Arbon Romanshorn Bischofszell und nach Muolen Es gibt eine Postautoverbindung zum Spital in Munsterlingen und eine via Dozwil nach Obersommeri Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 erhalt Amriswil versuchsweise einen Orts bzw Stadtbus 19 Der Versuch wird auf zwei Jahre beschrankt sein Personlichkeiten BearbeitenHans Bruhlmann 1878 1911 Maler Fritz Enderlin 1883 1971 Lehrer Dialektologe Mundart Schriftsteller und Kirchenlied Dichter Hans Muller 1900 1965 schweizerisch amerikanischer Physiker und Hochschullehrer Marianne Straub 1909 1994 Textildesignerin Dino Larese 1914 2001 Dichter Gottfried Weilenmann 1920 2018 Radsportler Peter Kummer 1945 2017 Politiker Stadtammann und Ehrenburger Marco Krattiger 1994 Volleyball und BeachvolleyballspielerBilder Bearbeiten nbsp Kulturforum nbsp Gasthof Baren nbsp Reformiertes Pfarrhaus nbsp Wasserrad der Hellmuhle nbsp Hellmuhliweiher nbsp Ziegelweiher nbsp Rauchlisberg nbsp Platz an der Bahnhofstrasse nbsp Freie Strasse in Amriswil nbsp Sportanlage Tellenfeld nbsp Ortsteil MuhlebachLiteratur BearbeitenStefan Lanzlinger Martin Lengwiler und Thomas Meyer Amriswil Geschichte von der Mitte des 19 bis zum Ende des 20 Jahrhunderts Gemeinde Amriswil 1999 ISBN 3 9521685 0 5 Gregor Spuhler Amriswil In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Amriswil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadt AmriswilEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Thurgau in Zahlen 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau PDF Datei 1 8 MB abgerufen am 28 April 2020 Schweizerische Arealstatstik Abgeschlossen auf 1 Juli 1912 Memento vom 12 April 2016 im Internet Archive Herausgegeben vom Eidg Statistischen Bureau a b Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol Frauenfeld Lausanne 2005 S 88 f a b Ortschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau Excel Tabelle 0 1 MB abgerufen am 20 Juni 2022 StiASG Urk I 146 Online auf e chartae abgerufen am 12 Juni 2020 Alois Degenhardt Die Amriswiler Schuhindustrie Ein Ruckblick Thurgauer Jahrbuch 1997 abgerufen am 12 April 2020 a b Gregor Spuhler Amriswil In Historisches Lexikon der Schweiz Diese Abschnitte basieren weitgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 International CC BY SA 4 0 steht a b c Bevolkerungsentwicklung der Gemeinden Kanton Thurgau 1850 2000 Excel Tabelle 0 1 MB Wohnbevolkerung Wohnbevolkerung der Gemeinden 1990 2000 2010 und 2011 PDF 1 3 MB undOrtschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Excel Tabelle 0 1 MB Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau abgerufen am 20 Juni 2022 a b Gemeindewappen Auf der Webseite des Staatsarchivs des Kantons Thurgau abgerufen am 8 Dezember 2019 Bundesamt fur Statistik NR Ergebnisse Parteien Gemeinden INT1 In Eidgenossische Wahlen 2019 opendata swiss 8 August 2019 abgerufen am 1 August 2020 Website Amriswil Memento des Originals vom 19 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amriswil ch https www radolfzell de amriswil Larese fragt Wo liegt Amriswil In St Galler Tagblatt online vom 30 September 2011 Nau Regional Der Bahnhofplatz in Amriswil wird neu organisiert Abgerufen am 7 November 2021 Manuel Nagel Amriswil Die Stadt erhalt versuchsweise einen Ortsbus Abgerufen am 7 November 2021 Anmerkungen Bearbeiten inkl Hemmerswil und MuhlebachPolitische Gemeinden im Bezirk Arbon Amriswil Arbon Dozwil Egnach Hefenhofen Horn Kesswil Roggwil Romanshorn Salmsach Sommeri UttwilEhemalige Gemeinden Biessenhofen Frasnacht Hemmerswil Muhlebach Niederaach Niedersommeri Oberaach Obersommeri Rauchlisberg SchocherswilKanton Thurgau Bezirke des Kantons Thurgau Gemeinden des Kantons Thurgau Normdaten Geografikum GND 4104195 1 lobid OGND AKS LCCN n85152507 VIAF 147813178 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amriswil amp oldid 237571528