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Dieser Artikel behandelt die Schweizer Gemeinde Bischofszell Fur den Nahrungsmittelkonzern siehe Bischofszell Nahrungsmittel Bischofszell ist eine Kleinstadt und politische Gemeinde im Bezirk Weinfelden des Schweizer Kantons Thurgau Bei Bischofszell mundet die Sitter in die Thur Bischofszell hat als Industriestandort eine regionale Zentrumsfunktion BischofszellWappen von BischofszellStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Thurgau Thurgau TG Bezirk WeinfeldenBFS Nr 4471i1f3f4Postleitzahl 9220UN LOCODE CH BCZKoordinaten 735216 262573 47 499996 9 233337 506 Koordinaten 47 30 0 N 9 14 0 O CH1903 735216 262573Hohe 506 m u M Hohenbereich 455 619 m u M 1 Flache 11 58 km 2 Einwohner 6064 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 524 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 26 5 31 Dezember 2022 4 Website www bischofszell chBischofszell im Hintergrund Alpstein Bischofszell im Hintergrund AlpsteinLage der GemeindeKarte von BischofszellwwBischofszell war bis 2002 eine Einheitsgemeinde und bis 2010 Hauptort des damaligen Bezirks Bischofszell Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 3 Wappen und Flagge 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft 6 Sehenswurdigkeiten 6 1 Kirchen und Kapellen 6 2 Schlosser und Burgerhauser 6 3 Turme und Brucken 6 4 Museen 7 Veranstaltungen 8 Verkehr 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 Einzelnachweise 13 AnmerkungenGeographie BearbeitenBischofszell liegt an der Mundung der Sitter in die Thur und umfasst die sudlich der Sitter auf einer Terrasse gelegene Stadt Bischofszell Nord sowie seit 1996 die ehemalige Ortsgemeinde Halden und Teile der ehemaligen Ortsgemeinden Schweizersholz und Gottshaus Stocken 7 Geschichte BearbeitenBischoffescella wurde 1155 erstmals urkundlich erwahnt Davor zeugen allein Funde aus der Bronze alemannischen und romischen Zeit Der Konstanzer Bischof Salomo I aus dem 9 Jahrhundert wird als Grunder des Chorherrenstifts St Pelagius angenommen Dazu gehorten der Hof mit Fronhof Stift Kirche und Burg im Hochmittelalter kamen Freihofe dazu Bischofszell war ab 1269 bischoflicher konstanzerischer Stadt mit Pfarrei Marktsiedlung und eigenem Mass dem Bischofszeller Mass und war wegen ihrer Lage an der Grenze zum Gebiet der Furstabtei St Gallen und ihrer Flussubergange von Bedeutung 1273 wurde der Ort von den Herren von Montfort erobert und niedergebrannt Ab 1276 wohnte der bischofliche Obervogt in der Burg Das Stadtsiegel von 1338 mit einem behandschuhten Arm und Bischofsstab und das Stadtrecht von 1350 deuten auf eine eigenstandige Stadtverwaltung hin die aus erkauften Rechten des Bischofs erworben wurde Ab 1360 ist die Vorstadt mit Gewerbebauten belegt die um 1405 aus militarischen Grunden abgerissen und erst 1437 von einer Mauer umgeben neu aufgebaut wurde Der Obervogt leitete den zwolfgliedrigen Stadtrat und das Hochgericht das von 1485 bis 1798 zur Stadt gehorte Nach der Einfuhrung der Reformation von 1529 die vorwiegend von dem Konstanzer Reformator Ambrosius Blarer durchgefuhrt wurde gab es eine evangelische Mehrheit in der Stadt 8 Auf Druck des reformierten Zurich kam der Obervogt ab 1587 aus der Eidgenossenschaft auch wenn der Furstbischof bis 1798 formal noch Stadtherr blieb 1530 wurde eine evangelische Schule eingerichtet eine katholische Stadtschule dagegen konnte erst 1660 eroffnet werden Bereits 1535 wurde die katholische Messe wieder zugelassen und die Hauptkirche wurde bis 1968 von Katholiken und Reformierten benutzt 1536 und 1563 wurden die Pfarrpfrunde aufgeteilt und ab 1728 wurden alle stadtischen Amter paritatisch mit Personen beider Konfessionen besetzt Nach einem Stadtbrand von 1419 wurde die Burg renoviert aber erst im 17 und 18 Jahrhundert als Schloss umgebaut und 1798 vom neu gegrundeten Kanton Thurgau ubernommen jedoch 1811 bereits wieder veraussert 1843 wurde der Bergfried abgetragen und 1930 kam das Schloss in den Besitz der Gemeinde Die Vorstadt fing noch bis ins 18 Jahrhundert das ganze Bevolkerungswachstum auf nur der Friedhof wurde bereits 1545 nach der Reformation vor der Stadtmauer neu angelegt 1743 fielen das Rathaus von 1629 und weitere 70 Hauser einem Stadtbrand zum Opfer Im Zentrum liess Johann Caspar Bagnato 1747 bis 1750 das Rathaus neu erbauen es wurde 1977 bis 1980 renoviert 1834 konnte eine Sekundarschule den Unterricht aufnehmen und 1870 vereinigten sich die konfessionellen Schulgemeinden Seit dem 19 Jahrhundert hat Bischofszell als Industriestandort und Bezirkshauptort regionale Zentrumsfunktion liegt aber im 20 Jahrhundert etwas abseits der grossen Verkehrswege 9 Eingemeindungen Bearbeiten 1996 wurden die Ortsgemeinden Halden und Schweizersholz ohne die Weiler und Hofe Last Schluuch Rohren Storenhaus und Alt Weingarten von der Munizipalgemeinde Neukirch an der Thur abgetrennt und mit der Einheitsgemeinde Bischofszell vereinigt 10 Ebenfalls 1996 wurde der Ortsteil Stocken Breite der fruheren Ortsgemeinde Gottshaus der Einheitsgemeinde Bischofszell zugeteilt 11 Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Blasonierung In Rot ein von gelbem Arm gehaltener gelber Bischofsstab 12 Beim Wappen Bischoffszells handelt es sich um das alte Stadtwappen das im Wesentlichen so aussieht wie auf einer Wappenscheibe aus dem Jahr 1517 1926 wurde nach einer jahrelangen Kontroverse festgelegt dass das Bischofszeller Stadtwappen einen von einer Hand gehaltenen Bischofsstab zeige 1994 wurde das Wappen neu gezeichnet 12 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung der Gemeinde Bischofszell 13 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Bevolkerungsentwicklung der Gemeinde Bischofszell 13 Jahr 1634 1773 1831 1850 1880 1900 1910Einwohner ca 550 ca 950 923 1303 2114 2618 3192Jahr 1950 1980 1990 2000 A 2010 2018Einwohner 3567 3990 4563 5421 5462 5985A ab 1996 mit Halden Schweizersholz Stocken und Breite Von den insgesamt 5985 Einwohnern der Gemeinde Bischofszell im Jahr 2018 waren 1573 bzw 26 3 auslandische Staatsburger 14 Die Ortschaft Bischofszell zahlte im selben Jahr 5695 Einwohner Davon gehorten 145 z B Blidegg Leutswil zur Gemeinde Zihlschlacht Sitterdorf und 97 u a Eberswil zur Gemeinde Hauptwil Gottshaus 14 Wirtschaft BearbeitenIm Jahr 2016 bot Bischofszell 2718 Personen Arbeit umgerechnet auf Vollzeitstellen Davon waren 2 4 in der Land und Forstwirtschaft 56 0 in Industrie Gewerbe und Bau sowie 41 6 im Dienstleistungssektor tatig 5 Etwa 1000 Menschen sind bei Bischofszell Nahrungsmittel beschaftigt Die 1999 gegrundete Landi Bischofszell AG wurde 2016 von der Landi Oberthurgau AG aus Roggwil ubernommen Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Evangelische Johanneskirche nbsp Bogenturm auch Zeitglockenturm Die Stadt Bischofszell ist im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgefuhrt Siehe auch Liste der Kulturguter in Bischofszell Kirchen und Kapellen Bearbeiten Die katholische Pfarrkirche St Pelagius wurde ursprunglich als Kollegiatkirche des Chorherrenstiftes von Konstanz erbaut Der Chor die dreischiffige Basilika und die Allerheiligen Kapelle stammen aus dem 14 Jahrhundert Der Turm und das neu erbaute Schiff stammen aus dem 15 Jahrhundert Die Sakristei wurde zwischen 1708 und 1709 an der ostlichen Stirnfront des Chores angebaut Der Chor wurde um 1770 barockisiert Im Innern finden sich Fragmente spatgotischer Ausmalungen Der fruhbarocke Hochaltar entstand zwischen 1639 und 1640 Die Michaelskapelle steht frei nordlich der katholischen Kirche Sie wurde Anfang des 15 Jahrhunderts erbaut Im Innern ist sie spatgotisch ausgemalt das Michaelsbild stammt aus dem Jahr 1731 Die evangelische Johanneskirche wurde erst 1968 69 errichtet nach den Planen des Architekten Benedikt Huber Schlosser und Burgerhauser Bearbeiten Das Rathaus wurde zwischen 1747 und 1750 von Johann Caspar Bagnato errichtet Marktgasse 11 Das Schloss Bischofszell war ursprunglich die Bischofliche Burg Der Unterbau des Wohnhauses stammt aus dem 13 Jahrhundert der Oberbau wurde nach dem Stadtbrand von 1419 errichtet Der ostliche Anbau stammt von 1813 Der Burklersche Freihof befindet sich in der Kirchgasse Nummer 35 Der Helmsdorfische Freihof befindet sich am Hofplatz Nummer 27 Der Blarerhof befindet sich in der Schottengasse Nummer 12 Der Grune oder von Anwilische Hof befindet sich in der Kirchgasse Nummer 25 Das Doppelhaus zum Rosenstock und zum Weinstock befindet sich am Marktplatz Nummer 7 und 9 Im Innern ist es mit Wessobrunner Stuckaturen geschmuckt Turme und Brucken Bearbeiten Der Bogenturm war einst das ostliche Aussenwerk das nach der Befestigung der Vorstadt 1437 errichtet wurde Die achtjochige Thurbrucke von 1487 fuhrt wegen der naturlichen Felsfundamente in einer krummen Linie uber den Fluss deshalb auch Krumme Brucke und gehort zu den bedeutendsten spatmittelalterlichen Bruckenbauten der Schweiz Museen Bearbeiten Das Typorama ist ein typographisches Museum mit Handsetzerei Setz und Druckmaschinen aus dem 19 und 20 Jahrhundert in dem das traditionelle Fachwissen mit Bleisatz und Buchdruck bewahrt und gefordert werden soll Das Radiomuseum Seger 15 ermoglicht eine Zeitreise durch uber 100 Jahre Geschichte rund um Ton und Bild Es ist aus einem ehemaligen Radio TV Fachgeschaft hervorgegangen und wurde durch den Betreiber eigenhandig erbaut nbsp Historische Brucke uber die Thur nbsp Marktgasse in Bischofzell nbsp Bischofszell Grubplatz Bahnhofstrasse 2010 nbsp Tuchgasse in Bischofszell 2015 nbsp Michaelskapelle und Hauser der SchottengasseVeranstaltungen BearbeitenDie Rosenwoche findet seit 2002 als Fest einmal jahrlich in Bischofszell statt die Stadt bezeichnet sich deshalb als Rosenstadt 16 Es werden pro Jahr rund 60 000 Besucher gezahlt 2012 wurde der Rosengarten Kanzeli neu eroffnet 16 Die Tischmesse Bischofszell findet seit 2008 einmal jahrlich im Herbst in der Bitzihalle statt Aussteller aus nah und fern zeigen auf einem einzigen Tisch die Waren und Dienstleistungen Die Tischmesse Bischofszell ist der Ersatz fur die Bigwa welche vorerst nicht mehr durchgefuhrt wird Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Bischofszell Stadt Strassenseite 2018 nbsp Bahnhof Bischofszell Nord Gleisseite 2003 Die Stadt hat mit Bischofszell Stadt und Bischofszell Nord zwei Bahnhofe an der Bahnstrecke Sulgen Gossau Fruher kreuzten die beiden Zuge in Bischofszell allerdings ist dies seit einer Fahrplananderung 2018 nicht mehr der Fall Eine Linie des Bus Oberthurgau verbindet die Rosenstadt mit Amriswil Die Steigstrasse Bischofszell Hauptwil verzeichnet taglich um die 12 000 Fahrzeuge Stand 2009 Personlichkeiten BearbeitenFridolin Sicher 1490 1546 Musiker Ambrosius Blarer 1492 1564 Reformator und Kirchenlieddichter in Bischofszell 1529 zur Einfuhrung der Reformation Johannes Zwick 1496 1542 Reformator und Kirchenlieddichter evangelischer Pfarrer in Bischofszell 1542 Ludwig Hatzer um 1500 1529 Theologe Taufer Martyrer der Tauferbewegung Theodor Bibliander 1509 1564 reformierter Theologe Familie Daller ab 1525 reformierte Burgerfamilie Melchior Goldast 1578 1635 Humanist Placidus Bridler 1613 1679 Benediktiner Theologe und Kirchenrechtler Bartholomaus Anhorn der Jungere 1616 1700 evangelisch reformierter Pfarrer und Historiker 1661 1678 in Bischofszell Jakob Christoph Scherb 1736 1811 Arzt und Politiker Eduard von Muralt 1808 1895 Bibliothekar und Theologe Fridolin Suter 1863 1937 romisch katholischer Geistlicher und Ehrenburger von Bischofszell Oskar Beuttner 1866 1929 Gynakologe Robert Eder 1885 1944 Pharmazeut Apotheker und Hochschullehrer Carl Eder 1892 1965 Politiker Nationalrat und thurgauischer Kantonsrat Jakob Buchi 1903 1986 Pharmazeut Albert Knoepfli 1909 2002 Denkmalpfleger Hans Ulrich Blaser 1943 Chemiker Technischer Direktor CTO Amir Abrashi 1990 FussballspielerLiteratur BearbeitenGregor Spuhler Bischofszell Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Margrit Fruh Die Odyssee zweier Silberpokale aus Bischofszell In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 101 Jg 1983 S 83 90 Digitalisat Arthur Geiger Das Chorherrenstift St Pelagius zu Bischofszell im Zeitalter der Katholischen Reform 1500 1700 Hallwag Verlag Bern 1958 Markus Mattle Episcopaliscella vom Stift zur Stadt Bischofszeller Jubilaen 750 Jahre Markt und Mauern 1248 1998 850 Jahre Stadt und Kultur 1150 2000 Weinfelden 2000 ISBN 3 9522022 0 7 K Ro Ein halbes Jahrhundert Carton und Papierfabrik Bischofszell In Thurgauer Jahrbuch Bd 14 1938 S 67 72 e periodica Albert Scheiwiler Geschichte des Chorherrenstiftes St Pelagius zu Bischofszell im Mittelalter In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 45 Jg 1916 S 193 294 Digitalisat Albert Knoepfli Beatrice Sendner Rieger Bischofszell Kunst Kultur Geschichte Schweizerische Kunstfuhrer Nr 541 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1994 ISBN 978 3 85782 541 5 Wer sanct Pelayen zue gehort Beitrage zur Geschichte von Stift und Stadt Bischofszell und Umgebung in Mittelalter und Fruher Neuzeit hrsg von Hannes Steiner Thurgauer Beitrage zur Geschichte Bd 154 Frauenfeld 2016 ISBN 978 3 9524186 3 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bischofszell Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Bischofszell Infoportal uber Bischofszeller RosenwocheEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Thurgau in Zahlen 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau PDF Datei 1 8 MB abgerufen am 28 April 2020 Schweizerische Arealstatstik Memento vom 12 April 2016 im Internet Archive PDF Abgeschlossen auf 1 Juli 1912 Herausgegeben vom Eidg Statistischen Bureau Gregor Spuhler Bischofszell Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Dieser Abschnitt basiert weitgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 International CC BY SA 4 0 steht Verena Baumer Muller Blarer Ambrosius In Historisches Lexikon der Schweiz Gregor Spuhler Bischofszell Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Mutation Nr 32i des Amtlichen Gemeindeverzeichnisses der Schweiz 1986 Mutation Nr 32f des Amtlichen Gemeindeverzeichnisses der Schweiz 1986 a b Gemeindewappen Auf der Webseite des Staatsarchivs des Kantons Thurgau abgerufen am 8 Dezember 2019 a b Bevolkerungsentwicklung der Gemeinden Kanton Thurgau 1850 2000 Excel Tabelle 0 1 MB Wohnbevolkerung Wohnbevolkerung der Gemeinden 1990 2000 2010 und 2011 PDF 1 3 MB undOrtschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Excel Tabelle 0 1 MB Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau abgerufen am 20 Juni 2022 a b Ortschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau Excel Tabelle 0 1 MB abgerufen am 20 Juni 2022 Radiomuseum Seger Bischofszell Abgerufen am 7 Juli 2023 Schweizer Hochdeutsch a b Vroni Krucker Freundschaft uber die Grenzen hinaus 11 Rosenwoche Nicht mehr online verfugbar infowilplus 2012 archiviert vom Original am 22 April 2016 abgerufen am 15 August 2012 Anmerkungen BearbeitenPolitische Gemeinden im Bezirk Weinfelden Affeltrangen Amlikon Bissegg Berg Birwinken Bischofszell Burglen Bussnang Erlen Hauptwil Gottshaus Hohentannen Kradolf Schonenberg Marstetten Schonholzerswilen Sulgen Weinfelden Wigoltingen Wuppenau Zihlschlacht SitterdorfEhemalige Gemeinden Amlikon Andhausen Andwil Bissegg Bleiken Bonau Buch bei Marwil Buchackern Buhwil Donzhausen Engishofen Engwang Ennetaach Friltschen Gotighofen Gottshaus Graltshausen Griesenberg Guntershausen bei Birwinken Halden Happerswil Buch Hauptwil Heiligkreuz Heldswil Hessenreuti Hosenruck Illhart Istighofen Klarsreuti Kradolf Kummertshausen Lamperswil Lanterswil Leimbach Leutmerken Marwil Mattwil Mettlen Neukirch an der Thur Oberbussnang Opfershofen Oppikon Ottoberg Reuti Riedt Rothenhausen Schonenberg Schweizersholz Sitterdorf Strohwilen Toos Weerswilen Zezikon ZihlschlachtKanton Thurgau Bezirke des Kantons Thurgau Gemeinden des Kantons Thurgau Normdaten Geografikum GND 4006957 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bischofszell amp oldid 236832224