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Dino Larese 26 August 1914 in Candide di Cadore Venetien 18 Juni 2001 in Amriswil war ein Schweizer Autor von Prosa Lyrik Biographien Theaterstucken Jugendbuchern und autobiographischen Schriften Er gilt als einer der wichtigsten Kulturschaffenden des Bodenseeraums Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenDino Larese absolvierte von 1930 bis 1934 eine Ausbildung zum Lehrer am Seminar in Kreuzlingen und war von 1936 bis 1980 Primarlehrer in Amriswil Nebenberuflich war er von 1949 bis 1962 Programmleiter der Ostschweizerischen Radiogesellschaft und ubernahm von 1949 bis 1962 die Redaktion des Thurgauer Jahrbuchs Ausserdem war er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie fur Jugendliteratur und Vizeprasident des Salzburger Kinder und Jugendtheaters Er grundete und veranstaltete die Tagungen der Akademie Amriswil an denen u a Thomas Mann Martin Heidegger und Carl Orff teilnahmen Die 1994 gegrundete Dino Larese Stiftung hat den Nachlass des Autors 2007 zunachst als Dauerleihgabe 2011 inklusive Urheberrechte als Schenkung dem Staatsarchiv Thurgau ubergeben und sich aufgelost 1 Auszeichnungen Bearbeiten1955 Radio und Fernsehpreis der Ostschweiz 1973 Ehrenburgerrecht der Gemeinde Amriswil 1985 Oberrheinischer Kulturpreis der Goethe Stiftung 1988 Verdienstkreuz 1 Klasse des Verdienstordens der BRD 1995 Ehrendoktorat der Padagogischen Hochschule WeingartenLiteratur BearbeitenReto Caluori Dino Larese In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1081 f Bruno Epple Im Andenken an Dino Larese In Thurgauer Jahrbuch Bd 77 2002 S 14 21 Digitalisat auf E Periodica fah Eugen Fahrni Stiftungsgut von Dino Larese ist im Staatsarchiv In St Galler Tagblatt 11 Oktober 2011 abgerufen am 9 August 2020 Dominik Jost Dino Larese zum 80 Geburtstag In Thurgauer Jahrbuch Bd 69 1994 S 29 36 Digitalisat auf E Periodica Dino Larese In Schwyzerdutsch Zytschrift fur usi schwyzerische Mundarte Bd 16 Heft 1 1954 S 1 24 archiviert in E Periodica der ETH Zurich Andre Salathe Larese Dino In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Dino Larese im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Dino Larese im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Dino Larese in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten fah Eugen Fahrni Stiftungsgut von Dino Larese ist im Staatsarchiv In St Galler Tagblatt 11 Oktober 2011 abgerufen am 9 August 2020 Normdaten Person GND 118569732 lobid OGND AKS LCCN n50036020 VIAF 255898197 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Larese DinoKURZBESCHREIBUNG Schweizer Autor von Prosa Lyrik Biographien Theaterstucken Jugendbuchern und autobiographischen SchriftenGEBURTSDATUM 26 August 1914GEBURTSORT Candide di CadoreSTERBEDATUM 18 Juni 2001STERBEORT Amriswil Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dino Larese amp oldid 237882326