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Die Kreuzkrote Epidalea calamita Syn wissenschaftlich nicht mehr gultig Bufo calamita 1 Bufo cruciatus Bufo portentosus ist die einzige Art der neuen Gattung Epidalea innerhalb der Familie der Kroten Bufonidae Sie ist in West Nordost und Mitteleuropa verbreitet Die Kreuzkrote ist im Anhang IV der Fauna Flora Habitat Richtlinie gelistet und damit europaweit streng geschutzt KreuzkroteKreuzkrote Epidalea calamita Systematikohne Rang Amphibien Lissamphibia Ordnung Froschlurche Anura Unterordnung NeobatrachiaFamilie Kroten Bufonidae Gattung EpidaleaArt KreuzkroteWissenschaftlicher Name der GattungEpidaleaCope 1864Wissenschaftlicher Name der ArtEpidalea calamita Laurenti 1768 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung 3 Lebensraum 4 Fortpflanzung 5 Gefahrdung und Schutz 6 Quellen 6 1 Einzelnachweise 6 2 Literatur 7 WeblinksMerkmale BearbeitenDie Mannchen erreichen je nach Alter eine Korpergrosse von vier bis sechs Zentimetern die Weibchen von funf bis sieben Zentimetern Der Rucken ist auf hellerem Grund braun oder olivfarben marmoriert Die Hautoberflache ist trocken und warzig Die grossen Warzen sowie die Parotiden am Hinterkopf sind rotlich gefarbt Uber ihr Kreuz den Rucken zieht sich in der Regel eine dunne gelbe Langslinie Der Korper ist gedrungen der Kopf nach vorne stark abfallend die Schnauze gerundet die Pupille waagerecht elliptisch die Iris zitronengelb bis grunlich Vorder und Hinterbeine sind relativ kurz so dass Kreuzkroten selten hupfen sondern sich charakteristischerweise mausartig krabbelnd vorwarts bewegen Der hellgraue Bauch weist ein leichtes Muster auf das zur Individualerkennung dienen kann 2 nbsp Charakteristisches Zeichnungsmuster des Ruckens mit gelber Langslinie dunkelroten Warzen und hellrotlichen Ohrdrusen nbsp Hellgrauer Bauch mit schwachem Muster nbsp Gelblich grun gefarbte IrisSpanische Kreuzkroten erreichen wohl grossere Korperlangen als mitteleuropaische so berichten Flindt amp Hemmer 1972 von Maximalgrossen bis zu 78 mm bei weiblichen Exemplaren beziehungsweise 77 mm bei Mannchen 3 Kreuzkroten werden in ihrem naturlichen Lebensraum 7 9 Jahre alt nur in einer Ausnahmepopulation in Sudengland betrug die realisierte Lebenserwartung in einem Einzelfall 17 Jahre 4 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet der Kreuzkrote in EuropaDie europaische Verbreitung der Art erstreckt sich in West Mittel und Nordosteuropa von der Iberischen Halbinsel uber die Sudspitze Schwedens bis ins Baltikum sowie nach Belarus und der Ukraine Auf den Britischen Inseln existieren nur wenige isolierte Vorkommen meist an den Kustenlinien In Irland ist E calamita als einzige Krotenart vertreten 5 nbsp E calamita aus der Umgebung von Badilla Spanien nbsp E calamita Naturpark Cabo de Gata Nijar Provinz Almeria Andalusien nbsp E calamita EnglandIn Deutschland kommt die Kreuzkrote allerdings zerstreut und unstetig in weiten Teilen vor Lucken gibt es vor allem in Mittelgebirgen In vielen Regionen sind die Bestande offenbar rucklaufig Auf manchen Nordseeinseln z B Sylt mit Dunenlandschaften ist die Kreuzkrote die haufigste Amphibienart Entgegen fruheren Vermutungen liegt dies jedoch nicht an einer besonders hohen Salztoleranz sondern daran dass die Dunen und sandigen Vorlander der Kreuzkrote hier einen Vorteil gegenuber anderen Amphibienarten gewahren 6 Die Besiedelung der Ostseeinseln ist fur die Art kein Problem liegt doch der Salzgehalt der Ostsee deutlich unter dem Niveau der Nordsee In Nordrhein Westfalen liegt der Verbreitungsschwerpunkt im Tiefland hier im Bereich des Rheinlandes sowie im Ruhrgebiet Der Gesamtbestand wird auf etwa 500 Vorkommen geschatzt Stand 2015 7 Lebensraum BearbeitenEbenso wie die Wechselkrote ist die Kreuzkrote eine Pionierart warmer offener Lebensraume in Gebieten mit lockeren und sandigen Boden Das Vorhandensein vegetationsarmer bis freier Biotope mit ausreichenden Versteckmoglichkeiten als Landlebensraum sowie kaum bewachsener Flach und Kleingewasser als Laichplatze ist Voraussetzung fur die Existenz der Kreuzkrote nbsp Laichplatz temporares Gewasser im Steinbruch nbsp Kiesgrube als ErsatzlebensraumDie Bevorzugung sehr flacher Kleinstgewasser fur das Absetzen der Laichschnure birgt einerseits die Gefahr der Austrocknung bevor die Larven ihre Metamorphose vollendet haben Andererseits bieten solche Habitate den Vorteil dass sie sich sehr rasch erwarmen und keine Fressfeinde im Wasser vorhanden sind Der laute Ruf der Kreuzkroten ist an die Paarung in jahrlich wechselnden Gewassern angepasst die Partnerin muss nicht nur zur mannlichen Krote sondern auch zum entsprechenden unbekannten Gewasser gelockt werden 6 Besiedelt werden Abgrabungsflachen Binnendunen Bergbaufolgelandschaften Brachen Baugelande Truppenubungsplatze Kustendunen Salzwiesen 6 sowie Ruderalflachen im menschlichen Siedlungsbereich Selbst in strukturarmen Agrarlandschaften wird die Art manchmal angetroffen sofern geeignete Laichhabitate zur Verfugung stehen Bei den genannten Habitaten handelt es sich um sogenannte Sekundarbiotope Die Kreuzkrote ist ursprunglich eine Art der heute durch Begradigung und Eindammung der Flusslaufe und dem Bau von Stauwerken sehr selten gewordenen Auenlandschaften in denen sie auf offenen trocken warmen meist sandigen Standorten optimale Fortpflanzungsbedingungen vorfindet 8 Fortpflanzung Bearbeiten source source Paarungsruf der MannchenDie Mannchen erzeugen zur Laichzeit mit Hilfe einer blau gefarbten grossen kehlstandigen Schallblase laute Paarungsrufe um fortpflanzungswillige Weibchen auf sich aufmerksam zu machen Die Rufserien lassen sich als metallisch lautes Ratschen arr arr arr umschreiben Nachtliche Kreuzkroten Rufchore sind manchmal fast zwei Kilometer weit zu horen In Mitteleuropa liegt die Hauptrufperiode im April und Mai Je nach Witterungsverlauf ist auch ein fruherer Rufbeginn Ende Marz moglich Selbst in den Sommermonaten ausgelost durch ausgiebige Regenphasen konnen weitere Ruf und Laichperioden stattfinden Nach der nachtlichen Eiablage verlassen die Weibchen den Laichplatz Die Mannchen dagegen verbleiben noch mehrere Tage am Gewasser Die ein oder zweireihigen perlenkettenartigen ein bis zwei Meter langen Laichschnure werden im Flachwasser direkt auf dem Gewasserboden abgelegt ohne Bezug zu Pflanzenstangeln oder anderen Vertikalstrukturen Im Fruhstadium sind sie nicht von denen der Erdkrote zu unterscheiden die dafur aber im zeitigen Fruhjahr Februar Marz ablaicht und die Eischnure bevorzugt an etwas tieferen Wasserstellen zwischen Stangeln und untergetauchten Asten verankert Die Anzahl der schwarzen Eier betragt zwischen 2800 und 4000 der Eidurchmesser liegt bei einem bis 1 7 Millimetern 5 Nach dem Verlassen der Eihullen verharren die Larven noch eine Zeitlang auf der Oberflache der allmahlich zerfallenden Laichschnur In diesem Stadium sind sie noch nicht zur Nahrungsaufnahme fahig Als Nahrungsquelle dient ihr Dottersack nbsp Bei Nacht rufendes Mannchen mit Kehl Schallblase nbsp Kreuzkrotenpaar in Amplexus nbsp Pfutze mit Kreuzkroten Kaulquappen in einer Kiesgrube nbsp Laich und Larven der Kreuzkrote nbsp Kreuzkrote kurz nach der Metamorphose nbsp JungtierBei gunstigen Umweltbedingungen benotigen Kreuzkroten Kaulquappen nur drei bis sechs Wochen bis zur Metamorphose Die Dauer der Larvalentwicklung wird von der Wassertemperatur dem Nahrungsangebot der Konkurrenzdichte mit anderen Larven sowie der ggf drohenden Austrocknung des Gewassers beeinflusst Als minimale Entwicklungsdauer im Freiland gelten 17 Tage und maximal kann diese zwischen 84 und 100 Tagen betragen 5 Fur frisch metamorphosierte Kroten finden sich meist Reste von Arachniden Acari im Kot Bei alteren Juvenilen weisen insbesondere Chitinstrukturen von Formicidae auf deren Verzehr hin 9 Gefahrdung und Schutz BearbeitenAls Pionierbesiedler vegetationsarmer Trockenbiotope mit kleineren meist temporaren Wasseransammlungen sind Kreuzkroten in Deutschland mangels geeigneter Lebensraume existentiell bedroht Besonders betroffen sind sie von Eingriffen wie Rekultivierung oder Umnutzung von Brachland und ehemaligen Bodenabbaustatten Eine neuartige Gefahrdung stellen nachtliche Ernte oder sonstige Feldarbeiten dar Vor allem Nebenerwerbs Landwirte oder Lohnunternehmer weichen zeitweise zur Verrichtung der Arbeit in die Nachtstunden aus Dammerungsaktive Amphibien sind dadurch einer erhohten Gefahr durch Uberfahren oder Ausmahen im Landlebensraum ausgesetzt Da die naturlichen Flussauen in Mitteleuropa uberwiegend durch Begradigungen und Deichbau in ihrer hydrologischen und oberflachenstrukturellen Dynamik stark beeintrachtigt sind konnen keine naturlichen Lebensraume fur Kreuzkroten und andere Pionierarten mehr entstehen Damit sich die Gefahrdungssituation der Art nicht verscharft mussen bestehende Naturschutzmassnahmen fortgesetzt sowie weitere Schutzprojekte vor Ort ergriffen werden Gesetzlicher Schutzstatus Auswahl nbsp Kreuzkrote im NSG Grainberg Kalbenstein und Saupurzel Freistaat BayernFauna Flora Habitat Richtlinie FFH RL Anhang IV streng zu schutzende Art Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG Streng geschutztNationale Rote Liste Einstufungen Auswahl Rote Liste Bundesrepublik Deutschland Stark gefahrdet Rote Liste Bayern Stark gefahrdet 10 Rote Liste Hessen Stark gefahrdet 11 Rote Liste Nordrhein Westfalen Gefahrdet 7 Rote Liste Saarland Stark gefahrdet 12 Rote Liste Sachsen Stark gefahrdetRote Liste Osterreichs CR entspricht vom Aussterben bedroht Rote Liste Schweiz EN entspricht Stark gefahrdet Rote Liste IUCN LC Least Concern Nicht gefahrdet Stand 2008 13 Deutschland ist gemass den Kriterien der Verantwortlichkeitseinstufung der Roten Liste in hohem Masse fur die weltweite Erhaltung dieser Art verantwortlich 14 In einigen Teilen von Grossbritannien und Spanien stellt die Chytridiomykose eine aktuelle Bedrohung dar Quellen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten Miguel Vences The Amphibian Tree of Life Ideologie Chaos oder biologische Realitat In Zeitschrift fur Feldherpetologie 14 Heft 2 Laurenti 2007 ISSN 0946 7998 S 153 162 Jens Sachteleben amp Karlheinz Schaile Kreuzkrote Epidalea calamita In Amphibien und Reptilien in Bayern Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2019 ISBN 978 3 8186 0379 3 S 224 Rainer Flindt amp Helmut Hemmer 1972 Studien uber die Kreuzkrote Bufo calamita der Iberischen Halbinsel Salamandra Bd 8 3 4 S 137 151 Ulrich Sinsch Hildegard Lehmann amp Arno Geiger 2006 Zur potenziellen und realisierten Lebenserwartung von Kreuzkroten Bufo calamita Zeitschrift fur Feldherpetologie 13 101 112 Laurenti Verlag a b c Ulrich Sinsch Biologie und Okologie der Kreuzkrote Laurenti Verlag Bochum 1998 ISBN 3 933066 01 8 a b c Uwe Dierking Die Kreuzkroten im Vorland von St Peter Ording In Umweltbundesamt und Nationalparkverwaltungen Niedersachsisches Wattenmeer Schleswig Holsteinisches Wattenmeer Hrsg Umweltatlas Wattenmeer Bd 1 Nordfriesisches und Dithmarsches Wattenmeer Eugen Ulmer Stuttgart 1998 1999 ISBN 3 8001 3491 8 S 130 131 a b Landesamt fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen 1 abgerufen am 1 Marz 2022 Lebensraum fur Kreuzkrote in Naturschutzinformationen NRW N Golay C Starck amp H Durrer Das Nahrungsspektrum von Kreuzkroten Bufo calamita in den ersten Wochen nach der Metamorphose Zeitschrift fur Feldherpetologie 2 1995 S 17 22 Laurenti Verlag Bayerisches Landesamt fur Umweltschutz 2019 Rote Liste und Gesamtartenliste der Lurche Amphibien Bayerns 27 S Augsburg Agar amp Fena Rote Liste der Amphibien und Reptilien Hessens Amphibia et Reptilia 6 Fassung Stand 1 November 2010 Hessisches Ministerium fur Umwelt Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hrsg Arbeitsgemeinschaft Amphibien und Reptilienschutz in Hessen e V und Hessen Forst Servicestelle Forsteinrichtung und Naturschutz Fachbereich Naturschutz Bearb Wiesbaden 2010 84 S Rote Liste und Gesamtartenliste der Amphibien Amphibia des Saarlandes 4 Fassung PDF 246 kB abgerufen am 21 November 2021 Rote Liste IUCN 2 abgerufen am 29 Dezember 2021 Rote Listeder Tiere Pflanzen und Pilze Deutschlands Memento vom 6 August 2021 im Internet Archive auf bfn de abgerufen am 12 Oktober 2021Literatur Bearbeiten T Beebee amp J Denton J An evaluation of survey methods for studying natterjack toads Bufo calamita outside the breeding season Amphibia Reptilia 13 1992 pp 365 374 B Dahms amp A Schafer Umsiedlung der Kreuzkroten Bufo calamita von Trier Tarforst in die Kenner Flur Dendrocopos 36 2009 S 35 48 Rainer Gunther Hrsg Die Amphibien und Reptilien Deutschlands Gustav Fischer Verlag Jena 1996 ISBN 3 437 35016 1 Rainer Flindt amp H Hemmer 1967 Okologische und variationsstatistische Untersuchungen an einer Bufo viridis Bufo calamita Population Zool Jb Syst 94 S 162 186 Rainer Flindt amp Helmut Hemmer 1972 Studien uber die Kreuzkrote Bufo calamita der Iberischen Halbinsel Salamandra Bd 8 3 4 S 137 151 Frankfurt am Main K D Kuhnel J Scharon B Kitzmann amp B Schonert Rote Liste und Gesamtartenliste der Lurche Amphibia von Berlin In Der Landesbeauftragte fur Naturschutz und Landschaftspflege Senatsverwaltung fur Umwelt Verkehr und Klimaschutz Hrsg Rote Listen der gefahrdeten Pflanzen Pilze und Tiere von Berlin 2017 23 S Klaus Lorcher Hans Schneider Vergleichende bio akustische Untersuchungen an der Kreuzkrote Bufo calamita Laur und der Wechselkrote Bufo v viridis Laur In Zeitschrift fur Tierpsychologie Band 32 1973 S 506 521 Andreas Nollert Christel Nollert Die Amphibien Europas Franckh Kosmos 1992 ISBN 3 440 06340 2 Ulrich Sander Kreuzkrote Bufo calamita Laurenti 1768 In Bitz A K Fischer L Simon R Thiele amp M Veith Hrsg Die Amphibien und Reptilien in Rheinland Pfalz Band 1 GNOR Eigenverlag Landau 1996 S 199 216 Hans Schneider Bioakustik der Froschlurche Einheimische und verwandte Arten Mit Audio CD Supplement der Zeitschrift fur Feldherpetologie 6 Laurenti Verlag Bielefeld 2005 ISBN 3 933066 23 9 Ulrich Sinsch Biologie und Okologie der Kreuzkrote Laurenti Verlag Bochum 1998 ISBN 3 933066 01 8 Steiner H Zitzmann A Eckstein R Die Verbreitung der Kreuzkrote Bufo calamita in Hessen Anhang IV der FFH Richtlinie insbesondere in den naturraumlichen Haupteinheiten D18 D36 D38 D39 D40 D41 D44 amp D55 Gutachten im Auftrag von Hessen Forst FENA 2006 Arbeitsgemeinschaft Amphibien und Reptilienschutz in Hessen e V AGAR Rodenbach 34 S Anhang Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreuzkrote Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Kreuzkrote Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Darrel R Frost Epidalea calamita Amphibian Species of the World Version 6 0 American Museum of Natural History 1998 2014 abgerufen am 24 April 2014 Fotos der Kreuzkrote bei www herp it Information zur Kreuzkrote in Osterreich bei www herpetofauna at Informationen zur Kreuzkrote in der Schweiz bei www karch ch Epidalea calamita in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2010 Eingestellt von Beja P et al 2008 Kreuzkrote und Wechselkrote Uberlebenskunstler in der Kiesgrube Broschure des Landesamts fur Umwelt Landwirtschaft und Geologie in Sachsen 2020 Neubaugebiet am Pankower Tor wichtigstes Berliner Vorkommen der streng geschutzten Kreuzkrote 3 abgerufen am 14 Oktober 2021 Sielmanns heimische Tiere Video Die Kreuzkrote 4 abgerufen am 4 Marz 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreuzkrote amp oldid 238797038