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Thomas LambertNation Schweiz SchweizGeburtstag 31 Mai 1984Geburtsort MettmenstettenGrosse 183 cmGewicht 75 kgKarriereDisziplin AerialsVerein Freestyle Company JumpinStatus aktivPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 7 Februar 2003 Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 28 2006 07 Aerials Weltcup 3 2011 12 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Aerials 1 1 1letzte Anderung 9 Marz 2014Thomas Lambert 31 Mai 1984 in Mettmenstetten ist ein Schweizer Freestyle Skisportler Er ist auf die Disziplin Aerials Springen spezialisiert Sein drei Jahre jungerer Bruder Christopher betreibt dieselbe Sportart Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenLambert war in seiner Jugend Kunstturner und wurde als Zwolfjahriger durch die Wasserschanze in Mettmenstetten die im Sommer zum Training verwendet wird auf das Freestyle Springen aufmerksam Ab Marz 1999 nahm er am Europacup teil Sein Debut im Freestyle Weltcup hatte er am 7 Februar 2003 in Steamboat Springs wo er auf den 32 Platz sprang Die ersten Weltcuppunkte gewann er am 1 Marz 2003 mit Platz 25 in Spindleruv Mlyn In der Folge konnte er sich im Mittelfeld etablieren Bei der Weltmeisterschaft 2005 in Ruka wurde er Achter was sein bis dahin bestes Ergebnis war Im September 2005 stiess Lambert auch im Weltcup erstmals unter die besten zehn vor was ihm die Qualifikation fur die Olympischen Winterspiele 2006 einbrachte Am 7 Januar 2007 verpasste er mit Platz 4 im Weltcupspringen von Mont Gabriel nur knapp das Podest ebenso am 21 Dezember desselben Jahres in Lianhua Die erste Podestplatzierung gelang ihm am 25 Januar 2009 mit dem 3 Platz in Mont Gabriel Drei Top 10 Klassierungen in der Saison 2009 10 ermoglichten ihm die Qualifikation fur die Olympischen Winterspiele 2010 Nach einer durchzogenen Saison 2010 11 erhohte Lambert den Schwierigkeitsgrad seiner Sprunge Am 21 Januar 2012 konnte er in Lake Placid seinen ersten Weltcupsieg feiern 1 Am Ende der Saison belegte er in der Aerials Disziplinenwertung den dritten Platz Lambert studierte Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre an der Universitat Zurich Ab Mai 2011 war er Prasident der Athletenkommission der Swiss Olympic Association er trat damit die Nachfolge der Fechterin Gianna Hablutzel Burki an 2 Nach 10 Jahren Prasenz im Weltcup beendete er seine Karriere zog sich mit 30 Jahren zuruck 3 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Turin 2006 14 Aerials Vancouver 2010 12 Aerials Sotschi 2014 14 AerialsWeltmeisterschaften Bearbeiten Ruka 2005 8 Aerials Madonna di Campiglio 2007 26 Aerials Inawashiro 2009 23 Aerials Deer Valley 2011 25 Aerials Voss 2013 18 AerialsWeltcup Bearbeiten Saison 2007 08 10 Aerials Weltcup Saison 2008 09 10 Aerials Weltcup Saison 2011 12 3 Aerials Weltcup Saison 2012 13 10 Aerials Weltcup 3 Podestplatze davon 1 Sieg Datum Ort Land21 Januar 2012 Lake Placid USAWeitere Erfolge Bearbeiten 2 Schweizer Meistertitel 2005 2007 2 Podestplatze im EuropacupWeblinks BearbeitenWebsite von Thomas Lambert Thomas Lambert in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Thomas Lambert in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Lambert gelingt der grosse Coup Neue Zurcher Zeitung 22 Januar 2011 abgerufen am 22 Januar 2012 Thomas Lambert ist neuer Prasident der Athletenkommission Swiss Olympic Association 9 Mai 2011 abgerufen am 22 Januar 2012 https www oltnertagblatt ch sport ski aerials athlet lambert tritt zurueck 128005517 abgerufen am 4 Oktober 2020 PersonendatenNAME Lambert ThomasKURZBESCHREIBUNG Schweizer Freestyle SkisportlerGEBURTSDATUM 31 Mai 1984GEBURTSORT Mettmenstetten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Lambert amp oldid 229427908