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Dieser Artikel beschreibt den Schweizer General zu seinem Sohn siehe Ulrich Wille junior Conrad Ulrich Sigmund Wille 5 April 1848 in Hamburg 31 Januar 1925 in Meilen Kanton Zurich war General der Schweizer Armee wahrend des Ersten Weltkriegs General Wille Bild 1914 1918 Ulrich Wille 1916 gemalt von Ferdinand HodlerUlrich Wille in Couleur des Corps Tigurinia ZurichUlrich Wille zu Pferd vor seinem Haus in Meilen Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Herkunft Familie Ausbildung 1 2 Militarische Laufbahn 1 3 General im Ersten Weltkrieg und Landesstreik 1 4 Nachleben 2 Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise und AnmerkungenBiographie BearbeitenHerkunft Familie Ausbildung Bearbeiten Ulrich Willes vaterliche Vorfahren namens Vuille stammten aus La Sagne im heutigen Kanton Neuenburg Der Ururgrossvater Henry Vuille verheiratete sich um 1740 nach Zweibrucken in das Heilige Romische Reich 1849 ubersiedelten die Eltern von Ulrich Wille Francois Wille Journalist und Mitglied des Vorparlaments des Frankfurter Parlaments und die Schriftstellerin Eliza Wille als Folge der gescheiterten liberalen Revolution in die Schweiz Sie erwarben das Gut Mariafeld in Meilen das bis heute im Besitz der Familie Wille geblieben ist Ulrich Wille besuchte die Volksschule in Meilen nicht jedoch die Kantonsschule in Zurich Er bereitete sich mit Privatunterricht und in einem Institut in Stafa auf die Universitat vor Das Jura Studium absolvierte er an der Universitat Zurich wo ihm 1865 wegen Beteiligung an einem Duell das consilium abeundi erteilt wurde 1 Halle und Heidelberg wo er 1869 promovierte In Zurich schloss er sich 1865 dem Corps Tigurinia und in Halle 1866 dem Corps Borussia an 2 Wille war mit der deutschen Grafin Clara von Bismarck 1851 1946 der Tochter von Friedrich Wilhelm Graf von Bismarck und Schwester des Offiziers und Pferdezuchters August Graf von Bismarck verheiratet Sie hatten zwei Tochter und drei Sohne von denen der hitlerfreundliche Ulrich Wille junior ebenfalls Korpskommandant wurde Eine seiner Tochter war die Pferdesportlerin und Amateur Fotografin Renee Schwarzenbach Wille Sie war die Mutter seiner Enkelin der Schriftstellerin und Reisejournalistin Annemarie Schwarzenbach einer Freundin von Erika und Klaus Mann Wille wohnte im Landgut Mariafeld an der heutigen General Wille Strasse 165 in Meilen Militarische Laufbahn Bearbeiten Ulrich Willes militarische Karriere begann 1867 bei der Artillerie und brachte ihm nach bestandenen Ausbildungskursen im selben Jahr die Ernennung zum Leutnant Sogleich meldete sich Wille als Instruktor konnte jedoch erst nach der Grenzbesetzung von 1870 die er als Leutnant mitmachte im Sommer 1870 in das Instruktionskorps der Artillerie einsteigen Rasch machten seine fur die Schweiz revolutionaren Ansatze in der Ausbildung von sich reden Wille konnte sich aber dank dem Ruckhalt durch den Oberinstruktor der Artillerie Oberst Hermann Bleuler und durch den Chef der eidgenossischen Artillerie Hans Herzog halten Wille wurde in schneller Folge befordert 1874 zum Hauptmann 1877 zum Major und 1881 zum Oberstleutnant Er publizierte zahlreiche Schriften uber die seiner Meinung nach dringliche Reform der Schweizer Armee besonders in der von ihm 1880 ubernommenen Zeitschrift fur die schweizerische Artillerie Am 8 September 1883 wurde Ulrich Wille vom Bundesrat zum Oberinstruktor der Kavallerie ernannt wo er ahnlich wie in der Artillerie sogleich konfliktreich Reformen vorantrieb Er trat fur eine konsequente Modernisierung der Schweizer Armee nach preussischem Vorbild ein Ziel der Ausbildung der Milizsoldaten sollte dabei die Erziehung des Burgers zum modernen Soldaten mittels Drill und Disziplin sein Damit geriet er in Konflikt zu den Anhangern der traditionellen Burgerarmee die Willes Methoden fur unvereinbar mit einem demokratischen Staatswesen hielten und von einer Verpreussung der Armee und von Soldatenschinderei sprachen 3 4 Trotzdem wurde er 1885 zum Oberst befordert und erreichte durch eine Konfrontation mit dem Waffenchef der Kavallerie Oberst Gottlieb Zehnder dass dieser 1891 demissionierte und die Stellen des Waffenchefs mit derjenigen des Oberinstruktors verschmolzen wurden Die politischen Intrigen und Querelen um seine Person zwangen Wille schliesslich 1896 um seine Entlassung aus dem Instruktionskorps nachzusuchen Im selben Jahr kandidierte er erfolglos bei den Nationalratswahlen Nach seiner Entlassung ubernahm er die Leitung der militarwissenschaftlichen Abteilung der Eidgenossischen Technischen Hochschule in Zurich und lehrte uber Kriegsgeschichte Heeresorganisation Taktik und soldatische Erziehung Der Bundesrat ubertrug Ulrich Wille 1900 das Kommando der 6 Division 1904 des 3 Armeekorps Als Truppenfuhrer galt er besonders hinsichtlich seiner Manoverplanungen und grossen Truppenubungen als vorbildlich Die neue Militarorganisation der Schweizer Armee von 1907 war stark von Willes Vorstellungen gepragt die er seit 1901 als Redaktor der Allgemeinen Schweizerischen Militar Zeitung verbreitete Die von Ulrich Wille als Kommandant des 3 Armeekorps geleitete grosse Manoverubung Kaisermanover anlasslich des Besuchs von Kaiser Wilhelm II im Herbst 1912 hatte allen auslandischen Gasten auch dem franzosischen Militarattache den Eindruck vermittelt dass die Schweizer Armee den Neutralitatsschutz ernst nahm und versuchen wurde diesen Auftrag zu erfullen General im Ersten Weltkrieg und Landesstreik Bearbeiten Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde Wille nach einem von Wille selber erbetenen Ruckzug 5 des von den Fraktionen des Parlaments portierten Theophil Sprecher bei der intrigenbelasteten Generalswahl vom 3 August 1914 6 zum Oberbefehlshaber der Schweizer Armee gewahlt Theophil Sprecher verblieb auf seinem Posten als Chef des Generalstabs Vor allem in der Romandie und bei den Sozialdemokraten war die Wahl des neuen Kommandanten umstritten Wille war aufgrund seiner offenen Sympathie zum Deutschen Kaiserreich seiner harten Linie in Disziplinfragen und seiner autoritaren Staatsvorstellungen eine polarisierende Figur Er forderte wahrend des Aktivdienstes monotone Exerzierubungen und strapaziose Marsche sowie Praktiken drakonischer disziplinarischer Bestrafung von Soldaten mit harter Arbeit und Drill Andererseits machte er in Fallen verurteilter Offiziere immer wieder von seinem Begnadigungsrecht Gebrauch und griff auch direkt zugunsten von Offizieren in die militarische Rechtsprechung ein unter anderem im Fall eines Oberleutnants der eines sexuellen Ubergriffs auf ein 14 jahriges Madchen bezichtigt wurde 7 Im Juli 1915 bezeichnete Wille im sogenannten Sabelrasslerbrief an den deutschfreundlichen Bundesrat Arthur Hoffmann den Zeitpunkt fur einen Eintritt der Schweiz in den Krieg an der Seite des Deutschen Reichs als fur geeignet 8 1915 16 deckte der General in der Obersten Affare die die Beziehungen zwischen den Sprachgruppen stark belastete zwei Generalstabsoffiziere die Nachrichtendienst zugunsten Deutschlands und Osterreich Ungarns betrieben hatten In der zweiten Kriegshalfte verbreitete Wille zunehmend Revolutionsgeruchte und behauptete faktenwidrig an den Konferenzen von Zimmerwald und Kiental sei bereits 1915 16 eine Revolution in der Schweiz beschlossen worden 9 Aufgrund seiner wiederholten Forderungen an den Bundesrat nach einem Militaraufgebot gegen die Arbeiterschaft wird ihm von der Mehrheit der Forschung eine erhebliche Verantwortung fur den Ausbruch des Landesstreiks zugeschrieben Am 4 November 1918 malte Wille in einem Schreiben an den Bundesrat sogenanntes Wille Memorial die Moglichkeit eines plotzlichen unerwarteten Ausbruchs einer Revolution in der Schweiz an die Wand und forderte vom Bundesrat ein massives Militaraufgebot fur die Grossstadte um dieses Gesindel in seine Schlupfwinkel zuruckzuscheuchen 10 Zugleich zog er die bisherigen Besatzungstruppen aus Zurich ab um der Zurcher Kantonsregierung deren Abhangigkeit von der Armeeleitung zu demonstrieren Am 5 November ersuchte der dadurch erschreckte Zurcher Regierungsrat um Truppenschutz und der Bundesrat ordnete eine militarische Besetzung Zurichs an Diese Eskalation fuhrte schliesslich zum Beginn des Landesstreiks am 12 November Entgegen dem Drangen des Generals verzichtete der Bundesrat auf eine sofortige Verhaftung der Streikleitung Nach Streikabbruch fand am 16 November in Zurich in Anwesenheit Willes und Emil Sondereggers ein grosses Defilee der Ordnungstruppen als militarische Siegesfeier statt Als Wille am 11 Dezember 1918 als General zurucktrat wurden seine Dienste verdankt jedoch nicht sein Bericht zum Aktivdienst Am 30 August 1923 hielt der 34 jahrige Adolf Hitler eine Rede wahrend eines Abendessens in der Villa von General Wille in Zurich Hitler sammelte in der Schweiz Geld mit welchem er drei Monate spater den misslungenen als Hitlerputsch bekannten Staatsstreich mitfinanzierte Dies war der einzige Besuch Hitlers in der Schweiz 11 Nachleben Bearbeiten Auf einem der grossten Waffenplatze der Schweiz in Bure Jura ist eine Kaserne nach Wille benannt Auf dem Schiessplatz Spittelberg bei Olten wird das General Wille Haus im Sommer von der Armee genutzt und im Winter vom Schweizer Alpen Club betrieben 12 Willes Nachlass befindet sich teilweise im Bundesarchiv ein anderer Teil ist im Familienbesitz und der Forschung nicht zuganglich Im Fruhling 1987 schrieb Niklaus Meienberg fur die Weltwoche ein kritisches viel beachtetes Portrat von Wille und dessen Familie Als Die Welt als Wille amp Wahn erschien es im Herbst desselben Jahres in Buchform Meienberg stutzte sich dabei unter anderem auf Fotografien von unveroffentlichten Briefen Willes an seine Frau die Meienberg ohne Erlaubnis von einem Dekorationsstuck in einer Ausstellung angefertigt hatte 13 Meienberg beschrieb im Buch einerseits dass der General deutschfreundlich war was allgemein bekannt war aber auch dass er eine antidemokratische Gesinnung hatte was man in den Worten der NZZ geahnt hatte Der damals kritische Historiker und stellvertretende Chefredaktor der NZZ Alfred Cattani nannte das Buch ein Pamphlet pflichtete Meienberg aber bei dass das Archiv der Familie veroffentlicht gehore Bis 2018 ist dies nicht geschehen weshalb es laut Angabe der NZZ bis heute keine kritische Biografie gibt 14 Im Zuge geschichtspolitischer Instrumentalisierungsversuche des Landesstreiks seitens rechter Kreise gab es 2018 Versuche einer Verklarung Willes 15 Literatur BearbeitenHermann Boschenstein Bundesrat und General im Ersten Weltkrieg In Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte 10 1960 S 515 532 Dokumente zum Landesgeneralstreik 1918 In Schweizer Monatshefte 48 1968 69 S 833 860 Daniel M Frey Vor der Revolution Ordnungsdienst Einsatz der Armee wahrend des Landesstreiks in Zurich Zurich 1998 Hans Rudolf Fuhrer Paul Meinrad Strassle Hrsg General Ulrich Wille Vorbild den einen Feindbild den anderen Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2003 ISBN 3 85823 998 4 Willi Gautschi Hrsg Dokumente zum Landesstreik 1918 Benziger Zurich 1971 Peter Hauser General Ulrich Wille als Corpsstudent In Einst und Jetzt 58 2013 S 141 158 Carl Helbling General Ulrich Wille Biographie Fretz amp Wasmuth Zurich 1957 Rudolf Jaun Wille Ulrich In Historisches Lexikon der Schweiz Rudolf Jaun Preussen vor den Augen Das schweizerische Offizierskorps im militarischen und gesellschaftlichen Wandel des Fin de siecle Chronos Zurich 1999 ISBN 3 905313 11 1 Bruno Lezzi 1914 General Ulrich Wille und die Kriegsbereitschaft der schweizerischen Armee Studien zur Militargeschichte Militarwissenschaft und Konfliktsforschung Band 13 Biblio Verlag Osnabruck 1975 ISBN 3 7648 1059 9 Niklaus Meienberg Die Welt als Wille amp Wahn Elemente zur Naturgeschichte eines Clans 5 Auflage Limmat Verlag Zurich 1987 ISBN 3 85791 128 X Lea Moliterni Eberle Lassen Sie mein Leben nicht verloren gehen Begnadigungsgesuche an General Wille im Ersten Weltkrieg NZZ Libro Zurich 2019 Michael Olsansky Hrsg Am Rande des Sturms Das Schweizer Militar im Ersten Weltkrieg Serie Ares Bd 4 Baden 2018 Edgar Schumacher Hrsg General Wille Gesammelte Schriften Fretz amp Wasmuth Zurich 1941 Edgar Schumacher General Wille und die Heimat In Allgemeine Schweizerische Militarzeitschrift 130 1964 8 S 500 503 Edgar Schumacher General Ulrich Wille Eine Betrachtung zur Hundertjahrfeier In Schweizer Monatshefte 28 1948 49 1 S 1 10 Edgar Schumacher General Ulrich Wille Sein Weg zur kriegsgenugenden Miliz Mit einer Auswahl von Dokumenten aus dem Manuskript des Generals Atlantis Verlag Zurich 1940 Daniel Sprecher Die Generalswahl vom 3 August 1914 In Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte 52 2002 2 S 163 193 Volltext Daniel Sprecher Wie der Bundesrat und die Armee auf den Landesstreik von 1918 reagierten In Neue Zurcher Zeitung 11 November 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ulrich Wille Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Publikationen von und uber Ulrich Wille im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Ulrich Wille in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs Zeitungsartikel uber Ulrich Wille in den Historischen Pressearchiven der ZBW Wille Konvolut des Nachlasses Niklaus Meienberg im Schweizerischen Literaturarchiv Landesverrat Ulrich Wille der umstrittene General Ulrich Wille General und Reizfigur In Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 11 Marz 2017 Audio Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Matrikeledition Universitat Zurich abgerufen 21 April 2017 Kosener Corpslisten 1960 144 100 96 288 Der Soldatenerzieher In Coopzeitung Nr 40 1999 Adrian Muller Taub geschossen zum Wrack geprugelt wie Schweizer Soldaten fruher gequalt wurden In watson ch vom 19 Oktober 2018 Daniel Sprecher Intrigen Verzogerungen und ein abendlicher Canossagang NZZ 2 August 2017 Daniel Sprecher Sprachgrenze Das Erstarken der Romands In Neue Zurcher Zeitung vom 12 August 2016 Sebastian Steiner Unter Kriegsrecht Die schweizerische Militarjustiz 1914 1921 Zurich Chronos Verlag 2018 S 134 137 Boschenstein Hermann Bundesrat und General im Ersten Weltkrieg in Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte 10 1960 S 515 532 Dokumente zum Landesgeneralstreik 1918 in Schweizer Monatshefte 48 1968 69 S 833 860 https www bar admin ch bar de home service publikationen publikationen geschichte aktuell landesgeneralstreik 11 bis 14 november 1918 html Der spatere Diktator in Zurich Als Hitler zu Studienzwecken in die Schweiz reiste In Schweizer Radio und Fernsehen vom 30 August 2023 https sac olten ch huetten general wille haus Thomas Feitknecht Man muss die Augen offen halten Memento vom 12 September 2012 im Webarchiv archive today In Tages Anzeiger vom 15 Dezember 2005 Der General und sein scharfster Kritiker Neue Zurcher Zeitung vom 19 Februar 2018 S 13 Christoph Morgeli Der Ebenburtige In Weltwoche vom 4 Januar 2018 S 27VSchweizer GeneraleAlte Eidgenossenschaftvor 1798 Ulrich von Sax Pavierzug 1511 Johann Ludwig von Erlach 1633 1636 Sebastian Peregrin Zwyer 1653 1656 Wilhelm Bernhard von Muralt 1792 Karl Ludwig von Erlach 1798 nbsp nbsp nbsp Helvetische Republik1798 1803 Augustin Keller Helvetik Johann Weber Helvetik Joseph Leonz Andermatt Helvetik Pierre von der Weid Helvetik Mediation und Restauration1803 1847 Niklaus Rudolf von Wattenwyl 1805 1809 1813 Niklaus Franz von Bachmann 1815 Charles Jules Guiguer de Prangins 1830 1838 Peter Ludwig von Donatz 1845 Guillaume Henri Dufour 1847 Johann Ulrich von Salis Soglio Sonderbund 1847 Bundesstaatab 1848 Guillaume Henri Dufour 1849 1856 1859 Hans Herzog Dt Frz Krieg 1870 1871 Ulrich Wille Erster Weltkrieg 1914 1918 Henri Guisan Zweiter Weltkrieg 1939 1945 Normdaten Person GND 118633198 lobid OGND AKS LCCN no2003114684 VIAF 47555197 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wille UlrichALTERNATIVNAMEN Wille Conrad Ulrich Sigmund vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG General der Schweizer Armee wahrend des Ersten WeltkriegsGEBURTSDATUM 5 April 1848GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 31 Januar 1925STERBEORT Meilen ZH Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Wille amp oldid 237727022