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Der Schweizer Alpen Club SAC franzosisch Club Alpin Suisse CAS italienisch Club Alpino Svizzero CAS und ratoromanisch Club Alpin Svizzer CAS ist der fuhrende Verband fur Bergsport in der Schweiz und ist Mitglied im Club Arc Alpin CAA und des UIAA Der Verein wurde 1863 auf Initiative von Rudolf Theodor Simler im Bahnhofbuffet Olten gegrundet Seine 110 Sektionen betreiben 153 Berghutten in den Schweizer Alpen Schweizer Alpen Club SAC Sportart BergsportGegrundet 19 April 1863Vorsitzende Stefan GoerreVereine 110 Sektionen und 22 UntersektionenMitglieder 175 000 Stand 2023 1 Verbandssitz Bern Schweiz SchweizOffizielle Sprache n Deutsch Franzosisch ItalienischHomepage sac cas ch Inhaltsverzeichnis 1 Tatigkeiten 2 Geschichte 2 1 Der SAC und die Frauen 3 Organisation 3 1 Sektionen 3 2 Zentralverband 4 SAC Hutten 5 Tatigkeiten 5 1 Jugendforderung 5 2 Alpine Rettung Schweiz 6 SAC Zentralprasidenten 7 Publikationen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseTatigkeiten BearbeitenMit rund 175 000 Mitgliedern Stand 2023 1 unterteilt in 110 Sektionen und 22 Untersektionen ist der Schweizer Alpen Club SAC einer der grossten Sportverbande und der bedeutendste alpine Verein der Schweiz Seine Tatigkeiten sind sehr vielfaltig und gliedern sich in folgende Aktivitaten Unterhalt von 153 SAC Hutten im Eigentum der Sektionen sowie der Solvayhutte Eigentum Hauptverein Einsatz fur die Alpine Ausbildung in allen Bereichen des Bergsports und Forderung des Bergsportnachwuchses in der sog JO Jugendorganisation Mitglied von Swiss Olympic Aufstellung der Nationalmannschaften im Sportklettern und Skitourenrennen Austragung von Wettkampfen siehe hierzu auch Schweizer Nationalmannschaft Skitourenrennen Mitbegrunder zusammen mit der REGA von Alpine Rettung Schweiz ARS Einsatz fur den Schutz einer intakten Gebirgswelt Publikation verschiedener Skitouren Wander und Kletterfuhrer sowie der Mitgliederzeitschrift Die Alpen Fuhrung der Zentralbibliothek des Schweizer Alpen Clubs eine der grossten Bibliotheken der Welt fur alpine Literatur Unterstutzung des 1905 in Bern eroffneten Alpinen Museum der SchweizGeschichte BearbeitenAuf Initiative des Zurchers Rudolf Theodor Simler trafen sich am 19 April 1863 35 Herren aus Aarau Basel Bern Buochs Glarus Luzern Olten St Gallen und Zurich im Bahnhofbuffet Olten und grundeten den Schweizer Alpen Club SAC Simler war Dozent fur Chemie und Geologie an der Universitat Bern Er warnte davor die damals boomende Eroberung der Alpen den Auslandern alleine zu uberlassen Bereits 1857 war der Alpine Club in London und 1862 der Osterreichische Alpenverein gegrundet worden Ende 1863 zahlte der SAC bereits 7 Sektionen mit total 358 Mitgliedern Noch im Grundungsjahr wurde mit der Grunhornhutte in den Glarner Alpen die erste SAC Hutte gebaut Hauptziel war damals die Forderung des Alpinismus namentlich des Bergsteigens und die Erforschung des Alpenraums Der Klub verstand sich im 19 Jahrhundert als Verein der burgerlichen Eliten 1900 zahlte der SAC 43 Sektionen mit 6000 Mitgliedern Durch die verbesserte Verkehrserschliessung der Alpen der wachsenden Anzahl SAC Hutten und durch das Aufkommen des Winteralpinismus namentlich des Skibergsteigens wuchs der SAC in der 1 Halfte des 20 Jahrhunderts zu einem Massenverein an Die Mitgliederzahl stieg bis 1963 auf 44 500 an 1977 wurde die Geschaftsstelle in Bern eroffnet Sie ist das Dienstleistungszentrum und fur die Offentlichkeitsarbeit zustandig 2 Als Grundungsmitglied nimmt der SAC am multilateralen Abkommen Gegenrecht auf Hutten das 1978 eingefuhrt wurde teil Der SAC ist Mitglied der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA Die SAC Mitglieder Charles Egmond d Arcis seit 1964 Edouard Wyss Dunant seit 1968 Pietro Segantini seit 1995 und Carlo Sganzini seit 2001 alle ehemalige UIAA Prasidenten sind UIAA Ehrenmitglieder 3 1996 wurde der Zentralvorstand gegrundet Bis zu diesem Zeitpunkt war das Zentralkomitee alternierend von einer SAC Sektion wahrgenommen worden Vorortsprinzip Im gleichen Jahr wurde die Jugendorganisation JO in den SAC integriert Im Jahr 2006 wurde die SAC Bergrettung in die eigenstandige Stiftung Alpine Rettung Schweiz ausgelagert Das historische Archiv des SAC Zentralarchiv ist in der Burgerbibliothek Bern zuganglich 4 Der SAC und die Frauen Bearbeiten Bereits 1879 stellte sich dem Verein die Frage ob Frauen dem Verein betreten durften oder nicht Zu diesem Zeitpunkt nahm ein Teil der Sektionen des SAC Frauen auf ein anderer Teil nicht Die Frage wurde auf das Folgejahr vertagt in dem beschlossen wurde dass die Sektionen selbst entscheiden konnten ob sie Frauen als Passiv oder Ehrenmitglieder aufnehmen wollten Frauen als aktive Mitglieder waren nicht zugelassen In den folgenden Jahren wurde die Frauenfrage von verschiedenen Sektionen immer wieder aufgeworfen 1907 im Rahmen der generellen Uberarbeitung der Vereins Statuten wurden die Frauen schliesslich ganz aus dem SAC ausgeschlossen Auch diese Entscheidung wurde in den folgenden Jahrzehnten von einzelnen Mitgliedern und Sektionen immer wieder hinterfragt so zum Beispiel 1917 Der Ausschluss von Frauen galt nicht fur die den Sektionen angeschlossenen Jugendorganisationen JO Bis zur Altersgrenze der JO bezog der SAC also Madchen in seine Aktivitaten ein danach nicht mehr 5 Am 24 Mai 1918 grundeten daraufhin 15 Frauen unter Fuhrung von Aline Margot in Montreux einen eigenen Verein den Schweizerischen Frauen Alpen Club SFAC 5 Margot propagierte als Ziel Le but de club des femmes alpinistes sera de faire connaitre et aimer la montagne Das Ziel des Bergsteigerinnenclubs wird es sein Frauen mit den Bergen vertraut zu machen und sie dafur zu begeistern Bald entstanden weitere Sektionen in Lausanne Neuchatel Vevey Ticino Bern Zurich und Luzern Margot wurde die nationale Prasidentin des neuen Clubs Bald nach der Grundung organisierten die Mitglieder des neuen Clubs verschiedene Touren und Kurse wie eine Ubersteigung des Gran Paradiso eine Uberquerung der Lotschenlucke regelmassig stattfindende Gymnastikgruppen und Skikurse 1920 rief der Club eine Zeitschrift ins Leben Nos Montagnes 1921 konnte der Club bereits 600 Mitglieder aufweisen 1923 waren es 19 Sektionen mit 1200 Mitgliedern 1928 27 Sektionen zwischen 1950 und 1980 um die 50 Sektionen 5 Um dem Gerede uber die bergsteigenden Damen zu begegnen fuhrten manche Sektionen des SFAC Kleiderregeln ein Empfohlen wurde eine langarmelige Bluse Handschuhe und ein Rock der bei der Durchquerung von Dorfern getragen werden sollte Nur in unbewohntem Gebiet sollte der Rock abgelegt werden und die Bergsteigerinnen in praktischeren Hosen weitergehen 5 Die finanzielle Ausstattung des SFAC war geringer als die des SAC Insofern mietete er fur den Eigenbedarf und eigene Touren Chalets oder Hauser in Bergdorfern Er beteiligte sich allerdings finanziell oder mit anderen Gesten am Huttenbau des SAC 1958 stellte der Club bei der SAFFA in Zurich der Schweizerischen Ausstellung fur Frauenarbeit ein Biwak aus Der moderne Aluminiumbau mit zwolf Schlafplatzen wurde von 1 9 Millionen Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung bewundert Der SFAC schenkte das Biwak der Sektion Monte Rosa des SAC die es ins Laggintal fliegen liess wo es bis zu seiner Zerstorung durch eine Lawine 22 Jahre lang genutzt wurde 5 SAC und SFAC kooperierten uber viele Jahrzehnte Ab 1970 wurde die Frauenfrage im SAC wieder verstarkt diskutiert und Umfragen dazu unter den Mitgliedern durchgefuhrt Der Zentralprasident des SAC Hanspeter Wenger schatzte Ende der 1970er Jahre die Ansicht Frauen gehorten nicht in den SAC als veraltet ein 1978 forderte der SAC den SFAC offiziell um eine Stellungnahme Die Delegiertenversammlung kam zu dem Schluss dass ein den Frauen offen stehender SAC die Existenz des SFAC bedrohen wurde Sie forderten daher dazu auf Fusionsverhandlungen aufzunehmen Nach Fusionsgesprachen unterzeichneten Hanspeter Wenger und die damalige Zentralprasidentin des SFAC Regine Schneiter am 4 August 1979 den Fusionsvertrag dem die Abgeordneten beider Clubs zustimmten Am 1 Januar 1980 trat die Fusion in Kraft 5 Von 2013 bis 2021 prasidierte mit Francoise Jaquet erstmals eine Frau den SAC 2021 waren erstmals uber 40 der Mitglieder und 47 der Neumitglieder weiblich 6 Das historische Archiv des Schweizerischen Frauen Alpen Clubs ist als Teil des SAC Zentralarchivs in der Burgerbibliothek Bern zuganglich 4 Hauptartikel Schweizerischer Frauen Alpen ClubOrganisation BearbeitenSektionen Bearbeiten Der SAC hat 110 Sektionen pro Kanton bestehen eine oder mehrere Sektionen Die Sektionen bilden das Fundament des Clubs Diese sind als Vereine organisiert und bestimmen ihr Vereinsleben weitestgehend autonom Die Sektionen bauen und betreiben die Hutten organisieren Touren und Kurse fur ihre Mitglieder und stellen Delegierte fur die Abgeordnetenversammlung welche dem Zentralvorstand und der Geschaftsstelle vorsteht Es steht den Mitgliedern frei welcher Sektion in der Schweiz sie angehoren wollen Die mitgliederstarkste Sektion ist die Sektion Uto in Zurich 7 Durch die Mitgliedschaft bei einer Sektion ist man automatisch auch Mitglied des Zentralverbands Eine Direktmitgliedschaft beim Zentralverband ist nicht moglich 8 Siehe auch Liste der Sektionen des Schweizer Alpen Clubs Zentralverband Bearbeiten Der Zentralvorstand ist das eigentliche Fuhrungsgremium des Vereins Zehn Fachkommissionen unterstutzen den Zentralvorstand bei seiner Arbeit Die Tatigkeiten im Zentralvorstand sowie in den Fachkommissionen werden ehrenamtlich geleistet SAC Hutten BearbeitenDie Sektionen des Schweizer Alpen Club SAC betreiben derzeit in den Schweizer Alpen 153 Hutten mit rund 9000 Schlafplatzen 9 Die Hutten bieten einfache Unterkunfte fur Alpinisten Kletterer Wanderer Naturgeniesser und immer haufiger auch fur Familien mit Kindern Die Solvayhutte am Matterhorn ist die einzige Hutte die dem SAC Zentralverband selbst gehort Die erste SAC Hutte die Grunhornhutte wurde 1863 gebaut Im Laufe der Zeit kamen zahlreiche weitere Hutten hinzu Anfanglich dienten sie der geografischen und naturkundlichen Erforschung des Gebirges sowie dem Alpinismus spater auch den aufkommenden Bergwanderern und Skifahrern Immer wieder werden bestehende Hutten renoviert ausgebaut oder durch Neubauten ersetzt Siehe auch Liste der Hutten des Schweizer Alpen Clubs Viele SAC Sektionen besitzen nebst den Alpenhutten noch sogenannte Sektionshutten Diese haufig bewirteten und auch fur Nichtmitglieder offenen Hutten stehen auf den Hugeln des Mittellandes den Jurahohen oder in den Voralpen Ein Verzeichnis uber diese Hutten besteht nicht nbsp Grunhornhutte die erste SAC Hutte von 1863 nbsp Die neue Monte Rosa Hutte nbsp Die Britanniahutte eine der meistbesuchten SAC Hutten nbsp Schreckhornhutte nbsp Finsteraarhornhutte nbsp Grialetschhutte nbsp Cabane du TrientTatigkeiten BearbeitenJugendforderung Bearbeiten Eine Mitgliedschaft ist ab dem 6 Lebensjahr moglich Fur Kinder bis 14 Jahren bieten die Sektionen ein spezielles Tourenprogramm unter dem Titel Kinderbergsteigen kurz KiBe an Einzelne Sektionen haben zusatzlich eine Gruppierung Familienbergsteigen kurz FaBe Im Gegensatz zum KiBe werden die Kinder im FaBe von den Eltern begleitet Die jugendlichen Mitglieder des SAC im Alter von 14 bis 22 Jahren werden durch die SAC Jugendorganisationen kurz JO betreut Es werden Lager und Wochenendtouren in der Schweiz und auch im angrenzenden Ausland durchgefuhrt Alpine Rettung Schweiz Bearbeiten Der SAC hat 2006 zusammen mit der Schweizerischen Rettungsflugwacht REGA die Stiftung Alpine Rettung Schweiz gegrundet Die Alpine Rettung Schweiz ist fur die Rettung von Personen in den Schweizer Bergen verantwortlich und betreut im Alpenraum und im Jura 98 Rettungsstationen mit 3000 Bergrettern und 80 Rettungsspezialisten Helikopter RSH SAC Zentralprasidenten BearbeitenDer SAC arbeitet seit der Grundung mit Freiwilligen nach dem Milizsystem Die Mitglieder des Zentralkomitees Central Comite CC stammten bis 1999 weitgehend aus einer Sektion Vorort die wahrend dreier Jahre das CC und den Zentralprasidenten stellte Claude Krieg 1992 1995 war der erste Zentralprasident mit vierjahriger Amtszeit 10 11 1996 wurde das Zentralkomitee Vorortsprinzip abgeschafft und der Zentralvorstand mit festem Hauptsitz in Bern gegrundet Amtszeit Prasident Zentralkomitee Vorort bis 19961863 Rudolf Theodor Simler 1 Bern1864 Christian Meyer Bischoff Basel1865 Johann Wilhelm Coaz Ratia1866 Friedrich von Tschudi St Gallen1867 1869 Melchior Ulrich 1 Uto1870 1872 Albert Hoffmann Burckhardt Basel1873 1875 Hermann Zahringer Pilatus1876 1878 Albert Freundler Genf1879 1881 Johann Rudolf Lindt 1 Bern1882 1884 Eugene Rambert 1 Diablerets1885 1887 Johann Emanuel Grob Uto1888 1891 Rudolf Gallati Todi1891 1895 Heinrich Baumgartner Johann Friedrich Michel Interlaken1896 1899 Frederic Auguste Monnier 12 Eugene Colomb Neuchatel1900 1903 Emil Bosshard Winterthur1904 1907 Robert Schopfer Weissenstein1908 1910 Jules Repond Moleson1911 1913 August Herme Ratia1914 1916 Arnold Janggen St Gallen1917 1919 Alphonse Bernoud Genf1920 1922 Albert Tschopp Aarau1923 1925 Georg Leuch Bern1926 1928 Henri Faes Diablerets1929 1931 Emil Erb Uto1932 1934 Felix Gugler Lagern1935 1937 Alphonse de Kalbermatten Monte Rosa1938 1940 Adolf Spring Olten1941 1943 Rudolf Campell Bernina1944 1946 Robert Furrer Montreux1947 1949 Hugo Kistler Biel1950 1952 Mathias Jenni Todi1953 1955 Pierre Soguel Neuchatel1956 1958 Robert Wenck Basel1959 1961 Georg Calonder Ratia1962 1964 Edouard Wyss Dunant Genf1965 1967 Albert Eggler Bern1968 1970 Hektor Meier Uto1971 1973 Robert Virchaux Diablerets1974 1976 Ernst Geissbuhler Pilatus1977 1979 Hanspeter Wenger Blumlisalp1980 1983 Carlo Sganzini Tessin1983 1985 Hermann Milz Neuchatel1986 1988 Jakob Hilber St Gallen1989 1991 Franz Steinegger Gotthard1992 1995 Claude Krieg Jaman1996 1999 Hanspeter Schmid Basel1999 2005 Franz Stampfli Bern2005 2013 Frank Urs Muller Weissenstein2013 2021 Francoise Jaquet Moleson2021 Stefan Goerre 13 Olten1 Mitbegrunder des Schweizer Alpen ClubsPublikationen BearbeitenDer SAC publiziert neben seiner monatlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift Die Alpen 14 verschiedene Skitouren Wander und Kletterfuhrer Zur Vereinfachung der Tourenplanung aber auch zur Verbesserung der Sicherheit schuf der SAC verschiedene Bewertungsskalen so die SAC Berg und Hochtourenskala die SAC Wanderskala die SAC Skitourenskala die SAC Absicherungsskala und die SAC Schneeschuhtourenskala Literatur BearbeitenDaniel Anker Hrsg Helvetia Club 150 Jahre Schweizer Alpen Club SAC SAC Verlag Schweizer Alpen Club Bern 2013 ISBN 978 3 85902 362 8 Rolf Maurer Schweizer Alpen Club SAC In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schweizer Alpen Club Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien SAC CAS ch Jacqueline Schwerzmann Die Eroberung der Alpen 150 Jahre SAC Video in DOK SRF 1 vom 31 Oktober 2013 50 Minuten Archiv im Katalog der Burgerbibliothek Bern Kostbarkeiten aus dem Keller in Die Alpen 2023 05 Matthias Thomi Neue Studie Lawinengefahrdung Sicherheitsdefizite bei SAC Hutten In srf ch vom 3 September 2021 Einzelnachweise Bearbeiten a b SAC CAS ch Uber uns SAC CAS ch Geschichte des SAC Memento vom 29 November 2013 im Internet Archive Honorary Members UIAA abgerufen am 21 September 2022 englisch a b Gesellschaftsarchiv Schweizer Alpen Club SAC 1862 2021 Bestand In burgerbib ch Abgerufen am 22 September 2022 a b c d e f Caroline Fink Frauengeschichten Wie die Frauen im SFAC ihre eigene Clubgeschichte schrieben In Daniel Anker Hrsg Helvetia Club 150 Jahre Schweizer Alpen Club SAC 1863 2013 SAC Verlag Schweizer Alpen Club Bern 2013 ISBN 978 3 85902 362 8 S 118 129 Jahresbericht 2021 Wichtige Kennzahlen des SAC In Die Alpen Nr 5 2022 S 26 Was ist der Uto Sektion Uto des SAC abgerufen am 25 April 2023 SAC CAS ch Sektionen des SAC SAC CAS ch Alles uber die 153 SAC Hutten SAC CAS ch SAC Claude Krieg Zentralprasident 1992 1995 SAC CAS ch SAC Frischer Wind im Zentralvorstand wurde 1896 zum Bundesrichter gewahlt Stabubergabe beim Schweizer Alpen Club SAC Stefan Goerre wird zum neuen Prasidenten gewahlt Schweizer Alpen Club 4 September 2021 abgerufen am 20 September 2021 Die Alpen In sac cas ch Abgerufen am 6 November 2022 Mitgliederverbande von Swiss Olympic Olympische Badminton Basketball Bob Rodeln Skeleton Bogenschiessen Boxen Curling Eishockey Eislaufen Fechten Fussball Gewichtheben Golf Handball Hockey Judo Kanu Leichtathletik Moderner Funfkampf Radsport Reiten Ringen Rudern Rugby Schiessen Schwimmen Segeln Skisport Taekwondo Tennis Tischtennis Triathlon Turnen VolleyballNichtolympische Alpinismus American Football Armbrustschiessen Automobilsport Base und Softball Behindertensport Billard Boccia Boule Spiel Casting Cricket Firmensport Firmensport offentlicher Verkehr Frisbeesport Hangegleiten Hochschulsport Hornussen Inlinehockey Karate Kegeln Kickboxen Luftsport Minigolf Motorradsport Orientierungslauf Paraplegiker Sport Petanque Pontoniersport Rettungssport 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