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swiss unihockey fruher Schweizerischer Unihockey Verband SUHV ist der Sportverband der die Sportart Unihockey in der Schweiz vertritt swiss unihockeyRechtsform VereinZweck Schweizerischer Unihockey VerbandSitz Ittigen SchweizGrundung 20 April 1985Ort Sarnen SchweizPrasident Schweiz Daniel BareissVizeprasident en Schweiz Jorg BeerVorstand Schweiz Thomas SchwarzSchweiz Peter ZinggSchweiz Markus BurkiSchweiz Roger LotscherSchweiz Markus VetschSchweiz Andre VilsGeschaftsfuhrer Schweiz Michael ZossMitglieder 380 VereineMitarbeiter 38Website www swissunihockey ch Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grundungsvereine 3 Struktur 3 1 Kommissionen 3 2 Regionalverbande 4 Nationalteams 5 Verbandszahlen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Verband wurde am 20 April 1985 in Sarnen gegrundet Am 18 November 1989 wurde der Verband in den Schweizerischen Landesverband fur Sport SLS den Dachverband des schweizerischen Sports aufgenommen heute Swiss Olympic Association Somit reihte sich diese noch junge Sportart bei den etablierten Verbanden ein Zusammen mit den Unihockey Verbanden Schweden und Finnland hat der Schweizerische Unihockey Verband im Jahre 1986 im schwedischen Huskvarna den Unihockey Weltverband International Floorball Federation IFF gegrundet 1 Grundungsvereine BearbeitenDer Schweizerische Unihockey Verband heute Swiss Unihockey wurde 1985 durch die folgenden Unihockey Vereine gegrundet UHC Urdorf UHT Zaziwil UHC Kloten UHC Grun Weiss Zurich UHC City Chur LA Zurich Nord UHC Bassersdorf UHC Ipsach UHC Tornado Bazenheit SC Laupen UHC Ratia Chur UHC Oberland 84 Pfadi Falkenstein Giants Kloten UHC Spartak Chur UHC Dietlikon UHC TLS Koniz UHT LC Dubendorf UHU Bern UHT Scalara Chur UHC Haldenstein UHC Visper LionsStruktur BearbeitenDie Delegiertenversammlung DV der Zentralvorstand ZV sowie der Sportausschuss SPA bilden die vier Organe des Verbandes 2 Der Verband betreibt die beiden Nationalliga A und B sowie die Regionalligen des schweizerischen Unihockey 2 Kommissionen Bearbeiten Ausbildungs und Nachwuchskommission ANK Technische Kommission TK Schiedsrichterkommission SK Auswahlkommission ALK Disziplinarkommission DK Verbandsgericht VG Kontrollausschuss KA Regionalverbande Bearbeiten Neben dem nationalen Verband gibt es verschiedene Regionalverbande welche meist auf kantonaler Ebene aktiv sind Bezeichnung Angeschlossene KantoneAargauischer Unihockey Verband AargauKantonal Bernischer Unihockeyverband BernBundner Unihockey Verband GraubundenFreiburger Unihockey Verband FribourgIG Unihockey Nordwestschweiz Basel Stadt Basel Landschaft SolothurnKantonaler Unihockey Verband Schaffhausen SchaffhausenSt Gallisch Appenzellischer Unihockeyverband St Gallen AppenzellThurgauer Unihockey Verband ThurgauAssociazione Unihockey Ticino TessinKantonalzurcher Unihockey Verband ZurichZentralschweizer Nachwuchsforderung Unihockey Obwalden Nidwalden Schwyz Uri ZugKantonal Luzernischer Unihockey Verband LuzernNationalteams BearbeitenSwiss Unihockey betreibt vier Nationalmannschaften bei den Mannern und drei Nationalmannschaften bei den Frauen sowie je eine Studenten Auswahl 3 Manner A Manner U23 Manner U19 Manner U17Frauen A Frauen U19 Frauen U17Verbandszahlen BearbeitenVereine 400 4 Teams 2 175 4 Lizenzierte Spieler 33 100 4 Schiedsrichter 1 500 4 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Verbandsdokumentation by Swiss Unihockey Seite 9 die 22 GrundungsvereineEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte Unihockey Memento vom 15 Dezember 2014 im Internet Archive a b swiss unihockey Facts amp Figures In www swissunihockey ch Abgerufen am 19 Januar 2016 swiss unihockey Nationalteams Abgerufen am 5 November 2018 a b c d swiss unihockey Facts amp Figures In www swissunihockey ch Abgerufen am 26 Dezember 2016 Mitgliedsverbande der International Floorball Federation Argentinien Armenien Australien Belgien Brasilien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Grossbritannien Georgien Irland Island Indien Indonesien Iran Israel Italien Jamaika Japan Kanada Lettland Liechtenstein Litauen Malaysia Moldau Mongolei Niederlande Neuseeland Norwegen Osterreich Pakistan Philippinen Polen Portugal Rumanien Russland Schweden Schweiz Serbien Sierra Leone Singapur Slowakei Slowenien Spanien Sudkorea Thailand Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Vereinigte Staaten WeissrusslandNicht IFF Mitglieder Bangladesch Bosnien und Herzegowina Bulgarien China Griechenland Kroatien Sri LankaVereine in der Nationalliga A der Herren SV Wiler Ersigen UHC Waldkirch St Gallen Chur Unihockey GC Unihockey HC Rychenberg Winterthur UHC Uster UHC Thun Floorball Koniz Unihockey Tigers Langnau UHC Alligator Malans Zug United Ad Astra SarnenVereine in der Nationalliga A der Frauen UHC Kloten Dietlikon Jets Piranha Chur Zug United Red Ants Rychenberg Winterthur UH Red Lions Frauenfeld UHV Skorpion Emmental Wizards Bern Burgdorf UHC Laupen Floorball Riders Durnten Bubikon Ruti Unihockey Berner OberlandMitgliederverbande von Swiss Olympic Olympische Badminton Basketball Bob Rodeln Skeleton Bogenschiessen Boxen Curling Eishockey Eislaufen Fechten Fussball Gewichtheben Golf Handball Hockey Judo Kanu Leichtathletik Moderner Funfkampf Radsport Reiten Ringen Rudern Rugby Schiessen Schwimmen Segeln Skisport Taekwondo Tennis Tischtennis Triathlon Turnen VolleyballNichtolympische Alpinismus American Football Armbrustschiessen Automobilsport Base und Softball Behindertensport Billard Boccia Boule Spiel Casting Cricket Firmensport Firmensport offentlicher Verkehr Frisbeesport Hangegleiten Hochschulsport Hornussen Inlinehockey Karate Kegeln Kickboxen Luftsport Minigolf Motorradsport Orientierungslauf Paraplegiker Sport Petanque Pontoniersport Rettungssport Rollsport Schach Schulsport Schwingen Skateboarden Skibob Sporttauchen Squash Stockschiessen Streethockey Tanzsport Tauziehen Tchoukball Tischfussball Twirling Unihockey Wassermotorsport Wasserski amp Wakeboard Wellenreiten Wushu Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Swiss Unihockey amp oldid 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