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Der HC Rychenberg Winterthur kurz HCR ist ein Schweizer Unihockeyverein aus Winterthur welcher in der hochsten Schweizer Spielklasse der Nationalliga A mitspielt Der Verein wurde 1983 als erster Unihockeyklub der Stadt Winterthur gegrundet und war im gleichen Jahr einer von 22 Initianten des Schweizer Unihockeysports HC RychenbergVorlage Infobox Wartung BildBasisdatenName Hockey Club RychenbergSitz WinterthurGrundung 13 Mai 1983Farben gelb rot schwarzPrasident Eric FischerWebseite www hcrychenberg chErste Unihockey MannschaftCheftrainer Philipp Krebs 2022 23 Spielstatte AXA Arena WinterthurPlatze 1950Liga Nationalliga A2021 2022 Playoff ViertelfinalDas Fanionteam spielt seit der Klubgrundung ununterbrochen in der hochsten Schweizer Spielklasse Nationalliga A mit wurde in dieser Zeit viermal Vizemeister 1986 1992 1993 und 2010 und gewann vier Mal den Schweizer Cupwettbewerb 1986 1988 1991 und 1996 Das erfolgreichste Damenteam der Schweiz die Red Ants Rychenberg Winterthur waren ehemals die Damensektion des HCR und feierte als HC Rychenberg bereits 12 Meistertitel und gewann 5 den Schweizer Cup Die Damensektion spaltete sich im Jahr 2000 zwecks bessere Identifikation der Damensektion vom Verein ab Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erfolge 2 1 Damensektion bis ins Jahr 2000 3 Kader Saison 2022 23 3 1 Team Betreuer 2022 23 4 Die Trainer von 1983 bis 2022 5 Die Prasidenten von 1983 bis 2022 6 Statistiken 6 1 Zuschauerzahlen 6 2 Topscorer 7 Bekannte und auslandische Ex Spieler von 1983 bis 2022 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Eventheimspiel 2017 gegen Floorball Koniz vor ausverkauften Rangen in der Eulachhalle Die Anfange des HC Rychenberg liegen in den 1970er Jahren Damals vergnugten sich mehrere Jahre lang einige Primarschuler auf dem Parkplatz der Kantonsschule Rychenberg mit Strassenhockey Es waren die gleichen Schuler die einige Jahre spater auf der Treppe zum Pausenplatz der Kantonsschule den HC Rychenberg ins Leben riefen Als der harte Kern bereits im Mittelschulalter stand wurde aus dem Gegeneinander ein Miteinander An die Stelle der Turniere untereinander trat der regelmassige Kraftevergleich mit einer ahnlichen Quartiergemeinschaft aus dem Winterthurer Vorort Sulz Rickenbach Auf dem Hintergrund dieser Lokalderbys gab sich die Mannschaft aus der Eulachstadt den heute noch gultigen Namen Hockeyclub Rychenberg Winterthur Mit der Zeit forderten die Konfrontationen mit Sulz Rickenbach aber nichts mehr Neues zu Tage und verloren dadurch ihren Reiz Der Moment war gunstig nach Alternativen Ausschau zu halten Das Schicksal meinte es gut mit den hockeybegeisterten Winterthurern denn just in dieser Zeit initiierte der Schweizerische Landhockeyverband SLHV eine Versuchsmeisterschaft fur Unihockey nbsp Michel Wocke gegen Floorball Koniz Das Zeitrechnung hiesigen Unihockeys begann am 6 Februar 1983 Zweiundzwanzig Mannschaften nahmen beim ersten von vier Turnieren der Versuchsmeisterschaft in der universitaren Sportanlage in Zurich Fluntern teil darunter der HC Rychenberg National wie international gelaufige Namen wie Felix Arbenz und Konrad Lieske waren zwei der Teamstutzen dieser Mannschaft der ersten Stunde Am Ende der Versuchsmeisterschaft schaute fur die Winterthurer ein zehnter Rang heraus was ihnen die Qualifikation fur die erste offizielle Meisterschaft des Landhockeyverbandes eintrug Es kam was kommen musste Kurze Zeit nach dem finalen Turnier gab sich der HC Rychenberg am Freitag dem 13 Mai 1983 anlasslich der Grundungsversammlung auf der Treppe zum Pausenplatz der Kantonsschule Rychenberg ein offizielles Gewand und schuf damit die notige Voraussetzung um die Option auf die Teilnahme an der ersten Nationalliga A Meisterschaft 1983 84 einlosen zu konnen In der Folge wurde diese Teilnahmeoption fur die erste Meisterschaft 1983 84 eingelost Die Gelb Rot Schwarzen steigerten sich in der ersten offiziellen Meisterschaft um vier Range auf Platz 6 und stiessen beim ersten Cupwettbewerb ins Halbfinal vor Doch bereits Ende der Saison rutschte der HCR in die erste Krise Unmittelbar nach Saisonschluss verliessen acht Spieler den Verein grundeten zusammen mit den ehemaligen Konkurrenten aus Rickenbach unter dem Namen UHC Sulz Rickenbach einen eigenen Klub und dunnten damit die Spielerdecke des HC Rychenberg aus Der Pionier unter den Winterthurer Unihockeyclubs erholte sich binnen kurzer Zeit vom Ungemach und gedieh in den folgenden Jahren prachtig Die Mitgliederzahl stieg stetig auf zwischenzeitlich uber 250 Aktive an davon mehr als 160 im JuniorInnenalter was hohe Anforderungen an die Administration stellte und mehrmals einen strukturellen Um und Ausbau von Verwaltung und Organisation zur Folge hatte nbsp Verteidiger Nils Conrad In der Folgezeit von 1984 bis 1988 erlebte der HCR eine Blutephase und belegte in vier hintereinanderliegenden Saisons immer Platz 2 oder 3 und gewann zweimal den Pokal 1985 1986 und 1987 1988 Wahrend dieser Phase im Jahre 1986 wurde auch die erfolgreiche Damensektion gegrundet die von Beginn an das Geschehen im Schweizer Damenunihockey dominierte und sich 2000 schliesslich als Red Ants Rychenberg Winterthur verselbstandigte 1988 kam es noch zu Fusionsgesprachen zwischen dem ehemaligen UHC Winterthur Eulach und dem HCR die jedoch scheiterten 1 Die Damensektion gewann bis auf 1990 alle Meistertitel bis zu seiner Loslosung vom Verein Die Herrensektion des Vereins stieg seit Beginn der Schweizerischen Unihockeyliga nie ab und ist damit der einzige Verein der immer in der hochsten Liga spielte 2005 schloss sich der 1992 2 gegrundete Winterthurer Quartierclub und 3 Liga Verein UHC Rosenberg Winterthur dem HCR an 3 Der HC Rychenberg ist trotz hartnackiger Konkurrenz in der Stadt und im Kanton der einzige Verein der Schweiz der ohne Fusion seit Beginn der nationalen Unihockey Zeitrechnung der Nationalliga A angehort Seit August 2018 trainiert und spielt der HC Rychenberg Winterthur in seiner neuen Heimstatte der AXA Arena in Winterthur Mit 1999 Sitzplatzen ist diese Arena ein idealer Ort fur spannendes Spitzenunihockey in Winterthur Dies beweist der Zuschauerrekord von durchschnittlich 1200 Zuschauern pro Spiel in der Saison 2019 2020 Der 19 Marz 2019 geht in die Geschichte der AXA Arena ein Erstmals seit dem Bau der AXA Arena gelingt es dem HC Rychenberg in einem Playoffspiel gegen GC Unihockey die Halle bis auf den letzten Platz zu fullen Dieser Rekord halt bis heute stand Nun steigt der HC Rychenberg in seine dritte Saison in der AXA Arena Erfolge BearbeitenCupsieger 1986 1988 1991 1996Damensektion bis ins Jahr 2000 Bearbeiten Schweizer Meister 1987 1988 1989 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Cupsieger 1987 1991 1993 1998 1999 2000 Silbermedaille beim Europa Cup 1994 1998 2000 Bronzemedaille beim Europa Cup 1995 1996 1997Kader Saison 2022 23 BearbeitenDas Kader der Saison 2021 22 4 Nr Spieler Geburtstag Nat Nati Auswahl Ausleger Im Verein seit Vormaliges TeamTorhuter30 Pascal Meier 18 Juni 1990 Schweiz nbsp Schweiz Schweiz nbsp Schweiz 2022 GC Unihockey38 Luca Locher 21 November 1999 Schweiz nbsp Schweiz 2018 UHC Alligator MalansVerteidiger2 Nicola Bischofberger 12 August 1994 Schweiz nbsp Schweiz Schweiz nbsp Schweiz Links 2022 Linkoping IBK4 Nils Conrad 27 September 1994 Schweiz nbsp Schweiz Schweiz nbsp Schweiz Links 2015 IBF Orebro Schweden nbsp Schweden6 Sami Gutknecht 6 August 1995 Schweiz nbsp Schweiz Links 2006 Eigene Jugend7 Levin Conrad 19 Marz 1998 Schweiz nbsp Schweiz Links 2019 Floorball Thurgau21 Niklas Rutz 1 Mai 1999 Schweiz nbsp Schweiz Links 2013 Eigene Jugend24 David Foelix 25 Juli 1999 Schweiz nbsp Schweiz Links 2015 Eigene Jugend81 Tim Aeschimann 1 Oktober 1999 Schweiz nbsp Schweiz Rechts 2008 Eigene JugendSturmer9 Kimo Oesch 19 Marz 2003 Schweiz nbsp Schweiz Links 2017 Eigene Jugend10 Markus Lindgjerdet 16 Januar 1993 Norwegen nbsp Norwegen Norwegen nbsp Norwegen Rechts 2021 IBF Orebro Schweden nbsp Schweden11 Pascal Kern 21 September 1993 Schweiz nbsp Schweiz Links 2004 Eigene Jugend12 Daniel Keller 11 Februar 1999 Schweiz nbsp Schweiz Rechts 2016 Eigene Jugend13 Claudio Mutter 5 Januar 1996 Schweiz nbsp Schweiz Rechts 2022 IK Sirius IBK17 Flemming Kuhl 19 Marz 1998 Deutschland nbsp Deutschland Deutschland nbsp Deutschland Links 2021 ETV Piranhhas Hamburg Deutschland nbsp Deutschland19 Noah Puntener 12 Juli 1999 Schweiz nbsp Schweiz Links 2019 SV Wiler Ersigen20 Jonathan Nilsson 3 Juli 1995 Schweden nbsp Schweden Links 2022 FC Helsingborg23 Tobias Studer 28 Marz 1998 Schweiz nbsp Schweiz Schweiz nbsp Schweiz Rechts 2012 Eigene Jugend37 Moritz Krebs 13 Juli 1998 Schweiz nbsp Schweiz Links 2008 Eigene Jugend71 Marco Eyer 17 Februar 1999 Schweiz nbsp Schweiz Links 2021 Kloten Dietlikon Jets75 Severin Ott 5 Juli 2002 Schweiz nbsp Schweiz Links 2013 Eigene JugendTeam Betreuer 2022 23 Bearbeiten Name Geburtstag Nationalitat FunktionPhilipp Krebs 4 Dezember 1993 Schweiz nbsp Schweiz CheftrainerKari Koskelainen 24 Mai 1982 Finnland nbsp Finnland AssistenztrainerMirco Casteletti 10 Oktober 1993 Schweiz nbsp Schweiz TorhutertrainerMichel Schwerzmann Schweiz nbsp Schweiz SportchefMarc Peyer Schweiz nbsp Schweiz AthletiktrainerPhilipp Purkert 25 November 1984 Deutschland nbsp Deutschland PhysiotherapeutFabian Schaller 16 Marz 1983 Schweiz nbsp Schweiz TeamarztDie Trainer von 1983 bis 2022 Bearbeitenvon bis Name Geburtstag Nationalitat2019 bis Philipp Krebs 4 Dezember 1993 Schweiz nbsp Schweiz2018 bis 2019 Jukka Kinnunen 12 Marz 1980 Finnland nbsp Finnland2012 bis 2018 Rolf Kern 20 Januar 1976 Schweiz nbsp Schweiz2011 bis 2012 Daniel Costa 10 Mai 1980 Schweiz nbsp Schweiz2010 bis 2011 Lars Eriksson 18 Dezember 1967 Finnland nbsp Finnland2008 bis 2010 Radim Cepek 6 Dezember 1975 Tschechien nbsp Tschechien2008 bis 2008 Roger Gerber a i 26 Dezember 1979 Schweiz nbsp Schweiz2008 bis 2008 Sascha Brendler a i 31 Marz 1974 Schweiz nbsp Schweiz2007 bis 2008 Sascha Rhyner a i 5 Oktober 1973 Schweiz nbsp Schweiz2007 bis 2007 Thomas Wetter 7 Mai 1975 Schweiz nbsp Schweiz2005 bis 2007 Philippe Soutter 30 Juni 1962 Schweiz nbsp Schweiz2002 bis 2005 Sascha Brendler 31 Marz 1974 Schweiz nbsp Schweiz2002 bis 2002 Philipp Vollenweider a i Schweiz nbsp Schweiz2001 bis 2002 Daniel Sabathy 6 Juni 1967 Schweiz nbsp Schweiz1999 bis 2001 Christoffer Haggstrom Schweden nbsp Schweden1999 bis 1999 Daniel Brunner Schweiz nbsp Schweiz1997 bis 1999 Urs Kindhauser 23 Januar 1964 Schweiz nbsp Schweiz1993 bis 1997 Daniel Sabathy 6 Juni 1967 Schweiz nbsp Schweiz1992 bis 1993 Bruno Muller Schweiz nbsp Schweiz1990 bis 1992 Felix Coray 1962 Schweiz nbsp Schweiz1985 bis 1990 Markus Basler Schweiz nbsp Schweiz1985 bis 1986 Eduard Loffel Schweiz nbsp Schweiz1983 bis 1985 Felix Arbenz 16 August 1964 Schweiz nbsp SchweizDie Prasidenten von 1983 bis 2022 Bearbeitenvon bis Name Nationalitat2019 bis Eric Fischer Schweiz nbsp Schweiz2013 bis 2019 Rudolf Winkler Schweiz nbsp Schweiz2011 bis 2013 Andri Ventura Schweiz nbsp Schweiz2006 bis 2011 Willy Albrecht Schweiz nbsp Schweiz2002 bis 2006 Ursula Dolski Schweiz nbsp Schweiz2001 bis 2002 Felix Arbenz Schweiz nbsp Schweiz1996 bis 2001 Thomas Brunner Schweiz nbsp Schweiz1994 bis 1996 Konrad Lieske Schweiz nbsp Schweiz1993 bis 1994 Reinhard Zirn Schweiz nbsp Schweiz1990 bis 1993 Markus Basler Schweiz nbsp Schweiz1985 bis 1990 Konrad Lieske Schweiz nbsp Schweiz1984 bis 1985 Urs Kindhauser a i Schweiz nbsp Schweiz1983 bis 1985 Konrad Lieske Schweiz nbsp SchweizStatistiken BearbeitenZuschauerzahlen Bearbeiten Der Zuschauerdurchschnitt von 2005 bis heute Saison Heimspiele Total Durchschnitt Zuschauerrekord Gegen2021 2022 13 10718 824 987 Unihockey Tigers Langnau2020 2021 11 13755 1200 1600 Zug United2019 2020 11 13755 1200 1600 Zug United2018 2019 13 14332 1102 1950 Grasshopper Club Zurich2017 2018 15 11107 740 2176 Tigers Langnau2016 2017 14 8840 631 2050 Floorball Koniz2015 2016 17 14646 862 5 2250 Grasshopper Club Zurich2014 2015 13 5160 397 6 1510 Grasshopper Club Zurich2013 2014 13 3875 298 7 593 Grasshopper Club Zurich2012 2013 16 6367 398 8 937 UHC Alligator Malans2011 2012 14 4090 292 9 462 Tigers Langnau2010 2011 13 4330 333 10 718 SV Wiler Ersigen2009 2010 17 10336 608 11 1507 SV Wiler Ersigen2008 2009 11 3527 321 12 473 SV Wiler Ersigen2007 2008 12 4419 368 13 746 Grasshopper Club Zurich2006 2007 13 5284 406 14 700 SV Wiler Ersigen2005 2006 11 4420 402 15 640 SV Wiler ErsigenTopscorer Bearbeiten Die Topscorer von 1999 bis heute inkl Playoffs Saison Name Nat T A Pkt2021 2022 Noah Puentener Schweiz nbsp Schweiz 19 18 37 16 2020 2021 Michel Wocke Schweiz nbsp Schweiz 13 7 20 17 2019 2020 Tuomas Iskola Finnland nbsp Finnland 18 13 31 18 2018 2019 Michel Wocke Schweiz nbsp Schweiz 17 17 34 19 2017 2018 Fredrik Holtz Schweden nbsp Schweden 29 28 57 20 2016 2017 Fredrik Holtz Schweden nbsp Schweden 28 15 43 21 2015 2016 Mikko Hautaniemi Finnland nbsp Finnland 28 22 50 22 2014 2015 Mikko Hautaniemi Finnland nbsp Finnland 41 13 54 23 2013 2014 Moritz Schaub Schweiz nbsp Schweiz 28 12 40 24 2012 2013 Mikko Hautaniemi Finnland nbsp Finnland 37 20 57 25 2011 2012 Mikko Hautaniemi Finnland nbsp Finnland 50 23 73 26 2010 2011 Vojtech Skalik Tschechien nbsp Tschechien 28 12 40 27 2009 2010 Radim Cepek Tschechien nbsp Tschechien 23 28 51 28 2008 2009 Vojtech Skalik Tschechien nbsp Tschechien 18 17 35 29 2007 2008 Cedric Ruegsegger Schweiz nbsp Schweiz 19 19 38 30 2006 2007 Cedric Ruegsegger Schweiz nbsp Schweiz 22 7 29 31 2005 2006 Radim Cepek Tschechien nbsp Tschechien 28 22 50 32 2004 2005 Radim Cepek Tschechien nbsp Tschechien 31 26 57 33 2003 2004 Thomas Weber Schweiz nbsp Schweiz 23 22 45 34 2002 2003 Radim Cepek Tschechien nbsp Tschechien 20 17 45 35 2001 2002 Simon Eichmann Schweiz nbsp Schweiz 23 15 38 36 2000 2001 Simon Eichmann Schweiz nbsp Schweiz 9 14 23 37 1999 2000 Philipp Vollenweider Schweiz nbsp Schweiz 18 6 24 38 Bekannte und auslandische Ex Spieler von 1983 bis 2022 BearbeitenName Geburtstag Nationalitat Im NLA Team Stammklub LanderspieleDie TorhuterAndreas Bohm 10 Oktober 1974 Schweiz nbsp Schweiz bis 2004 div Osterreich nbsp OsterreichAdrian Bosshardt 20 November 1975 Schweiz nbsp Schweiz 1987 bis 2006 HC Rychenberg 8Werner Heiniger 7 August 1964 Schweiz nbsp Schweiz 1983 bis HC Rychenberg Patrick Kellenberger 14 September 1978 Schweiz nbsp Schweiz bis 2003 18Jakob Lieske 23 April 1968 Schweiz nbsp Schweiz 1984 bis 2001 HC Rychenberg 20Pascal Meier 18 Juni 1990 Schweiz nbsp Schweiz bis 2013 Kloten Bulach Jets 27Edi Marc Schutz 19 September 1981 Schweiz nbsp Schweiz 2005 bis 2010 UHC Uster 3Die VerteidigerJurg Billeter 26 Juli 1967 Schweiz nbsp Schweiz 1984 bis HC RychenbergSimon Eichmann 30 August 1982 Schweiz nbsp Schweiz 1998 bis 2011 UHC Wila 38Matthias Ettlin 5 April 1976 Schweiz nbsp Schweiz bis 2000 HC Rychenberg 31Roger Gerber 26 Dezember 1979 Schweiz nbsp Schweiz 2005 bis 2007 UHC Sulz Rickenbach 40Terry Hawkridge 13 Februar 1976 Schweiz nbsp Schweiz bis 2003 2Dominik Heller 13 Januar 1979 Schweiz nbsp Schweiz 2005 bis 2010 Jona Uznach Flames 3Thomas Keiser 4 August 1966 Schweiz nbsp Schweiz 1988 bis 1995 UHC Dietlikon 21Mikael Kari Johannes Lax 30 Juni 1988 Finnland nbsp Finnland 2011 bis 2013 SBS Rupr Huittinen Finnland nbsp Finnland div Roger Lindberg Schweden nbsp Schweden 1993 bis 1994 Schweden nbsp Schweden Niko Nordlund 4 Oktober 1982 Finnland nbsp Finnland 2004 bis 2005 SC Classic Tampere Finnland nbsp Finnland div Roger Pfiffner Schweiz nbsp Schweiz 1984 bis HC Rychenberg 1Adam Stegl 4 August 1990 Tschechien nbsp Tschechien 2008 Tatran Stresovice Prag nbsp div Jonas Thomsson 7 September 1983 Schweden nbsp Schweden 2008 bis 2010 KAIS Mora IF Mora Schweden nbsp Schweden div Estland nbsp EstlandDaniel Villiger 2 November 1979 Schweiz nbsp Schweiz bis 2004 HC Rychenberg 2Thomas Weber 21 April 1977 Schweiz nbsp Schweiz 2001 bis 2011 UHC Rot Weiss Chur 70Die CenterFelix Arbenz 16 August 1964 Schweiz nbsp Schweiz 1983 bis 1995 HC Rychenberg 29Radim Cepek 6 Dezember 1975 Tschechien nbsp Tschechien 2002 bis 2010 FBC Pepino Ostrava nbsp 127Daniel Folta 7 Marz 1977 Tschechien nbsp Tschechien 1997 1 SC Vitkovice Ostrava nbsp div Joel Friolet 13 September 1989 Schweiz nbsp Schweiz 1998 bis 2011 HC Rychenberg 2Jonas Grunder 31 August 1984 Schweiz nbsp Schweiz 1993 bis 2010 HC Rychenberg 3Christoffer Haggstrom Schweden nbsp Schweden 1998 bis 2001 Schweden nbsp Schweden Jukka Pekka Kinnunen 12 Marz 1980 Finnland nbsp Finnland 2010 bis 2013 Haukiputaan Hillerit Haukipudas Finnland nbsp Finnland 4Markus Leemann 8 Marz 1971 Schweiz nbsp Schweiz 1991 bis 1999 UHC Sulz Rickenbach Andreas Rutishauser 21 Januar 1968 Schweiz nbsp Schweiz 1990 bis 1993 1995 bis 1996 UHC Kloten 8Philipp Vollenweider 5 Februar 1976 Schweiz nbsp Schweiz bis 2006 HC Rychenberg Die SturmerEmil Antolovic 12 Januar 1973 Schweden nbsp Schweden 1993 bis 1994 Dalhems U klubb Dalhem Schweden nbsp SchwedenRoman Arpagaus 7 Juli 1967 Schweiz nbsp Schweiz 1990 bis 2000 UHC Tornado Bazenheid 22Magnus Ekman Schweden nbsp Schweden ab 1995 Schweden nbsp SchwedenAlain Georg 12 Oktober 1966 Schweiz nbsp Schweiz 1984 bis 1993 HC Rychenberg 6Daniel Jager 18 Marz 1969 Schweiz nbsp Schweiz 1992 bis 1999 UHC Tornado Bazenheid 1Rolf Kern 20 Januar 1976 Schweiz nbsp Schweiz 1995 bis 2008 HC Rychenberg 30Pavel Kozusnik 21 Februar 1977 Tschechien nbsp Tschechien 2005 FK Torpedo Havirov Havirov nbsp div Reto Leemann 7 Mai 1976 Schweiz nbsp Schweiz bis 2008 HC Rychenberg Konrad Lieske 22 Mai 1965 Schweiz nbsp Schweiz 1983 bis 1991 HC Rychenberg 1Alex Matt Schweiz nbsp Schweiz 46Marcel Notz 5 August 1968 Schweiz nbsp Schweiz ab 1989 Giants Kloten 3Heikki Rantala 26 April 1982 Finnland nbsp Finnland 2006 bis 2007 Tampereen Gunners Tampere Finnland nbsp Finnland Cedric Ruegsegger 15 Februar 1982 Schweiz nbsp Schweiz bis 2012 SV Wiler Ersigen 19Michael Scholz 20 Marz 1976 Schweiz nbsp Schweiz bis 1999 HC Rychenberg Mark Schuler 26 Dezember 1984 Schweiz nbsp Schweiz bis 2008 HC Rychenberg 1Vojtech Skalik 8 August 1986 Tschechien nbsp Tschechien 2008 bis 2012 FK Torpedo Havirov Havirov nbsp div Thomas Wolfer 14 September 1984 Schweiz nbsp Schweiz 2008 bis 2011 HC Rychenberg 3Michael Zurcher 3 Marz 1981 Schweiz nbsp Schweiz 2001 bis 2006 UHC Kanti Bulach 100Bekannte Ex Spielerinnen von 1986 bis 2000 Jahre uber 2000 hinaus in der abgespaltenen Organisation Red Ants Rychenberg Winterthur Regula Kindhauser 1986 bis 2002 Monika Minder 1992 bis Annetta Steiner 1992 bis 1998 Meria Maria Pitkanen FIN 1995 bis 1996 Sabine Forster 1995 bis 2006 Trix Roth 1996 bis 2002 Manuela Zurcher 1997 bis 2000 Nicole Rieser 1998 bis 2002 Johanna Breiding 1999 bis 2002 Susan Brunner Sagesser bis 1999 Marisa Mazzarelli bis 2002 Valerie Nad bis 1999 Natalie Stadelmann bis 2011 Beatrice Trachsel bis 2003 Margot Ulmer bis 2002 Monika Zeugin Steffi Buchli Einzelnachweise Bearbeiten Geschichte des HC Rychenberg Winterthur Memento vom 27 November 2015 im Internet Archive Abgerufen am 9 Dezember 2012 http www unihockey ch rosenberg in der Internet Wayback Machine in der Version vom 13 Februar 2005 Memento vom 13 Februar 2005 im Internet Archive Fusion in Winterthur Newsartikel auf unihockey ch vom 19 Juli 2004 Abgerufen am 9 Dezember 2012 Das Kader der Saison 2021 2022 Zuschauerzahlen HCR NLA Saison 2015 2016 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 7 Marz 2016 abgerufen am 5 Marz 2016 Zuschauerzahlen HCR NLA Saison 2014 2015 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 28 April 2015 abgerufen am 28 April 2015 Zuschauerzahlen HCR NLA Saison 2013 2014 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 16 Februar 2014 abgerufen am 16 Februar 2014 Zuschauerzahlen SML Saison 2012 2013 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 17 Juli 2013 abgerufen am 17 Juli 2013 Zuschauerzahlen SML Saison 2011 2012 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 17 Juli 2013 abgerufen am 17 Juli 2013 Zuschauerzahlen SML Saison 2010 2011 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 17 Juli 2013 abgerufen am 17 Juli 2013 Zuschauerzahlen SML Saison 2009 2010 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 17 Juli 2013 abgerufen am 17 Juli 2013 Zuschauerzahlen SML Saison 2008 2009 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 17 Juli 2013 abgerufen am 17 Juli 2013 Zuschauerzahlen SML Saison 2007 2008 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 17 Juli 2013 abgerufen am 17 Juli 2013 Zuschauerzahlen NLA Saison 2006 2007 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 17 Juli 2013 abgerufen am 17 Juli 2013 Zuschauerzahlen NLA Saison 2005 2006 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 17 Juli 2013 abgerufen am 17 Juli 2013 Topscorer der NLA Saison 2020 2021 Swiss Unihockey abgerufen am 20 Juli 2021 Topscorer der NLA Saison 2020 2021 Swiss Unihockey abgerufen am 20 Juli 2021 Topscorer der NLA Saison 2019 2020 Swiss Unihockey abgerufen am 29 April 2020 Topscorer der NLA Saison 2018 2019 Swiss Unihockey abgerufen am 25 Marz 2019 Topscorer der NLA Saison 2017 2018 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 9 April 2018 abgerufen am 9 April 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swissunihockey ch Scorerliste NLA Herren ohne Playoffs Swiss Unihockey 26 November 2017 abgerufen am 26 November 2017 Topscorer der NLA Saison 2016 2017 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 26 November 2017 abgerufen am 26 November 2017 Topscorer der NLA Saison 2014 2015 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 28 April 2015 abgerufen am 28 April 2015 Topscorer der NLA Saison 2013 2014 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 16 Februar 2014 abgerufen am 16 Februar 2014 Topscorer der SML Saison 2012 2013 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 17 Juli 2013 abgerufen am 17 Juli 2013 Topscorer der SML Saison 2011 2012 Swiss Unihockey archiviert vom Original am 17 Juli 2013 abgerufen am 17 Juli 2013 Topscorer der SML Saison 2010 2011 Swiss Unihockey archiviert 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