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Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung die grundlegende Veranderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt Das Adjektiv radikal ist vom lateinischen radix Wurzel abgeleitet und beschreibt das Bestreben gesellschaftliche und politische Probleme an der Wurzel zu greifen und von dort aus moglichst umfassend vollstandig und nachhaltig zu losen Die ehemalige EU Kommissarin und ehemalige italienische Aussenministerin Emma Bonino von der Radikalen ParteiDer Begriff Radikalismus stammt ursprunglich aus der liberalen Freiheits und Demokratiebewegung des 19 Jahrhunderts und stand lange Zeit als politischer Richtungsbegriff fur die burgerliche Linke das linksliberale politische Spektrum Die radikalen Demokraten traten fur das allgemeine Wahlrecht eine konsequente Entmachtung der Kirche und die Republik als Staatsform ein Besonders in romanischen Landern etwa Frankreich und Italien steht die Bezeichnung auch heute noch fur linksliberale und radikaldemokratische Parteien Vor allem im deutschen Sprachraum hat sich im Laufe des 20 Jahrhunderts ein Bedeutungswandel vollzogen sodass die Bezeichnung heute Stromungen jedweder politischen Couleur meinen kann die ihre Ziele kompromisslos und haufig in Opposition zur herrschenden Ordnung verfolgen In diesem Sinne spricht man etwa vom Links oder Rechtsradikalismus Im Sprachgebrauch der Staatsschutzbehorden in der Bundesrepublik Deutschland wurde der bis dahin verwendete Begriff Radikalismus seit 1975 endgultig durch den Begriff Extremismus abgelost Bezeichnet werden damit ausserste Randpositionen im Verhaltnis zur angenommenen Mitte des politischen Spektrums die eine Ablehnung des demokratischen Verfassungsstaates und in der Regel Gewaltbereitschaft einschliessen Inhaltsverzeichnis 1 Liberaler Radikalismus 2 Radikaldemokratische Stromungen 3 Politischer Radikalismus als Bedrohung 4 Definition durch den bundesdeutschen Verfassungsschutz 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLiberaler Radikalismus Der radikale Revolutionar von 1848 Friedrich Hecker neigte teilweise auch zum Sozialismus Als Radikale wurden im Europa des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts die Anhanger des politischen Liberalismus bezeichnet die sich zum linken Flugel der liberalen Bewegung zahlten Die Bereitschaft freiheitlich nationale Ziele im Rahmen einer Revolution gegen restaurative Staatsordnungen unter Umstanden auch mit Gewalt durchzusetzen kann dabei zunachst nicht als besonderes Merkmal gewertet werden das die Radikalen von anderen liberalen Gruppen unterschieden hatte Vielmehr zielten alle liberalen Ansatze ursprunglich auf eine nachhaltige Veranderung der politischen Verhaltnisse ab Im Vordergrund standen insbesondere die Forderung nach einer Verfassung Konstitutionalismus und die Absage an ein absolutistisches und autokratisches Herrschaftsverstandnis Wesentliche Unterschiede zwischen den von Anfang an heterogenen Bestandteilen des liberalen Burgertums kristallisierten sich erst im Laufe der Zeit und von Land zu Land in unterschiedlicher Weise heraus wobei sich die Radikalen im Wesentlichen durch besonders weit gehende politische Ziele und die Scharfe der Auseinandersetzung von gemassigteren Liberalen unterschieden In vielen Fallen lasst sich eine Differenzierung des liberalen Spektrums dieser Zeit insbesondere daran festmachen ob eine konstitutionelle Monarchie gefordert oder das radikale Ziel Republik Abschaffung der Monarchie verfolgt wird Generell sahen sich die Liberalen im deutschsprachigen Raum auch Freiheitliche Fortschrittliche oder Freisinn genannt seit dem Wiener Kongress in der Opposition gegen die konservative Ordnung der Restaurationszeit und forderten von den Fursten mehr oder weniger vehement die allgemeinen Freiheitsrechte ein Zu einer spurbaren Differenzierung innerhalb des liberalen Lagers kam es zum ersten Mal wahrend der Herrschaft des anfanglich selbst der liberalen Bewegung zugerechneten Burgerkonigs Louis Philippe in Frankreich der durch eine burgerlich liberale Revolution Julirevolution von 1830 an die Macht gekommen war welche das reaktionare Regime der Bourbonen gesturzt hatte Das franzosische Burgertum zeigte sich aber zunehmend enttauscht von der Julimonarchie und die Radikalen forderten insbesondere das Zensuswahlrecht durch ein allgemeines freies Mannerwahlrecht zu ersetzen und wollten die vollige und sofortige Ablosung der feudalen Grundlasten erreichen Die Unzufriedenheit der radikaleren Liberalen fuhrte schliesslich zur Februarrevolution 1848 und den dadurch ausgelosten revolutionaren Umwalzungen in ganz Europa Sitz der radikal sozialis tischen liberalen Partei Nach ihrer Adresse in Paris nennt man sie auch Parti radical valoisien Christine Taubira war 2002 franzosische Prasident schafts kandidatin und wurde spater auch Vize vorsitzende der kleinen Parti radical du gauche Die Linken Radika len gehoren dem linken Libera lismus an und hatten sich von der alteren radikalen Partei abgespalten Radikal war dieser Flugel der Liberalen also sowohl hinsichtlich seiner Ziele radikaldemokratisch als auch der eingesetzten Mittel Umsturz der Regierungen Auch fur sozialrevolutionare Tendenzen die etwa seit 1871 Pariser Kommune die politische Diskussion der Linken immer starker beherrschten zeigte sich das radikale Spektrum im Allgemeinen offen wenngleich es im Unterschied zur Arbeiterbewegung und Sozialdemokratie mit denen die Radikalen haufig Bundnisse eingingen stets durch seine burgerliche Herkunft gepragt blieb In verschiedenen Kantonen der Schweiz kam es bereits kurz nach der Julirevolution von 1830 zu dezidiert radikalen Umsturzen der so genannten liberalen Regeneration Gegen den konservativ regierten Kanton Luzern organisierten die Radikalen 1844 45 so genannte Freischarenzuge um einen gewaltsamen Umsturz herbeizufuhren Nach 1847 wurden die Bezeichnungen radikal und freisinnig bzw liberal in der Schweiz oft bedeutungsgleich verwendet In der franzosischsprachigen Schweiz nennt sich die Freisinnig Demokratische Partei noch heute Parti radical democratique Suisse und wird im Volksmund les radicaux die Radikalen genannt Besonders stark ausgepragt war der Radikalismus in Frankreich wo er uber viele Jahrzehnte in Form der Radikalen Partei die Politik mitbestimmte und zwischen 1900 und 1940 die dominierende politische Kraft war Auf Grund ihrer Positionierung zwischen Arbeiterbewegung und Konservativen war die Parti radical fur Mehrheitsbildungen meist unverzichtbar und daher in verschiedensten politischen Konstellationen an der Regierung beteiligt Aus einer stark republikanischen antimonarchistischen und antiklerikalen Tradition kommend suchten die Radikalen ab dem Jahr 1898 immer wieder erfolgreich Bundnisse mit sozialistischen und kommunistischen Gruppierungen um ihre Vorstellungen umzusetzen so etwa die Gesetze zur Trennung von Staat und Kirche 1905 oder in der Volksfront von 1936 Im Gegensatz zu ihren Bundnispartnern die aus der Arbeiterbewegung kamen vertrat die Parti radical das radikalliberale Burgertum eine Stromung die in Frankreich auf eine wesentlich starkere Tradition zuruckblickt als etwa im deutschsprachigen Raum In katholisch gepragten Landern wie beispielsweise Spanien Partido Progresista oder Chile Partido Radical in denen die Kirche als Grundpfeiler der konservativen Gesellschaftsordnung fungierte stand der radikale Flugel der insgesamt ohnehin laizistisch gepragten liberalen Bewegung fur einen besonders starken Antiklerikalismus In Deutschland waren radikaldemokratische und fruhsozialistische Revolutionare 1848 besonders stark in Baden vertreten Spater nannte man den linken Flugel der Liberalen im Unterschied zu den Nationalliberalen ausdrucklich Radikalliberale Als solche verstanden sich die in der Deutschen Volkspartei spater der Deutschen Freisinnigen Partei gebundelten demokratisch republikanischen Krafte des Kaiserreichs Die weitgehende Verwirklichung wichtiger radikaler Ziele wie der Trennung von Staat und Kirche sowie die Ablosung des kritischen Burgertums durch das Arbeiterproletariat als der treibenden Kraft der Gesellschaftsveranderung ab dem letzten Viertel des 19 Jahrhunderts und die generell zunehmende Demokratisierung der politischen Systeme der westlichen Welt in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts fuhrten zur Eingliederung des liberalen Radikalismus in das etablierte Spektrum der linken Mitte Die Nivellierung der Unterschiede zwischen Arbeitern und Burgern als Trager linksoppositioneller Stromungen im Zuge der fortschreitenden Verburgerlichung der westeuropaischen Mittelstandsgesellschaft in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts brachten dann letztlich den Bedeutungswandel des politischen Begriffs Radikalismus mit sich der heute im deutschsprachigen Raum im Allgemeinen nicht mehr als Bezeichnung einer betont liberalen und demokratischen politischen Gesinnung dient Radikaldemokratische StromungenAus der Verbindung zwischen radikal demokratisch gesinnten burgerlich liberalen Kraften und im Sozialismus beheimateten basis und ratedemokratischen Bestrebungen der politischen Linken entstand im Laufe des 20 Jahrhunderts das im Hinblick auf seine Einordnung relativ offene Attribut radikaldemokratisch das auch heute noch als programmatische Bezeichnung verwendet wird um das Selbstverstandnis von Gruppierungen recht unterschiedlicher politischer Ausrichtung zum Ausdruck zu bringen die ihr entschieden demokratisches Politikverstandnis betonen wollen Das Spektrum dieses Begriffs reicht von eindeutig der linksliberalen radikalen Tradition zuzuordnenden Gruppen wie der in der Spatphase der Weimarer Republik entstandenen Radikaldemokratischen Partei bis hin zu Verfechtern eines demokratischen Sozialismus etwa den JungdemokratInnen Jungen Linken die sich heute als radikaldemokratisch verstehen Politischer Radikalismus als BedrohungSchon die radikalen Bestrebungen des Liberalismus richteten sich von ihrem ursprunglichen Selbstverstandnis her auf einen grundlegenden Umbau gegebenenfalls sogar einen gewaltsamen Umsturz der bestehenden undemokratischen Verhaltnisse und galten daher aus Sicht der jeweiligen politischen Machthaber und ihrer konservativen Unterstutzer stets als Gefahr fur das herrschende politische System Mit den Veranderungen der politischen Landschaft ging ein Bedeutungswandel einher wonach Radikalismus im Sprachgebrauch der meisten Medien heute in einer Grauzone zwischen Demokratie und Extremismus angesiedelt und nicht mehr als Inbegriff einer liberalen und demokratischen politischen Haltung verstanden wird Ganz im Gegenteil wird der Ausdruck politisch radikal im gangigen allgemeinen Verstandnis sogar als Synonym fur eine antidemokratische Einstellung begriffen die auf eine Abschaffung des bestehenden Systems oder des Rechtsstaates zugunsten eines ideologisch gepragten autoritaren oder gar totalitaren Gesellschaftssystems zielt Radikalismus wird demzufolge wiederum als Gefahr angesehen diesmal aber fur die heute herrschende demokratische Ordnung Er kann dabei politisch sowohl links als auch rechts angesiedelt sein oder etwa auch in Form eines politisch religiosen Fundamentalismus vorliegen In Westdeutschland kam der Ausdruck Radikale in diesem Sinne besonders in den 1960er und 1970er Jahren in Gebrauch als es aus Sicht der Bevolkerungsmehrheit um die Abwehr von marxistisch oder sozialistisch beeinflussten Stromungen ging die im Rahmen einer linken Radikalopposition Linksradikalismus auf einen Umbau des gesellschaftlichen und politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland zusteuerten Derartige Radikale wurden von den im Bundestag vertretenen Parteien und den staatlichen Organen uberwiegend als gefahrliche die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik bedrohende Krafte angesehen Dieses Misstrauen brachte etwa der 1972 beschlossene Radikalenerlass zum Ausdruck Gleichzeitig begann man den Begriff auch auf rechtsgerichtete Gegner der demokratischen Ordnung auszudehnen und unterschied zwischen Rechtsradikalen und Linksradikalen Bis 1974 verwendete der Verfassungsschutz den Begriff Radikalismus im Sinne von als verfassungsfeindlich angesehene Bestrebungen Danach wurde der Begriff in dieser Bedeutung von dem Ausdruck Extremismus abgelost 1 Radikalismus ist noch immer positiver besetzt als Extremismus und gilt im allgemeinen Empfinden als weniger bedrohlich als Letzterer Das Attribut radikal kann unter Umstanden sogar positiv konnotiert sein und fur besondere Konsequenz und Entschiedenheit in der Auswahl und bei der Verfolgung und Umsetzung ubergeordneter Ziele stehen Er wird daher von manchen Gruppierungen die die bestehende Staats und oder Wirtschaftsordnung grundsatzlich kritisieren und verandern wollen auch als Selbstbezeichnung verwendet Schon die APO der 68er nahm die seinerzeit abwertende Fremdbezeichnung rasch fur sich in Anspruch wie es etwa in dem auf Demonstrationen skandierten ironisch provozierenden Satz zum Ausdruck kommt Wir sind eine kleine radikale Minderheit Derartige Radikale sehen ihre eigene positiv verstandene Radikalitat zumeist in ihren Zielen nicht aber in ihren Methoden Umsturz Gewalt verortet wahrend sie das Attribut extremistisch als diskreditierend verstehen und fur sich ablehnen Radikalreligiose vor allem auch radikalislamische Bestrebungen die letztlich auf den Umsturz der freiheitlich demokratischen Grundordnung und die Errichtung einer Theokratie unter radikaler Ablehnung des im westlichen Denken unter Bezugnahme auf die Aufklarung etablierten kritischen Vernunftbegriffs zielen bestimmen das Verstandnis von Radikalitat im Kontext des 21 Jahrhunderts starker als bisher Viele Westeuropaer denken bei dem Wort radikal heute anders als noch vor wenigen Jahrzehnten in erster Linie an islamistischen oder generell einen religios unterlegten Extremismus Besonders in diesem Kontext hat sich auch das Wort Radikalisierung verbreitet das den teils schwer erklarlichen Prozess der Ubernahme antifreiheitlicher Ideologien durch Mitglieder freier Gesellschaften beschreibt Der Philosoph Helmuth Plessner 1892 1985 definiert Radikalismus als die Uberzeugung dass wahrhaft Grosses und Gutes nur aus bewusstem Ruckgang auf die Wurzeln der Existenz entsteht den Glauben an die Heilkraft der Extreme die Methode gegen alle traditionellen Werte und Kompromisse Front zu machen Sozialer Radikalismus ist daher die Opposition gegen das Bestehende insofern als es immer einen gewissen Ausgleich zwischen den widerstreitenden Kraften der menschlichen Natur einschliesst und den Gesetzen der Verwirklichung dem Zwang des Moglichen gehorcht Plessner sieht soziale Mechanismen wie Taktgefuhl Diplomatie Prestige und Zeremoniell als der seelischen Struktur des Menschen angemessen und daher wirkungsvoll zur Aufrechterhaltung einer humanen Gesellschaft sozialer Radikalismus wird von ihm als Ethik der Taktlosigkeit abgelehnt 2 Definition durch den bundesdeutschen Verfassungsschutz Aus Westdeutschland stammendes in der DDR beschlagnahmtes rechtsradikales Werbematerial der Republikaner Leipzig 1990In der Bundesrepublik Deutschland wurde die Unterscheidung zwischen den Begriffen radikal und extremistisch vor allem durch das Bundesverfassungsgericht und die Verfassungsschutzamter gepragt 3 Sie hat sich inzwischen auch bei den Tragern der politischen Bildung und in den Schulen weitestgehend durchgesetzt In der jungen Bundesrepublik verwendete der deutsche Verfassungsschutz den Begriff Radikalismus noch im Sinne von als verfassungsfeindlich angesehene Bestrebungen In den 1960er und 1970er Jahren wurde diese Bedeutung zunehmend vom Ausdruck Extremismus ubernommen Der neuerliche Bedeutungswandel in dessen Verlauf die negative Konnotierung des Radikalismus als staatsgefahrdende Bestrebung nach und nach uberwunden wurde vollzog sich schrittweise seit den Jahren zwischen 1966 und 1974 4 Bis 1966 bezeichnete das Bundesamt fur Verfassungsschutz rechte verfassungswidrige Organisationen als rechtsradikal spater galten rechtsextrem und rechtsradikal als synonyme Bezeichnungen 1974 etablierte sich der Rechtsextremismus als Oberbegriff fur verfassungsfeindliche Bestrebungen von Rechts Heute grenzt das deutsche Bundesamt fur Verfassungsschutz Radikalismus und Extremismus explizit voneinander ab 5 Als extremistisch werden die Bestrebungen bezeichnet die gegen den Kernbestand unserer Verfassung die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind Uber den Begriff des Extremismus besteht oft Unklarheit Zu Unrecht wird er haufig mit Radikalismus gleichgesetzt So sind zum Beispiel Kapitalismuskritiker die grundsatzliche Zweifel an der Struktur unserer Wirtschafts und Gesellschaftsordnung aussern und sie von Grund auf verandern wollen noch keine Extremisten Radikale politische Auffassungen haben in unserer pluralistischen Gesellschaftsordnung ihren legitimen Platz Auch wer seine radikalen Zielvorstellungen realisieren will muss nicht befurchten dass er vom Verfassungsschutz beobachtet wird jedenfalls nicht solange er die Grundprinzipien unserer Verfassungsordnung anerkennt Der auf den essentiellen Unterschied zwischen den Aufgaben des Verfassungsschutzes und der Sozialwissenschaften hinweisende Vorschlag verschiedener Autoren das Attribut extremistisch fur die Beobachtungsgegenstande der Verfassungsschutzbehorden zu reservieren und die Bezeichnung Radikalismus fur das wesentlich breitere sozialwissenschaftliche Betatigungsfeld zu verwenden konnte sich bislang nicht durchsetzen 6 Weblinks Wikiquote Radikalismus Zitate Wiktionary Radikalismus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Albert Tanner Radikalismus In Historisches Lexikon der Schweiz Literatur zum Schlagwort Radikalismus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek BPB Rechtsradikalismus Rechtsextremismus NeonazismusEinzelnachweise Mirko Heinemann Wirrwarr der Begriffe Die Unterschiede zwischen Radikalismus Extremismus und Populismus Memento des Originals vom 28 August 2009 imInternet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original 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