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Houlbec Cocherel ist eine franzosische Gemeinde mit 1271 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Eure in der Region Normandie Der Ortsteil Cocherel wurde durch die Schlacht von Cocherel 1364 bekannt Das im Jahre 1685 entdeckte jungsteinzeitliche Dolmengrab von Cocherel wurde im Jahre 1722 wissenschaftlich beschrieben 1 Diese Veroffentlichung gilt als alteste archaologische Publikation Nordfrankreichs 2 3 Houlbec CocherelHoulbec Cocherel Frankreich Staat FrankreichRegion NormandieDepartement Nr Eure 27 Arrondissement Les AndelysKanton Pacy sur EureGemeindeverband Seine Normandie AgglomerationKoordinaten 49 4 N 1 22 O 49 073888888889 1 3638888888889 Koordinaten 49 4 N 1 22 OHohe 35 143 mFlache 11 64 km Einwohner 1 271 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 109 Einw km Postleitzahl 27120INSEE Code 27343Website www houlbec cocherel frMairie Houlbec Cocherel Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Archaologische Funde 2 2 Ancien Regime 2 2 1 Schlacht von Cocherel 2 2 2 Neuzeit 2 3 Moderne 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Lokale Produkte 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenGeografie Bearbeiten nbsp Ein Lavoir an der EureHoulbec Cocherel liegt im Norden Frankreichs am Ostrand des Departements Eure am Rand des Plateaus Madrie 75 Kilometer nordwestlich von Paris und neun Kilometer sudwestlich von Vernon Nachbargemeinden von Houlbec Cocherel sind Sainte Colombe pres Vernon im Nordwesten Mercey im Nordosten Saint Vincent des Bois im Osten Rouvray im Westen und Hardencourt Cocherel im Sudwesten Das Gemeindegebiet umfasst 1164 Hektar die mittlere Hohe betragt 89 Meter uber dem Meeresspiegel die Mairie steht auf einer Hohe von 130 Metern Die Eure fliesst entlang der sudwestlichen Gemeindegrenze Die Gemeinde besteht aus dem nordlichen Ortsteil Houlbec dem sudlichen Ortsteil Cocherel und mehreren Weilern Der Teil von Houlbec der auf einem Plateau liegt wird Haut Houlbec Hoch Houlbec genannt Nordwestlich davon liegt der Wald von Houlbec Bas Houlbec Nieder Houlbec liegt im Tal des Baches 4 Die Ebene von Cocherel liegt teilweise auf dem Gemeindegebiet von Hardencourt Cocherel Im Ortsteil Cocherel besteht die Gefahr von Uberschwemmungen der Eure Im Dezember 1999 trat der Fluss durch den Orkan Lothar uber die Ufer Der Boden in Houlbec Cocherel ist sehr tonhaltig In den Jahren 1996 und 2003 kam es durch Austrocknung zu Stabilitatsproblemen 5 Houlbec Cocherel ist einer Klimazone des Typs Cfb nach Koppen und Geiger zugeordnet Warmgemassigtes Regenklima C vollfeucht f warmster Monat unter 22 C mindestens vier Monate uber 10 C b Es herrscht Seeklima mit gemassigtem Sommer 6 Geschichte BearbeitenArchaologische Funde Bearbeiten nbsp Spatneolithisches Kollektivgrab von Cocherel Zeichnung aus dem Bericht von 1722Das Gemeindegebiet ist seit der Jungsteinzeit besiedelt An verschiedenen Stellen wurden Werkzeuge aus Feuerstein gefunden geschliffene Steinaxte und sogenannte Polissoirs Steinblocke die zum Schleifen verwendet wurden 1685 liess der Seigneur von Cocherel die Eure erweitern um sie schiffbar zu machen Dabei fanden die Arbeiter ein Kollektivgrab aus der Jungsteinzeit Spatneolithikum etwa 3500 2800 v Chr das 20 Bestattete enthielt Es war der erste bekannte jungsteinzeitliche Fund in ganz Frankreich Der Gelehrte Bernard de Montfaucon erwahnte das Grab im Jahre 1721 in einem Ubersichtswerk 7 Der Pfarrer von Cocherel veroffentlichte die Ergebnisse der Ausgrabung 1722 1 Dieser archaologische Bericht war die erste Veroffentlichung dieser Art in Nordfrankreich In dem Grab befanden sich etwa zwanzig Skelette und mehrere Artefakte In Tongefassen befanden sich Asche und Holzkohle 2 8 4 1885 fand Abbe Brunet bei Ausgrabungen zwischen der Route de Cocherel und dem Fluss Eure ein gallo romisches Wohnhaus 52 v Chr bis 486 Die Wande im Innenraum waren verputzt und bemalt Auf weissem Untergrund waren schwarze oder schwarzbraune Wandmalereien Die Wande hatten ausserdem Leisten aus weissem Marmor In dem Gebaude wurde ein Dreifuss und Scherben von Terra Sigillata gefunden Im Weiler Cocherel an der Cote aux Brebis Schafhang wurde im 19 Jahrhundert ein frankisches Schwert und eine Begrabnisstatte aus der Merowingerzeit 486 751 gefunden 9 Ancien Regime Bearbeiten nbsp Wassermuhle an der Eure1011 wurde Cocherel erstmals urkundlich erwahnt als Raoul d Ivry der Abtei Saint Ouen in Rouen zwei Wassermuhlen und Angelrecht an der Eure in Bas Cocherel schenkte Im 12 Jahrhundert wurde Houlbec erstmals urkundlich als Holbec erwahnt Ernest Negre listet den Ortsnamen als nichtromisch und zitiert Francois de Beaurepaire Anm 1 Nach Beaurepaire ist der Ortsname aus dem altnordischen Wort holr Anm 2 fur hohl und bekkr fur Bach Anm 3 zusammengesetzt 10 Roger de Baudemont Seigneur von Houlbec schenkte dem 1144 gegrundeten Zisterzienserkloster La Noe in La Bonneville sur Iton die 474 Acre grosse Gemarkung Chantelou die spater la Moinerie Monchshof genannt wurde 1165 erbauten die Monche dort ein befestigtes Landgut Jeder Ortsteil bestand im Ancien Regime aus zwei Lehen Es gab Houlbec le Prey Houlbec la Salle Haut Cocherel und Bas Cocherel Houlbec le Prey war mit 786 Hektar Flache besonders gross 11 Houlbec la Salle gehorte zur Kastellanei von Pacy sur Eure Haut Cocherel gehorte zur Baronie Crevecœur bei La Croix Saint Leufroy Bas Cocherel gehorte bis 1578 der Abtei Saint Ouen in Rouen 4 Schlacht von Cocherel Bearbeiten nbsp Darstellung der Schlacht von Cocherel aus dem 15 JahrhundertAm 16 Mai 1364 fand die Schlacht von Cocherel im Zuge des Hundertjahrigen Kriegs 1337 1453 auf der Ebene von Cocherel statt Die Kontrahenten waren Karl V von Frankreich und Karl II von Navarra Bertrand du Guesclin befehligte das Heer Karls V und gewann die Schlacht Der Captal de Buch fuhrte das englisch navarrische Heer an Der Burgermeister von Rouen Jacques Le Lieur kampfte mit seinen Truppen an der Seite von Du Guesclin Der Berater Karls II Pierre de Sacquenville geriet in Gefangenschaft und wurde spater in Rouen gekopft 12 13 14 Das Denkmal fur diese Schlacht steht auf dem Gemeindegebiet von Hardencourt Cocherel 4 Neuzeit Bearbeiten 1578 kaufte Jean Le Prevost der Abtei Saint Ouen in Rouen das Lehen Bas Cocherel ab Das Lehen blieb bis zum Ende des 17 Jahrhunderts im Familienbesitz Dann wechselte es mehrfach den Besitzer 12 Haut Cocherel gelangte im 16 Jahrhundert durch Heirat in den Besitz der Seigneurs von Acquigny Im 17 Jahrhundert verlor das Kloster la Noe an Bedeutung Die verfallenen Gebaude in la Moinerie wurden im 18 Jahrhundert restauriert Am Vorabend der Franzosischen Revolution 1789 1799 war der klosterliche Besitz von la Moinerie 134 26 Hektar gross 4 Moderne Bearbeiten Jahr Einwohner 15 1793 4601821 5311872 4371881 5061911 4321936 3251968 4071982 8591999 11882009 13462018 1293Das Lehnswesen in Frankreich endete mit der Franzosischen Revolution Der Bauernhof des Klosters la Noe wurde am 30 April 1791 als Nationalgut verkauft Die Gebaude wurden umgebaut oder durch neue Gebaude ersetzt Das Herrenhaus des Lehens Houlbec la Salle stand in Bas Houlbec in der Nahe der Kirche Es wurde in der Revolutionszeit zerstort 1793 erhielt Houlbec Cocherel den Status einer Gemeinde und 1801 durch die Verwaltungsreform unter Napoleon Bonaparte 1769 1821 das Recht auf kommunale Selbstverwaltung 15 Das Herrenhaus Houlbec le Prey aus dem 15 Jahrhundert brannte gegen Ende des 19 Jahrhunderts nieder Die Stallungen blieben zwar erhalten wurden jedoch 1880 erneuert Das Schloss Cocherel wurde in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts gebaut Von 1791 bis 1920 war es im Besitz der Familie de La Croix 1944 wurde das Schloss im Zuge des Zweiten Weltkriegs 1939 1945 in Brand gesetzt und danach abgerissen Es sind nur die ehemaligen Pferdestalle erhalten sie werden heute als Wohngebaude genutzt 12 General Robert Petiet 1880 1967 gelang es im Juni 1940 den Vormarsch der Wehrmacht an der Eure bei Acquigny La Croix Saint Leufroy Cocherel und Menilles zu verlangsamen 16 Houlbec Cocherel wurde von der Luftwaffe bombardiert Dabei wurde die Brucke von Cocherel zerstort 4 Seit der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts stieg die Bevolkerungszahl stark an 15 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Wassermuhle von Cocherel wurde im 18 Jahrhundert erbaut 1943 bildete sie zusammen mit der Wassermuhle auf der anderen Seite des Flusses die zur Gemeinde Hardencourt Cocherel gehorte einen Site classe Kultur und Naturdenkmal Spater wurde sie aber umgebaut und als Wohnhaus genutzt nbsp Kirche Notre Dame nbsp Statue des Jakobus ZebedausDie romisch katholische Gemeinschaft Menilles gehort zur Pfarrei Pacy Vallee d Eure des Bistums Evreux 17 Es gibt zwei Kirchen in der Gemeinde Die Kirche Saint Pierre in Houlbec und Notre Dame in Cocherel Die Kirche Notre Dame wurde im 12 Jahrhundert erbaut Das Kirchenpatronat hatte zuerst die Abtei Saint Ouen in Rouen dann der Seigneur von Houlbec und Cocherel Das Eingangsportal mit seinen gotischen Ornamenten ist erhalten Im 16 18 und 19 Jahrhundert wurde die Kirche restauriert Der Kirchturm stammt aus dem 18 Jahrhundert 1955 wurde die Kirche erneut restauriert und die Einrichtung erneuert In der Kirche gibt es mehrere Gemalde und Statuen aus dem 15 bis 17 Jahrhundert Einige Objekte sind als Monument historique historisches Denkmal klassifiziert dazu gehort ein silberner Kelch aus dem 18 Jahrhundert eine Statue des Jakobus Zebedaus aus dem Ende des 15 oder Beginn des 16 Jahrhunderts und eine Statue des gefesselten Jesus aus der gleichen Zeit nbsp Kirche Saint PierreDie Kirche Saint Pierre wurde im 16 Jahrhundert erbaut aus jener Zeit ist nur der nordliche Arm des Querschiffs erhalten Im 19 Jahrhundert wurde die Kirche vergrossert Das Kirchenschiff wurde verlangert neu gefliest es wurden neue Fenster eingesetzt das Dach wurde neu gedeckt und es wurde ein Eingangsportal gebaut Der Kirchturm wurde repariert 1986 wurden die Fenster aus dem 19 Jahrhundert restauriert Auch in dieser Kirche gibt es denkmalgeschutzte Objekte zum Beispiel eine Statue des Simon Petrus aus dem 16 Jahrhundert Ausserdem stehen die Prozessionsfahnen der Confrerie de charite Bruderschaft der Barmherzigkeit in der Kirche 18 Kirche und Friedhof von Cocherel mit dem Grab Aristide Briands sind als Site classe denkmalgeschutzt die Ebene von Cocherel wo die Schlacht stattfand und die Brucke von Cocherel sind als Site inscrit denkmalgeschutzt 5 Die Brucke steht an der gleichen Stelle wie die Brucke uber die Du Guesclin 1364 zur Schlacht ritt 1846 wurde eine neue befahrbare Brucke gebaut sie wurde 1940 zerstort und bald darauf durch eine Brucke im gleichen Stil ersetzt 4 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Jahr 2009 waren 11 8 Prozent der Erwerbstatigen in der Gemeinde beschaftigt die anderen waren Pendler 5 2 Prozent der Arbeitnehmer waren arbeitslos 19 Es gibt in Houlbec Cocherel zwei Pensionen Chambre d hotes mit einer Bewertung von drei Ahren die an die Initiative Gites de France angeschlossen sind Die Gites werden einer Klassifikation unterzogen wobei 1 bis 5 Ahren als Gutezeichen vergeben werden 20 Ausserdem gibt es mehrere Geschafte und Handwerksbetriebe sowie eine Hundepension Die Primarschule von Houlbec Cocherel wird zugleich als Kindergarten genutzt Weiterfuhrende Schulen sind Colleges in Saint Marcel und Vernon sowie ein Gymnasium in Vernon 21 Der nachste Bahnhof steht in Vernon Der nachste Flughafen ist der 11 7 Kilometer entfernt liegende Flughafen von Evreux 6 Lokale Produkte Bearbeiten Auf dem Gemeindegebiet gelten geschutzte geographische Angaben IGP fur Schweinefleisch Porc de Normandie Geflugel Volailles de Normandie und Cidre Cidre de Normandie und Cidre normand 6 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Grab von Aristide Briand auf dem Friedhof von CocherelAristide Briand 1862 1932 Politiker kaufte 1913 oder 1914 den Bauernhof Les Hulottes in Cocherel und besass spater 700 Hektar Land auf dem Gemeindegebiet 4 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Houlbec Cocherel Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Pierre Le Brasseur Histoire civile et ecclesiastique du comte d Evreux 1722 a b Vincent Carpentier Emmanuel Ghesquiere Cyril Marcigny Archeologie en Normandie Hrsg Inrap Editions Ouest France Rennes 2007 ISBN 978 2 7373 4164 9 S 15 f 19 franzosisch C Masset Ph Soulier Allees couvertes et autres monuments funeraires du Neolithique de la France du Nord Ouest Editions errance 1995 a b c d e f g h Eintrag Nr 27343 in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch a b c Liste des Communes Nicht mehr online verfugbar In eure pref gouv fr Prefecture Eure archiviert vom Original am 27 April 2013 abgerufen am 22 August 2012 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eure pref gouv fr a b c Le village d Houlbec Cocherel In Annuaire Mairie fr Abgerufen am 21 August 2012 franzosisch Bernard de Mountfaucon L Antiquite expliquee et representee en figures Cocherel 1721 Bernard Bodinier Hrsg L Eure de la Prehistoire a nos jours Jean Michel Bordessoules Saint Jean d Angely 2001 ISBN 2 913471 28 5 S 18 36 38 76 franzosisch Dominique Cliquet L Eure 27 In Michel Provost Academie des inscriptions et belles lettres Ministere de la culture Hrsg Carte Archeologique de la Gaule Fondation Maison des Sciences de l Homme Paris 1993 ISBN 2 87754 018 9 Kap 659 S 249 franzosisch Ernest Negre Toponymie generale de la France Band 2 Librairie Droz 1996 ISBN 2 600 00133 6 S 1011 franzosisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Bernard Bodinier Hrsg L Eure de la Prehistoire a nos jours Jean Michel Bordessoules Saint Jean d Angely 2001 ISBN 2 913471 28 5 S 228 franzosisch a b c Franck Beaumont Philippe Seydoux Gentilhommieres des pays de l Eure Editions de la Morande Paris 1999 ISBN 2 902091 31 2 formal falsch S 56 f franzosisch Bernard Bodinier Hrsg L Eure de la Prehistoire a nos jours Jean Michel Bordessoules Saint Jean d Angely 2001 ISBN 2 913471 28 5 S 169 franzosisch Jean Yves Marin Hrsg La Normandie dans la guerre de Cent Ans 1346 1450 Musee de Normandie Caen 1999 ISBN 88 8118 552 0 S 27 32 44 franzosisch a b c Houlbec Cocherel notice communal In Cassini ehess fr Abgerufen am 21 August 2012 franzosisch Bernard Bodinier Hrsg L Eure de la Prehistoire a nos jours Jean Michel Bordessoules Saint Jean d Angely 2001 ISBN 2 913471 28 5 S 398 franzosisch Pacy Vallee d Eure Nicht mehr online verfugbar Diocese d Evreux archiviert vom Original am 18 Oktober 2014 abgerufen am 22 August 2012 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot evreux catholique fr Eintrag Nr 27343 in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Commune Houlbec Cocherel 27343 Theme Tous les themes In Insee fr Institut national de la statistique et des etudes economiques abgerufen am 13 August 2012 franzosisch Gites de France In gites de france com Gites de France abgerufen am 21 August 2012 franzosisch La CAPE In cape27 fr Communaute d agglomeration des Portes de l Eure abgerufen am 21 August 2012 franzosisch Anmerkungen BearbeitenDa Negre hauptsachlich Abkurzungen verwendet ist es notwendig seine Angaben naher zu erlautern Francois de Beaurepaire Les Noms des communes et anciennes paroisses de l Eure Ernest Negre schreibt hollr aber das bedeutet laut Walter Baetke Worterbuch zur Altnordischen Prosaliteratur 8 Auflage Band 1 Oldenbourg Akademieverlag Berlin 2008 ISBN 978 3 05 004897 0 S 268 hold zugetan wohlgesinnt gnadig treu ergeben zuverlassig holr bedeutet hohl Beaurepaire hatte das Wort mit tief ubersetzt Walter Baetke Worterbuch zur Altnordischen Prosaliteratur 8 Auflage Band 1 Oldenbourg Akademieverlag Berlin 2008 ISBN 978 3 05 004897 0 S 44 Gemeinden im Arrondissement Les Andelys Acquigny Aigleville Ailly Alizay Amecourt Amfreville les Champs Amfreville sous les Monts Amfreville sur Iton Ande Autheuil Authouillet Authevernes Bacqueville Bazincourt sur Epte Beauficel en Lyons Bernouville Bezu la Foret Bezu Saint Eloi Bois Jerome Saint Ouen Boisset les Prevanches Bosquentin Bouafles Bouchevilliers Bourg Beaudouin Breuilpont Bueil Caillouet Orgeville Cailly sur Eure Chaignes Chambray Champenard Charleval Chateau sur Epte Chauvincourt Provemont Croisy sur Eure Clef Vallee d Eure Connelles Coudray Courcelles sur Seine Crasville Criquebeuf sur Seine Cuverville Dangu Daubeuf pres Vatteville Douains Doudeauville en Vexin Douville sur Andelle Ecouis Etrepagny Fains Farceaux Fleury la Foret Fleury sur Andelle Flipou Fontaine Bellenger Fontaine sous Jouy Frenelles en Vexin Gadencourt Gaillon Gamaches en Vexin Gasny Gisors Giverny Guerny Guiseniers Hacqueville Hardencourt Cocherel Harquency Hebecourt Hecourt Hennezis Herqueville Heubecourt Haricourt Heudebouville 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Ferment Sainte Colombe pres Vernon Sainte Genevieve les Gasny Sainte Marie de Vatimesnil Saint Etienne du Vauvray Saint Etienne sous Bailleul Saint Julien de la Liegue Saint Marcel Saint Pierre de Bailleul Saint Pierre du Vauvray Saint Pierre la Garenne Saint Vincent des Bois Sancourt Saussay la Campagne Surtauville Surville Suzay Terres de Bord Tilly Touffreville Val d Orger Val de Reuil Vandrimare Vascœuil Vatteville Vaux sur Eure Vernon Vesly Vexin sur Epte Vezillon Villegats Villers en Vexin Villers sur le Roule Villez sous Bailleul Villiers en Desœuvre Vironvay Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Houlbec Cocherel amp oldid 237559850