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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen Personenbildnis von Francois Boucher siehe Madame de Pompadour Boucher Jeanne Antoinette Poisson dame Le Normant d Etiolles marquise Markgrafin de Pompadour duchesse Herzogin de Menars 29 Dezember 1721 in Paris 15 April 1764 in Versailles kurz Madame de Pompadour war eine Matresse des franzosischen Konigs Ludwig XV Portrat von Jeanne Antoinette Poisson Gemalde von Jean Marc Nattier 1685 1766 Unterschrift der Madame de Pompadour Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Heirat und Kinder 1 3 Matresse des Konigs 1 4 Familie 1 5 Tod 2 Politischer Einfluss 3 Projekte 4 Besitztumer 5 Rezeption 6 Bildnisse 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten nbsp Louise Madeleine de la Motte die Mutter von Jeanne Antoinette Poisson nbsp Charles Francois Le Normant de Tournehem 1684 1751 Jeanne Antoinettes mutmasslicher leiblicher Vater Kupferstich von Louis TocqueJeanne Antoinette Poisson wurde in Paris als Tochter der Louise Madeleine de La Motte und des Francois Poisson 1684 1754 geboren eines wohlhabenden burgerlichen Heereslieferanten und Verwalters bei den Brudern Paris Ihr leiblicher Vater war jedoch wahrscheinlich der reiche Bankier und Hauptsteuerpachter Charles Francois Paul Le Normant de Tournehem 1684 1751 1 Dieser ubernahm nachdem Poisson infolge eines Skandals im Jahre 1725 ins Exil verbannt worden war die Position ihres Vormundes und nahm sie zusammen mit ihrer Mutter Louise Madeleine de La Motte 1700 1745 und ihrem Bruder Abel Francois Poisson de Vandieres 1727 1781 bei sich auf 2 Der Vater Francois Poisson wurde als jungstes von neun Kindern eines Webers in Provenchere unweit von Langres geboren ihre Mutter entstammte demselben Dorf Er trat in den Dienst der Pariser Finanziers Jean Paris de Montmartel 1690 1766 und Joseph Paris Duverney 1684 1770 Zu Wohlstand gekommen ehelichte er am 29 Juli 1715 Anne Genevieve Gabrielle de Carlier de Roquaincourt 1695 1718 3 Diese Verbindung blieb kinderlos und seine Gattin starb im Jahre 1718 Noch im selben Jahre am 6 Oktober 1718 heiratete Poisson erneut seine zweite Frau war eben Louise Madeleine de la Motte Im vierten Ehejahr gebar seine zweite Frau am 30 Dezember 1721 eine Tochter Da ihr Ehemann neun Monate zuvor fur langere Zeit in der Provence weilte wurden uber den leiblichen Vater von Jeanne Antoinette Poisson zwei Namen genannt Jean Paris de Montmartel und Charles Francois Paul Le Normant de Tournehem Francois Poisson kam in den Strudel der Spekulationsblase von John Law of Lauriston und wurde am 23 April 1727 zur Ruckzahlung von 232 430 Livres und einer Bestrafung verurteilt doch er zog die Flucht in das Ausland vor Seine Tochter wurde in das Ursulinenkloster von Poissy couvent des Ursulines de Poissy gesandt Jeanne Antoinette Poisson war eine regelmassige Besucherin des samstaglichen Gesprachskreises im Club de l Entresol welcher von Pierre Joseph Alary 1689 1770 und Charles Irenee Castel de Saint Pierre gegrundet worden war und von 1720 bzw 1724 bis 1731 in der Hochparterrewohnung am Place Vendome in Paris von Charles Jean Francois Henault 1685 1770 stattfand 4 Heirat und Kinder Bearbeiten Am 9 Marz 1741 wurde Jeanne Antoinette mit dem reichen Untersteuerpachter Charles Guillaume Le Normant seigneur d Etiolles 1717 1799 dem Neffen ihres Vormundes in der Kirche St Eustache getraut Von ihm bekam sie einen Sohn der jedoch schon ein Jahr nach seiner Geburt starb sowie die Tochter Alexandrine Jeanne genannt Fanfan die am 10 August 1744 zur Welt kam jedoch ebenfalls fruh mit knapp 10 Jahren starb 5 6 Matresse des Konigs Bearbeiten nbsp Portrat Ludwigs XV 1710 1774 Gemalde von Maurice Quentin de La Tour 1704 1788 nbsp Schloss Menars an der LoireEs ist historisch belegt dass ihr im Alter von neun Jahren prophezeit worden war dass sie eines Tages die Matresse von Ludwig XV sein werde Der betreffenden Wahrsagerin einer Madame Lebon setzte sie spater eine Rente von 600 Livres aus 7 Seitdem versuchten zuerst ihre Mutter und dann sie selber die Aufmerksamkeit Ludwigs XV zu erregen So wurde sie wenn sie sich in Etiolles aufhielt in einer Kalesche in den nahegelegenen Wald von Senart gefahren wo sich die konigliche Jagdgesellschaft zu treffen pflegte Dies nutzte jedoch wenig da die damalige Matresse Marie Anne de Mailly Nesle Marquise de La Tournelle und Duchesse de Chateauroux 1717 1744 ihr verbot weiterhin bei den Jagden des Konigs zu erscheinen Es blieb ihr nun nichts anderes ubrig als den Tod der koniglichen Matresse abzuwarten der schliesslich am 8 Dezember 1744 eintrat Der Kardinal de Bernis schlug Ludwig XV Madame d Etiolles vor die ihm wahrend der Jagden aufgefallen war und lud sie zu einem Maskenball am 28 Februar 1745 anlasslich der Hochzeit des Kronprinzen Ludwig Ferdinand ein wo sie und der Konig sich trafen Er machte sie nicht nur zu seiner offiziellen Matresse frz maitresse en titre der ersten geburtigen Burgerlichen mit diesem Status am franzosischen Hof uberhaupt sondern erhob sie im Juli desselben Jahres auch zur Marquise de Pompadour mit Landsitz und eigenem Wappen Am 14 September 1745 fand ihre offizielle Vorstellung am Hof von Versailles statt 8 Obwohl ihr vertrauter Verkehr mit dem Konig nur bis 1751 dauerte behielt sie die Stellung als offizielle Matresse bis zu ihrem Tod 1764 Dies ist vor allem auf ihr diplomatisches Geschick zuruckzufuhren Sie machte nicht wie andere konigliche Geliebte den Fehler sich die Konigin zur Feindin zu machen sondern tat alles sie nicht zu bruskieren und ihr gefallig zu sein Sie brachte sie sogar dazu sie zu ihrer Hofdame und zur Herzogin von Menars zu ernennen 1756 Zum anderen knupfte sie am Hof ein Netz von Verbundeten die ihre Stellung absicherten Zudem verstand sie den Konig nicht nur in intimer Hinsicht an sich zu binden sondern auch sein Unterhaltungsbedurfnis zu befriedigen und sich damit unentbehrlich zu machen So sang sie fur ihn mit prominenten Kunstlern aus Paris geistliche Konzerte und Motetten um seine Neugier fur das Theater zu wecken Schliesslich erfullte der Konig ihr den Wunsch nach einem kleinen Theater welches Theater des kleinen Appartements genannt wurde Die Einweihung fand am 17 Januar 1747 mit dem Stuck Tartuffe von Moliere statt Als Direktor wahlte die Matresse den Herzog de La Valliere aus der der beste Sachwalter der franzosischen Komodie war Die Auffuhrungen waren begehrt doch das Publikum war klein und wurde sorgfaltig von der Matresse ausgewahlt 9 Sie brachte den Konig auch dazu den Staatssekretar Jean Frederic Phelypeaux Graf de Maurepas 1749 nach 15 Jahren zu entlassen obwohl dieser sich fur unersetzlich hielt allerdings hatte Maurepas nach Voltaires Aussage die Manie sich mit allen Geliebten seines Herrn zu uberwerfen und das ist ihm schlecht bekommen 10 Die Entlassung und Verbannung Maurepas erreichte sie indem sie dem Konig berichtete dass Maurepas sie vergiften wolle tatsachlich hatte er nur ein Epigramm gegen sie geschrieben nbsp Die Pompadour mit Buchern ihrer Zeit Auf dem Tisch stehen Montesquieus De l esprit des lois als auch ein Band von Diderots Encyclopedie Pastellmalerei auf blauem Papier Quentin de La Tour 1755 Madame de Pompadour nutzte ihre Position als offizielle Matresse zur Forderung zahlreicher aus Sicht des Ancien Regime progressiver Intellektueller und Kunstler unter anderem der Autoren der Encyclopedie Denis Diderot und Jean Baptiste le Rond d Alembert des Schriftstellers Jean Jacques Rousseau und der Maler Francois Boucher Jean Marc Nattier und Francois Hubert Drouais Voltaire gehorte zu ihren Favoriten der Dichter und Philosoph der bei der verstorbenen Duchesse de Chateauroux in Ungnade gefallen war suchte alsbald ihre Nahe und verbrachte 1746 einige Monate mit ihr in Etiolles wahrend der Konig einen Feldzug unternahm 11 Er sang daher auch noch Jahre spater ihr Loblied Sie war gebildet klug liebenswurdig voller Anmut kunstlerisch begabt und hatte von Geburt einen gesunden Menschenverstand und ein gutes Herz 12 Durch ihren Einfluss wurde er 1745 zum Historiografen Frankreichs ernannt und ein Jahr spater in die Academie francaise aufgenommen was Maurepas zuvor verhindert hatte Schliesslich wurde er dank der Marquise zum ordentlichen Kammernherrn erhoben Ihrem ehemaligen Lehrer Prosper Jolyot de Crebillon setzte sie eine Pension uber 100 Louisdors aus als sie erfuhr dass er sich in Not befand Nach seinem Tod 1762 uberredete sie Ludwig XV von Frankreich in der Kirche Saint Gervais ein Mausoleum fur Crebillon in Auftrag zu geben In den letzten Jahren ihres Lebens musste die Marquise ihren Platz immer wieder verteidigen So war Anne Couppier de Romans eine neue Verbindung des Konigs eine grosse Gefahr fur sie da sie einen Sohn namens Louis Aime de Bourbon 1762 1787 von ihm hatte den Ludwig XV als einziges seiner vielen illegitimen Kinder anerkannte Die Marschallin de Mirepoix beruhigte sie jedoch dass der Konig keine Frau mehr liebe als die Marquise 13 Nach ihrem Tod gab Ludwig XV bekannt dass er sich nur aus Barmherzigkeit nicht von ihr getrennt habe da er ihren Selbstmord befurchtete Familie Bearbeiten Die Matresse wollte ihre Familie an ihrem Wohlstand teilhaben lassen So kaufte sie ihrer im Dezember 1745 verstorbenen Mutter ein Grabgewolbe in der Kapuzinerkirche an der Place Vendome in das sie den Leichnam uberfuhren liess Ihrem Vater verschaffte sie das Landgut Marigny spater Marquisat wo er 1754 mit 70 Jahren an Herzinsuffizienz starb Ausserdem liess sie ihren jungeren Bruder Abel Francois Poisson 1725 1781 zum Monsieur de Vandieres und Marquis de Marigny erheben und verschaffte ihm Amter bei Hofe 14 Ihre Tochter Alexandrine schickte sie in ein Kloster in dem nur die Tochter aus den besten Familien des Konigreichs erzogen wurden Dort wurde das Madchen wie eine Prinzessin behandelt und auch die anderen Madchen strebten nach ihrer Freundschaft Mit 13 Jahren sollte sie den Herzog de Picquigny Sohn des Herzogs von Chaulnes heiraten Die Heirat fand jedoch nie statt da Alexandrine im Kloster an einer Peritonitis erkrankte an der sie mit fast zehn Jahren starb Tod Bearbeiten Die Gesundheit der Marquise war von Geburt an schlecht Sie spie in ihrer Jugend Blut und machte deswegen Milchkuren die ihr angeblich halfen auf die sie spater aber mit Rucksicht auf die Gewohnheiten des Konigs verzichten musste Es folgten Erkaltungen und Fieberschube Ausserdem war ihre Gesundheit durch zahlreiche Fehlgeburten geschwacht Ab 1748 verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand D Argenson bemerkte ihre ausgezehrten Wangen und die ungesunde Gesichtsfarbe wenig spater war sie abgemagert und ihre Haut hatte sich gelb verfarbt Wegen ihrer Krankheit setzte die Marquise im November 1751 ihr Testament auf 1764 verschlechterte sich ihr Zustand dramatisch Ihr Husten nahm zu und sie litt unter Erstickungsanfallen Wahrend dieser Zeit besuchte Ludwig XV sie fast taglich oder informierte sich uber ihren Zustand durch Kuriere Als nach drei Wochen plotzlich eine Besserung eintrat beschloss man eine Ruckkehr nach Versailles Dort starb sie am 15 April 1764 an einem Palmsonntag in den Petits Appartements gegen sieben Uhr abends nach etwa zweimonatiger Krankheit Laut Erzahlungen gab es schlechtes Wetter als der Leichenwagen Versailles verliess um nach Paris zu fahren Daraufhin soll Ludwig XV gesagt haben La marquise n aura pas beau temps pour son voyage deutsch Die Marquise wird kein gutes Wetter haben fur ihre Reise 15 Die Marquise de Pompadour wurde in der Kapelle des Kapuzinerinnenklosters in Paris beigesetzt Das Kloster wurde 1806 zerstort Politischer Einfluss BearbeitenDie Marquise nahm vor allem auf die auswartige Politik Einfluss unter anderem auf die militarische Fuhrung auf Gesetze oder auch auf strategische Planungen Auch riet sie dem Konig im Siebenjahrigen Krieg zum Bundnis mit Osterreich gegen England und Preussen Hier erfullte sie alle Erwartungen der Osterreicher Sie drangte zur Ratifizierung des zweiten Vertrags von Versailles 16 und erhielt die Erlaubnis drei Armeen anstatt der geplanten 24 000 Mann zur Unterstutzung nach Osterreich zu schicken Nach der verlorenen Schlacht bei Rossbach wollte sie dennoch keinen Frieden schliessen da der Frieden den Ruin ihres Werks bedeutet hatte Ihr Ausspruch Apres nous le deluge deutsch Nach uns die Sintflut nach der verlorenen Schlacht ist legendar Deshalb machte man sie nach ihrem Tod fur alle Fehlschlage des Siebenjahrigen Kriegs verantwortlich Den Herzog von Choiseul unterstutzte sie Aufgrund ihrer burgerlichen Herkunft war sie trotz ihres Adelstitels eine Aussenseiterin am Hof ihr Status hing vollstandig von der wankelmutigen Gunst des Konigs ab Auch hatte sie sich standig gegen zahlreiche Rivalinnen und missgunstige Hoflinge zu behaupten 17 Projekte BearbeitenDie Grundung der Manufacture royale de porcelaine de Sevres ist ebenfalls auf die Matresse zuruckzufuhren um damit das sachsische Porzellan zu ubertrumpfen Die ersten Proben waren jedoch nicht von Erfolg gekront bis man 1765 das Kaolin von Saint Yrieix entdeckte Daraufhin wurde Sevres zur koniglichen Manufaktur erklart Aber der Durchbruch gelang erst als die Matresse selbst das Sevres Porzellan durch Ausstellungen im Versailler Schloss vorstellte Dabei versuchte sie mit allen zur Verfugung stehenden Mitteln Kaufer zu werben und machte das Porzellan sogar zu einer patriotischen Angelegenheit Es heisst seine Burgerpflicht verkennen wenn man nicht dieses Porzellan kauft solange man Geld besitzt 18 Aber es gab weitere Projekte die die Marquise weitaus mehr faszinierten der Bau der Place Louis XV und der Militarakademie in Saint Cyr Sie wollte eine Militarakademie einrichten fur Sohne deren Angehorige im Krieg gefallen oder verwundet worden waren Ein Institut fur junge Madchen aus verarmten adligen Familien die Maison Royale de Saint Louis gab es dort bereits dieses hatte 1685 Madame de Maintenon gegrundet die Favoritin Ludwigs XIV Fur die Sohne sollte Ludwig XV von Frankreich die stellvertretende Vaterschaft ubernehmen Im Juli 1756 wurde die Militarakademie schliesslich fertiggestellt 19 Besitztumer BearbeitenNeben ihrem Landsitz Pompadour erhielt sie zahlreiche weitere Besitzungen vom Konig darunter den jetzigen Elysee Palast und das Petit Trianon dessen Fertigstellung sie nicht mehr erlebte die sie oft aufwandig umbauen liess Ihre standigen Bauvorhaben und die Beschaftigung zahlreicher Kunstler kosteten Frankreich rund 36 Millionen was ihr den Vorwurf der Verschwendungssucht sowohl beim Adel als auch bei der breiten Bevolkerung eintrug Die Marquise besass folgende Schlosser und Wohnsitze Schloss Montretout auch Tretout in Saint Cloud bis 1748 Petit Chateau de La Selle in La Celle Saint Cloud von 1748 bis 1750 Schloss Bellevue in Meudon fertiggestellt im Jahr 1750 Schloss Pompadour in Arnac Pompadour verkauft 1760 Hotel d Evreux der heutige Elysee Palast Amtssitz des Staatsprasidenten Schloss Menars im Departement Loir et CherRezeption BearbeitenDer Pompadour eine Handtasche ist nach ihr benannt Madame Pompadour Operette in drei Akten von Leo Fall 1922 Madame Pompadour Stummfilm 1927 Regie Herbert Wilcox Die Marquise von Pompadour Spielfilm 1931 Regie Willi Wolff mit Anny Ahlers als Pompadour und Kurt Gerron als Ludwig XV Die Pompadour Spielfilm 1935 Regie Willy Schmidt Gentner Drehbuch u a von Veit Harlan mit Kathe von Nagy als Pompadour Jeanne Poisson Marquise de Pompadour franzosischer Fernsehfilm France 2 2006 Das Madchen im Kamin Folge der britischen Serie Doctor Who aus dem Jahre 2006 in der die Pompadour eine zentrale Rolle spielt und von der Darstellerin Sophia Myles verkorpert wird Nach ihr ist eine Pflanzengattung Pompadoura Buc hoz ex DC aus der Familie der Gewurzstrauchgewachse Calycanthaceae benannt 20 Bildnisse Bearbeiten nbsp Marquise de Pompadour Francois Boucher 1756 nbsp Madame de Pompadour als Diana die Gottin der Jagd Jean Marc Nattier 1746 nbsp Portrat der Madame de Pompadour Francois Boucher 1758 Ol auf Leinwand 38 46 cm Scottish National Gallery Edinburgh Kopie des Meisters Original 1756 in der Alten Pinakothek Munchen nbsp Portrat der Madame de Pompadour Francois Boucher 1759 Ol auf Leinwand 91 69 cm Wallace Collection London nbsp Portrat der Madame de Pompadour Francois Hubert Drouais 1763 64 Ol auf Leinwand National Gallery London Literatur BearbeitenAndrea Weisbrod Madame de Pompadour und die Macht der Inszenierung Aviva Berlin 2014 ISBN 978 3 932338 61 8 Eva Kathrin Dade Madame de Pompadour Die Matresse und die Diplomatie Bohlau Koln u a 2010 ISBN 978 3 412 20480 8 Dissertation bei Christian Windler historisches Institut Universitat Bern 2008 2009 Dora Duncker Marquise von Pompadour Berlin 1913 Kopie Spiegel Nancy Mitford Madame de Pompadour Heyne Munchen 1991 ISBN 3 453 55090 0 Uwe Schultz Madame de Pompadour C H Beck Munchen 2004 ISBN 3 406 52194 0 Edmond und Jules de Goncourt Madame Pompadour Piper Munchen 2000 ISBN 3 492 23008 3 Thomas Kuster Jeanne Antoinette Poisson Marquise de Pompadour In Der Aufstieg und Fall der Matresse im Europa des 18 Jahrhunderts Eine Darstellung anhand ausgewahlter Personlichkeiten phil Dipl Innsbruck 2003 ISBN 978 3 88309 132 7 Claudia Ziegler Die Favoritin des Konigs Heyne Munchen ISBN 3 453 35243 2 Caroline Hanken Vom Konig gekusst Das Leben der grossen Matressen Berlin Verlag Berlin 1996 ISBN 3 8270 0239 7 Hermann Schreiber Die ungekronte Geliebte Liebe und Leben der Matressen Droemer Knaur Munchen 1992 ISBN 3 8000 3605 3 Helga Thoma Madame meine teure Geliebte Die Matressen der franzosischen Konige Munchen 1998 ISBN 3 8000 3605 3 Andrea Weisbrod Von Macht und Mythos der Pompadour Die Matressen im politischen Gefuge des franzosischen Absolutismus Ulrike Helmer Konigstein im Taunus 2000 ISBN 3 89741 049 4 Evelyne Lever Madame de Pompadour Ubersetzt von Annalisa Viviani 3 TB Auflage Piper Munchen 2008 zuerst 2006 ISBN 3 492 25176 5 aus dem Frz auch ins Engl ubers Anna Eunike Rohrig Pompadour Jeanne Antoinette Poisson Marquise de In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 14 Bautz Herzberg 1998 ISBN 3 88309 073 5 Sp 1373 1375 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Madame de Pompadour Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Madame de Pompadour Zitate nbsp Wikisource Madame de Pompadour Quellen und Volltexte http www historicum net themen pompadour und ihre zeit dt http www madamedepompadour com englisch frz ital Geschichte in Die Welt Andrea Weisbrod Geliebte Freundin Madame de Pompadour oder von der Freundschaft als Strategie der Machterhaltung In WerkstattGeschichte Nr 28 Ergebnisse Verlag Hamburg 2001 S 61 70 online PDF 5 5 MB Sabine Mann 29 Dezember 1721 Madame de Pompadour wird geboren WDR ZeitZeichen vom 29 Dezember 2021 Podcast Einzelnachweise Bearbeiten Genealogie ihres leiblichen Vaters Genealogie der Familie Genealogie der ersten Ehefrau Kurze Darstellung des Gesprachskreises und deren Mitglieder in franzosischer Sprache Memento vom 2 August 2012 im Webarchiv archive today Uwe Schultz Madame de Pompadour oder die Liebe an der Macht C H Beck Munchen 2004 ISBN 3 406 52194 0 Bilder wichtiger Menschen von Madame de Pompadour Le Moniteur de la mode journal du grand monde modes illustrations patrons litteratures beaux arts theatres Goubaud 1853 S 200 ff Livre de depenses de Madame de Pompadour Alfred Semerau Paul Gerhard Zeidler Die grossen Matressen Paderborn 2005 S 183 Caroline Hanken Vom Konig gekusst das Leben der grossen Matressen Amsterdam 1996 S 186 Alfred Semerau Paul Gerhard Zeidler Die grossen Matressen Paderborn 2005 S 186f Voltaire Memoiren hg u ubersetzt von Anneliese Botond Titel der Originalausgabe Memoires pour servir a la vie de M de Voltaire ecrits par lui meme Frankfurt M Insel Verlag 1981 Erstausgabe 1967 Seite 25 Voltaire Memoiren s o Seite 37 Voltaire Memoiren Seite 36 Alfred Semerau Paul Gerhard Zeidler Die grossen Matressen Paderborn 2005 S 207 Biographische Daten zu den Geschwistern Alfred Semerau Paul Gerhard Zeidler Die grossen Matressen Paderborn 2005 S 210 Alfred Semerau Paul Gerhard Zeidler Die grossen Matressen Paderborn 2005 S 203 Anna Eunike Rohrig Pompadour Jeanne Antoinette Poisson Marquise de In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 14 Bautz Herzberg 1998 ISBN 3 88309 073 5 Sp 1373 1375 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Alfred Semerau Paul Gerhard Zeidler Die grossen Matressen Paderborn 2005 S 200 Alfred Semerau Paul Gerhard Zeidler Die grossen Matressen Paderborn 2005 S 200f Lotte Burkhardt Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen Erweiterte Edition Teil I und II Botanic Garden and Botanical Museum Berlin Freie Universitat Berlin Berlin 2018 ISBN 978 3 946292 26 5 doi 10 3372 epolist2018 Normdaten Person GND 11859561X lobid OGND AKS LCCN n50083259 NDL 00621308 VIAF 56628259 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pompadour Madame deALTERNATIVNAMEN Poisson Jeanne Antoinette Geburtsname Pompadour marquise deKURZBESCHREIBUNG Matresse Ludwigs XV GEBURTSDATUM 29 Dezember 1721GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 15 April 1764STERBEORT Versailles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Madame de Pompadour amp oldid 238666688