www.wikidata.de-de.nina.az
Die Pfarrkirche Saint Eustache gilt als die bedeutendste Pariser Kirche des 16 Jahrhunderts und die erste die Motive der Antike zeigt Sie steht an der Rue Rambuteau im 1 Arrondissement und war die Kirche der Handler des benachbarten Pariser Markthallen heute mit dem Forum des Halles bebaut Saint Eustache ist dem fruhchristlichen Martyrer Eustachius geweiht und stellt den letzten Pariser Sakralbau der Gotik dar er lasst bereits den Geist der aufkommenden Renaissance erkennen Saint EustacheAnsicht von Sud West links die klassizistische Fassade Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Musik 4 1 Hauptorgel 4 1 1 Vorgangerinstrumente 4 1 2 Heutige Orgel 4 2 Titularorganisten 4 3 Chororgel 4 4 Urauffuhrungen 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Kirche hat eine Lange von 100 Metern eine Breite von 43 Metern und eine Gewolbehohe von 33 5 Metern Sie ist damit die grosste Renaissancekirche Frankreichs Sie wurde auf Initiative Konig Franz I zwischen 1532 und 1640 an der Stelle einer alteren Kirche aus dem Jahre 1214 errichtet Dabei wurde die Grossstruktur einer Kirche der Gotik mit den antikisierenden Einzelformen der Renaissance verbunden Nachdem 1665 zwei Kapellen im Bereich der Westseite angebaut wurden gab der Boden unter dem Westportal nach Die Westfassade wurde deshalb abgerissen und im Jahre 1754 im Stil des Klassizismus neu errichtet 1 Wahrend der Revolution wurde die Kirche verweltlicht geplundert und als Stall verwendet In dieser Kirche fand die erste Kommunion des Sonnenkonigs Ludwig XIV statt Hier wurden u a Pierre Marivaux und Jean Philippe Rameau bestattet Beachtenswert ist auch das in einer Chornische links der Apsis befindliche Grabmal von Jean Baptiste Colbert Finanzminister Ludwigs XIV das der Bildhauer Antoine Coysevox nach einem Entwurf von Charles Le Brun geschaffen hat Auf dem heute nicht mehr existierenden Pfarrfriedhof war vorubergehend der exkommunizierte Buhnenautor und Schauspieler Moliere bestattet worden der wie auch Madame de Pompadour in Saint Eustache getauft worden war Auch Anna Maria Mozart fand dort ihre letzte Ruhe Eigentumlicherweise ist der Baumeister der Kirche unbekannt was eigentlich fur diese Zeit untypisch ist Den Baumeister bei der Grundsteinlegung hingegen kennt man Le Mercier Architektur BearbeitenDer Innenraum vermittelt auf den ersten Blick den Eindruck einer grossen gotischen Basilika Erst wenn man langer und genauer hinsieht bemerkt man die geschickte und durchaus durchdachte Einbindung von antikisierenden Renaissance Elementen vor allem Saulenvorlagen in die gotische Grundstruktur In Anlehnung an Notre Dame wurden der kreuzformige Grundriss der funfschiffige Aufbau das Triforium und das Netzgewolbe nach gotischem Vorbild gewahlt An den Pfeilern wird der eigenartige Charakter der Bauweise am deutlichsten Die der Gotik nachgebildeten Pfeiler sind aussen nochmals mit Renaissance Saulen besetzt Die 1631 nach Zeichnungen von Philippe de Champaigne ausgefuhrten Chorfenster zeigen die Apostel die Kirchenvater und den heiligen Eustachius Dieser ist ebenfalls auf einem Gemalde von Simon Vouet um 1635 uber dem linken Turbogen zu sehen Die Kirche ist fruher zum Teil sehr negativ beurteilt worden z B von Viollet le Duc einem der fuhrenden Denkmalpfleger Frankreichs im 19 Jh Saint Eustache ist ein schlecht konzipierter und schlecht konstruierter Bau eine konfuse Anhaufung von Bruchstucken die ohne Verbindung und ohne Harmonie aus allen Ecken entliehen sind eine Art gotisches Skelett das mit romischen Lumpen bekleidet ist die zusammengenaht sind wie die Stucke eines Harlekingewandes In der heutigen Zeit in der das Ideal der Stilreinheit weniger als Grundlage des Kunsturteils gilt wird der Bau positiver gesehen und es werden neue Deutungen entwickelt z B von Anne Marie Sankovitch nbsp Kirchenschiff nbsp Blick zur Orgel nbsp Chorgewolbe mit hangenden Schlusssteinen nbsp Blick in die Vierung nbsp Blick in das HauptschiffAusstattung BearbeitenDas Grabmal Colberts von Le Brun im Inneren der Kirche zahlt zu den bedeutendsten franzosischen Skulpturen des 18 Jahrhunderts Wahrend der Franzosischen Revolution und aufgrund eines Brandes im Jahre 1844 wurde ein Teil der Inneneinrichtung zerstort Zu den bekanntesten Werken die eine Seitenkapelle der Kirche schmucken zahlt das Gemalde Die Junger von Emmaus das in der Werkstatt von Peter Paul Rubens entstand wahrscheinlich zwischen 1608 und 1611 2 Der Auszug der Handler aus den Markthallen nach deren Verlagerung nach Rungis Anfang 1969 ist in Saint Eustache in Pappmache nachgebildet In der Kirche befindet sich ein Seitenaltar der von Keith Haring gestaltet wurde nbsp Grabmal Jean Baptiste Colberts nbsp Peter Paul Rubens Die Junger von Emmaus Musik BearbeitenHauptorgel Bearbeiten Vorgangerinstrumente Bearbeiten nbsp Prospekt mit Ruckpositiv der grossen Orgel nbsp Fahrbarer Zweitspieltisch der Orgel im KirchenschiffDie erste Orgel in St Eustache wurde im 16 Jahrhundert gebaut Im Laufe der Jahrhunderte weist die Kirche eine lebhafte Orgelgeschichte auf Dazu zahlt auch eine Reihe von Missgeschicken Mit dem infolge von Senkungserscheinungen nach 1665 fallig gewordenen Abbruch der Westfassade ging diese erste Orgel vermutlich verloren Ein 1844 von der Orgelbaufirma Daublaine Callinet neu erbautes Instrument brannte ab nachdem Charles Spackman Barker dem Konstrukteur des Instruments eine Ollampe bei Reparaturarbeiten entglitten und in eine unerreichbare Stelle der Orgel gefallen war 1 1854 erbauten die Orgelbauer Ducroquet und Barker ein neues Werk mit 68 Registern auf vier Manualwerken und Pedal dieses Instrument wurde wahrend der Pariser Kommune teils zerstort Joseph Merklin entwarf und errichtete ab 1876 ein neues viermanualiges Werk mit 72 Registern im Gehause von 1854 welches viel Lob erhielt Ab etwa 1926 27 sollte das Merklin Orgelwerk auf Wunsch des damaligen Organisten Joseph Bonnet umgebaut werden Der Orgelbauer Rinckenbach schlug vor die mechanische Spieltraktur gegen eine elektropneumatische auszutauschen und den Klang aufzuhellen wovon Bonnet begeistert war jedoch war vier Jahre danach immer noch nichts passiert Schliesslich wurde die Firma Rinckenbach aufgelost Victor Gonzales begann 1931 mit den Arbeiten die Rinckenbach erledigen sollte 1932 war der Umbau beendet die Orgel umfasste nun 84 Register Der ab 1945 tatige Organist Andre Marchal initiierte wahrend seiner Amtszeit weitere klangliche Anderungen an der Orgel welche Gonzales vornahm Als 1963 eine Uberholung der Orgel fallig war bestand Marchal auf die Ausfuhrung dieser Arbeiten durch Gonzales Da die Stadt Paris den Auftrag aber an Jean Herman vergab legte Marchal sein Amt sofort nieder Nachdem Herman wahrend der Arbeiten uberraschend gestorben war kam die Firma Gonzales doch noch zum Zuge und vollendete die Instandsetzung was am Weggang Marchals aber nichts mehr anderte 1 Das Ergebnis der letzten Restaurierung der 1970er Jahre unter der Agide von Marchals Nachfolger Jean Guillou war derart unbefriedigend so dass das vielmals umgebaute Orgelwerk von 1872 im Gehause von 1854 unter anderem aufgrund der verschlissenen Elektrik und der von ihr ausgehenden Brandgefahr 1977 stillgelegt wurde Die Stadt Paris erteilte daraufhin der Firma Dunand um 1978 herum den Auftrag fur eine neue Orgel mit uber 100 Registern und mechanischen Spiel und Registertrakturen welche 1980 fertig sein sollte Dunand war damit offenbar uberfordert Nachdem sechs Jahre lang kein Fortschritt bei der Realisierung erkennbar war zog Paris den Auftrag zuruck woraufhin die Firma Dunand erlosch 1 Heutige Orgel Bearbeiten Jean Louis Coignet und Guillou entwarfen den Grundentwurf fur das neue Instrument welches in dem vorhandenen Orgelgehause des Instruments von 1854 Platz finden sollte Auf dieser Grundlage fand 1985 eine erneute Ausschreibung statt aus der die Orgelbauer Van den Heuvel Dordrecht Niederlande und Klais Bonn stimmgleich hervorgingen 1986 fiel die Wahl schliesslich auf die Firma Van den Heuvel Die Fertigung des Instruments begann unmittelbar darauf in den Orgelbauwerkstatt und dauerte bis August 1988 Die Orgel war dort fertig spielbar aufgestellt mit Ausnahme des Gehauses das in der Kirche verblieb Im Herbst 1988 wurden die Teile nach Paris transportiert innerhalb von vier Monaten im Orgelgehause montiert und die Orgel im Fruhjahr 1989 offiziell abgenommen 3 Das Orgelwerk ist grossteils neu mit Ausnahme der Prospektpfeifen und wenigen Registern aus der alten Orgel Wiederverwendet wurde u a das Cor de Basset 8 welches der britische Orgelbauer Henry Willis dem Organisten Joseph Bonnet geschenkt hatte Besonderheiten des Instrumentes sind u a die beiden 32 Fuss Register in der Grand Orgue und im Recit die Vielzahl uberblasender Floten Flute harmoniques im Solowerk und auch zwei 32 Zungenstimmen im Pedal Die Orgelbaufirma stiftete die Contre Bombarde 32 nachdem die Contre Trombone allein sich als zu schwach fur diese grosse Orgel erwies Das Instrument lasst sich von zwei Spieltischen aus spielen Der Hauptspieltisch auf der Orgelempore hat eine mechanische Traktur fur das Positif und die Grand Orgue die Trakturen fur Recit Grand Coeur Solo und Pedal werden durch Barker Maschinen unterstutzt ausserdem ist auch die Traktur der Grand Orgue mit Barker Maschinen ausgestattet die allerdings zuschaltbar sind die Barker Maschinen selber sind in einem besonders schalldammenden Gehause untergebracht Der zweite Spieltisch ist beweglich im Kirchenschiff aufgestellt Das Windwerk besteht aus sechs Radialventilatoren Eine Besonderheit ist die Verteilung der Winddrucke Sie liegen zwischen 90 und 167 mm WS und werden durch 23 Magazinbalge besorgt Bis auf das Positif haben alle Werke mindestens drei verschiedene Winddrucke jeweils fur Bass Mittel und Diskantlage die Tuben des Grand Choeurs stehen auf 150 mm WS und die Chamaden Register im Solowerk haben einen sechsfach gestuften Winddruck der von 105 bis 167 mm WS reicht Das Instrument hat insgesamt 101 Register 147 Pfeifenreihen mit uber 8000 Pfeifen auf funf Manualen und Pedal und ist damit eine der grossten Orgeln Frankreichs 4 5 I Positif C c40 1 Quintaton 16 0 2 Montre 0 8 0 3 Salicional 0 8 0 4 Unda Maris 0 8 0 5 Bourdon 0 8 0 6 Prestant 0 4 0 7 Flute a Fuseau 0 4 0 8 Nasard 0 2 2 3 0 9 Doublette 0 2 10 Tierce 0 1 3 5 11 Larigot 0 1 1 3 12 Septieme 0 1 1 7 13 Fourniture V 0 2 14 Cymbale II 0 1 3 15 Doucaine 16 16 Trompette 0 8 17 Cromorne 0 8 18 Clairon 0 4 Tremolo II Grand Orgue C c419 Montre 32 20 Montre 16 21 Principal 0 8 22 Flute a Cheminee 0 8 23 Violoncelle 0 8 24 Grosse Flute I II 0 8 25 Prestant 0 4 26 Flute 0 4 27 Doublette 0 2 28 Grande Fourniture IV VIII 0 2 2 3 29 Plein Jeu IV V 0 1 30 Sesquialtera II 0 2 2 3 31 Grand Cornet III V32 Bombarde 16 33 Trompette 0 8 34 Clairon 0 4 III Recit Expressif C c435 Flute a Cheminee 16 36 Principal 0 8 37 Cor de Nuit 0 8 38 Flute Traversiere 0 8 39 Viole de Gambe 0 8 40 Voix Celeste 0 8 41 Octave 0 4 42 Flute Octaviante 0 4 43 Octavin 0 2 44 Carillon III 0 2 2 3 A 1 45 Plein Jeu VI 0 2 2 3 46 Contrebasson 32 47 Bombarde 16 48 Trompette Harmonique 0 8 49 Basson Hautbois 0 8 50 Voix Humaine 0 8 51 Clairon Harmonique 0 4 Tremolo IV Grand Chœur C c452 Violonbasse 16 53 Bourdon 16 54 Diapason 0 8 55 Flute Majeure 0 8 56 Violon 0 8 57 Principal 0 4 58 Grande Quinte 0 5 1 3 59 Flute Conique 0 4 60 Grande Tierce 0 3 1 5 61 Quinte 0 2 2 3 62 Grande Septieme 0 2 2 7 63 Fifre 0 2 64 Grande Neuvieme 0 1 7 9 65 Plein Jeu Harmonique II VIII 0 2 66 Clarinette 16 67 Cor de Basset 0 8 h 68 Tuba Magna 16 69 Tuba Mirabilis 0 8 70 Cor Harmonique 0 4 V Solo C c471 Flute Harmonique 0 8 72 Flute Octaviante 0 4 73 Nasard Harmonique 0 2 2 3 74 Octavin 0 2 75 Tierce Harmonique 0 1 3 5 76 Piccolo Harmonique 0 1 77 Harmoniques III 0 1 1 3 A 2 78 Ranquette 16 79 Chalumeau 0 8 80 Trompeteria II 0 4 A 3 81 Trompette en Chamade I III 0 8 Tremolo Pedale C g182 Principale basse 32 83 Flute 16 84 Contrebasse 16 85 Soubasse 16 86 Grande Quinte 10 2 3 87 Flute 0 8 88 Violoncelle 0 8 89 Grande Tierce 0 6 2 5 90 Quinte 0 5 1 3 91 Flute 0 4 92 Flute 0 2 93 Theorbe II 0 4 4 7 A 4 94 Mixture V 0 4 Fortsetzung Pedale95 Contre Bombarde 32 96 Contre Trombone 32 97 Bombarde 16 98 Basson 16 99 Trompette 0 8 100 Baryton 0 8 101 Clairon 0 4 Koppeln Manualkoppeln I II I III III II IV II V II V III Pedalkoppeln Tirasses I P II P III P IV P V P Suboktavkoppeln Octaves Graves II II III III IV IV V V Koppeln nur am Kirchenschiffsspieltisch III P und IV P jeweils als Superoktavkoppel III I V IV als Normalkoppeln Altkoppel IV II Soprankoppel V II Spielhilfen Crescendo Generale Sostenuto Positif Sostenuto Recit Sostenuto Solo freie Kombinationen Tutti Appel Machine Anmerkungen 1 3 5 1 1 1 7 8 9 4 32 3 5 9 h historisches Register aus VorgangerinstrumentenTitularorganisten Bearbeiten Titularorganisten an Saint Eustache sind seit 2015 Thomas Ospital und Baptiste Florian Marle Ouvrard 6 Titularorganisten an Saint Eustache waren von bis Name Antoine Foucquet1696 Pierre Foucquet Marie Louis Foucquet1815 1834 Jacques Marie Beauvarlet Charpentier1854 1876 Edouard Batiste1876 1879 vakantvon bis Name1879 1904 Henri Dallier1905 1905 A Perilhou1906 1944 J Bonnet1945 1963 Andre Marchal1963 2014 Jean Guillou1971 1995 Andre Fleury Co Titularorganist von Name2015 Baptiste Florian Marle Ouvrard2015 Thomas OspitalChororgel Bearbeiten nbsp ChororgelZur musikalischen Begleitung der Liturgie befindet sich rechts des Chorraumes auch eine kleine Chororgel mit 16 Registern in einem schlichten klassizistischen Gehause Das Instrument geht vermutlich zuruck auf den Orgelbauer Abbey im Jahr 1842 wurde allerdings in der Zwischenzeit haufig umgebaut 7 Urauffuhrungen Bearbeiten In Saint Eustache wurden mehrere bedeutende Werke der Kirchenmusik uraufgefuhrt am 22 November 1855 die Cacilienmesse von Charles Gounod ebenfalls im Jahre 1855 das Te Deum von Hector Berlioz im Jahre 1866 die Graner Messe von Franz LisztLiteratur BearbeitenJulia Droste Hennings Thorsten Droste Paris DuMont Verlag Koln 2003 ISBN 3 7701 6090 8 S 282 285 J L van den Heuvel The Van den Heuvel organ of Saint Eustache Paris J L van den Heuvel Dordrecht 1989 Anne Marie Sankovitch A Reconsideration of French Renaissance Church Architecture In Guillaume Jean Hrsg L eglise dans l architecture de la renaissance actes du colloque tenu a Tours du 28 au 31 mai 1990 Picard Paris 1995 ISBN 2 7084 0473 3 S 161 180 Eglise St Eustache Hrsg Le grand orgue de Saint Eustache a Paris Reconstruit en 1877 et 1878 par J Merklin Louis Perrin et Marinet Lyon 1879 Heinfried Wischermann Architekturfuhrer Paris Gerd Hatje Verlag Ostfildern 1997 ISBN 3 7757 0606 2 S 42 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Historique Grand Orgue de Saint Eustache France Abgerufen am 23 Oktober 2023 Rubens In saint eustache org Abgerufen am 28 Mai 2023 franzosisch Beschreibung auf der Website der Orgelbaufirma Umfassende Informationen zur Orgel englisch franzosisch Informationen zur Orgel und Informationen zur Disposition auf der Website der Kirche Deux nouveaux organistes a l eglise Saint Eustache In leparisien fr 24 Marz 2015 abgerufen am 21 September 2021 franzosisch Beschreibung der Chororgel auf englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saint Eustache Paris Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eglise Saint Eustache in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Seite der Kirche franz Saint Eustache Paris In Structurae48 863333333333 2 345 Koordinaten 48 51 48 N 2 20 42 O Normdaten Geografikum GND 4531324 6 lobid OGND AKS VIAF 146613322 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saint Eustache Paris amp oldid 238654095