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Dieser Artikel befasst sich mit der Pflanzengattung der Bananen Musa Zu deren essbaren Fruchten siehe Dessertbanane und Kochbanane Zu weiteren Bedeutungen von Banane siehe Banane Die Bananen Musa veraltet Paradiesfeigen sind eine Pflanzengattung in der Familie der Bananengewachse Musaceae innerhalb der Einkeimblattrigen Pflanzen Monokotyledonen Die etwa 80 Arten stammen bis auf eine Art in Tansania alle aus dem tropischen bis subtropischen Asien und westlichen Pazifikraum 1 BananenDessertbanane Musa paradisiaca Cavendish SystematikKlasse Bedecktsamer Magnoliopsida MonokotyledonenCommelinidenOrdnung Ingwerartige Zingiberales Familie Bananengewachse Musaceae Gattung BananenWissenschaftlicher NameMusaL Einige Arten und Hybriden bilden essbare Fruchte von denen die der Dessertbanane Musa paradisiaca fur die Nahrungsmittelproduktion angebaut werden Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatter 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchtstande Fruchte und Samen 1 4 Chromosomensatze 1 5 Schadlinge 2 Nutzung 2 1 Nahrungsmittel 2 2 Textilien 2 3 Zierpflanzen 2 4 Krankheiten und Sorten 3 Etymologie 4 Systematik 4 1 Sektionen und Arten 4 2 Hybriden 5 Literatur 6 Film 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung nbsp Detail einer Blattspreite mit Mittelrippe und Seitennerven von unten nbsp Illustration von Musa troglodytarum nbsp Blutenstand von Musa balbisiana nbsp Die Beeren wilder Bananenarten enthalten teils grosse harte Samen nbsp Bananensamen von Zierbananen Obstbananen dagegen sind steril nbsp Reife Bananenfruchte in einem Supermarktregal nbsp Quer und Langsschnitte durch Bananen nbsp Fruchtstand an der Staude Erscheinungsbild und Blatter Musa Arten und Sorten sind immergrune ausdauernde krautige Pflanzen Unterirdisch besitzen sie ein Rhizom aus dem Auslaufer treiben Die eigentliche Sprossachse bleibt bis zur Blutezeit sehr kurz Der Stamm ist ein aus den massiven Blattstielen bzw Blattscheiden bestehender nicht verholzender Scheinstamm mit in der Mitte einem echten Stamm Er wird mindestens einen halben Meter meist aber drei bis zehn Meter hoch An der Basis kann er etwas verdickt sein Die grossen einfachen ganzrandigen Laubblatter sind in der Knospenlage gerollt Wie auch bei der Schwestergruppe der Strelitziaceae zeigen die Laubblatter convolute Vernation gerollte Knospenlage Sie sind deutlich in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Die Blattspreite ist langlich oder langlich elliptisch geformt sie erreicht eine Lange von zwei bis drei Metern bei einer Breite von 30 bis 60 Zentimetern Altere Blatter sind oft mehrfach bis zur Mittelrippe eingerissen 2 3 Blutenstande und Bluten Der endstandige Blutenstand hangt meist uber manchmal steht er jedoch auch aufrecht Er ist meistens mit zahlreichen grunen braunen oder rot violetten spathaformigen Hochblattern besetzt die nach und nach abfallen An der Unterseite eines jeden Hochblatts befinden sich mehrere Bluten in einer oder zwei Reihen An der Basis des Blutenstandes sind die von einem Hochblatt umgebenen Bluten weiblich mit verkummerten Staubblattern zum Ende des Blutenstandes hin befinden sich schnell verbluhende rohrenformige mannliche Bluten mit funf Staubblattern im sogenannten Bananenherz Glocke einer grossen herabhangenden farbigen Knospe Die mannlichen Bluten sind in den von mehreren Hochblattern gebildeten Schichten Knospe in Reihen angeordnet in der Knospenmitte befindet sich ein weisslicher Kern das Herz Funf der sechs farbigen gezahnten gelappten Blutenhullblatter der Bluten sind zu einer Rohre verwachsen die an einer Seite bis zum Grund aufreisst Der dreikammerige Fruchtknoten ist unterstandig 2 3 Zwittrige Bluten konnen zwischen den weiblichen und mannlichen Bluten stehen Die strukturell dreizahligen Bluten werden oft durch Fledertiere bestaubt Chiropterophilie 4 5 6 Fruchtstande Fruchte und Samen Der Fruchtstand von Bananen wird als Buschel bezeichnet Ein Buschel kann aus 6 bis 19 sogenannten Handen bestehen welche die einzelnen Reihen eines Buschels umfassen 7 Die einzelnen Fruchte die botanisch zu den Beeren gehoren werden meist 20 bis 35 Zentimeter lang und auch als Finger bezeichnet Sie sind langlich geformt meist gekrummt im Querschnitt leicht kantig 2 3 Die Krummung entsteht aufgrund des negativen Gravitropismus 8 Jede Hand eines Buschels enthalt etwa 10 bis 20 Finger Bei Wildformen werden nach der Befruchtung in der Beere viele Samen gebildet Bei parthenokarpen Kulturformen entwickeln sich keine Samen Die Samen sind unregelmassig kugelig bis linsenformig 2 3 Die meisten Arten sind monokarp sterben also ab nachdem sie gefruchtet haben In der Regel haben sich aber am Wurzelknollen Kindel gebildet so dass die Pflanze ausdauernd ist Chromosomensatze Je nach Sektion betragt die Chromosomengrundzahl x 10 oder 11 Bei den Wildformen ist meist Diploidie vorhanden Kulturformen weisen andere Ploidiegrade beispielsweise Triploidie auf Schadlinge Auf den Staudenblattern der Dessertbanane breitet sich der Pilz Black sigatoka aus 9 weshalb industriell betriebene Bananenplantagen einmal pro Woche mit Fungiziden bespruht werden 10 nbsp Rote Bananen ein triploider Kultivar von Musa acuminata die wie die ubrigen Dessertbananen fur den Frischverzehr verwendet werdenNutzungNahrungsmittel nbsp Aufgeschnittene BananeDas Fruchtfleisch vieler Sorten der Musa paradisiaca und anderer Hybriden ist essbar Die Zuchtbananen bringen es heute zusammen auf uber 1000 Kreuzungen und Varianten 11 Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Im Vergleich mit anderen Obstsorten enthalten die herkommlichen Zuchtbananen viel Fruchtzucker also viele Kohlenhydrate und deshalb viel Nahrungsenergie Dennoch sind Bananen neben den Apfeln das beliebteste Obst der Deutschen Eine Umfrage aus dem Jahr 2015 besagt dass der Durchschnittsburger in Deutschland pro Jahr ca 12 Kilogramm Bananen verzehrt 12 Trotz des hohen Anteils des Einfachzuckers Fruktose Monosaccharid ist in der Ernahrungswissenschaft aber nach wie vor unumstritten dass die Hybriden der Musa x paradisica gesund sind Der hohe Anteil an Calcium Antioxidantien und Vitaminen begunstigt die Muskelfunktionen hemmt Entzundungsherde und reguliert die Stoffwechselprozesse Weltweit stellen Bananen gerade in Schwellenlandern einen grossen Teil des Grundumsatzes und des Vitaminbedarfs sicher Neben den mehlig sussen Dessertbananen sind auch Kochbananen eine bedeutende Nahrungsquelle Ihr weisslich gelbes Fruchtfleisch das im Geschmack mild bis leicht sauerlich ist ist nicht zum Rohverzehr geeignet Es wird sowohl gekocht als auch gebacken oder gegrillt Ferner werden auch Bananenbluten auch als Bananenherzen bezeichnet in der sudostasiatischen Kuche als Frucht verwendet wahrend Bananenblatter oft als eine Art Serviertablett oder geschmackstragende Back und Grillhulle dienen Essbar ist auch das Bananenherz sowohl der fleischige weissliche Kern das Herz als auch die Hochblatter und die Bluten Textilien Von den in Indonesien verbreiteten Faserbananen Musa textilis Abaca genannt werden die sogenannten Manilafasern der Blattscheiden zu Netzen Tauwerk und Garnen verarbeitet nbsp Aufrechter Blutenstand von Musa velutinaZierpflanzen Einige Bananenarten werden vor allem in tropischen und subtropischen Landern als Zierpflanzen verwendet 13 Darunter sind sowohl Sorten die uber Samen als auch solche die vegetativ mittels Ablegern vermehrt werden Die am weitesten verbreitete Zierpflanze ist Musa ornata 14 diese wurde schon in europaischen Ziergarten gepflanzt bevor sie wissenschaftlich beschrieben war 15 Wahrend Zierbananen in tropischen Klimaten rund ums Jahr wachsen und bluhen legen sie in subtropischen und warmtemperaten mediterranen Klimaten im Winter eine Dormanzphase ein Es existieren moderat frostharte Sorten die auch im Freiland ohne besonderen Schutz im Boden uberwintern und im Folgejahr neu austreiben Eine bekannte winterharte Bananenart ist die Japanische Faserbanane Musa basjoo von ihr sind mehrere Sorten mit verbesserter Frostresistenz gezuchtet worden 16 Krankheiten und Sorten Anfang des 20 Jahrhunderts waren Anbauregionen von der Panamakrankheit betroffen Der Pilz Fusarium oxysporum f sp cubense Stamm TR1 tropical race 1 der jahrelang im Boden ausdauert drang in die Wurzeln ein Um 1960 wurde von der Sorte Gros Michel breit auf die widerstandsfahigere Cavendish umgestellt Eine neue Variante des Pilzes TR4 wurde in mehreren Untervarianten in den 1990ern in Sudostasien entdeckt und breitete sich auch auf Afrika und den Nahen Osten aus Inzwischen tritt der Pilz fast weltweit in allen grosseren Anbaugebieten darunter Malaysia Indonesien Thailand Indien China und den Philippinen und damit in den grossten Anbaugebieten weltweit auf Varianten kommen auch in subtropischen Anbaugebieten vor Nun wird angestrebt die Cavendish Monokulturen durch neue Sorten zu ersetzen um die massive Verbreitung einer Krankheit in Zukunft zu erschweren Keine der bisher registrierten Sorten durfte dafur in Frage kommen 17 An der KU Leuven existiert eine Gendatenbank mit derzeit uber 1530 Bananensorten 18 19 Hierdurch wird sichergestellt dass diese verschiedenen Sorten fur zukunftige Generationen erhalten bleiben EtymologieDas Wort Banane gelangte uber das portugiesische banana ins Deutsche Es stammt ursprunglich aus einer westafrikanischen Sprache vermutlich aus dem Wolof Die Banane bekam ihren wissenschaftlichen Namen als der Botaniker Carl von Linne 1753 die Flora der Welt klassifizierte Er nannte die Banane unter Verwendung der arabisch persischen Bezeichnung موز mauz fur die Frucht Musa paradisiaca fur die Kochbanane bzw Musa sapientium fur die Dessertbanane Musa Cliffortiana SystematikDie Gattung Musa wurde 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 2 S 1043 20 aufgestellt Als Lectotypusart wurde 1763 Musa paradisiaca L durch Michel Adanson in Familles des plantes 1 Auflage Band 2 S 525 580 festgelegt 21 Sektionen und Arten Die Einteilung der Gattung Musa in Sektionen hat sich wiederholt gewandelt Nach Wong et al 2002 wird die Gattung Musa in die drei Sektionen Musa Callimusa und Ingentimusa eingeteilt sie stellten die Arten der Sektion Rhodochlamys in die Sektion Musa und die der Sektion Australimusa in Callimusa Markku Hakkinen stellte 2013 auch Ingentimusa in Callimusa somit sind es nur noch zwei Sektionen die sich beispielsweise in der Chromosomengrundzahl x 11 und x 10 unterscheiden Die Gattung Musa wird seither nur noch in die zwei Sektionen Musa und Callimusa gegliedert und enthalt etwa 83 Arten und einige Unterarten bzw Varietaten 22 1 23 24 Sektion MusaIn diese Sektion werden auch die Arten der fruher gesondert betrachteten Sektion Rhodochlamys gestellt Die Chromosomengrundzahl betragt x 11 Sie enthalt etwa 34 Arten hier mit ihren Verbreitungsgebieten 1 nbsp Blutenstand von Musa mannii nbsp Blutenstand von Musa ornata nbsp Habitus und Laubblatter von Musa rubraMusa acuminata Colla inkl Musa tomentosa Warb ex K Schum Sie kommt ursprunglich in sieben Unterarten und drei Varietaten im tropischen und subtropischen Asien sowie in Tansania vor 1 Sie ist weltweit vor allem durch Kultivation verbreitet Musa aurantiaca G Mann ex Baker Sie kommt in drei Varietaten vom nordlichen Assam bis nordlichen Myanmar vor 1 Musa balbisiana Colla Sie kommt in sieben Varietaten im tropischen und subtropischen Asien vor 1 Musa basjoo Siebold amp Zucc Japanische Faserbanane Sie kommt in drei Varietaten ursprunglich nur im sudlichen China vor 1 Musa celebica Warb ex K Schum Sie kommt nur im nordlichen Sulawesi vor 1 Musa cheesmanii N W Simmonds Sie kommt von Arunachal Pradesh bis Assam vor 1 Musa chunii Hakkinen Sie kommt nur in Yunnan vor 1 Musa flaviflora N W Simmonds Sie gedeiht im Unterholz immergruner Walder im indischen Assam Nagaland Manipur sowie Meghalaya und Arunachal Pradesh 25 1 Musa griersonii Noltie Sie kommt nur im sudlichen Bhutan vor 1 Musa insularimontana Hayata Dieser seltene Endemit kommt nur im sudostlichen Teil der taiwanischen Insel Lan Yu vor 1 Musa itinerans Cheesman Sie kommt mit 10 Varietaten von Assam bis Taiwan und in Indochina vor 1 Musa kattuvazhana K C Jacob Sie kommt im sudwestlichen Indien und vom sudlichen Yunnan bis Indochina vor 1 Musa lanceolata Warb ex K Schum Sie kommt nur auf Sulawesi vor 1 Musa mannii H Wendl ex Baker Sie kommt in zwei Varietaten in Arunachal Pradesh vor 1 Musa nagensium Prain Sie kommt von Assam bis ins westliche Yunnan vor 1 Musa nanensis Swangpol amp Traiperm Kommt in Thailand vor 1 26 27 Musa ochracea K Sheph Sie kommt nur in Assam vor 1 Musa ornata Roxb Sie kommt vom ostlichen Himalaya bis Myanmar vor 1 Musa rosea Baker Sie kommt nur in Kambodscha vor 1 Musa rubinea Hakkinen amp C H Teo Sie kommt nur im westlichen Yunnan vor 1 Musa rubra Wall ex Kurz Syn Musa laterita Cheesman Sie kommt von Assam bis ins nordliche Thailand vor 1 Musa sanguinea Hook f Sie kommt vom sudostlichen Tibet bis Assam vor 1 Musa schizocarpa N W Simmonds Sie kommt nur in Neuguinea vor 1 Musa shankarii Subba Rao amp Kumari Sie kommt nur im indischen Andhra Pradesh vor 1 Musa siamensis Hakkinen amp Rich H Wallace Sie kommt nur in Thailand vor 1 Musa sikkimensis Kurz Sie kommt in zwei Varietaten von Sikkim bis ins nordliche Myanmar vor 1 Musa thomsonii King ex Baker A M Cowan amp Cowan Sie kommt von Sikkim bis Yunnan vor 1 25 Musa tonkinensis R V Valmayor et al Sie kommt nur im nordlichen Vietnam vor 1 Musa velutina H Wendl amp Drude Sie wird als Zierpflanze verwendet und auch Kenia Banane genannt Die Heimat ist Assam bis zum ostlichen Himalaja 1 Musa yamiensis C L Yeh amp J H Chen Dieser Endemit kommt nur auf der taiwanischen Insel Lan Yu vor 1 Musa yunnanensis Hakkinen amp H Wang Die 2007 erstbeschriebene Art kommt nur in Yunnan vor 1 Musa zaifui Hakkinen amp H Wang Die 2008 erstbeschriebene Art kommt nur in Yunnan vor 1 Sektion CallimusaDie Chromosomengrundzahl betragt x 10 In diese Sektion werden auch die Arten der fruher gesondert betrachteten Sektionen Australimusa und Ingentimusa gestellt Sie enthalt etwa 37 Arten hier mit ihren Verbreitungsgebieten 1 Musa arfakiana Argent Die 2010 erstbeschriebenen Art ist im westlichen Papua Neuguinea beheimatet 1 Musa azizii Hakkinen Sie kommt nur in Sarawak vor 1 Musa barioensis Hakkinen Sie kommt nur in Sarawak vor 1 Musa bauensis Hakkinen amp Meekiong Sie kommt nur in Sarawak vor 1 Musa beccarii N W Simmonds 28 Sie kommt in zwei Varietaten im nordlichen Borneo vor 1 Musa beccarii var beccarii Sie kommt in Sabah vor 1 Musa beccarii var hottana Hakkinen Sie kommt in Sabah vor 1 nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstand von Musa beccarii var hottana nbsp Blutenstand von Musa coccineaMusa boman Argent Sie kommt in Neuguinea vor 1 Musa borneensis Becc Sie kommt in sieben Varietaten von Borneo bis Sulawesi vor 1 29 Musa bukensis Argent Sie kommt auf den Salomonen vor 1 Musa campestris Becc Sie kommt in sechs Varietaten in Borneo vor 1 Musa coccinea Andrews Ihre Heimat ist Vietnam und die chinesischen Provinzen Guangdong Guangxi sowie sudostliches Yunnan 1 Es wird vermutet dass die ursprunglichen chinesischen Populationen erloschen sind Sie wird als Zierpflanze verwendet und dann Scharlachrote Banane genannt Musa exotica R V Valmayor Sie ist in Vietnam heimisch 1 und wird dort Chuoi Rung Hoa Do genannt Musa fitzalanii F Muell Sie ist nur von der Erstaufsammlung im nordostlichen Queensland bekannt und gilt als ausgestorben 30 1 Musa gracilis Holttum Sie ist auf der Malaiischen Halbinsel heimisch 1 nbsp Habitus und Laubblatter von Musa gracilisMusa haekkinenii N S Ly amp Haev Die 2012 erstbeschriebene Art ist in Vietnam heimisch 1 Musa hirta Becc Sie kommt in Sarawak vor 1 Musa ingens N W Simmonds Sie ist in Neuguinea beheimatet 1 Musa jackeyi W Hill Sie kommt im nordostlichen Queensland vor 1 Musa johnsii Argent Sie kommt im westlichen Neuguinea vor 1 Musa juwiniana Meekiong Ipor amp Tawan Sie kommt nur in Sarawak vor 1 Musa lawitiensis Nasution amp Supard Sie kommt auf Borneo vor 1 Musa lokok Geri amp Ng Sie kommt in Sarawak vor 1 Musa lolodensis Cheesman Sie kommt von den Molukken bis Neuguinea vor 1 Musa lutea R V Valmayor et al Sie kommt im nordlichen Vietnam vor 1 Musa maclayi F Muell ex Mikl Maclay Sie kommt in zwei Unterarten und zwei Varietaten in Neuguinea im Bismarck Archipel und auf den Salomonen vor 1 Musa monticola M Hotta ex Argent Sie kommt in Sabah vor 1 Musa muluensis M Hotta Sie kommt in Sarawak vor 1 Musa paracoccinea A Z Liu amp D Z Li Sie kommt im sudlichen Yunnan vor 1 Musa peekelii Lauterb Sie kommt in zwei Unterarten vom ostlichen Neuguinea bis zum Bismarck Archipel vor 1 Musa sakaiana Meekiong Ipor amp Tawan Sie kommt nur in Sarawak vor 1 Musa salaccensis Zoll ex Backer Sie kommt von Sumatra bis zum westlichen Java vor 1 Musa splendida A Chev Sie kommt von Guangxi bis ins nordliche Vietnam vor 1 Musa textilis Nee Abaca Faserbanane Manilahanf Sie ist auf den Philippinen heimisch 1 Fe i Banane Musa troglodytarum L Sie ist in Neuguinea und Neukaledonien heimisch 1 Musa tuberculata M Hotta Sie kommt auf Borneo vor 1 Musa violascens Ridl Sie kommt auf der Malaiischen Halbinsel vor 1 Musa viridis R V Valmayor L D Danh amp Hakkinen Die 2004 erstbeschriebene Art kommt im nordlichen Vietnam vor 1 Musa voonii Hakkinen Sie kommt in Sarawak vor 1 Ohne Zuordnung zu einer Sektion 13 Arten Musa argentii Gogoi amp Borah Die 2014 erstbeschriebene Art kommt in Arunachal Pradesh vor 1 Musa arunachalensis A Joe Sreejith amp M Sabu Die 2013 erstbeschriebene Art kommt in Arunachal Pradesh vor 1 Musa corneri Holttum Die 2012 erstbeschriebene Art kommt auf der Malaiischen Halbinsel vor 1 Musa cylindrica A Joe Sreejith amp M Sabu Die 2014 erstbeschriebene Art kommt in Assam vor 1 Musa kamengensis Gogoi amp Hakkinen Die 2013 erstbeschriebene Art kommt in Arunachal Pradesh vor 1 Musa markkuana M Sabu A Joe amp Sreejith Hareesh A Joe amp M Sabu Sie kommt von Arunachal Pradesh bis Myanmar vor 1 Musa markkui Gogoi amp Borah Die 2013 erstbeschriebene Art kommt in Arunachal Pradesh vor 1 Musa nagalandiana S Dey amp Gogoi Die 2014 erstbeschriebene Art kommt in Assam vor 1 Musa puspanjaliae Gogoi amp Hakkinen Die 2013 erstbeschriebene Art kommt in Arunachal Pradesh vor 1 Musa rubida Holttum Die 2012 erstbeschriebene Art kommt auf der Malaiischen Halbinsel vor 1 Musa ruiliensis W N Chen Hakkinen amp X J Ge Die 2014 erstbeschriebene Art kommt in Yunnan vor 1 Musa sabuana K Prasad A Joe Bheem amp B R P Rao Die 2013 erstbeschriebene Art kommt auf den Andamanen und Nikobaren vor 1 Musa serpentina Swangpol amp Somana Die 2011 erstbeschriebene Art kommt im nordlichen Thailand vor 1 Hybriden Es gibt einige Hybriden beispielsweise Musa alinsanaya R V Valmayor eine Hybride von Musa acuminata subsp banksii M textilis auf den Philippinen 1 Musa paradisiaca L Dessertbanane Wohl entstanden durch Kreuzung aus Musa acuminata und Musa balbisiana Sie durfte die weltweit meistangebaute Art sein Sie ist in Malaysia und auf den Philippinen heimisch 1 LiteraturDelin Wu W John Kress Musaceae In Wu Zhengyi Peter H Raven Hrsg Flora of China Flagellariaceae through Marantaceae Volume 24 Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2000 ISBN 0 915279 83 5 Musa S 315 online gedrucktes Werk textgleich Online Alan T Whittemore Musaceae In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Magnoliophyta Alismatidae Arecidae Commelinidae in part and Zingiberidae Volume 22 Oxford University Press New York und Oxford 2000 ISBN 0 19 513729 9 Musa online gedrucktes Werk textgleich Online Carol Wong R Kiew G Argent O Set S K Lee Y Y Gan Assessment of the validity of the sections in Musa Musaceae using AFLP In Annals of Botany Volume 90 Issue 2 2002 S 231 238 Ai Zhong Liu W John Kress De Zhu Li Phylogenetic analyses of the 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bei ARD Inhaltsangabe mit Video Ausschnitt und Filmbilder Memento vom 30 Juni 2013 im Internet Archive vom WDR Ranga Yogeshwar Krummes Ding Was uns die Banane uber die Welt verrat WDR Quarks amp Co vom 5 Januar 2016Weblinks nbsp Commons Bananen Musa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Banane Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Michel H Porcher 2011 Sorting Musa names bei Multilingual Multiscripted Plant Name Database MMPND Einzelnachweise a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl Musa In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 10 August 2018 a b c d Delin Wu amp W John Kress Musaceae In Wu Zhengyi Peter H Raven Hrsg Flora of China Flagellariaceae through Marantaceae Volume 24 Science Press 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Original am 17 Juli 2013 abgerufen am 23 Januar 2013 Nutzpflanzendatenbank Musa paradisiaca L Nicht mehr online verfugbar Philipps Universitat Marburg archiviert vom Original am 2 Februar 2014 abgerufen am 1 Februar 2014 Bild von Black sigatoka Memento vom 30 Juni 2013 imInternet Archive in daserste de 30 Juni 2013 Spruhflugzeug Memento vom 30 Juni 2013 imInternet Archive in daserste de 30 Juni 2013 Atlant Bieri Bananenrepublik Schweiz Memento vom 15 Oktober 2010 imInternet Archive In NZZ am Sonntag 6 Januar 2008 S 60 Pro Kopf Konsum von Bananen in Deutschland bis 2015 16 Statistik Abgerufen am 26 Februar 2019 Esendugue Fonsah Richard Wallace Gerard Krewer 2008 Why Are There Seeds In My Banana A Look at Ornamental Bananas Journal of Food Distribution Research 39 1 PDF download Musa ornata Flowering Banana Hawaiian Plants and Tropical Flowers by T Beth Kinsey Alfred Joe Mamiyil Sabu 2016 Wild ornamental Bananas in India an overview South Indian Journal Of Biological Sciences 2 1 213 221 Musa basjoo Pflege Vermehren und Uberwintern In gartendialog de aufgerufen am 28 Juni 2014 Ein Pilz bedroht die Supermarkt Banane kleinezeitung at 3 Janner 2016 abgerufen am 3 Janner 2016 Leuven the banana metropolis diplomatie belgium be 20 Januar 2017 Genbank fur Bananen Plantage im Reagenzglas spiegel de 30 August 2017 Erstveroffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary org Musa bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 5 Mai 2013 Musa im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 5 Mai 2013 Markku Hakkinen Epitypification of some Musa sect Callimusa Cheesman and Musa L sect Musa names from Vietnam Musaceae In NeBIO Volume 4 No 4 August 2013 S 7 8 ISSN 2278 2281 Volltext PDF Anne Vezina Musa sections bei ProMusa Letzter Update der Webseite 29 August 2013 a b Alfred Joe P E Sreejith amp M Sabu Notes on the Rediscovery and Taxonomic Status of M flaviflora N W Simmonds and M thomsonii King ex Schumann A M Cowan amp Cowan Musaceae From India In Annals of Plant Sciences Volume 2 Issue 8 2013 S 260 267 archiviert vom Original am 4 April 2014 abgerufen am 15 Januar 2015 Musa nanensis New Species of Wild Banana Discovered in Thailand In Sci News 18 Oktober 2015 The Biology of Musa L banana Version 2 Oktober 2016 Memento des Originals vom 11 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ogtr gov au PDF 1 5 MB bei Office of the Gene Technology Regulator abgerufen am 16 Mai 2018 M Hakkinen M Suleiman amp J Gisil Acta Phytotaxonomica et Geobotanica Volume 56 Issue 2 2005 S 135 140 M Hakkinen amp H Vare Typification and check list of Musa L names Musaceae with nomenclatural notes In Adansonia III 30 2008 S 63 112 Musa fitzalanii Daintree s River Banana In 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